
2. Lauf zum Bergrallyecup am Ostermontag in der Südsteiermark
Auch in der Saison 2023 wird traditionell am Ostermontag der Bergrallyecuplauf in St. Andrä – Höch, Kitzeck ausgetragen. Dabei steht der zweite Meisterschaftslauf in diesem Jahr auf dem Programm. Und die knapp über 2km lange Strecke auf den Demmerkogel wird erneut für Bergrennsport der Extraklasse garantieren.
Im Kampf um den Gesamtsieg wird einer der großen Favoriten der Steirer Reinhold Taus sein. Mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo wird er sicherlich für Begeisterung sorgen und mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise für Furore sorgen. Aber auch Bergrallyeroutinier Rupert Schwaiger sollte keines Wegs außer Acht gelassen werden. Mit seinem spektakulären Porsche 911 3.5 Bi-Turbo darf man ihm auf der knapp über 2km langen Strecke in Kitzeck durchaus einiges zutrauen. Und dann wäre da auch noch der südsteirische Lokalmatador Andreas Marko, der mit seinem Audi A4 STW Quattro besonders motiviert an den Start gehen wird. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er zuletzt auch den Saisonauftakt in Lödersdorf für sich entscheiden. Nicht außer Acht lassen sollte man aber auch Berglegende Felix Pailer (Foto), der zuletzt in Brno im Zuge der österr. Bergstaatsmeisterschaft mit einer herausragenden Leistung am Steuer seines Lancia Delta Integrale zu überzeugen vermochte.
Bei den PF Klasse 2a Boliden wird zudem der Obersteirer Peter Probhardt keines Wegs zu unterschätzen sein. Mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05 konnte er zuletzt in Lödersdorf mit einer famosen Performance überzeugen, weshalb er auch in Kitzeck nicht außer Acht gelassen werden sollte. Das gilt jedoch auch für den Salzburger Franz Linortner (Foto) und dessen spektakulären TracKing RC01 B BMW, der auch ein heißer Anwärter auf die schnellsten Zeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke sein dürfte. Und dann wäre da auch noch der Kärntner Hannes Kaufmann mit seinem wunderschön vorbereiteten Ford Escort Cosworth. Auch er ist durchaus ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten bei diesem Rennen. Zudem wird diesmal auch der Oberösterreicher Dietmar Lustig-Jungwirth mit von der Partie sein, der dabei auf seinen über den Winter weiter verbesserten Ford Focus RS03 Cosworth zurückgreifen wird und somit für zusätzliche Spannung sorgen dürfte.
Mit Spannung darf man aber auch auf Lokalmatador und Veranstalter Diethard Sternad (Titelbild) blicken, der bei seinem Heimrennen in Kitzeck erstmals in Österreich mit dem Honda Civic FK7 TCR an den Start gehen wird. Nach einer eindrucksvollen Premiere in Brno, welche mit dem Sieg bei den PF Klasse 3 Boliden belohnt wurde, wird er bestens vorbereitet die knapp über 2km lange Strecke in Angriff nehmen. Mit dem Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager bekommt er mit dem amtierenden Cupsieger im VW Nemeth Golf 17 aber äußerst starke Konkurrenz. Dieser wird mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise sicherlich alles daran setzen, um seinen ersten Saisonsieg zu realisieren. Aber auch der Steirer Heiko Fiausch kommt mit einem herausragenden Ergebnis von Brno in die Südsteiermark. Mit dem Opel Risse Astra STW wird auch er ein großer Anwärter auf die Bestzeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke sein. Und dann wäre da auch noch sein steirischer Landsmann Michael Wels (Foto), der mit seinem VW Ledinegg Scirocco 16V ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Auch ihm ist auf der knapp über 2km langen Strecke in Kitzeck durchaus ein voller Erfolg jederzeit zum zutrauen.
Nicht vergessen sollte man in der PF Klasse 3a aber auch auf den Steirer Patrick Trammer, der mit seinem wunderschön vorbereiteten VW Golf 1 16V Evo 2 wieder die Zuseher entlang der Strecke begeistern wird. Mit einer zuletzt herausragenden Leistung ist ihm durchaus einiges auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke zum zutrauen. Das gilt aber auch für den Niederösterreicher Andreas Miletich (Foto), der mit seinem VW Nemeth Scirocco 16V ein ebenfalls heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Der im Slalombereich bekannt schnelle Pilot wird in Kitzeck sicherlich für Furore sorgen. Und auch auf Markus Gruber sollte man keines Falls vergessen, der mit seinem Skoda Fabia Evo 2 ebenfalls mit einem Topresultat vom Saisonauftakt zu diesem Rennen reisen wird. Seinen ersten Einsatz am Berg mit dem Mitsubishi Lancer Evo 6 wird der Oberösterreicher Patrick Stingl vollziehen, der mit diesem Boliden keines Wegs unterschätzt werden sollte. Aber auch der Grazer Christoph Rappold möchte mit seinem BMW E36 M3 ein Topergebnis erzielen.
Die PF Klasse 3b dürfte wohl der Steirer Manfred Fuchs in Kitzeck anführen. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 wird er heuer erstmals an den Start gehen und sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten einnehmen. Aber auch Kevin Reiß konnte zuletzt beim Heimrennen in Lödersdorf am Steuer seines über den Winter weiter verbesserten Ford Escort Turbo für Furore sorgen. Damit wird auch er ein heißer Anwärter auf die schnellsten Zeiten in dieser Klasse sein. Gespannt darf man zudem auch auf die junge Steirerin Stella Ochabauer (Foto) blicken, die mit ihrem VW Corrado Turbo durchaus in der Lage sein dürfte ein Topresultat zu erzielen.
Weitere spektakuläre Boliden werden in der PF Klasse 1 drei Steirer an den Start bringen. Zum Einen wird Routinier Karl Heinz Binder (Foto) mit seinem Ford Sierra RS 500 für Begeisterung sorgen. Mit einer zuletzt grandiosen Vorstellung ist ihm auch in der Südsteiermark durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch Berglegende Ewald Scherr sollte man hier keines Falls unterschätzen. Am Steuer seines wunderschön vorbereiteten Ford Escort Cosworth konnte er beim Saisonauftakt mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung für Begeisterung unter den Zusehern sorgen. Und dann wäre da auch noch der Obersteirer Franz Kogler, der in Kitzeck mit seinem spektakulären Ford Escort Cosworth ebenfalls versuchen wird, ein Topresultat zu erzielen. Mit diesem Boliden wird er sicherlich wieder die Zuseher entlang der Strecke begeistern können.
Und bei den PF Klasse 2b wird der Salzburger Willi Oberauer (Foto) mit seinem Speedcar GT 1000 wieder für Begeisterung sorgen. Mit seinem spektakulären Fahrstil ist ihm auf der knapp über 2km langen Strecke durchaus einiges zum zutrauen. Einen Start hat auch der Kärntner Andre Würcher in Kitzeck ins Auge gefasst. Mit seinem Porsche 911 GT3 Cup wird er sicherlich nicht außer Acht zulassen sein. Und dann wäre da auch noch sein Landsmann Gerald Glinzner, der mit seinem Porsche 911 GT3 Cup ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte.
Spannend wird es jedoch auch bei den PF Klasse 4a Boliden werden. Dort gilt der Obersteirer Dieter Holzer erneut als einer der großen Favoriten auf den Sieg. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 wird er sicherlich auch in Kitzeck für Furore sorgen. Aber auch der Steirer Mario Papst sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm mit dem Subaru Impreza GT durchaus einiges in dieser Klasse zum zutrauen. Einen Start angedacht hat für dieses Rennen auch der Obersteirer Andreas Mussbacher, der am Steuer seines Mitsubishi Lancer Evo 7 ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Und dann wären da auch noch die bekannt schnellen 2wd Piloten, die in dieser Klasse ebenfalls für Furore sorgen möchten. Dabei wird Georg Stix mit seinem Renault Clio Cup 2 wieder auf die beiden VW Golf 2 16V Piloten Werner Jud (Foto) und Matthias Brandl treffen, die sich bereits beim Auftakt in Lödersdorf einen äußerst spannenden Kampf lieferten. Erstmals in diesem Jahr wird in Kitzeck der Steirer Gregor Hutter an den Start gehen, der mit seinem wunderschön vorbereiteten Alfa Romeo 33 keines Falls unterschätzt werden sollte.
In der PF Klasse 4b wird wohl Martin Zamberger das Tempo vorgeben. Mit seinem Peugeot 106 GTI 16V Evo 2 wird er sicherlich auch in der Südsteiermark für Furore sorgen und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher begeistern können. Jedoch wird es ihm der Wiener Thomas Kroupa (Foto) keines Falls einfach machen, der mit seinem VW Rallye Golf R bereits beim Saisonauftakt zu überzeugen vermochte. Damit ist ihm in Kitzeck auch einiges zum zutrauen. Aber auch Martin Schaflechner sollte mit seinem VW Polo 2 16V keines Falls unterschätzt werden. Auch er wird alles daran setzen um ein weiteres Topresultat in dieser Klasse zu erzielen. Und dann dürfte der Oberösterreicher Kurt Ritzberger wohl für zusätzliche Spannung sorgen, denn mit seinem Peugeot 306 GTI ist dem Routinier jederzeit eine Bestzeit in dieser Klasse zum zutrauen.
Interessant dürfte es in Kitzeck auch in der PF Klasse 5a werden, wo der zuletzt in Lödersdorf siegreiche Christian Biesinger erneut alles daran setzen wird, um mit seinem VW Polo 86C 16V den obersten Platz am Podium zu erreichen. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm das durchaus auch zum zutrauen. Jedoch wird es ihm der Steirer Helmut Harrer keines Wegs einfach machen, der heuer erstmals mit seinem Honda Civic Type R an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden wird er sicherlich ein ganz heißer Kandidat auf den Klassensieg auf der knapp über 2km langen Strecke sein. Aber auch auf den Oststeirer Florian Neuherz sollte man keines Wegs vergessen, der mit seinem Fiat 128 3P ebenfalls ein großer Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Und auch der junge Oberösterreicher Daniel Schuster (Foto) ist am Steuer seines VW Schneider Polo 8V keines Wegs zu unterschätzen. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil ist er durchaus ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten. Aber auch Lokalmatador Günter Strohmeier wird mit seinem Alfa Romeo Sud ti in Kitzeck nicht außer Acht zulassen sein. Mit dem einmalig klingenden Boliden ist ihm durchaus einiges vor heimischen Fans zum zutrauen. Nicht vergessen sollte man aber auch auf Patrick Flechl und dessen Opel Astra GSI 16V, der ebenfalls bei diesem Rennen überzeugen möchte.
Die PF Klasse 5b wird auf der knapp über 2km langen Strecke ebenfalls für spannenden Bergrennsport sorgen. Dabei wird der amtierende Cupsieger Bernd Mayer (Foto) alles daran setzen, um mit seinem Honda Civic Type R in Kitzeck seinen ersten vollen Erfolg in diesem Jahr zu realisieren. Nach seiner mehr als beeindruckenden Performance beim Saisonauftakt möchte es ihm aber Rene Auner mit dem Citroen C2 VTS keines Falls einfach machen. Mit seiner spektakulären Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges auf dieser Strecke zum zutrauen, und das obwohl es für ihn der erste Auftritt bei diesem Rennen sein wird. Nicht vergessen sollte man hier aber auch auf Dominik Rabl und dessen VW Golf 1 GTI, der mit seiner bekannt beherzten Fahrweise sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Auch ihm ist dabei einiges auf der bekannt anspruchsvollen Strecke zum zutrauen. Ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten dürfte aber auch der Oststeirer Patrick Lorenser sein, der mit seinem Citroen C2 VTS ebenfalls für Furore sorgen möchte. Auch ihm ist dabei durchaus einiges in dieser Klasse zum zutrauen. Zudem plant für Kitzeck der Steirer Markus Raith sein Comeback mit dem neuaufgebauten Honda Civic Type R. Derzeit wird eifrig am Boliden gearbeitet, um einen Start in der Südsteiermark zu realisieren. Und dann wäre da auch noch der Kärntner Klaus Demuth mit seinem Renault Clio Ragnotti, der jederzeit ein heißer Anwärter auf die schnellsten Zeiten in dieser Klasse ist. Aber auch der Steirer Erwin Heidenbauer sollte mit dem Opel Astra OPC keines Falls außer Acht gelassen werden.
Bei den Historischen möchte der Steirer August Gratzer erneut einen vollen Erfolg einfahren. Mit seinem Lancia Beta Montecarlo konnte er zuletzt auch in Brno für Furore sorgen, womit man ihm in Kitzeck erneut einiges wird zutrauen können. Jedoch sollte man auf den burgenländischen Routinier Herbert Neubauer (Foto) keines Falls vergessen, der mit seinem Lancia Delta Integrale zuletzt in Brno mit einer mehr als herausragenden Performance zu glänzen vermochte. Aber auch auf den Niederösterreicher Manfred Zöchling sollte man keines Wegs vergessen, der mit seinem VW Golf 1 GTI zuletzt eine beeindruckende Performance beim Auftakt zum Maverick Hillclimb Czech ablieferte. Und auch auf den Steirer Thomas Tkaletz sollte man nicht vergessen, der mit seinem VW Golf 1 GTI bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen wird. Gespannt darf man jedoch auch auf den Niederösterreicher Thomas Schütz blicken, der in Kitzeck mit seinem Renault 5 Alpine wieder mit von der Partie sein wird und dem durchaus ein voller Erfolg jederzeit zugetraut werden darf. Ob auch der Tiroler Josef Obermoser bei diesem Rennen an den Start gehen kann, steht derzeit noch nicht zu 100% fest. Derzeit wird jedoch eifrig am Alfa Romeo Sud ti gearbeitet. Ihr erstes Rennen im Bergrallyecup wird hingegen die junge Niederösterreicherin Victoria Schütz in Angriff nehmen, die mit ihrem VW Golf 1 GTI bislang sehr erfolgreich im Maverick Hillclimb Czech unterwegs war.
Nicht vergessen sollte man auch auf den Steirer Dominik Neumann, der mit seinem BMC Mini Cooper S in Kitzeck mit seinem spektakulären Fahrstil für Furore sorgen dürfte. Dabei zählt er mit diesem Boliden erneut zu den absoluten Publikumslieblingen. In der Klasse selbst wird er diesmal auf den Niederösterreicher Gerd Fischer treffen, der mit seinem Ford Escort 1300 GT traditionell bei diesem Rennen an den Start gehen wird. Und bei den Classic H Boliden dürfte der Steirer Manfred Knaus am Steuer seines BMW E30 325i wieder für Furore sorgen. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er zuletzt beim Saisonauftakt gleich mit beeindruckenden Zeiten überzeugen. Aber auch der Steirer Patrick Ulz sollte mit dem Alfa Romeo Sud ti keines Falls außer Acht gelassen werden. Auch ihm ist auf der knapp über 2km langen Strecke einiges zum zutrauen. Gespannt darf man auch auf den Burgenländer Mario Stampfer (Foto) blicken, der mit seinem Renault Clio 16V in dieser Gruppe sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Und auch der Weststeirer Gerald Schröcker wird mit seinem Alfa Romeo Sud ti wieder mit von der Partie sein.
Spannender Bergrennsport in Mitten der südsteirischen Weinberge erwartet die Zuseher am Ostermontag, den 10. April 2023. Der MSC Gamlitz freut sich jedenfalls euch bei diesem Bergrennsportfestival in Kitzeck begrüßen zu dürfen.
Last Updated on 5. April 2023 by Peter Schabernack

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