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Bergrallye

Bergrallye Kitzeck 2023 (Update)

Bergrennsportspektakel am Demmerkogel in Kitzeck
Reinhold Taus feiert den Gesamtsieg in der Südsteiermark


Hier der Link zum

Gesamtergebnis Kitzeck 2023

Klassenergebnisse Kitzeck 2023


Fotos

Wolfgang Maringer

Michael Tratinek


Der zweite Lauf zum Bergrallyecup ging im südsteirischen Kitzeck über die Bühne. Auf der knapp über 2km langen Strecke am Demmerkogel wurde bei wunderschönem Frühlingswetter Bergrennsport der Extraklasse geboten. Dabei bekamen die zahlreich erschienen Zuseher einen spannenden Kampf um den Gesamtsieg geboten, welcher erst im letzten Rennlauf entschieden wurde. Zudem glänzte das Veranstalterteam um den MSC Gamlitz mit einer hervorragenden Organisation, wobei auch wenige Zwischenfälle den Rennablauf beschleunigten. So konnte bereits kurz nach 16.30 Uhr der letzte Lauf für beendet erklärt werden.

Mit einer eindrucksvollen Performance konnte sich schlussendlich der Steirer Reinhold Taus (Titelbild) den vollen Erfolg in Kitzeck an die Fahnen heften. Mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo lieferte er eine grandiose Vorstellung auf der knapp über 2km langen Strecke ab, was am Ende des Tages mit dem Gesamtsieg belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte der an diesem Tag herausragend agierende Dominik Olbert (Foto), der mit seinem KTM X-Bow GTX eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Trotz eines Dreher im 2. Rennlauf bei der Zielkurve, welcher zum Glück ohne Folgen blieb, konnte er im entscheidenden Rennlauf nochmals zulegen. Mit der schnellsten Zeit des Tages konnte er sich bis auf 0,48sec. an den Subaru Piloten herankämpfen. Das Podium komplettierte Gesamt Bergrallyelegende Rupert Schwaiger, der mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo erneut zu begeistern vermochte. Mit einer hervorragenden Vorstellung konnte er sich im 3. Rennlauf nochmals entscheidend steigern und sich somit dieses mehr als beeindruckende Resultat an die Fahnen heften.

Vierter im Gesamtklassement wurde der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager (Foto), der mit seinem VW Nemeth Golf 17 eine herausragende Performance ablieferte. Mit einer beeindruckenden Vorstellung konnte er sich gegen die weitere Konkurrenz durchsetzen und somit in Kitzeck einen großartigen Erfolg realisieren. Die Top5 komplettierte Gesamt der spektakulär agierende Salzburger Willi Oberauer, der mit seinem Speedcar GT 1000 eine hervorragende Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und somit am Ende des Tages den bislang größten Erfolg im Bergrennsport realisieren. Sechster im Gesamtklassement wurde schlussendlich der Obersteirer Heiko Fiausch, der ebenfalls auf der knapp über 2km langen Strecke zu begeistern vermochte. Mit seinem Opel Risse Astra STW gelangen ihm grandiose Zeiten, wobei er sich im Laufe des Tages kontinuierlich steigern konnte.

Mit einem Rückstand von lediglich 0,13sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen folgte auf dem siebenten Gesamtrang der Salzburger Franz Linortner (Foto). Dieser konnte mit seinem TracKing RC01 B BMW erneut begeistern und mit famosen Zeiten überzeugen. Die Top8 Gesamt komplettierte am Ende des Tages der Kärntner Hannes Kaufmann mit seinem wunderschön vorbereiteten Ford Escort Cosworth. Mit diesem Boliden konnte er in Kitzeck exzellente Zeiten realisieren und sich schlussendlich dieses Topresultat an die Fahnen heften. Neunter wurde schlussendlich sein Landsmann Gerald Glinzner, der heuer erstmals mit seinem Porsche 911 GT3 Cup an den Start ging. Mit diesem einmalig klingenden Boliden konnte er mit tollen Zeiten glänzen und sich dabei im Laufe des Tages immer weiter steigern. Dahinter ging der 10. Platz an den Steirer Michael Wels, der mit seinem VW Ledinegg Scirocco 16V ebenfalls für Furore sorgen konnte und dabei famose Zeiten erreichte.

Insgesamt stellten sich 66 Fahrer dem Bergrallyelauf in Kitzeck


Historische FIA HTP bis 1300ccm: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich der Steirer Dominik Neumann den Sieg in dieser Klasse sichern. Am Steuer seines blauen BMC Mini Cooper S konnte er mit beeindruckenden Zeiten überzeugen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse nach einem spannenden Kampf der Steirer Erwin Mandl (Foto), der heuer erstmals mit seinem NSU TT 1200 an den Start ging. Mit dem roten Boliden konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, wobei er vor allem im 3. Rennlauf eine eindrucksvolle Zeit realisieren konnte. Mit gerade einmal 0,12sec. (!) Rückstand komplettierte der Niederösterreicher Gerd Fischer das Podium, der mit seinem legendären Ford Escort 1300 GT erneut zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit dem weißen Boliden tolle Zeiten auf der knapp über 2km langen Strecke realisieren. Rang Vier ging noch an den Tiroler Georg Köck, der mit seinem türkis-roten British Leyland Mini 1275 GT erstmals in Kitzeck an den Start ging und dabei gleich eine famose Leistung ablieferte. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er eine Topzeit auf dieser Strecke realisieren.

Historische FIA HTP bis 1600ccm: Spannung pur bot diese Klasse beim Rennen im südsteirischen Kitzeck. Am Ende konnte sich erneut der Niederösterreicher Manfred Zöchling mit seinem weiß-schwarzen VW Golf 1 GTI durchsetzen und seinen zweiten Klassensieg in diesem Jahr realisieren. Zudem stand auch der dritte Gesamtrang für ihn bei den Historischen zu Buche. Mit einem Rückstand von lediglich 0,56sec. nach zwei gewerteten Rennläufen ging Platz Zwei an den Steirer Thomas Tkaletz (Foto). Mit seinem weiß-orangen VW Golf 1 GTI konnte er erneut glänzen und dabei auf der knapp über 2km langen Strecke mit einer famosen Performance für Furore sorgen, womit am Ende des Tages dieses Topergebnis zu Buche stand. Das Podium in dieser stark besetzten Klasse komplettierte der Tiroler Josef Obermoser, der in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand behielt. Mit seinem weißen Martini Alfa Romeo Sud ti konnte er mit seiner beherzten Fahrweise begeistern und somit am Ende des Tages ein Topergebnis fixieren.

Vierter wurde am Ende des Tages der Niederösterreicher Thomas Schütz (Foto), der mit seiner bekannt beherzten Fahrweise am Steuer seines Renault 5 Alpine für Begeisterung sorgen konnte. Mit einer tollen Leistung konnte er exzellente Zeiten in Kitzeck realisieren, womit ihm schlussendlich gerade einmal 0,4sec. auf das Podium fehlten. Die Top5 komplettierte bei diesem Rennen der Kärntner Thomas Beutle, der mit seinem weißen VW Golf 1 GTI eine tadellose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, womit man sich ein weiteres Topergebnis an die Fahnen heften konnte.

Historische FIA HTP bis 2000ccm: Leider Pech hatte die einzige Teilnehmerin in dieser Klasse. Mit ihrem VW Golf 1 GTI stellte sich die Niederösterreicherin Victoria Schütz erstmals einem Rennen in Österreich. Dabei konnte sie mit dem gelb-schwarzen Boliden im Training mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich grandios in Szene setzen. Leider musste man danach aber vorzeitig mit einem technischen Gebrechen aufgeben und den Renntag für beendet erklären.

Historische FIA HTP über 2000ccm: Mit einer weiteren beeindruckenden Leistung konnte der Weststeirer August Gratzer (Foto) überzeugen. Am Steuer seines spektakulären Lancia Beta Montecarlo lieferte er eine mehr als herausragende Performance ab. Der Lohn war schlussendlich nicht nur der Klassensieg, sondern auch der mehr als grandiose zweite Rang Gesamt bei den Historischen. Auf dem zweiten Platz in dieser Klasse folgte der Burgenländer Herbert Neubauer, der ebenfalls eine starke Vorstellung ablieferte. Mit seinem Lancia Delta Integrale konnte er tolle Zeiten in Kitzeck realisieren und sich grandios in Szene setzen. Damit stand am Ende des Tages ein weiteres Topresultat für ihn und seinen weißen Boliden zu Buche.

Classic H bis 2000ccm: Ein beeindruckendes Comeback lieferte in dieser Klasse der Niederösterreicher Markus Pirkner (Foto) ab. Am Steuer seines VW Scirocco II 16V konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit konnte er nach einer grandiosen Performance neben dem Klassensieg auch den Historischen Gesamtsieg realisieren. Auf dem zweiten Rang folgte schlussendlich der Steirer Patrick Ulz mit seinem roten Alfa Romeo Sud ti, der ebenfalls auf der knapp über 2km langen Strecke zu glänzen vermochte. Mit einer beeindruckenden Vorstellung konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei ausgezeichnete Zeiten realisieren. Das Podium komplettierte der Burgenländer Mario Stampfer, der ebenfalls auf dieser Strecke zu überzeugen vermochte. Mit seinem silbernen Renault Clio 16V konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Rang Vier ging noch an den Steirer Josef Schögler, der erstmals mit seinem Opel Ascona B an den Start ging. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er eine tadellose Leistung abliefern und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, womit beim ersten Bergrallyeauftritt gleich ein tolles Ergebnis zu Buche stand.

Classic H über 2000ccm: Manfred Knaus (Foto) konnte auch in Kitzeck mit einer mehr als beeindruckenden Leistung überzeugen. Am Steuer seines weißen BMW E30 325i konnte er mit großartigen Zeiten glänzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Zudem konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern.


PF Klasse 5b: Äußerst spannend verlief diese Klasse beim Rennen im südsteirischen Kitzeck. Am Ende konnte sich Bernd Mayer (Foto) mit seinem Honda Civic Type R mit gerade einmal 0,29sec. durchsetzen und seinen ersten vollen Erfolg in dieser Saison realisieren. Mit seiner beherzten konnte er mit drei konstant starken Zeiten überzeugen. Rang Zwei ging schlussendlich an den Steirer Dominik Rabl, der mit einer mehr als eindrucksvollen Performance zu überzeugen vermochte. Mit seinem VW Golf 1 GTI konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen konnte. Dabei ließ er sich auch von einen gebrochenen Halbachse (1. Trainingslauf) als auch von einem Randsteinkontakt (2. Rennlauf) nicht bremsen. Das Podium komplettierte in Kitzeck der Oststeirer Patrick Lorenser, der mit seinem Citroen C2 VTS eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Am Steuer des blau-weißen Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und eine grandiose Performance abliefern. Der Lohn war schlussendlich die erste Platzierung am Podium, wobei auch das neue Fahrwerk bereits sehr gut funktionierte.

Vierter mit einem Rückstand von 0,69sec. wurde nach zwei gewerteten Rennläufen Erwin Heidenbauer, der mit seinem Opel Astra OPC ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei eine hervorragende Platzierung realisieren. Die Top5 komplettierte schlussendlich der Kärntner Klaus Demuth mit seinem Renault Clio Ragnotti, der ebenfalls in Kitzeck zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit starken Zeiten glänzen und vor allem im 3. Rennlauf sich nochmals steigern, womit mit dem blauen Boliden dieses Topresultat fixiert werden konnte. Dahinter ging Rang Sechs an Johannes Payer (Foto) und dessen BMW 325i E30, der eine starke Vorstellung auf der knapp über 2km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte er mit dem weiß-blauen Boliden schlussendlich ein weiteres Topresultat fixieren und vor allem bei der Zielkurve mit einer spektakulären Drifteinlage begeistern.

Siebenter in dieser bekannt stark besetzten Klasse wurde am Ende des Tages der Weststeirer Franz Kollmann mit seinem weißen Opel Adam R2. Der Routinier konnte mit einer famosen Leistung glänzen und dabei tolle Zeiten auf der knapp über 2km langen Strecke realisieren, wo er übrigens das erste Mal an den Start ging. Die Top8 komplettierte am Ende des Tages der Oberösterreicher Patrick Schörkhuber (Foto), der mit seinem VW Golf 2 16V eine starke Vorstellung ablieferte. Mit dem rot-weißen Boliden konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und sich großartig in Szene setzen, was schlussendlich mit diesem Topresultat belohnt wurde. Rang Neun ging übrigens noch an den Oststeirer Ronald Reiß, der mit seinem weißen VW Polo GTI erneut zu glänzen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er famose Zeiten realisieren und sich somit erneut ein spitzen Ergebnis an die Fahnen heften.

PF Klasse 5a: Gleich bei seinem ersten Start in dieser Saison konnte der Steirer Helmut Harrer (Foto) mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen. Am Steuer seines weiß-grünen Honda Civic Type R konnte er mit großartigen Zeiten überzeugen, welche ihn am Ende des Tages zum Sieg in dieser stark besetzten Klasse führten. Auf dem zweiten Rang folgte schlussendlich Lokalmatador Günter Strohmeier, der mit einer mehr als herausragenden Leistung zu überzeugen vermochte. Am Steuer seines roten Alfa Romeo Sud ti konnte er sich vor heimischen Fans hervorragend in Szene setzen und diese mit dem einmalig klingenden Boliden begeistern. Mit gerade einmal 0,14sec. Rückstand ging der dritte Rang in dieser Klasse an den jungen Oberösterreicher Daniel Schuster, der mit seinem türkis-schwarzen VW Schneider Polo 8V eine beeindruckende Performance ablieferte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen und sich ausgezeichnet in Szene setzen, was am Ende des Tages mit diesem Topergebnis belohnt wurde.

Vierter wurde schlussendlich in dieser Klasse mit weiteren 0,43sec. Rückstand der Steirer Florian Neuherz, der mit seinem gelben Fiat 128 3P im Training noch mit technischen Problemen zu kämpfen hatte. Jedoch konnte man diese vor Ort erfolgreich lösen und in den Rennläufen mit herausragenden Zeiten für Furore sorgen. Die Top5 komplettierte schlussendlich der Steirer Patrick Flechl (Foto), der mit seinem Opel Astra GSI 16V eine grandiose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-gelben Boliden im Laufe des Tages immer weiter steigern und am Ende dieses Topresultat fixieren. Rang Sechs ging an den jungen Niederösterreicher Christian Biesinger, der mit seinem VW Polo 86C 16V jedoch einen schwierigen Renntag erlebte. Im 2. Trainingslauf sorgte eine gebrochene Halbachse für Kopfzerbrechen, ehe auch im 3. Rennlauf erneut eine Halbachse ihren Dienst quittierte. So war man schlussendlich froh mit dem silber-orangen Boliden überhaupt in die Wertung zu kommen. Dahinter ging Platz Sieben noch an den Steirer Patrick Knoll, der mit seinem Opel Manta B eine tolle Vorstellung ablieferte. Bei seinem ersten Antreten in Kitzeck konnte er mit dem weiß-blauen Boliden eine famose Vorstellung abliefern und ein tolles Ergebnis realisieren.


PF Klasse 4b: Eine beeindruckende Performance lieferte in dieser Klasse der Obersteirer Martin Zamberger (Foto) ab. Mit dem Peugeot 106 GTI 16V Evo 2 konnte er mit einer hervorragenden Leistung überzeugen und dabei mehr als eindrucksvolle Zeiten realisieren. Damit stand am Ende des Tages nicht nur ein weiterer Klassensieg zu Buche, sondern auch der großartige 16. Rang im Gesamtklassement. Auf dem zweiten Platz in dieser Klasse folgte der Wiener Thomas Kroupa, der sich erstmals dieser anspruchsvollen und knapp über 2km langen Strecke stellte. Mit seinem weiß-orangen VW Rallye Golf-R konnte er mit einer grandiosen Vorstellung überzeugen und sich ausgezeichnet in Szene setzen. Damit stand für ihn ein mehr als beeindruckendes Ergebnis in Kitzeck zu Buche.

PF Klasse 4a: Sehr spannend verlief die Entscheidung in dieser Klasse, wo sich am Ende des Tages der Weststeirer Werner Jud (Foto) durchsetzen konnte. Mit seinem VW Golf 2 16V konnte er sich hervorragend in Szene setzen und eine mehr als beeindruckende Performance abliefern. Schlussendlich stand mit dem grünen Boliden einer der wohl größten Erfolge im Bergrennsport für ihn und sein Team zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte mit gerade einmal 0,23sec. Rückstand der Obersteirer Andreas Mussbacher, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit einer großartigen Vorstellung überzeugen und sich ausgezeichnet in Szene setzen, womit man sich dieses Topergebnis an die Fahnen heften konnte. Das Podium komplettierte schlussendlich der Oststeirer Mario Papst mit seinem blau-gelben Subaru Impreza GT, der eine ebenfalls starke Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen, was schlussendlich mit diesem großartigen Erfolg belohnt wurde.

Rang Vier ging am Ende des Tages an den Kärntner Andre Würcher, der mit seinem Subaru Impreza WRX STI nach längerer Zeit wieder an den Start ging. Mit dem weißen Boliden konnte er sich im Laufe des Rennens immer weiter steigern und schlussendlich in einem äußerst spannenden Duell knapp die Oberhand behalten. Den mit gerade einmal 0,05sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen komplettierte der Niederösterreicher Matthias Brandl (Foto) die Top5 in dieser Klasse. Mit seinem grauen VW Golf 2 16V lieferte er dabei in Kitzeck eine mehr als beeindruckende Leistung ab. Leider hatte er im entscheidenden 3. Rennlauf einen Halbachsbruch beim Start zu verzeichnen, weshalb er sich nicht mehr weiter verbessern konnte. Dennoch konnte ein weiteres Topergebnis in diesem Jahr verbucht werden. Sechster wurde in dieser Klasse schlussendlich der Oststeirer Georg Stix mit seinem Renault Clio Cup 2, der ebenfalls eine famose Vorstellung auf der knapp über 2km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich grandios in Szene setzen.

Auf dem siebenten Platz folgte am Ende des Tages der Steirer Gregor Hutter (Foto), der mit seinem über den Winter weiter verbesserten Alfa Romeo 33 eine grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und mit dem roten Boliden ein exzellentes Resultat realisieren. Die Top8 in dieser Klasse komplettierte schlussendlich der Steirer Daniel Sailer, der mit seinem BMW E30 328i erneut für spektakuläre Drifteinlagen sorgte. Dabei konnte er die zahlreich erschienen Zuseher entlang der Strecke begeistern und somit für eine einmalige Show sorgen.


PF Klasse 3b: Mit einer herausragenden Performance konnte sich in dieser Klasse der junge Oberösterreicher Patrick Wendolsky den Sieg sichern. Am Steuer seines VW Polo R1 Proto konnte er mit hervorragenden Zeiten überzeugen und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Damit konnte man sich den wohl bislang größten Erfolg im Bergrennsport an die Fahnen heften und auch im Gesamtklassement mit Rang 15 überzeugen. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Oststeirer Kevin Reiß, der mit seinem mächtigen Ford Escort Turbo ebenfalls zu glänzen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem schwarzen Boliden immer weiter steigern, wobei ihm vor allem im dritten Rennlauf eine mehr als grandiose Zeit gelang.

PF Klasse 3a: Der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager war in Kitzeck eine Klasse für sich. Mit seinem VW Nemeth Golf 17 konnte er mit einer herausragenden Performance überzeugen und dabei mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Damit konnte er mit dem grün-blauen Boliden nicht nur den Sieg in dieser bekannt stark besetzten Klasse realisieren, sondern auch im Gesamtklassement mit Rang Vier ein mehr als beeindruckendes Ergebnis fixieren. Auf dem zweiten Platz folgte schlussendlich der Obersteirer Heiko Fiausch (Foto) mit seinem Opel Risse Astra STW, der ebenfalls mit einer großartigen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit dem silber-orangen Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei mit beeindruckenden Zeiten überzeugen. Dabei konnte er sich im Rennen im Zehntelsekunden Bereich immer weiter steigern. Dritter wurde am Ende des Tages der Steirer Michael Wels, der mit seinem VW Ledinegg Scirocco 16V ebenfalls für Furore sorgen konnte. Mit dem blauen Boliden konnte er sich in Kitzeck hervorragend in Szene setzen und dabei beeindruckende Zeiten realisieren. Der Lohn war schlussendlich dieses mehr als großartige Resultat.

Rang Vier mit gerade einmal 0,85sec. Rückstand ging an den Steirer Patrick Trammer. Dieser lieferte mit seinem weiß-rot-blauen VW Golf 1 16V Evo 2 eine mehr als beeindruckende Performance auf der knapp über 2km langen Strecke ab. Damit konnte er sich in dieser stark besetzten Klasse ein exzellentes Ergebnis an die Fahnen heften. Die Top5 komplettierte Lokalmatador und Veranstalter Diethard Sternad (Foto), der mit seinem Honda Civic FK7 TCR erstmals am Berg an den Start ging. Mit dem wunderschönen Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten realisieren, welche ihn am Ende des Tages zu diesem Topergebnis führten. Sechster wurde schlussendlich der Niederösterreicher Andreas Miletich, der mit seinem VW Nemeth Scirocco 16V ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern.

Rang Sieben ging schlussendlich an den Oberösterreicher Patrick Stingl (Foto), der mit seinem weiß-grauen Mitsubishi Lancer Evo 6 sein erstes Rennen absolvierte. Dabei konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und zudem mit famosen Zeiten überzeugen. Schlussendlich stand für ihn somit ein exzellentes Ergebnis zu Buche. Die Top8 komplettierte noch der Steirer Markus Gruber mit seinem Skoda Fabia Evo 2, der ebenfalls in Kitzeck zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-grünen Boliden konnte er sich immer weiter steigern und seine Zeiten kontinuierlich verbessern. Damit konnte man sich ein exzellentes Ergebnis an die Fahnen heften und weitere wichtige Erfahrungswerte gewinnen.


PF Klasse 2b: Der Salzburger Willi Oberauer sorgte in Kitzeck mit einer mehr als beeindruckenden Performance für Furore. Am Steuer seines blauen Speedcar GT 1000 konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war schlussendlich nicht nur der Klassensieg, sondern auch der mehr als eindrucksvolle fünfte Platz im Gesamtklassement. Auf dem zweiten Platz folgte der Kärntner Gerald Glinzner (Foto), der heuer erstmals mit seinem Porsche 911 GT3 Cup an den Start ging. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte er sich mit dem einmalig klingenden Boliden grandios in Szene setzen, was am Ende des Tages mit diesem famosen Resultat belohnt wurde.

PF Klasse 2a: Mit einer grandiosen Vorstellung vermochte sich in dieser Klasse der Salzburger Franz Linortner durchzusetzen. Am Steuer seines TracKing RC01 B BMW konnte er mit mehr als eindrucksvollen Zeiten überzeugen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke zu begeistern. Damit stand für ihn schlussendlich der volle Erfolg in dieser Klasse mit dem roten Boliden zu Buche. Mit gerade einmal 0,65sec. Rückstand ging der zweite Rang an den Kärntner Hannes Kaufmann (Foto), der mit seinem weißen Ford Escort Cosworth eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich großartig in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, womit man sich ein mehr als grandioses Ergebnis an die Fahnen heften konnte. Das Podium komplettierte der Oberösterreicher Dietmar Lustig-Jungwirth, der heuer erstmals an den Start ging. Mit seinem weiter verbesserten Ford Focus RS03 Cosworth konnte er sich grandios in Szene setzen und dabei mit tollen Zeiten überzeugen. Damit konnte man sich gleich eine Platzierung am Podest mit dem weiß-blauen Boliden sichern.

Leider gab es in dieser Klasse auch zwei Ausfälle zu verzeichnen. Davon betroffen war auch der Südsteirer Andreas Marko, der bereits in Trainingslauf 1 seinen Audi A4 STW Quattro Turbo abstellen musste. Dabei sorgte ein technisches Problem dafür, dass man den silber-roten Boliden vorzeitig in den Hänger verladen musste. Damit stand leider ein Ausfall beim Heimrennen für ihn zu Buche. Und dann musste beim Start zum 2. Rennlauf auch noch der Obersteirer Peter Probhardt (Foto) einen Ausfall hinnehmen, nachdem die Kardanwelle lautstark ihren Dienst quittierte. Nach einer mehr als herausragenden drittschnellsten Gesamtzeit im 1. Rennlauf war der vorzeitige Ausfall mit dem rot-schwarzen Mitsubishi Lancer WRC 05 für ihn und sein Team umso bitterer.


PF Klasse 1: Eine herausragende Performance lieferte der Steirer Reinhold Taus in Kitzeck ab. Mit seinem weiß-grauen Subaru Impreza P4 Turbo konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und sich mit einer hervorragenden Leistung schlussendlich nicht nur den Klassensieg sichern. Auch der Gesamtsieg stand für ihn und sein Team auf der knapp über 2km langen Strecke schlussendlich zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der steirische Bergrallyeevergreen Rupert Schwaiger (Foto), der mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo erneut zu überzeugen vermochte. Mit dem grün-gelben und einmalig klingenden Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei mit ausgezeichneten Zeiten überzeugen. Der Lohn war schlussendlich auch der mehr als hervorragende dritte Platz im Gesamtklassement. Das Podium selbst in dieser Klasse komplettierte der Oststeirer Ewald Scherr, der mit seinem Ford Escort Cosworth eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem gelben Boliden konnte er auch in Kitzeck mit großartigen Zeiten überzeugen und sich somit dieses mehr als famose Ergebnis an die Fahnen heften.

Vierter wurde schlussendlich ein weiterer Oststeirer mit Karl Heinz Binder (Foto), der mit seinem Ford Sierra RS 500 ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung konnte er auf der knapp über 2km langen Strecke exzellente Zeiten realisieren, wobei er auf eine Podiumsplatzierung gerade einmal 0,78sec. einbüßte. Die Top5 komplettierte noch der Obersteirer Franz Kogler, der mit seinem schwarz-orangen Ford Escort Cosworth ebenfalls für Begeisterung sorgen konnte. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen, jedoch sorgte ein technisches Problem im 3. Rennlauf dafür, dass man nur mit verminderter Geschwindigkeit Richtung Ziel fahren konnte.

Gruppe KTM: Neben den Einsätzen auf der Rundstrecke ließ es sich der Steirer Dominik Olbert (Foto) nicht nehmen beim Bergrallyecuplauf in Kitzeck an den Start zu gehen. Mit seinem spektakulären KTM X-Bow GTX konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und eine mehr als beeindruckende Performance abliefern. Vor allem im 3. Rennlauf konnte er sich mit dem rot-weißen Boliden nochmals entscheidend steigern, wo er sich auch die schnellste Zeit des Tages an die Fahnen heften konnte. Ein Dreher im 2. Rennlauf bei der Zielkurve blieb zum Glück ohne Folgen.

Last Updated on 11. April 2023 by Peter Schabernack

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