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Bergrallye

Bergrallye Lödersdorf 2023 (Update)

Hundertstelkrimi beim Saisonauftakt zum Bergrallyecup
Andreas Marko sichert sich mit seinem Turbo Audi den Gesamtsieg


Hier der Link zum

Gesamtergebnis Lödersdorf 2023

Klassenergebnisse Lödersdorf 2023


Fotos

Wolfgang Maringer


Der Saisonauftakt zum Bergrallyecup ging 2023 wieder traditionell in Lödersdorf über die Bühne. Auf der knapp über 1km langen Strecke wurde den zahlreich erschienen Zusehern exzellenter Bergrennsport geboten. Trotz kühler Temperaturen sorgten diese für eine großartige Stimmung entlang der Strecke. Auch organisatorisch lieferte der MSC Lödersdorf in bewährter Art und Weise eine exzellente Veranstaltung ab, wobei diesmal auch den Pressevertretern einige „Freiheiten“ eingeräumt wurden. Diesbezüglich ein besonderer Dank an das Organisations- und Rennleiterteam.

Im Kampf um den Gesamtsieg bekamen die zahlreichen Zuseher einen spannenden Hundertstelkrimi geboten. Im entscheidenden 3. Rennlauf konnte der Südsteirer Andreas Marko (Titelbild) sich nochmals entscheidend steigern und somit mit einer eindrucksvollen Performance noch den vollen Erfolg realisieren. Damit konnte er nach dem Saisonfinale in Marktl/Straden 2022 sich erneut als Gesamtsieger mit seinem Audi A4 STW Quattro Turbo feiern lassen. Mit gerade einmal 0,05sec. (!) Rückstand ging der zweite Platz Gesamt an Bergrallyelegende Rupert Schwaiger (Foto), der mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo auch in diesem Jahr zu begeistern vermochte. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte er im 2. Rennlauf auch die schnellste Zeit des Tages mit dem spektakulären Boliden realisieren. Das Podium komplettierte der Steirer Reinhold Taus, der mit seinem neuaufgebauten Subaru Impreza P4 Turbo gleich wieder äußerst spektakulär agierte. Jedoch hatte er im 3. Rennlauf im Mittelteil der Strecke einen doch vehementen Ausritt in den Acker zu verzeichnen, wobei der Überschlag sowohl für den Fahrer als auch für den Boliden glimpflich ausging.

Rang Vier im Gesamtklassement konnte der Obersteirer Peter Probhardt für sich beanspruchen. Mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05 konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und seine Zeiten kontinuierlich verbessern. Damit stand am Ende ein hervorragendes Resultat für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte mit 0,18sec. Rückstand der Niederösterreicher Patrick Mayer (Foto), der mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V einmal mehr für Furore sorgen konnte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern, was mit dem zweiten Bergrallyesieg des Slalomspezialisten belohnt wurde. Sechster Gesamt wurde der Salzburger Franz Linortner, der mit seinem TracKing RC01 B BMW eine famose Performance ablieferte. Im Laufe des Tages konnte er sich mit dem roten Boliden immer weiter steigern und sich dabei grandios in Szene setzen. Vor allem in den Rennläufen 2 und 3 gelangen ihm herausragende Zeiten auf der knapp über 1km langen Strecke in Lödersdorf.

Dahinter ging Rang Sieben an seinen Salzburger Landsmann Wilhelm Oberauer, der mit seinem Speedcar GT 1000 eine ebenfalls famose Performance ablieferte. Bei seinem ersten Antreten in Lödersdorf begeisterte er mit seiner beherzten Fahrweise, was sich schlussendlich auch in den Zeiten widerspiegelte. Die Top8 Gesamt komplettierte mit gerade einmal 6 Tausendstelsekunden (!) Rückstand der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager (Foto), der mit seinem VW Nemeth Golf 17 ebenfalls zu glänzen vermochte. Dabei konnte er mit hervorragenden Zeiten überzeugen und mit seiner spektakulären Fahrweise einmal mehr die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Mit weiteren 0,03sec. (!) Rückstand ging Platz Neun an den Obersteirer Heiko Fiausch, der mit seinem Opel Risse Astra STW eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Vor allem im 3. Rennlauf vermochte er sich nochmals entscheidend zu steigern, weshalb es schlussendlich noch äußerst knapp wurde. Die Top10 komplettierte der Kärntner Hannes Kaufmann mit seinem Ford Escort Cosworth, der im 2. Trainingslauf noch einen Ausritt zu verzeichnen hatte. Im Rennen selbst agierte er mit dem neuaufgebauten Boliden dann souverän, was auch mit exzellenten Zeiten belohnt wurde.

Insgesamt stellten sich 66 Fahrer dem Bergrallyesaisonauftakt in Lödersdorf


Historische FIA HTP bis 1300ccm: Mit einer eindrucksvollen Performance konnte Dominik Neumann (Foto) in Lödersdorf für Furore sorgen. Am Steuer seines blauen BMC Mini Cooper S lieferte er eine eindrucksvolle Leistung ab, welche am Ende des Tages mit dem vollen Erfolg in dieser Klasse belohnt wurde. Zudem konnte er mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern.

Historische FIA HTP bis 1600ccm: Eine beeindruckende Leistung lieferte in dieser Klasse der Niederösterreicher Manfred Zöchling (Foto) ab. Mit seinem VW Golf 1 GTI konnte er mit grandiosen Zeiten überzeugen und sich hervorragend in Szene setzen. Damit konnte er mit seinem weißen Boliden auch Gesamt bei den Historischen mit Platz Zwei überzeugen. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Steirer Thomas Tkaletz, der mit seinem weiß-orangen VW Golf 1 GTI ebenfalls zu glänzen vermochte. Dabei konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und sich großartig in Szene setzen, was am Ende mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Das Podium komplettierte der sehr beherzt agierende Kärntner Thomas Beutle, der erstmals in Lödersdorf an den Start ging. Mit seinem weißen VW Golf 1 GTI konnte er mit tollen Zeiten glänzen, wobei ein Dreher im 1. Rennlauf im Mittelteil der Strecke zum Glück ohne Folgen blieb.

Historische FIA HTP bis 2000ccm: Christian Trimmel (Foto) war in dieser Klasse nicht zu schlagen. Zwar hatte er im Training noch mit technischen Problemen zu kämpfen, jedoch konnte man diese vor Ort erfolgreich beheben. Schlussendlich konnte man sich mit dem weiß-blauen Ford Escort RS 2000 Mk.1 neben dem Sieg in dieser Klasse auch Platz Drei Gesamt bei den Historischen nach einer beherzten Leistung an die Fahnen heften.

Historische FIA HTP über 2000ccm: Der Weststeirer August Gratzer (Foto) feierte mit seinem neuaufgebauten Lancia Beta Montecarlo ein herausragendes Comeback. Mit einer beeindruckenden Leistung vermochte er sich ausgezeichnet in Szene zu setzen, wobei er auch mit eindrucksvollen Zeiten zu glänzen vermochte. Damit konnte man sich schlussendlich neben dem Klassensieg auch den Historischen Gesamtsieg in Lödersdorf an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Burgenländer Herbert Neubauer mit seinem Lancia Delta Integrale. Auch er konnte in Lödersdorf mit einer famosen Vorstellung überzeugen und dabei exzellente Zeiten realisieren. Schlussendlich konnte ein Topresultat beim Auftakt zur Bergrallyesaison 2023 fixiert werden.

Classic H bis 2000ccm: Mit einer grandiosen Vorstellung konnte in dieser Klasse der Steirer Patrick Ulz (Foto) überzeugen. Am Steuer seines roten Alfa Romeo Sud ti lieferte er exzellente Zeiten ab, wobei er sich im Laufe des Tages immer weiter zu steigern vermochte. Schlussendlich konnte der volle Erfolg in Lödersdorf fixiert werden. Mit gerade einmal 0,5sec. Rückstand ging der zweite Rang an den Burgenländer Mario Stampfer, der bei seinem ersten Bergrallyeeinsatz eine grandiose Vorstellung ablieferte. Am Steuer seines silbernen Renault Clio Williams vermochte er mit exzellenten Zeiten zu überzeugen, wobei er auch die Zuseher entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern konnte. Das Podium komplettierte der Weststeirer Gerald Schröcker, der nach einigen Jahren Pause sein Comeback im Bergrennsport vollzog. Mit dem rot-grünen Boliden hatte er zunächst noch mit technischen Problemen zu kämpfen, welche man aber vor dem 3. Rennlauf erfolgreich lösen konnte. Damit stand ein tolles Resultat für ihn in Lödersdorf zu Buche.

Classic H über 2000ccm: Der Steirer Manfred Knaus (Foto) lieferte eine weitere herausragende Performance ab. Mit seinem BMW E30 325i konnte er sich hervorragend in Szene setzen und gleich beim ersten Antreten in Lödersdorf mit einer grandiosen Vorstellung überzeugen. Nach einer beherzten Leistung stand mit dem weißen Boliden der Sieg in dieser Klasse zu Buche.


PF Klasse 5b: Mit einer herausragenden Performance konnte der Steirer Rene Auner (Foto) in Lödersdorf für Furore sorgen. Bei seinem Einstieg in den Bergrennsport lieferte er mit seinem rot-weißen Citroen C2 VTS eine beeindruckende Performance ab, welche schlussendlich gleich mit dem Klassensieg belohnt wurde. Ein kleiner Ausritt im 3. Rennlauf in den Acker blieb zum Glück ohne Folgen. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Steirer Bernd Mayer, der sich nach zwei gewerteten Rennläufen um gerade einmal 0,52sec. geschlagen geben musste. Dennoch konnte er mit seiner bekannt beherzten Fahrweise am Steuer seines weißen Honda Civic Type R überzeugen und dabei grandiose Zeiten realisieren, wobei ein Verbremser im 1. Rennlauf im Mittelteil der Strecke zum Glück ohne Folgen blieb. Das Podium komplettierte der Steirer Dominik Rabl mit seinem VW Golf 1 GTI, der eine grandiose Vorstellung in Lödersdorf ablieferte. Am Steuer seines weiß-blauen Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten überzeugen. Dabei konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und sich somit nach einem spannenden Kampf noch den letzten Platz am Podium sichern.

Vierter wurde in dieser bekannt stark besetzten Klasse der Kärntner Klaus Demuth, der mit seinem blauen Renault Clio RS eine mehr als hervorragende Vorstellung ablieferte und gerade einmal 0,46sec. auf eine Podestplatzierung verlor. Dabei konnte er sich mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung grandios in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Die Top5 komplettierte der Steirer Erwin Heidenbauer (Foto), der mit seinem Opel Astra OPC ebenfalls nur 0,35sec, zurücklag. Damit konnte auch er mit seiner gezeigten Leistung mehr als zufrieden, zumal es für ihn das erste Antreten in Lödersdorf mit dem blauen Boliden war. Rang Sechs ging in dieser stark besetzten Klasse an den Steirer Johannes Payer, der mit seinem BMW 325i E30 einen famosen Einstand in den Bergrennsport vollzog. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten auf der knapp über 1km langen Strecke realisieren.

Mit gerade einmal 0,04sec. (!) Rückstand ging der siebente Platz an Lokalmatador Patrick Lorenser (Foto), der nach einigen Jahren Pause sein Comeback im Bergrennsport vollzog. Mit dem neuaufgebauten und in blau-weiß erstrahlenden Citroen C2 VTS konnte er sich gleich exzellent in Szene setzen, und das obwohl man sich mit dem Fahrverhalten des Boliden nicht zufrieden zeigte. Die Top8 komplettierte der Weststeirer Franz Kollmann mit seinem Opel Adam R2, der ebenfalls in Lödersdorf zu glänzen vermochte. Mit dem weißen Boliden konnte er mit einer tadellosen Leistung überzeugen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Platz Neun ging schlussendlich an den Oberösterreicher Patrick Schörkhuber, der mit seinem VW Golf 2 eine tolle Vorstellung ablieferte. Zwar hatte er im Training noch mit technischen Problemen zu kämpfen, jedoch konnte man diese vor Ort erfolgreich beheben. Damit konnte man am Ende des Tages ein tolles Ergebnis mit dem rot-weißen Boliden realisieren.

Die Top10 komplettierte in Lödersdorf der Steirer Maximilian Adlmann, der mit seinem VW Golf 3 eine grandiose Vorstellung ablieferte. Mit dem grün-weißen Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen, wobei er gerade einmal 0,5sec. auf seinen Markenkollegen verlor. Rang 11 ging am Ende des Tages an den jungen Obersteirer Stefan Mehlmaier (Foto), der mit seinem weiß-blauen VW Golf 4 TDI eine famose Leistung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei mit tollen Zeiten auf der knapp über 1km langen Strecke überzeugen. Dahinter folgte noch auf Platz 12 der oststeirische Lokalmatador Ronald Reiß, der mit seinem weißen VW Polo GTI eine tolle Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit seinem spektakulären Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke begeistern.

PF Klasse 5a: Mit einer herausragenden Performance konnte der Niederösterreicher Christian Biesinger (Foto) in Lödersdorf überzeugen. Am Steuer seines VW Polo 2 16V konnte er mit hervorragenden Zeiten überzeugen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit stand schlussendlich der volle Erfolg mit dem silber-orangen Boliden zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der oststeirische Lokalmatador Florian Neuherz, der mit seinem Fiat 128 3P eine hervorragende Leistung ablieferte. Mit dem gelben Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei mit ausgezeichneten Zeiten glänzen, womit man sich schlussendlich beim Heimrennen ein ausgezeichnetes Ergebnis an die Fahnen heften konnte. Das Podium komplettierte nach einem spannenden Duell der junge Oberösterreicher Daniel Schuster, der mit seinem türkis-schwarzen VW Schneider Polo 8V eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und sich somit in Lödersdorf den letzten Platz am Podium sichern.

Mit gerade einmal 0,3sec. Rückstand ging der vierte Platz an den Südsteirer Günter Strohmeier (Foto), der mit seinem roten Alfa Romeo Sud ti eine hervorragende Leistung ablieferte. Ein technischer Defekt im 1. Rennlauf konnte vor Ort erfolgreich repariert werden, womit der einmalig klingende Bolide in den weiteren Läufen wieder an den Start gehen konnte. Die Top5 komplettierte der Steirer Patrick Flechl mit seinem weiß-gelben Opel Astra GSI 16V, der mit einer famosen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, womit am Ende des Tages ein famoses Ergebnis zu Buche stand. Sechster wurde in dieser Klasse der Steirer Patrick Knoll, der mit seinem Opel Manta B eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und sich großartig in Szene setzen.


PF Klasse 4b: Der Obersteirer Martin Zamberger (Foto) lieferte mit seinem Peugeot 106 GTI 16V Evo 2 eine weitere beeindruckende Performance ab. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei herausragende Zeiten auf der knapp über 1km langen Strecke realisieren, was am Ende mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte der Wiener Thomas Kroupa, der mit seinem weiß-orangen VW Rallye Golf R ebenfalls zu glänzen vermochte. Bei seinem ersten Antreten in Lödersdorf konnte er gleich mit grandiosen Zeiten überzeugen und dabei eine eindrucksvolle Vorstellung abliefern. Das Podium komplettierte der Oststeirer Martin Schaflechner mit seinem rot-weißen VW Polo 2 16V, der eine ebenfalls starke Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, was schlussendlich nach einem spannenden Duell mit dem letzten Platz am Podium belohnt wurde. Mit gerade einmal 0,47sec. Rückstand ging Rang Vier an den Weststeirer Karl Heinz Schauperl, der zunächst noch mit technischen Problemen in seinem VW Käfer zu kämpfen hatte. Diese konnte er vor Ort aber erfolgreich lösen, weshalb man sich mit dem weiß-schwarzen Boliden nochmals ordentlich zu steigern vermochte.

PF Klasse 4a: Mit einer herausragenden Leistung konnte der Obersteirer Dieter Holzer (Foto) mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 wieder für Furore sorgen. Dabei konnte er mit ausgezeichneten Zeiten überzeugen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, womit schlussendlich der Sieg in dieser Klasse realisiert werden konnte. Auf dem zweiten Platz folgte der Oststeirer Mario Papst mit seinem blau-gelben Subaru Impreza GT, der eine ebenfalls beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit seiner bekannt beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Dahinter kam es zu einem spannenden Dreikampf um den letzten Platz am Podium, welchen schlussendlich Lokalmatador Georg Stix für sich entscheiden konnte. Mit seinem Renault Clio Cup 2 konnte er mit einer famosen Leistung überzeugen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, womit man mit dem blau-gelben Boliden einen herausragenden Erfolg realisieren konnte.

Rang Vier mit gerade einmal 0,18sec. Rückstand ging an den Weststeirer Werner Jud, der mit seinem grünen VW Golf 2 16V eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit einer famosen Vorstellung begeistern und mit konstant starken Zeiten überzeugen. Die Top5 komplettierte der Niederösterreicher Matthias Brandl (Foto), der ebenfalls nur 0,2sec. auf seinen Markenkollegen verlor. Damit konnte auch er in Lödersdorf mit großartigen Zeiten glänzen und mit dem grauen VW Golf 2 16V eine mehr als eindrucksvolle Vorstellung abliefern. Rang Sechs sicherte sich noch der Steirer Daniel Sailer mit seinem BMW E30 328i, der mit seinen spektakulären Drifteinlagen die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Damit sorgte er einmal mehr für eine eindrucksvolle Show auf der knapp über 1km langen Strecke.


PF Klasse 3b: Mit einer herausragenden Performance vermochte der Salzburger Herbert Perwein (Foto) in dieser Klasse für Furore zu sorgen. Am Steuer seines grauen VW Käfer konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und gleich bei seinem ersten Antreten in Lödersdorf mit hervorragenden Zeiten überzeugen. Damit stand schlussendlich der volle Erfolg in dieser Klasse zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte der junge Oberösterreicher Patrick Wendolsky, der mit seinem VW Polo R1 Proto eine mehr als grandiose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-schwarzen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und die Zuseher entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Das Podium komplettierte der oststeirische Lokalmatador Kevin Reiß mit dem weiter verbesserten Ford Escort Turbo. Mit einer famosen Leistung am Steuer des schwarz-weißen Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und tolle Zeiten beim Heimrennen realisieren. Rang Vier ging noch an Lokalmatadorin Stella Ochabauer mit dem grau-pinken VW Corrado Turbo, die eine tolle Vorstellung in Lödersdorf ablieferte. Leider hatte sie im 3. Rennlauf im oberen Teil der Strecke ein technisches Gebrechen an ihrem Boliden zu verzeichnen, weshalb eine weitere Zeitenverbesserung nicht mehr möglich war.

PF Klasse 3a: Spannung pur bot diese Klasse beim Saisonauftakt in Lödersdorf. Am Ende konnte sich der Niederösterreicher Patrick Mayer mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V durchsetzen und einen vollen Erfolg realisieren. Mit dem orangen Boliden konnte er in Lödersdorf herausragende Zeiten realisieren und mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen. Am Ende stand der zweite Klassensieg im Bergrallyecup für ihn und sein Team zu Buche. Gerade einmal 0,91sec. Rückstand hatte nach zwei gewerteten Rennläufen der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager mit seinem VW Nemeth Golf 17, der eine ebenfalls herausragende Performance ablieferte. Dabei blieb ein Dreher im 1. Trainingslauf zum Glück ohne Folgen. In den weiteren Läufen agierte man in beeindruckender Art und Weise, womit mit dem grün-blauen Boliden ein herausragendes Resultat zu Buche stand. Das Podium komplettierte der Obersteirer Heiko Fiausch (Foto), der sich vor allem im 3. Rennlauf nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Damit konnte er mit dem grau-orangen Boliden den Rückstand auf den vor ihm Platzierten VW Piloten noch bis auf 0,03sec. (!) reduzieren. Damit stand für ihn in Lödersdorf ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis zu Buche.

Vierter wurde in dieser Klasse der Steirer Michael Wels, der eine ebenfalls starke Vorstellung bei diesem Rennen ablieferte. Mit seinem blauen VW Ledinegg Scirocco 16V konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei grandiose Zeiten realisieren, weshalb schlussendlich gerade einmal 0,4sec. auf eine Podestplatzierung fehlten. Die Top5 komplettierte der oststeirische Lokalmatador Patrick Trammer (Foto) mit seinem VW Golf 1 16V Evo 2, der eine ebenfalls beeindruckende Vorstellung auf der knapp über 1km langen Strecke ablieferte. Mit dem blau-roten Boliden stand schlussendlich ein exzellentes Resultat zu Buche, wobei ein Dreher im 2. Rennlauf im Mittelteil der Strecke zum Glück ohne Folgen blieb. Rang Sechs ging an den Südsteirer Diethard Sternad, der mit seinem Alfa Romeo 156 STW eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem roten Boliden konnte er dabei tollen Zeiten realisieren und damit ein Topergebnis beim vorerst letzten Rennen mit diesem Fahrzeug realisieren.

Siebenter wurde schlussendlich mit 0,7sec. Rückstand der Niederösterreicher Andreas Miletich, der mit seinem VW Nemeth Scirocco 16V eine hervorragende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Die Top8 komplettierte der Steirer Markus Gruber (Foto) mit seinem Skoda Fabia Evo 2, der eine ebenfalls tolle Vorstellung ablieferte. Der von einem neuen Motor angetriebene Bolide funktionierte dabei tadellos, womit man mit dem weiß-grünen Boliden exzellente Zeiten realisieren konnte. Neunter wurde noch der Grazer Christoph Rappold mit seinem weißen BMW E36 M3, der eine tolle Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und tolle Zeiten auf der knapp über 1km langen Strecke in Lödersdorf realisieren.


PF Klasse 2b: Eine beeindruckende Vorstellung lieferte in dieser Klasse der Salzburger Wilhelm Oberauer (Foto) ab. Mit seinem blauen Speedcar GT 1000 konnte er sich hervorragend in Szene setzen und eine famose Performance abliefern. Nach mehr als ausgezeichneten Zeiten konnte er sich gleich beim ersten Antreten in Lödersdorf den Klassensieg sichern. Auf dem zweiten Platz folgte der Oststeirer Bernhard Lenz mit seinem neongelben BMW E36 M3, der ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit einer großartigen Leistung konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei grandiose Zeiten realisieren. Damit stand mit dem einmalig klingenden Boliden gleich ein Topresultat für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte der Bayer Michael Storath, der erstmals mit seinem weißen Martini Lancia Delta Integrale in Lödersdorf an den Start ging. Dabei hatte er im 1. Rennlauf viel Glück, als bei einem Dreher in eine steile Wiese kein Schaden am wunderschön vorbereiteten Boliden entstand. In den weiteren Läufen konnte man dann mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen.

PF Klasse 2a: Andreas Marko war der große Sieger in Lödersdorf. Mit seinem Audi A4 STW Quattro Turbo konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit einer grandiosen Performance nicht nur den Sieg in dieser Klasse realisieren. Schlussendlich stand mit dem silber-roten Boliden auch der Gesamtsieg auf der knapp über 1km langen Strecke zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der Obersteirer Peter Probhardt (Foto) mit seinem rot-schwarzen Mitsubishi Lancer WRC 05, der eine ebenfalls beeindruckende Leistung ablieferte. Zwar hatte er im Training noch mit dem Fahrverhalten seines Boliden zu kämpfen, jedoch konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, was am Ende mit diesem großartigen Ergebnis sowie Rang Vier im Gesamtklassement belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Salzburger Franz Linortner, der mit seinem roten TracKing RC01 B BMW eine beeindruckende Performance ablieferte. Dabei konnte er sich in den Rennläufen immer weiter steigern und sich hervorragend in Szene setzen, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte.

Rang Vier ging in dieser Klasse an den Kärntner Hannes Kaufmann (Foto), der mit seinem weiß-schwarzen Ford Escort Cosworth eine hervorragende Leistung ablieferte. Dabei hatte er jedoch im 2. Trainingslauf auch viel Glück, als er kurz nach dem Start sich einen mächtigen Verbremser in einen Acker leistete. In den Rennläufen agierte er dann in eindrucksvoller Art und Weise, was sich auch in den Zeiten widerspiegelte. Die Top5 komplettierte schlussendlich die steirische Berglegende Felix Pailer mit dem orangen Lancia Delta Integrale, der jedoch ein wenig mit dem Fahrverhalten an diesem Tag haderte. Dennoch konnte er sich vor allem im 3. Rennlauf nochmals entscheidend steigern und somit ein tolles Resultat realisieren.


PF Klasse 1: Mit einer herausragenden Leistung konnte in dieser Klasse Bergrallyelegende Rupert Schwaiger für Furore sorgen. Am Steuer seines Porsche 911 3.5 Bi-Turbo konnte er sich hervorragend in Szene setzen und eine großartige Performance abliefern. Schlussendlich stand mit dem grün-gelben Boliden neben dem Klassensieg auch der mehr als eindrucksvolle zweite Gesamtrang für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Steirer Reinhold Taus (Foto), der mit seinem neuaufgebauten Subaru Impreza P4 Turbo sehr spektakulär agierte. Mit dem weiß-grauen Boliden konnte er sich mit einer beeindruckenden Performance exzellent in Szene setzen, jedoch hatte er im 3. Rennlauf einen doch vehementen Ausritt in den Acker zu verzeichnen. Dabei dürfte sich der Schaden am Boliden zum Glück in äußerst engen Grenzen halten. Das Podium komplettierte der an diesem Tag stark agierende Steirer Ewald Scherr, der mit seinem gelben Ford Escort Cosworth eine beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und dabei exzellente Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem Topresultat belohnt wurde.

Platz Vier ging an Lokalmatador und Veranstalter Karl Heinz Binder (Foto), der mit seinem Ford Sierra RS 500 eine famose Vorstellung ablieferte. Mit einer exzellenten Leistung konnte er sich mit dem schwarzen Boliden großartig in Szene setzen und somit ein Topresultat fixieren. Die Top5 komplettierte der Obersteirer Franz Kogler, der erstmals mit seinem schwarzen Ford Escort Cosworth an den Start ging. Dabei konnte er mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen und sich exzellent in Szene setzen. Vor allem im 3. Rennlauf konnte er sich nochmals entscheidend steigern und damit mit diesem spektakulären Boliden einen tollen Einstand vollziehen. Pech hatte leider der Niederösterreicher Karl Schagerl, der erst kurz vor Lödersdorf den VW Golf Rallye TFSI einsatzbereit bekam. Dann hatte man gleich im 1. Trainingslauf kurz nachdem Start einen Defekt am Zylinderkopf zu verzeichnen, weshalb man den weiß-blauen Boliden vorzeitig in den Hänger verladen musste.

Last Updated on 27. März 2023 by Peter Schabernack

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