Das Saisonfinale zur österr. Bergstaatsmeisterschaft in Italien
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Nennliste Cividale – Modern
Nennliste Cividale – Historic
Beim Bergrennsportklassiker im italienischen Cividale geht 2021 die österr. Meisterschaft zu Ende. Auf der über 6km langen Strecke im Friaul werden zudem Punkte für die slowenische Meisterschaft und für die nationale Nordmeisterschaft vergeben. Damit wird sich ein exzellentes Starterfeld dieser Herausforderung stellen, wobei bereits die 44. Ausgabe in diesem Jahr über die Bühne gehen wird.
Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte dabei der Italiener Federico Liber mit dem Gloria C8P Evo sicherlich einer der ganz großen Favoriten sein. Mit dem Gloria C8P Evo wird er in Cividale sicherlich für Begeisterung sorgen und eine entscheidende Rolle einnehmen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, allen voran der Trentiner Diego Degasperi (Foto). Dieser wird auch in diesem Jahr die anspruchsvolle Strecke im Friaul in Angriff nehmen und mit dem Osella FA30 Zytek einer der ganz heißen Anwärter auf den Gesamtsieg sein. Weiters sollte man den heuer herausragend agierenden Italiener Giancarlo Maroni keines Falls außer Acht lassen. Dieser wird mit dem Osella PA 21 JRB Evo ein ebenfalls großer Anwärter auf die Bestzeiten und den vollen Erfolg sein. Weiters möchte auch Routinier Gino Pedrotti mit dem Tatuus Renault FR 2.0 LRM eine gewichtige Rolle einnehmen. Bei den 2l Formelboliden der Gruppe E2-SS wird er dabei auf den bekanntlich spektakulär agierenden Italiener Denis Mezzacasa treffen, der ebenfalls auf einen Tatuus Renault FR 2.0 vertrauen wird. Und auch der Slowene Vladimir Stankovic möchte mit seinem spektakulären Lola B09 hier keines Wegs tatenlos zusehen. Gespannt darf man auch auf den Italiener Franco Berto blicken, der mit seinem Tatuus FA010 Abarth mit einem vollen Erfolg von St. Agatha zu diesem Rennen reisen wird. Dabei mischt er auch im Kampf um den österr. Bergstaatsmeistertitel noch kräftig mit, fehlen ihm doch auf den Führenden gerade einmal 9 Punkte. Ebenfalls wird der Wiener Josef Tarmann in Cividale mit dem bewährten Dallara F302 Mercedes an den Start gehen. In der großen Klasse bis 3l Hubraum wird zudem der Italiener Marietto Nalon die anspruchsvolle Strecke von Cividale mit seinem neuen Dallara Nissan Worldseries in Angriff nehmen.
Derzeit in Führung liegt in der österr. Staatsmeisterschaft der Oberösterreicher Alexander Frank, der mit seinem PRC FPR Honda erstmals diese anspruchsvolle Strecke im Friaul in Angriff nehmen wird. Dabei kämpft er um seinen bislang größten Erfolg im Bergrennsport, wobei er mit 9 Punkten Vorsprung in das Finale in Cividale gehen wird. Jedoch bekommt er es in dieser Klasse mit starker Konkurrenz zutun, die wohl vom italienischen Lokalmatador Stefano Gazziero im Osella PA 21/S angeführt wird. Dieser wird mit diesem Boliden sicherlich alles daran setzen um einen vollen Erfolg zu realisieren. Aber auch sein Landsmann Giancarlo Graziosi (Foto) ist mit dem bewährten Osella PA 21/S keines Falls zu unterschätzen und jederzeit für einen Sieg in dieser Klasse gut. Zudem kennt er die Strecke bereits aus den letzten Jahren. Gespannt darf man auch auf Paolo Venturi blicken, der mit seinem Elia Avrio ST09 ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Und auch Giuseppe Torrente ist mit dem Radical SR3 Evo jederzeit für Topzeiten gut. In der Klasse bis 3l Hubraum wird in der E2-SC Sportprototypenklasse diesmal nur der Italiener Giuseppe Presti mit dem legendären Lucchini 207 BMW an den Start gehen.
Spannend dürfte es wohl auch bei den Tourenwagen werden, wobei in der GT-Klasse der italienische Lokalmatador Gianni di Fant erstmals seinen neuen Porsche 991 GT3 Cup an den Start bringen wird. Mit diesem wird er beim Heimrennen in Cividale sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die Topzeiten einnehmen. In der Klasse selbst wird er auf seinen italienischen Landsmann Roberto Ragazzi (Foto) treffen, der seinen bewährten Ferrari 488 Challenge zum Einsatz bringen wird. Auch ihm ist nach einer bislang exzellenten Saison durchaus einiges bei den Tourenwagen zum zutrauen. In der E2-SH Klasse wird wohl Michele Ghirardo mit dem Lotus Exige der erklärte Favorit sein. Die restlichen Piloten in dieser Gruppe vertrauen auf Boliden mit Motorradmotoren, wobei der Südtiroler Werner Stocker mit dem Fiat 850 Special einen vollen Erfolg in Cividale anpeilt. Jedoch wird es ihm der Slowene Filip Tornic Milharcic mit dem brachialen Fiat 126 Proto keines Falls leicht machen, der in diesem Jahr schon mehrfach für Furore sorgen konnte. Ebenfalls dieser Herausforderung stellen wird sich der Bayer Paul Burkhardt, der in dieser Klasse seinen erst kürzlich fertiggestellten VW Polo Proto an den Start bringen wird.
Als großer Favorit gilt bei den Tourenwagen aber der Niederösterreicher Karl Schagerl, der mit einem herausragenden Erfolg von St. Agatha ins Friaul reisen wird. Dabei möchte er sich mit seinem VW Golf Rallye TFSI-R auch den Tourenwagenrekord auf der über 6km langen Strecke sichern. Einer der größten Konkurrenten um die Topzeiten dürfte wohl der gebürtige Bulgare Julyan Telijski (Foto) mit dem Mitsubishi Lancer Evo 9 sein, der im Jahr 2021 den Fokus auf den FIA Hillclimb Cup legte. Dort konnte er mit famosen Ergebnissen überzeugen, womit man ihm auch in Cividale einiges zutrauen wird können. Aber auch der Salzburger Stefan Promok (Titelbild) dürfte mit dem Mitsubishi Lancer Evo 8 ein heißer Anwärter auf die Topzeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke sein. Mit seiner gewohnt spektakulären Fahrweise ist ihm jederzeit ein voller Erfolg zum zutrauen. Gespannt darf man aber auch auf den Steirer Reinhold Taus blicken, der mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo auch ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten in Cividale mitreden möchte. Auch er konnte in dieser Saison bereits Topergebnis mit dem spektakulären Boliden realisieren. Und dann wäre da auch noch der steirische Routinier Rupert Schwaiger (Foto), der mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo in Cividale zu den Stammfahrern zählt und schon mehrfach großartige Erfolge bei diesem Rennen realisieren konnte. Auch in diesem Jahr dürfte er mit dem spektakulären Boliden eine entscheidende Rolle einnehmen. Nicht vergessen sollte man auch auf den Kärntner Gerald Glinzner, der mit seinem Porsche 911 GT3 Cup auch jederzeit für Topzeiten sorgen kann. Weiters wird auch der Slowene Milan Bubnic mit dem Lancia Delta Integrale hier keines Falls tatenlos zusehen. Der mehrfache nationale Champion dürfte in Friaul auch ein heißer Anwärter auf die Bestzeiten sein. Ebenfalls nicht vergessen sollte man den Polen Grzegorz Duda im Hyundai i20 R5 Proto, dem man auch jederzeit einen vollen Erfolg zutrauen darf. In dieser stark besetzten Klasse wird auch der Kärntner Markus Stingl versuchen ein Topresultat mit seinem Renault R11 Turbo zu realisieren.
Bei den E1 2l Boliden dürfte es ebenfalls sehr spannend werden, wobei der Bayer Norbert Wimmer (Foto) mit seiner gewohnt spektakulären Fahrweise durchaus einer der Topfavoriten auf den Sieg sein dürfte. Mit dem BMW 2002 ti 8V ist er sicherlich ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten in dieser Klasse. Aber der Italiener Andrea de Stefani dürfte es ihm keines Falls leicht machen, was er mit seinem Renault Clio Williams in diesem Jahr schon mehrfach unter Beweis stellen konnte. Damit dürfte er auch in Cividale eine entscheidende Rolle im Kampf um den Klassensieg einnehmen. Aber auch sein italienischer Landsmann Alex Bet sollte mit dem Peugeot 205 GTI keines Wegs unterschätzt werden, konnte auch er im Jahr 2021 schon großartige Erfolge realisieren. Weiters wird der Oberösterreicher Hermann Blasl mit dem Opel Gerent Kadett C 16V ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten in dieser Klasse sein. Mit seiner gewohnt spektakulären Fahrweise dürfte aber auch der Niederösterreicher Roland Eder (Foto) mit dem VW Scirocco RS1 keines Falls unterschätzt werden. Dabei wird er nach ein paar Jahren Pause sich wieder der Herausforderung Cividale stellen. Weiters wird auch sein Vater Erich Eder mit dem VW Golf GTI 16V mit von der Partie sein, der mit seiner Routine ebenfalls eine entscheidende Rolle im Kampf um die spitzen Zeiten einnehmen dürfte. Und auch Stefan Datzreiter sollte am Steuer des VW Polo Kit Car keines Wegs unterschätzt werden, konnte auch er schon mehrfach für Topzeiten sorgen. Ein Topergebnis ist aber auch dem Slowenen Patrik Ruzzier im Fiat Punto Kit Car jederzeit zum zutrauen. Und auch der italienische Routinier Paolo Parlato möchte am Steuer seines Renault Clio R3 Proto keines Falls tatenlos zusehen.
Die 1,6l Klasse dürfte wohl den Niederösterreicher Rene Warmuth in Front sehen, der mit seinem VW Polo 2 16V wohl nur äußerst schwer zu schlagen sein dürfte. Dabei ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten auch im Gesamtklassement durchaus einiges zum zutrauen. Ebenfalls wieder mit von der Partie möchte der Passauer Bergroutinier Helmut Maier sein, der mit seinem VW Spiess-Golf 16V ein ebenfalls großer Kandidat auf die Topzeiten sein dürfte. Nachdem Unfall in Buzet hofft man den Boliden rechtzeitig wieder einsatzbereit zu bekommen. Nicht unterschätzen sollte man in dieser Klasse den Italiener Enrico Trolio (Foto), der mit seinem Peugeot 106 GTI 16V ein durchaus ernst zunehmender Gegner im Kampf um die Topzeiten sein dürfte. Aber auch der Ungar Janos Müller möchte mit seinem Opel Corsa A 16V eine gewichtige Rolle im Kampf um die Topzeiten einnehmen. Nicht vergessen darf man aber auch auf den jungen Polen Karol Duda, der mit seinem Citroen C2 VTS RM auch eine größeres Wort um die spitzen Zeiten in dieser Klasse mitreden möchte.
In der Gruppe A dürfte es in Cividale ebenfalls sehr spannend werden, wobei der Wiener Roland Hartl sicherlich einer der heißesten Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Mit dem Mitsubishi Lancer Evo 6 wird er beim Saisonfinale nochmals alles daran setzen um einen vollen Erfolg zu realisieren. Der Italiener Stefano Nadalini (Foto) dürfte es ihm aber keines Wegs leicht machen. Am Steuer seines Mitsubishi Lancer Evo 8 konnte er in dieser Saison schon mehrfach mit Topzeiten überzeugen. Gespannt darf man diesmal auf seinen Landsmann Roberto Bertolutti blicken, der erstmals einen Ford Fiesta WRC an den Start bringen wird. Mit diesem Boliden dürfte er sicherlich einer der heißesten Anwärter auf den Sieg in dieser Gruppe sein. Aber auch die schnellen 2l Piloten sollten keines Wegs unterschätzt werden, allen voran der Italiener Ivano Cenedese mit dem Renault Clio R3. Dieser konnte heuer schon mehrfach für Siege sorgen. Nicht vergessen sollte man aber auch auf den Steirer Chris-Andre Mayer im Honda Civic Type R, der ebenfalls in Cividale an den Start gehen wird und mit diesem Boliden durchaus in der Lage sein dürfte um die Bestzeiten mitzureden. Für zusätzliche Spannung dürfte diesmal sein Landsmann Peter Eibisberger sorgen, der sich ebenfalls dieser Herausforderung wieder stellen wird. Diesmal wird er jedoch einen Skoda Fabia S2000 zum Einsatz bringen. Und auch der Slowene Alojz Udovc sollte mit dem Renault Clio R3 keines Wegs unterschätzt werden. In der 1,6l Klasse wird wohl der Italiener Michele Mancin mit dem Citroen Saxo VTS wohl nur äußerst schwer zu schlagen sein. Jedoch wird der ehemalige und mehrfache österr. Bergstaatsmeister Heimo Hinterhofer alles daran setzen um mit dem Opel Adam R2 einen vollen Erfolg zu realisieren.
Die Gruppe N dürfte wohl der Slowene Janko Cebron mit dem Mitsubishi Lancer Evo 9 anführen, der mit seiner gewohnt spektakulären Fahrweise schon mehrfach für Siege in dieser Klasse sorgen konnte. Aber auch sein slowenischer Landsmann Matic Kogej sollte am Steuer seines Mitsubishi Lancer Evo 9 keines Falls unterschätzt werden. Auch er konnte schon mehrfach den Sieg in dieser Klasse im Jahr 2021 realisieren. Zudem möchte auch der Kärntner Andre Würcher hier keines Falls tatenlos zusehen. Mit seinem Subaru Impreza WRX STI konnte er schon mehrfach in dieser Saison für Begeisterung und Topzeiten sorgen. In der 2l Klasse dürften wohl die Italiener nur äußerst schwer zu schlagen sein, wobei wohl Alex Fere (Foto) mit dem Honda Civic Type R einer der heißesten Anwärter auf diesen sein dürfte. Jedoch wird es ihm wie schon in Belluno Carmelo Fusaro auf einem weiteren Honda Civic Type R keines Falls leicht machen. Für zusätzliche Spannung wird in Cividale Lokalmatador Michele Buiatti sorgen, der ebenfalls auf einen Honda Civic Type R vertrauen wird. Aber auch Alessandro Agosti sollte mit seinem Honda Civic Type R keines Wegs unterschätzt werden. Erstmals wird auch der Südtiroler Dietmar Gschnell seinen neuerworbenen Honda Civic Type R in dieser Klasse an den Start bringen. Überhaupt seine Cividale Premiere wird der junge Steirer Bernd Mayer absolvieren, der ebenfalls auf einen Honda Civic Type R vertrauen wird. Und auch der Kärntner Klaus Demuth möchte mit seinem Renault Clio RS in dieser Klasse eine entscheidende Rolle im Kampf um die Topzeiten einnehmen. Weiters wird auch der Steirer Lukas Martinelli wieder in Cividale an den Start gehen, wobei er diesmal einen Renault Clio B-Sport pilotieren wird. Und auch der junge Oberösterreicher Thomas Großauer wird mit seinem Suzuki Swift Sport dieses Rennen in Angriff nehmen, wobei er erstmals die über 6km lange und äußerst anspruchsvolle Strecke bewältigen wird.
Bei den Historischen dürfte es ebenfalls spannend werden, wobei der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner mit dem VW Rallyegolf G60 sicherlich einer der größten Anwärter auf den Sieg sein dürfte. Jedoch wird es ihm die italienische Konkurrenz keines Wegs leicht machen, allen voran Lokalmatador Rino Muradore mit dem Ford Escort RS 2000 MK.1, der schon mehrfach bei diesem Rennen einen vollen Erfolg realisieren konnte. Aber auch Giuseppe Gallusi (Foto) ist mit dem spektakulären Porsche 911 SC keines Wegs zu unterschätzen. Mit diesem Boliden dürfte auch er eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Weiters möchte auch Michele Massaro mit dem BMW E30 M3 eine entscheidende Rolle in Cividale einnehmen. Mit dem einmalig klingenden Boliden ist ihm durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch Paolo Deotto ist mit dem mächtigen Ford Sierra RS Cosworth keines Falls außer Acht zulassen. Und dann wäre da auch noch der Italiener Umberto Pizzato mit seinem spektakulären Porsche 911 Carrera RS aus der Kategorie 2 der Historischen Boliden.
Nicht unterschätzt werden sollte übrigens auch der Salzburger Max Lampelmaier. Der Routinier wird in Cividale wieder mit von der Partie sein und am Steuer seines Ford Escort RS 1600 BDA durchaus eine gewichtige Rolle im Kampf um die Topzeiten einnehmen. Aber auch dem Kärntner Werner Olsacher (Foto) ist in dieser Gruppe mit dem BMW 2002 ti einiges zum zutrauen, wobei er mit einem großartigen Erfolg vom slowenischen Berg-EM Lauf in Ilirska Bistrica ins Friaul reisen wird. Ebenfalls nicht vergessen sollte man auf den Steirer Reinhold Prantl im Porsche 911 Carrera RS, der in der Kategorie 3 an den Start gehen wird und dort mit seinem Boliden zum engsten Favoritenkreis gezählt werden darf. In dieser Kategorie wird auch der Salzburger Routinier Werner Forstinger mit seinem Ford Escort RS 2000 an den Start gehen. Auch er möchte dabei eine entscheidende Rolle im Kampf um die Topzeiten einnehmen. Nicht außer Acht lassen sollte man aber auch den Niederösterreicher Thomas Schütz, der nach einigen Jahren Pause sich wieder dieser Herausforderung mit seinem Renault 5 Alpine stellen wird. Gespannt darf man aber auch auf den Tiroler Josef Obermoser blicken, der mit seinem Alfa Romeo Sud ti zuletzt in St. Agatha mit einer beeindruckenden Leistung zu überzeugen vermochte. Aber auch sein Sohn Oliver Obermoser ist hier mit dem Alfa Romeo Sprint Veloce keines Wegs zu unterschätzen. Mit seiner gewohnt spektakulären Fahrweise wird auch der Steirer Dominik Neumann mit seinem BMC Mini Cooper S ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten in dieser Kategorie mitreden.
Als einziger Vertreter in der Kategorie 5 wird diesmal der Steirer Michael Pauscher in Cividale an den Start gehen. Mit seinem Formel Ford PRS wird er dabei versuchen ein Topresultat zu realisieren. Das gilt aber auch für den Kärntner Motorsport Routinier Walther Stietka, der mit seinem VW Käfer 1302 S ebenfalls wieder im Friaul mit von der Partie sein wird. Dabei wird er in der Kategorie 2 durchaus ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden. Zudem wird auch sein Co-Pilot bei den Rallyeeinsätzen mit dem Kärntner Wolfgang Puff bei diesem Rennen an den Start gehen, wobei auch er auf einen VW Käfer 1302 S vertrauen wird. Ein weiterer Kärntner wird in der Kategorie 4 mit Thomas Beutle an den Start gehen, der erstmals in Cividale mit seinem VW Golf 1 GTI an den Start gehen wird. Und in der Kategorie 1 wird wohl der Steirer Jürgen Pachteu mit seinem Steyr Puch 650 TR versuchen ein Topergebnis zu realisieren. Nach seinem vollen Erfolg in St. Agatha wird er sicherlich besonders motiviert im Friaul an den Start gehen. Erstmals in dieser Saison wird hingegen sein steirischer Landsmann Hans Jud an den Start gehen, der seinen bewährten Jaguar XK 120 Super Sports zum Einsatz bringen wird. Erstmals wird auch der Slowake Marcel Benik (Foto) in dieser Kategorie das Rennen in Cividale mit seinem BMW 2002 ti in Angriff nehmen. Zudem wird sein Bruder Tomas Benik in der Kategorie 3 seinen bewährten Lancia Beta Coupe pilotieren. Gespannt darf man aber auch auf den Kroaten Dorijan Kljun blicken, der in der Kategorie 4 mit seinem Opel Kadett E GSI durchaus eine gewichtige Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten einnehmen dürfte.
Weitere Informationen unter Scuderia Red White
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz)
Historische Kategorie 1: Jürgen Pachteu – Steyr Puch 650 TR, Hans Jud – Jaguar XK 120 Super Sports
Historische Kategorie 2: Wolfgang Puff – VW Käfer 1302 S, Walther Stietka – VW Käfer 1302 S, Werner Olsacher – BMW 2002 ti, Max Lampelmaier – Ford Escort RS 1600 BDA
Historische Kategorie 3: Dominik Neumann – BMC Mini Cooper S, Josef Obermoser – Alfa Romeo Sud ti, Thomas Schütz – Renault 5 Alpine, Werner Forstinger – Ford Escort RS 2000, Reinhold Prantl – Porsche 911 Carrera RS, Oliver Obermoser – Alfa Romeo Sprint Veloce
Historische Kategorie 4: Thomas Beutle – VW Golf 1 GTI, Reinhard Sonnleitner – VW Rallyegolf G60
Historische Kategorie 5: Michael Pauscher – Formel Ford PRS
Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Klaus Demuth – Renault Clio RS, Thomas Großauer – Suzuki Swift Sport, Bernd Mayer – Honda Civic Type R, Lukas Martinelli – Renault Clio B-Sport
Gruppe N, H/N über 2000ccm: Andre Würcher – Subaru Impreza WRX STI
Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Heimo Hinterhofer – Opel Adam R2, Chris-Andre Mayer – Honda Civic Type R, Peter Eibisberger – Skoda Fabia S2000
Gruppe A, H/A über 2000ccm: Roland Hartl – Mitsubishi Lancer Evo 6
Gruppe E1 bis 1600ccm: Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V, Rene Warmuth – VW Polo 2 16V
Gruppe E1 bis 2000ccm: Stefan Datzreiter – VW Polo Kit Car, Roland Eder – VW Scirocco RS1, Erich Eder – VW Golf GTI 16V, Hermann Blasl – Opel Gerent Kadett C 16V
Gruppe E1 über 2000ccm: Markus Stingl – Renault R11 Turbo, Gerald Glinzner – Porsche 911 GT3 Cup, Rupert Schwaiger – Porsche 911 3.5 Bi-Turbo, Reinhold Taus – Subaru Impreza P4 Turbo, Stefan Promok – Mitsubishi Lancer Evo 8, Julyan Telijski – Mitsubishi Lancer Evo 9, Karl Schagerl – VW Golf Rallye TFSI-R
Gruppe E2-SH bis 2000ccm: Paul Burkhardt – VW Polo Proto
Gruppe CN, E2-SC bis 2000ccm: Alexander Frank – PRC FPR Honda
Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm: Josef Tarmann – Dallara Mercedes F302
Last Updated on 30. September 2021 by Peter Schabernack