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ÖM Berg

#2 Vorschau Bergrennen St. Agatha 2021

Bergrennsportfestival in Oberösterreich


Hier der Link zur

Nennliste Bergrennen St. Agatha 2021

Nach einem Jahr Pause schaffte es der MSC Rottenegg nach langen Mühen und etlichen schlaflosen Nächten das Bergrennen St. Agatha wieder auszurichten. Der Highspeedklassiker in Oberösterreich wird dabei für Bergrennsport der Extraklasse sorgen und wieder zahlreiche Zuseher an die Strecke locken. Dabei darf sich der Veranstalter über ein internationales Topfstarterfeld freuen, wofür auch der KW Berg Cup sowie die deutsche Bergmeisterschaft sorgen wird.

Im Kampf um den Gesamtsieg wird der Italiener Christian Merli (Titelbild) als erklärter Favorit ins Rennen gehen. Mit seinem Osella FA30 Zytek LRM konnte er sich in der Saison 2021 zum dritten Mal den Titel in der Bergeuropameisterschaft sichern. Zudem ist er auch der aktuelle Streckenrekordhalter beim Bergrennen St. Agatha, wobei dieser bei idealen Bedingungen durchaus unterboten werden könnte. Einer der größten Gegner dürfte der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik mit dem Norma M20FC Mugen sein, der auch schon des Öfteren in St. Agatha für Furore sorgen konnte. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird er sicherlich ein heißer Anwärter auf die Topzeiten auf dieser Highspeedstrecke sein. Gespannt darf man aber auch auf den Vorarlberger Christoph Lampert blicken, der nach 2019 erstmals wieder ein Bergrennen in Angriff nehmen wird. Dabei wird er im Team von Merli Motorsport einen Osella PA30 Zytek LRM erstmals pilotieren. Mit diesem Boliden sollte man auch ihm trotz der Pause einiges zutrauen dürfen. Aber auch der zuletzt stark agierende Deutsche Alexander Hin (Foto) dürfte mit dem weiter verbesserten Osella PA30 Zytek LRM einer der ganz großen Favoriten auf die Bestzeiten in St. Agatha sein. In seiner Comebacksaison konnte er schon mit großartigen Resultaten glänzen, womit auch er zum engsten Favoritenkreis gezählt werden muss. Nicht unterschätzen sollte man aber auch den Tschechen Petr Vitek, der ebenfalls dieses Rennen in Angriff nehmen wird. Mit seinem Osella PA30 Judd ist auch er ein heißer Anwärter auf die spitzen Zeiten, wobei er mit einem exzellenten Ergebnis vom tschechischen Bergrennen Lanskroun nach Oberösterreich reisen wird.

Gespannt darf man auch auf den Kärntner Bernhard Gradischnig (Foto) blicken, der mit seinem Norma M20FC Synergy ebenfalls in der Lage sein dürfte ein Topergebnis zu erzielen. Dabei konnte er in dieser Saison bereits mit herausragenden Ergebnissen glänzen, womit man ihn sicherlich nicht unterschätzen sollte. Ebenfalls ein spitzen Ergebnis anpeilen wird der Schweizer Marcel Steiner, der zu den Stammgästen in St. Agatha zählt. In diesem Jahr muss er aber auf seinen altbewährten Martini Mk 77 BMW zurückgreifen, jedoch ist ihm trotzdem ein Topergebnis mit diesem Boliden jederzeit zum zutrauen. Besonders motiviert an den Start gehen wird der oberösterreichische Lokalmatador Ferdinand Madrian, der am Steuer seines Norma M20FC NME eine bislang eindrucksvolle Rennsaison absolvierte. Damit ist er auch in St. Agatha ein starker Tipp auf die spitzen Zeiten im Gesamtklassement. Nicht unterschätzt werden sollte auch der Deutsch-Slowene Alexander Zajelsnik mit dem Norma M20F Judd, dem man ebenfalls ein Topergebnis durchaus wird zutrauen können. Und auch der Bayer Philipp Wilhelm wird wieder mit von der Partie sein und sein Comeback am Berg feiern. Dabei wird er erstmals seinen neuaufgebauten Norma M20FC 4l Mecachrome an den Start bringen. Einen spektakulären Boliden wird auch der Franzose Antoine Lombardo einsetzen, der einen seiner zahlreichen Lola F3000 Boliden in St. Agatha pilotieren wird. Sein Sohn Gilles Lombardo vertraut auf einen Radical SR8 LM Suzuki und der Deutsche Stefan Armbruster auf seinen neuen PRC S4 BMW, mit dem er in diesem Jahr schon starke Resultate fixieren konnte.

Spannung pur werden auch die 2l Formelboliden der Gruppe E2-SS bieten, wobei der Niederösterreicher Andreas Stollnberger mit seinem Dallara F302 Opel einer der erklärten Favoriten sein dürfte. Mit diesem Boliden wird er in St. Agatha das einzige Bergrennen im Zuge der österr. Meisterschaft absolvieren, jedoch kommt er mit großartigen Erfolgen vom tschechischen Maverick Hillclimb zu diesem Event. Der Italiener Franco Berto wird dabei sicherlich einer der größten Herausforderer sein. Mit seinem Tatuus FA010 Abarth konnte er in diesem Jahr schon mehrfach für Begeisterung sorgen, womit er automatisch auch in St. Agatha zu den erklärten Favoriten in dieser Klasse zuzählen ist. Aber auch der Steirer Christian Ferstl (Foto) ist mit seinem Tatuus Formel Master S2000 sicherlich nicht zu unterschätzen. Sollte die Technik des spektakulären Boliden funktionieren ist er sicherlich ein ganz heißer Kandidat auf die Bestzeiten in dieser Klasse. Das trifft jedoch auch auf den jungen Deutschen Georg Lang zu, der mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 Evo heuer auch schon mit herausragenden Ergebnissen zu begeistern vermochte. Auch er dürfte einer der größten Anwärter auf die Bestzeiten in dieser Klasse sein. Ein spitzen Ergebnis möchte in St. Agatha auch die Steirerin Sigrid Ferstl realisieren, die mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 bislang eine exzellente Saison absolvierte und sich immer weiter steigern konnte. Aber auch der Wiener Josef Tarmann ist mit dem Dallara Mercedes F302 nicht zu unterschätzen. Besonders motiviert wird natürlich Lokalmatador Robert Schwendinger mit dem Formel Arcobaleno 2002 in St. Agatha an den Start gehen. Und der Niederösterreicher Michael Moser wird mit einem Formel Opel Lotus sein erstes Bergrennen in Angriff nehmen.

Interessant dürfte auch die 2l E2-SC Klasse werden, wo Lokalmatador Alexander Frank (Foto) mit dem PRC FPR Honda zudem als Führender in der österr. Bergstaatsmeisterschaft sein Heimrennen in Angriff nehmen wird. Mit dem spektakulären Boliden wird er sicherlich alles daran setzen um den Sieg zu realisieren. Jedoch dürfte es ihm der Vorarlberger Peter Amann keines Falls leicht machen, der mit seinem Osella PA2000 Evo durchaus ein heißer Anwärter auf den Sieg sein dürfte. Dabei konnte er 2021 schon mit starken Rennen glänzen, womit er bestens vorbereitet zu diesem Rennen reisen wird. Im Kampf um die spitzen Zeiten sollte man auch den oberösterreichischen Lokalmatador Christian Rutter keines Wegs außer Acht lassen, der ebenfalls auf einen PRC S4 Honda vertraut und mit diesem Boliden zuletzt im tschechischen Maverick Hillclimb zu überzeugen vermochte. Und dann wäre da auch noch der Kärntner Routinier Dietmar Schwarz, der auch einen PRC S4 Honda pilotieren wird und der 2021 schon mit tollen Resultaten bei seinen Einsätzen begeistern konnte. Aus deutscher Sicht dürfte wohl Francesco D´Acri mit dem Elia Avrio ST09 einer der größten Anwärter auf den Sieg in dieser Klasse sein.

Gespannt darf man auch auf den Tiroler Michael Faserl (Foto) blicken, der in St. Agatha sein Comeback geben wird. Dabei wird er erstmals seinen neuen PRC S4 Honda an den Start bringen und mit diesem Boliden sicherlich für Begeisterung sorgen. An dieser Stelle gilt ein besonderer Dank dem Team, Lack u. Technik Markus Hochschwarzer Terfens, Paxi Design Vomperbach, Kfz Steinlechner Stans, Rox Energy Drink und speziell Emanuell Pedrazza von PRC Racing Cars!


Auch im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg dürfte in St. Agatha für Spannung gesorgt sein. Dabei machen wir zuerst den Blick in die E2-SH Klasse, wo der Deutsche Jörg Weidinger nach einigen Jahren wieder dieses Rennen in Angriff nehmen wird. Dabei wird er einen BMW Z4 GT3 pilotieren, mit dem der BMW-Fahrwerksingenieur sicherlich ein gewichtiges Wort um den Sieg bei den Tourenwagen mitreden dürfte. In der Klasse selbst wird er auf den Luxemburger Nicolas Brebsom treffen, der seinen Lamborghini Huracan Supertrofeo nach einer Rennpause wieder einsetzen wird. Mit dem spektakulären Boliden wird er sicherlich für Begeisterung in Oberösterreich sorgen. Das gilt jedoch auch für den Steirer Bernhard Lenz, der sein zweites Rennen mit seinem neuen Lamborghini Gallardo Supertrofeo in Angriff nehmen wird. Auch er dürfte in dieser Klasse ein heißer Anwärter auf die Topplatzierungen sein. Für ein weiteres Highlight wird in St. Agatha der gebürtige Tiroler Bernhard Wilhelm (Foto) sorgen, der am Steuer seines Steyr Puch PRC TR V sicherlich zu den absoluten Publikumslieblingen zählen wird. Zudem erhielt der Bolide für die Saison 2021 ein komplett neues Aerodynamikpaket. Und dann wäre da auch noch Lokalmatador Rene Martinek, der sich sein Heimrennen ebenfalls nicht entgehen lässt und seinen VW Golf 7 GTI TCR an den Start bringen wird. Erstmals wird in St. Agatha der Kärntner Stephan Ogris an den Start gehen und mit seinem Alfa Romeo 147 JTD Cup versuchen gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis zu realisieren.

Auch die 2l Klasse wird spektakuläre Rennboliden an den Start bringen, wie in etwa den Steyr Puch PRC TR IV des Salzburgers Johann Thalmayr (Foto). Dieser wird mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden wohl einer der heißesten Anwärter auf den Klassensieg sein. Erstmals wird hingegen sein Landsmann Franz Linortner dieses Rennen in Angriff nehmen, wobei man auch ihm mit dem Speedcar GT 1000 durchaus einiges zutrauen wird können. Einer der größten Anwärter auf den Sieg dürfte aber der Deutsche Ralf Kroll sein, der mit seinem Silver Car S2G Evo schon des Öfteren in St. Agatha mit von der Partie war und schon eindrucksvolle Erfolge mit diesem Boliden realisieren konnte. Erstmals möchte auch der Kärntner Andreas Pausch dieses Rennen absolvieren und mit seinem Renault 5 Maxi S2000 an den Start gehen. Der Slalomspezialist möchte gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Ergebnis realisieren. Und dann wäre da auch noch der Bayer Paul Burkhardt, der in St. Agatha sein Renncomeback nach mehreren Jahren Pause plant und dabei erstmals seinen neuaufgebauten VW Polo Proto an den Start bringen möchte.


Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg werden natürlich auch die bekannt schnellen E1-Piloten ein gewichtiges Wort mitreden. Allen voran der mehrfache österr. Bergstaatsmeister Karl Schagerl (Foto) aus Niederösterreich, der mit seinem VW Golf Rallye TFSI-R sicherlich einer der größten Anwärter auf diesen Sieg sein dürfte. Mit dem spektakulären Boliden hält er zudem den aktuellen Streckenrekord für diese Klasse. Gespannt darf man aber auch auf den Schweizer Reto Meisel blicken, der nach einigen Jahren wieder in St. Agatha an den Start gehen wird. Dabei dürfte er erstmals seinen neuaufgebauten Mercedes SLK 340 Judd an den Start bringen. Mit diesem spektakulären Boliden ist er sicherlich ein ganz heißer Anwärter auf den Tourenwagengesamtsieg. Aber auch der Salzburger Stefan Promok sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden, konnte er doch zuletzt mit einem beeindruckenden Sieg im tschechischen Divaky für Furore sorgen. Damit ist auch dem Mitsubishi Lancer Evo 8 Piloten durchaus einiges bei diesem Rennen zum zutrauen. Weiters sollte man auch den Steirer Werner Karl keines Wegs außer Acht lassen, der bei seinem ersten Einsatz in Kitzeck gleich einmal mit herausragenden Zeiten zu überzeugen vermochte. Mit dem einmalig klingenden Audi S2 R Quattro dürfte auch er ein ganz großer Favorit auf die Topzeiten bei den Tourenwagen sein. Und auch den Polen Grzegorz Duda sollte man mit dem mächtigen Hyundai i20 R5 Proto keines Wegs unterschätzen, denn auch er konnte in diesem Jahr bereits mit großartigen Erfolgen und Siegen für Furore sorgen.

Weiters darf man gespannt auf den steirischen Routinier Rupert Schwaiger blicken. Dieser wird erstmals in St. Agatha an den Start gehen und dabei seinen spektakulären Porsche 911 3.5 Bi-Turbo pilotieren. Mit diesem Boliden ist auch er durchaus in der Lage ein Topergebnis zu erzielen. Das trifft jedoch auch auf seinen steirischen Landsmann Felix Pailer (Foto) zu, der im Gegensatz zu den Stammgästen mit seinem Lancia Delta Integrale zählt. Die Motorsportlegende wird dabei auch ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten bei den Tourenwagen mitreden und sicherlich für Begeisterung unter den Zusehern sorgen. Erstmals dürfte auch der Steirer Peter Probhardt seinen neuaufgebauten Mitsubishi Lancer WRC 05 zum Einsatz bringen. Mit diesem Boliden zählt auch er zu den absoluten Topfavoriten auf die spitzen Platzierungen, jedoch gilt es für ihn erstmals wichtige Erfahrungswerte zu sammeln. Mit einer bislang eindrucksvollen Saison zu begeistern vermochte der Kärntner Gerald Glinzner, der mit seinem Porsche 911 GT3 Cup wohl auch in St. Agatha für Furore sorgen dürfte. Mit diesem Boliden ist er sicherlich im Kampf um die spitzen Zeiten nicht zu unterschätzen. Aber auch Lokalmatador Dietmar Lustig-Jungwirth ist mit dem Ford Escort Cosworth keines Falls zu unterschätzen und außer Acht zulassen. Auch ihm ist durchaus einiges beim Heimrennen zum zutrauen. Weiters wird der Vorarlberger Markus Schneider seinen spektakulären Lancia Delta Integrale bei diesem Rennen an den Start bringen und wohl ein ebenfalls gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden. Auch sein Landsmann Alexander Sohm sollte mit dem Mazda 323 GTX Turbo keines Wegs unterschätzt werden, womit hier weitere Toppiloten um die schnellsten Zeiten kämpfen werden. Und dann wäre da auch noch der Oberösterreicher Kemal Hasic, dem mit dem spektakulären Subaru Impreza WRX STI ebenfalls einiges zugetraut werden darf.

Nicht vergessen sollte man auch auf die schnelle Steirerin Kerstin Taus (Foto), die in St. Agatha den Subaru Impreza P4 Turbo pilotieren wird. Auch sie dürfte für Topzeiten auf dieser Highspeedstrecke sorgen. Nicht außer Acht lassen sollte man aber auch den Salzburger Bernhard Permetinger im einmalig klingenden BMW E30 M3, der mit diesem Boliden durchaus in der Lage sein dürfte ein Topergebnis in dieser stark besetzten Klasse zu erzielen. Erstmals dieses Rennen in Angriff nehmen wird der Oberösterreicher Manuel Forstenlechner, der mit seinem VW Golf 3 G60 ein ebenfalls heißer Anwärter auf die spitzen Platzierungen sein dürfte. Gespannt darf man auch auf den spektakulär agierenden Bayer Christian Auer blicken, der erstmals am Berg seinen neuaufgebauten BMW E30 M3 zum Einsatz bringen wird. Und auch der Tiroler Stefan Hetzenauer sollte mit dem Subaru Impreza WRX STI keines Wegs unterschätzt werden. In der 3l Klasse im KW Berg Cup wird wohl der Deutsche Michael Bodenmüller mit dem Opel Gerent Kadett C 16V einer der ganz großen Favoriten auf den Sieg sein. Jedoch sollte der Norddeutsche Michael Weber mit dem Audi 80 Quattro keines Falls unterschätzt werden. Das gilt auch für dessen Sohn Hauke Weber, der ebenfalls auf einen Audi 80 Quattro in St. Agatha vertraut. Ein Topergebnis in dieser Klasse möchte auch der Vorarlberger Werner Walser realisieren, der mit seinem bewährten Opel Kadett C Limo 8V nicht zu unterschätzen sein dürfte.


Bergrennsport der Extraklasse wird auch wieder die E1 2l Klasse bieten. Einer der größten Favoriten auf den Sieg dürfte dabei der Tiroler Thomas Strasser (Foto) mit dem VW Minichberger Scirocco 16V sein. Mit diesem Boliden konnte er in den letzten Jahren jeweils diese Klasse bei diesem Rennen für sich entscheiden und auch in dieser Saison bereits exzellente Ergebnisse realisieren. Jedoch wird es ihm vor allem der Deutsche Erwin Buck keines Falls leicht machen, der zuletzt in Oberhallau in eindrucksvoller Art und Weise den Sieg realisieren konnte. Mit dem VW Spiess-Scirocco 16V ist er sicherlich auch in St. Agatha einer der ganz großen Favoriten auf den Sieg. Ein Weiterer Fahrer aus dem KW Berg Cup der in dieser Klasse sicherlich nicht unterschätzt werden sollte ist der Bayer Norbert Wimmer. Mit seiner gewohnt spektakulären Fahrweise wird er mit seinem BMW 2002 ti 8V sicherlich ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden. Aber auch Lars Heisel im Opel Böhm Kadett C 16V ist hier keines Falls zu unterschätzen und ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topplatzierungen. Das gilt auch für seinen deutschen Landsmann Andre Scheer im BMW 320iS E30, dem man ebenfalls einiges zutrauen wird können. Gespannt darf man auch auf Bernd Ehrle und dessen Opel Minichberger Kadett C 8V blicken, der in diesem Jahr auch schon mit großartigen Erfolgen zu glänzen vermochte. Und auch Routinier Michael Rauch sollte mit dem Opel Briegel Kadett C 8V nicht unterschätzt werden. Mit Spannung darf man aber auch auf den Bayer Hans-Peter Eller blicken, der diesmal den VW Minichberger Golf 2 16V von seinem Vorarlberger Freund Markus Reich pilotieren wird und mit diesem Boliden wohl ein ebenfalls gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden dürfte.

Aber auch der Oberösterreicher Franz Probst ist mit seinem VW Golf 2 R1170T 4×4 einer der ganz großen Favoriten auf die Bestzeiten in dieser Klasse. Mit dem spektakulären Boliden ist ihm sicherlich einiges in St. Agatha zum zutrauen. Weiters sollte auch Lokalmatador Hermann Blasl mit dem einmalig klingenden Opel Gerent Kadett C 16V nicht außer Acht gelassen werden. Auch er konnte in dieser Saison bislang mit eindrucksvollen Ergebnissen überzeugen und wird somit bestens vorbereitet sein Heimrennen in Angriff nehmen. Ebenfalls wird auch der Niederösterreicher Roland Eder mit dem VW Scirocco RS1 ein gewichtiges Wort um die Topzeiten mitreden. Mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise ist ihm in St. Agatha sicherlich einiges zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch sein Landsmann Jürgen Halbartschlager (Foto), der mit seinem spektakulären VW Nemeth Golf 17 ein ebenfalls gewichtiges Wort um den Sieg in dieser Klasse mitreden dürfte. Zuletzt konnte er in Kitzeck einen eindrucksvollen Erfolg in dieser Klasse realisieren. Ein weiterer starker Niederösterreicher der um die spitzen Zeiten mitreden dürfte ist Michael Emsenhuber. Mit seinem VW Corrado 16V ist auch er einer der Piloten die keines Falls unterschätzt werden sollten und die jederzeit einen Sieg realisieren können. Und dann wäre da auch noch Manuel Michalko, der seinen Citroen Saxo RP 5.1 Turbo rechtzeitig für dieses Rennen wieder einsatzbereit bekommen sollte. Auch er ist dabei einer der ganz heißen Anwärter auf die Topzeiten und den Sieg in dieser Klasse.

Gespannt darf man auch auf den Salzburger Franz Roider blicken, der erstmals seinen neuaufgebauten Ford Mondeo STW V6 an den Start bringen wird. Nachdem Unfall im Jahr 2019 wird er mit dem einmalig klingenden Boliden sein Comeback geben. Ebenfalls ein Topergebnis peilt der Niederösterreicher Patrick Mayer mit seinem VW Minichberger Golf 1 an. Der mehrfache Slalomstaatsmeister wird mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise sicherlich für Furore in St. Agatha sorgen. Erstmals bei diesem Rennen an den Start gehen wird sein Landsmann Andreas Miletich, der einen VW Nemeth Scirocco 16V an den Start bringen wird. Auch er dürfte mit diesem Boliden durchaus nicht aus den Augen gelassen werden. Das trifft jedoch auch auf den Tiroler Tobias Santer (Foto) zu, der in seiner ersten Bergsaison bereits mit tollen Resultaten zu begeistern vermochte. Damit ist ihm mit seinem VW Minichberger Golf 1 STW auch in St. Agatha einiges zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Niederösterreicher Stefan Datzreiter, der mit seinem VW Polo Kit Car ein ebenfalls spitzen Ergebnis in dieser stark besetzten Klasse realisieren möchte. Auch er ist dabei durchaus in der Lage ganz vorne mitzumischen. Ein weiteren spektakulären Boliden wird hier der Kärntner Hannes Kaufmann an den Start bringen, der sein erst zweites Rennen mit seinem neuaufgebauten Ford Focus ST 170 DTC in Angriff nehmen wird.

Nicht unterschätzen sollte man aber auch den Niederösterreicher Harald Daurer (Foto) und dessen VW Golf 1 GTI R, der mit diesem Boliden ebenfalls ein spitzen Resultat jederzeit erzielen kann und in 2021 schon mit starken Rennen zu begeistern vermochte. Nicht vergessen darf man auch auf den oberösterreichischen Lokalmatador Kurt Ritzberger, der sich mit seinem Peugeot 306 GTI der starken E1 Konkurrenz stellen wird. Der Routinier dürfte dabei durchaus in der Lage sein ein Topergebnis zu erzielen. Ebenfalls ein spitzen Resultat möchte der Steirer Werner Jud mit seinem legendären VW Golf 2 16V erzielen, der mit diesem legendären Boliden schon exzellente Resultate in St. Agatha erzielen konnte. Ob auch der Salzburger Severin Gschiel seinen neuaufgebauten VW Golf 1 8V rechtzeitig für dieses Rennen wieder einsatzbereit bekommt steht derzeit noch nicht zu 100% fest. Jedoch arbeitet man hart an der Reparatur des Getriebes um erstmals dieses Rennen absolvieren zu können. Das gleiche gilt übrigens für den Steirer Manfred Suppan, der mit seinem Skoda Octavia Kit Car ebenfalls gerne wieder in St. Agatha an den Start gehen möchte. Jedoch machte auch hier das Getriebe zuletzt große Probleme. Fix hingegen ist das Antreten des Steirers Georg Stix, der mit seinem weiter verbesserten Renault Clio Cup 2 sicherlich ein spitzen Resultat gegen die starke Konkurrenz realisieren dürfte. Und dann wäre da auch noch der Bayer Michael Endress, der bei seinem Heimrennen seinen wunderschön aufgebauten Audi 80 Coupe wieder an den Start bringen wird. Der Routinier möchte dabei ein Topergebnis gegen die zahlreichen Konkurrenten realisieren.


Spannung pur ist auch in der E1 1,6l Klasse garantiert. Einer der Topfavoriten auf den Klassensieg wird dabei wohl der junge Niederösterreicher Rene Warmuth (Foto) sein, der mit seinem VW Polo 2 16V sicherlich alles daran setzen wird um den Sieg zu realisieren. Dabei kommt er mit einigen beeindruckenden Erfolgen zum Rennen nach St. Agatha. Jedoch wird es ihm vor allem der Deutsche Stefan Faulhaber mit dem Opel Minichberger Kadett C 16V keines Falls einfach machen. Dieser konnte das Rennen in Osnabrück für sich entscheiden und kommt somit mit einem herausragenden Sieg im Gepäck zu diesem Rennen. Aber auch der junge Deutsche Andy Heindrichs steht dem nichts nach, konnte er doch zuletzt in Oberhallau mit dem Opel Wiebe Corsa A 16V diese Klasse für sich entscheiden. Damit feierte er seinen ersten vollen Erfolg, womit er natürlich besonders motiviert dieses Rennen in Angriff nehmen dürfte. Und dann wäre da auch noch Sarp Bilen mit dem VW Minichberger Golf 2 16V, der heuer auch schon mit eindrucksvollen Resultaten zu begeistern vermochte. Auch er dürfte ein ganz heißer Anwärter auf die Topzeiten in dieser Klasse sein. Aber auch Routinier und Lokalmatador Helmut Maier sollte mit dem VW Spiess-Golf 16V keines Wegs unterschätzt werden. Jedoch steht seit Start beim Heimrennen nach dem Leitplankenkontakt im kroatischen Buzet noch nicht ganz fest. Weiters wird auch Wolfang Glas mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V bei diesem Rennen mit von der Partie sein und für zusätzliche Spannung sorgen.

Ebenfalls ein ganz großer Favorit auf den Sieg in dieser Klasse dürfte Lokalmatador Christian Schneider sein. Mit seinem Peugeot 205 RS16 Evo II wird er sicherlich in St. Agatha für Begeisterung sorgen und ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden. Aber auch der Salzburger Norbert Strasser jun. (Foto) ist mit dem Toyota Corolla AE86 keines Falls zu unterschätzen. Mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise dürfte auch er eine entscheidende Rolle in dieser stark besetzten Klasse einnehmen. Für zusätzliche Spannung dürfte der junge Niederösterreicher Florian Pyringer sorgen, der erstmals am Berg seinen neuaufgebauten VW Golf 1 16V an den Start bringen wird. Mit diesem Boliden konnte er heuer in der Slalom-ÖM mit herausragenden Erfolgen überzeugen. Ebenfalls mit von der Partie sein wird der oberösterreichische Lokalmatador Robert Klaus, der mit seinem Peugeot 205 RS16 ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Topzeiten sein dürfte. Der Routinier wird dabei nach der „zwangspause“ erstmals wieder an den Start gehen. Erstmals in St. Agatha an den Start gehen werden die Bosnier Bego Sakanovic und Hasan Ljubijankic, die auf einen Honda Civic Vti vertrauen und in der kroatischen Meisterschaft jederzeit für Topplatzierungen sorgen können.

Die 1,4l Klasse wird in St. Agatha wohl erneut vom Bayer Armin Ebenhöh angeführt. Dieser dürfte mit dem VW Minichberger Scirocco 16V wohl nur äußerst schwer zu schlagen sein. Einer der größten Herausforderer dürfte wohl sein Schwiegervater Franz Weißdorn (Foto) sein, der mit seinem spektakulären VW Polo 1 16V in dieser Saison schon mit exzellenten Erfolgen zu begeistern vermochte. Der Routinier möchte dabei auch in St. Agatha ein gewichtiges Wort um die Topzeiten mitreden. Das gilt jedoch auch für den jungen Deutschen Dominik Schlott, der erstmals in dieser Saison den VW Schneider Polo 1 16V pilotieren wird. Auch er ist mit seiner bekannt beherzten Fahrweise sicherlich einer der heißesten Anwärter auf die spitzen Platzierungen in dieser Klasse. Aber auch Thomas Pröschel ist mit seinem VW Schneider Corrado 16V durchaus einer der Fahrer die ganz vorne in dieser Klasse mitmischen können. Gespannt darf man auch auf Gerhard Moser blicken, der nach einigen Jahren wieder den bewährten VW Polo 1 16V zum Einsatz bringen wird und mit diesem Boliden wohl ein ebenfalls gewichtiges Wort um die spitzen Zeiten mitreden dürfte. Und dann wäre da auch noch die schnelle 8V-Abteilung, welche wohl von Nils Abb im VW Schneider Polo II angeführt wird. Aber auch Frank Lohmann sollte mit dem VW Polo 86C Steilheck hier keines Wegs außer Acht gelassen werden. Ein spitzen Resultat möchte bei seinem Heimrennen auch der junge Lokalmatador Daniel Schuster einfahren, der erstmals in St. Agatha mit seinem VW Polo 86C 8V an den Start gehen wird.


In der Gruppe A bekommt der in der österr. Meisterschaft führende Wiener Roland Hartl (Foto) starke Konkurrenz im Kampf um den Klassensieg. Jedoch wird er mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 dennoch alles daran setzen um einen weiteren vollen Erfolg gegen die Konkurrenz zu realisieren. Diese dürfte diesmal der Deutsche Jürgen Plumm anführen, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 heuer schon mehrfach diese Klasse für sich entscheiden konnte. Jedoch wird es für ihn der erste Auftritt bei diesem Rennen in Oberösterreich sein. Im Gegensatz zu seinem jungen Landsmann Pascal Ehrmann, der mit seinem Peugeot 207 RC bereits des Öfteren in St. Agatha zu überzeugen vermochte. Das gleiche gilt auch für den oberösterreichischen Lokalmatador Patrick Stingl, der auch in diesem Jahr mit seinem Mitsubishi Colt RalliArt bei seinem Heimrennen für Furore sorgen möchte. Erstmals wird hingegen der Kärntner Markus Stingl diese Herausforderung mit seinem Renault R11 Turbo in Angriff nehmen. Dabei möchte er auf der Highspeedstrecke ein Topergebnis gegen die Konkurrenz erzielen.

Bei den 2l A Boliden dürfte einer der Favoriten Chris-Andre Mayer (Foto) aus der Steiermark sein. Jedoch hofft das Team die Elektronikprobleme vom slowenischen Berg-EM Lauf in Ilirska Bistrica rechtzeitig in den Griff zu bekommen. Dann ist er mit dem Honda Civic Type R sicherlich ein heißer Anwärter auf den Sieg. Das gilt jedoch auch für den Deutschen Kai Neu, der hier auf einen Ford Focus ST 170 vertraut und mit diesem Boliden schon mehrmals in dieser Saison diese Klasse für sich entscheiden konnte. Aber auch sein Landsmann Markus Goldbach ist hier mit seinem Renault Megane Coupe sicherlich nicht zu unterschätzen und ein ebenfalls großer Anwärter auf den Klassensieg. Nicht vergessen sollte man auch auf den Steirer Patrick Flechl im Opel Astra GSI 16V, der in St. Agatha ebenfalls wieder an den Start gehen wird und der schon mehrfach Podiumsplatzierungen mit diesem Boliden realisieren konnte. Gespannt darf man auch auf den jungen Oberösterreicher Thomas Großauer blicken, der bei seinem Heimrennen wieder einen Suzuki Swift S1600 zum Einsatz bringen wird. Damit ist auch er keines Wegs im Kampf um die Topzeiten außer Acht zulassen. Und auch Harald Huber möchte am Steuer seines Peugeot 206 RC hier keines Falls tatenlos zusehen und beim Heimrennen eine spitzen Platzierung realisieren. Für zusätzliche Spannung dürfte der Südtiroler Martin Sieberlechner sorgen, der erstmals in St. Agatha mit seinem Peugeot 106 Rallye an den Start gehen wird.

Die Gruppe N dürfte wohl den Steirer Dieter Holzer im Mitsubishi Lancer Evo 8 in Front sehen. Jedoch wird er mit diesem Boliden heuer erstmals an den Start gehen, jedoch sollte das für den Routinier kein allzu großes Hindernis darstellen. Der Kärntner Andre Würcher (Foto) wird jedoch mit seinem Subaru Impreza WRX STI alles daran setzen um ein ebenfalls gewichtiges Wort um den Sieg mitreden zu können. Dabei konnte er in dieser Saison schon mehrfach unter Beweis stellen, dass er jederzeit einen vollen Erfolg realisieren kann. Weiters wird der Bosnier Fahrudin Dolic erstmals dieses Rennen in Angriff nehmen. Dabei wird es für ihn der zweite Auftritt mit dem Mitsubishi Lancer Evo 8 sein, jedoch möchte er durchaus eine entscheidende Rolle im Kampf um die Topzeiten einnehmen. Sein Landsmann Salih Ljubijankic wird hingegen erstmals einen Subaru Impreza WRX STI pilotieren, jedoch möchte auch er mit diesem Boliden keines Falls tatenlos zusehen.

In der 2l Klasse gilt der Steirer Wolfgang Schutting (Foto) mit dem Renault Clio Williams zum erklärten Favoritenkreis. Jedoch wird er heuer erstmals diesen Boliden zum Einsatz bringen. Mit dem oberösterreichischen Lokalmatador Franz Paireder erhält er zudem starke Konkurrenz. Dieser konnte mit seinem Honda Civic Type R zuletzt in der Slalom-ÖM für tolle Resultate sorgen. Sein erstes Bergrennen überhaupt wird der junge Oberösterreicher Tobias Großalber in Angriff nehmen, der in dieser Klasse einen VW Polo GTI pilotieren wird. Aber auch die Steirerin Birgit Huber-Gschanes ist mit ihrem Renault Clio B-Sport keines Falls zu unterschätzen und möchte ein spitzen Ergebnis realisieren. Dabei wird sie es auch mit der Oberösterreicherin Tanja Floss zutun bekommen, die bei ihrem Heimrennen ebenfalls mit von der Partie sein wird und ihren bewährten Suzuki Ignis Spor pilotieren wird. Im Kampf um den Klassensieg möchten aber auch die Deutschen ein gewichtiges Wort mitreden, allen voran Helmut Knoblich und sein Peugeot 206 RC. Aber auch Josef Forster sollte mit dem Peugeot 306 S16 keines Falls außer Acht gelassen werden.


Bei den Historischen dürfte wohl der Deutsche Franz Hilger (Foto) mit seinem Chevron Toyota einer der absoluten Favoriten auf den Gesamtsieg sein. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison schon beim Berg-EM Lauf im tschechischen Sternberk mit einer eindrucksvollen Performance für Furore sorgen. Zudem kennt er die Strecke von St. Agatha bereits aus den letzten Jahren. Aber auch der Oberösterreicher Florian Mauhart möchte bei seinem Heimrennen keines Wegs tatenlos zusehen. Mit seinem Formel Ford PRS möchte er ein ebenfalls gewichtiges Wort um die spitzen Zeiten mitreden und in der Kategorie 5 bei den Historischen Formelboliden ein Topergebnis realisieren. Das gilt auch für den Steirer Michael Pauscher, der ebenfalls auf einen Formel Ford PRS vertraut. Auch er dürfte durchaus in der Lage sein einen Sieg in dieser Gruppe zu realisieren, womit für zusätzliche Spannung gesorgt sein dürfte. Und dann wäre da auch noch der Tscheche Ales Gänsdorfer mit dem MTX 1-10, der heuer auch schon mit tollen Resultaten zu begeistern vermochte und der zuletzt beim Berg-EM Lauf im kroatischen Buzet für Furore sorgen konnte.

Aber auch die Historischen Tourenwagenpiloten dürften in St. Agatha eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten spielen. Allen voran der in der österr. Meisterschaft führende Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner, der mit seinem VW Rallyegolf G60 sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise wird er sicherlich ganz vorne bei den Historischen mitmischen. Das gilt jedoch auch für den Salzburger Max Lampelmaier, der mit seinem legendären und wunderschön vorbereiteten Ford Escort RS 1600 BDA sicherlich zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Für ihn wird es jedoch nach diversen Rallyeeinsätzen der erst zweite Start am Berg in diesem Jahr sein. Im Kampf um die Topzeiten sollte auch der Niederösterreicher Manfred Zöchling mit dem VW Golf 1 GTI nicht zu unterschätzen sein. Mit diesem Boliden konnte er nicht nur zuletzt beim Bergrallyecuplauf in Kitzeck für Furore sorgen, sondern auch im tschechischen Maverick Hillclimb mehrfach Siege realisieren. In der Kategorie 3 wird der Steirer Johann Krammer sein Comeback am Berg feiern. Dabei wird er auf einen Alfa Romeo Sud ti dieses Rennen absolvieren und mit diesem Boliden wohl eine ebenfalls entscheidende Rolle bei den Historischen Tourenwagen einnehmen. Ebenfalls wieder mit von der Partie sein wird der Tiroler Josef Obermoser (Foto), der ebenfalls auf einen Alfa Romeo Sud ti vertraut und dem man ebenfalls ein Topergebnis in St. Agatha zutrauen wird können.

Sein Sohn Oliver Obermoser wird ebenfalls mit seinem bewährten Alfa Romeo Sprint Veloce mit von der Partie sein. Dabei kommt er mit einem herausragenden Ergebnis vom Bergrallyecuplauf in Kitzeck zu diesem Rennen. Aber auch der Salzburger Werner Forstinger dürfte mit seinem Ford Escort RS 2000 keines Wegs bei den Historischen zu unterschätzen sein. Nach exzellenten Ergebnissen in der diesjährigen Saison ist ihm auch in St. Agatha einiges zum zutrauen. Nicht vergessen sollte man auch auf den Steirer Dominik Neumann (Foto) und dessen BMC Mini Cooper S, der mit seiner gewohnt spektakulären Fahrweise sicherlich wieder für Begeisterung bei den Zusehern sorgen dürfte. Dabei könnte er auch Gesamt bei den Historischen Tourenwagen eine Topplatzierung bei diesem Rennen realisieren. Mit starken Resultaten konnte zuletzt auch der Burgenländer Herbert Neubauer überzeugen, der ebenfalls mit seinem Lancia Delta Integrale bei diesem Rennen mit von der Partie sein wird. Spannend dürfte es auch in der kleinsten Klasse werden, wo der Oberösterreicher Bernhard Deutsch mit seinem Steyr Puch 650 TR gerne einen Heimsieg realisieren würde. Jedoch wird es ihm der Steirer Jürgen Pachteu mit seinem Steyr Puch 650 TR keines Falls leicht machen, da er zuletzt in Ilirska Bistrica mit einem großartigen Erfolg zu überzeugen vermochte. Und auch der Oberösterreicher Gerhard Mühlparzer sollte mit seinem Steyr Puch 650 TR keines Falls außer Acht gelassen werden. Erstmals in St. Agatha an den Start gehen werden der Slowene Bostjan Urbancic mit seinem Fiat 128 SC sowie der Südtiroler Michael Sieberlechner mit dem Fiat Ritmo Abarth 130 TC.


Der Berg wird also vom 25.-26.09. 2021 richtig brennen, wenn es auf der Highspeedstrecke von St. Agatha auf Zeitenjagd geht. Beginn ist am Samstag um 12.00 Uhr, ehe es am Sonntag bereits um 08.30 Uhr los geht.

Der MSC Rottenegg freut sich auf Euren Besuch beim diesjährigen Bergrennen St. Agatha, dem einzigen österreichischen Bergrennen im Jahr 2021!


Weitere Informationen zum Bergrennen St. Agatha unter folgendem Link:

St. Agatha 2021

Wir bitten um Verständnis, dass nicht auf jeden einzelnen Teilnehmer näher eingegangen werden kann, dies würde einfach den Rahmen dieser Vorschau sprängen.

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