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ÖM Berg

St. Agatha 2012: Meistertitel werden bereits vergeben. 2012

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Ergebnisse:

 

Rennbericht Bergrennen St. Agatha

Not started:Manfred Huemer – Alfa Romeo Sprint, Wolfgang Schutting – Renault Clio 16V, Friedrich Mühlbacher – Seat Ibiza SP, Karl Luftensteiner – Suzuki Swift GTI, Jaromir Maly – Mitsubishi Lancer Evo 8, Thomas Strasser – VW Polo 16V, Stefan Thalmayr – Suzuki Swift GTR, Günter Miethke – VW 1302 S, Martin Povoden – Renault Megane Coach, Michael Auer – Minichberger Scirocco GTR, Johann Retschitzegger – Audi 80 Coupe, Bernhard Permetinger – BMW M3 E30, Thomas Nöst – VW Golf 16V Turbo, Manfred Platzer – BMW 320 M3, Franz Eberle – BMW M3, Bernhard Lenz – BMW E36 Coupe, Marc Beeckman – Funyo, Nicolas Brebsom – Norma M20 FC u. Martin Scherf – Tatuus Formel Renault

Race:
Hist. bis 850ccm:
Der Steirer Jürgen Pachteu sicherte sich mit seinem neongrünen Steyr Puch 650 TR mit einer exzellenten Leistung diesen Klassensieg beim Int. Bergrennen St. Agatha. Auf Platz zwei folgte bei seinem Heimrennen der Oberösterreicher Johannes Esterbauer, der mit seinem roten Steyr Puch 650 TR eine starke Leistung zeigte und das nasse Training in dieser Klasse noch dominierte.
Hist. bis 1150ccm: Beim Bergrennen St. Agatha startete der Niederösterreicher Erich Enzberger erstmals in dieser Saison mit seinem roten Fiat Abarth 1000. Er konnte das Rennen ohne Probleme beenden und sicherte sich somit den Sieg. Leider musste er ohne Konkurrenz in seiner Klasse auskommen, was seine gezeigte Leistung aber keines Falls schmälern soll.
Hist. bis 1300ccm: Auch in dieser Klasse feierte ein Niederösterreicher den Sieg, nämlich Erwin Kurka mit seiner blauen Renault Alpine A110. Er konnte sich am Ende mit starken Zeiten gegen den Niederösterreicher Gerd Fischer im weißen Ford Escort 1300 GT durchsetzen, der vor allem im 2. Rennlauf im unteren Teil voll am Limit fuhr. Dritter wurde noch der Wiener Friedrich Bock mit einer ebenfalls starken Leistung mit seinem wunderschönen Ford Escort 1300 GT.

Christian Trimmel – VW Golf GTI

Hist. bis 1600ccm: Diese Klasse sicherte sich wieder ein sehr stark fahrender Niederösterreicher, Christian Trimmel feierte mit seinem weißen VW Golf GTI seinen nächsten Klassensieg, womit er alle Bergrennen in Österreich mit einem Klassensieg beendete. Auf Platz zwei der schnelle Tiroler Josef Obermoser mit seinem weißen Alfa Romeo Sprint, der seinem Boliden wieder ordentlich die Sporen gab. Dritter wurde schon der nächste Niederösterreicher mit Thomas Schütz, der mit seinem gelben Renault 5 Alpine wieder voll am Limit und sehr spektakulär unterwegs war. Auf Platz vier folgte Lokalmatador Thomas Lehner, der mit seinem roten Alfa Romeo Sud Sprint normalerweise im Histo Cup auf der Rundstrecke Gas gibt noch vor dem Deutschen Andreas Gmeinder, der wieder seinen blauen VW Passat Typ32 an den Start brachte.
Hist. bis 2500ccm: Der Salzburger Max Lampelmaier feierte mit seinem wunderschönen weiß-blauen Ford Escort RS 1800 einen weiteren Klassensieg, dazu war er auch schnellster Tourenwagenpilot bei den Historischen. Zweiter wurde bei diesem Bergrennen der Niederösterreicher Adi Hochecker, der mit seinem gelb-weißen Opel Kadett C Coupe echt starke Zeiten fuhr und sich somit dieses super Ergebnis sicherte. Auf Platz drei kam der Oberösterreicher Franz Brunner im weißen Opel Kadett B in die Wertung, der ebenfalls eine spitzen Leistung an diesem Wochenende zeigte. Vierter und Fünfter wurden der Weststeirer August Gratzer bei seinem ersten Start mit seinem Martini Lancia Beta Montecarlo bei einem Bergrennen und der Tiroler Thomas Kleiner, der erstmals einen grauen BMW E30 323i einsetzte und damit gleich sauschnelle Zeiten abliefern konnte. Des weiteren schafften es noch der Niederösterreicher Willi Freudenschuß mit seinem schwarzen BMW E30 mit einer sehr konstanten Leistung, nur ca. 0,1sec. dahinter Lokalmatador Josef Altenender auf seinem roten BMW E30 323i mit einer ebenfalls fehlerlosen Leistung und der Tscheche Ivan Klicha mit seinem weißen Volvo 544 Sport, der im 3. Trainingslauf sehr spektakulär die Rechtskurve vor der Steinmauer meisterte.
Hist. über 2500ccm: Nicht zu schlagen beim Bergrennen St. Agatha 2012 war der Obersteirer Günther Gabat mit seinem wunderschönen schwarzen Ford Sierra RS 500. Er sicherte sich somit seinen ersten Klassensieg bei seinem ersten Start bei einem Bergrennen in dieser Saison. Auf Platz zwei folgte der Kärntner Gerald Glinzner mit seinem silbernen Porsche Carrera 911, der bei seinem erst zweiten Bergrennen auch super Zeiten abliefern konnte. Ausgeschieden leider der Tiroler Roman Loinger mit seinem spektakulären Audi S1 Replica, er konnte aufgrund eines technischen Defekts zum 1. Rennlauf nicht antretten, startete jedoch zu Testzwecken zum 2. Rennlauf nochmals und beendete diesen ohne Probleme.

Hist. Rennw. bis 1600ccm: Einen weiteren lupenreinen Klassensieg feierte der Tiroler Friedrich Huber mit seinem silbernen Lola T328 SV. Er konnte beim Gulf Bergrennen St. Agatha dazu noch den zweiten Gesamtplatz bei den Historischen einfahren. Auf Platz zwei folgte der sehr stark fahrende Lokalmatador Johann Haas mit seinem schwarzen Van Diemen bei seinem einzigen Bergrennen in dieser Saison noch vor Newcomer Franz Kapeller aus Oberösterreich, der mit seinem gelben Formel V Olympic sein erstes Bergrennen in Angriff nahm und gleich starke Zeiten in den Asphalt brennen konnte. Vierter wurde noch der Niederösterreicher August Karl, der mit seinem roten VW Austro V wieder voll am Limit unterwegs war und im 2. Rennlauf bei der Rechtskurve vor der Steinmauer fast aufs Bankett kam. Ausgeschieden leider der Wiener Helmut Kogler mit seinem grünen Merlyn MK 17/S aufgrund eines technischen Defekts kurz nach dem Start des 2. Rennlaufs.
Hist. Rennw. bis 2000ccm: Der Kärntner Christian Knaflitsch sicherte sich auch den Klassensieg beim Bergrennen St. Agatha mit seinem gelben Shrike P16, dazu konnte er auch den Gesamtsieg über alle Historischen einfahren, was natürlich ein super Erfolg war. Starker Zweiter wurde der oberösterreichische Lokalmatador Gerhard Brandstätter, der mit seinem orangen PRC normalerweise auf der Rundstrecke im Rahmen des Histo Cups Gas gibt. Dritter wurde noch der Deutsche Stephan Collisi, der heuer erstmals mit seinem neuaufgebauten schwarz-roten Behnke Condor an den Start ging.

Heimo Hinterhofer – Honda Civic Type R

Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Der Steirer Heimo Hinterhofer sicherte sich mit seinem roten Honda Civic Type R seinen nächsten Klassensieg mit seinem gewohnt spektakulären Fahrstil, somit marschiert er nun Richtung Titel in der Div. 1 u. 2 in der österreichischen Bergstaatsmeisterschaft. Zweiter wurde schon der nächste Steirer mit Chris-Andre Mayer im schwarzen Honda Civic Type R, der somit aber weiterhin in Schlagdistanz in Sachen Bergstaatsmeisterschaft bleibt und in St. Agatha wieder mit einer perfekten Linienwahl auftrumpfen konnte. Dritter wurde Bernhard Gassler bei seinem Heimrennen, der für den Veranstalterklub fährt und somit für den Dreifachsieg der Marke Honda mitverantwortlich war, er setzt ebenfalls auf einen orangen Honda Civic Type R. Starker Vierter wurde der Oberösterreicher Christian Schneider mit seinem blauen Peugeot 205 GTI bei seinem erst zweiten Bergrennen in dieser Saison. Auf Platz fünf schaffte es die Lokalmatadorin Stefanie Klapfenböck bei ihrem ersten Bergrennen auf einem neongrünen VW Golf II GTI noch vor dem Oberösterreicher Franz Paireder auf seinem blauen Seat Ibiza, er hatte im 1. Trainingslauf viel Glück, als er bei der Steinmauer anschlug, das Auto zwar stark vorn und hinten beschädigt wurde, er jedoch noch am Rennen selbst dann teilnehmen konnte. Dahinter kamen noch auf Platz Sieben der Oberösterreicher Alexander Frank, er startete in dieser Saison erstmals und dazu noch auf einem neuaufgebauten silbernen Opel Calibra und sein Landsmann Manfred Endlweber, der wie schon im Vorjahr bei seinem Heimrennen seinen schwarzen Suzuki Swift GTI die Bergluft zeigte (er fährt sonst sehr erfolgreich Slalom) in die Wertung.
Gruppe N, H/N über 2000ccm: Der Steirer Hannes Zenz feierte einen viel umjubelten Klassensieg mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9, dazu war er auch noch schnellster Gruppe N Pilot beim Bergrennen St. Agatha, dieses er mit seiner sehr spektakulären Fahrweise absolvierte. Zweiter wurde der Tscheche Oskar Benes mit seinem grau-grünen Mitsubishi Lancer Evo 10, mit dem er auch die Berg-EM bestreitet und hier in Oberösterreich wieder eine sehr starke Leistung dem Publikum zeigen konnte. Dritter schon der nächste Steirer, nämlich Dieter Holzer mit seinem wunderschönen Mitsubishi Lancer Evo 8 mit einer wieder sehr konstanten Leistung an diesem Wochenende noch vor dem Südtiroler Rudi Bicciato, der erstmals bei diesem Bergrennen an den Start ging und mit seinem weißen Mitsubishi Lancer Evo 9 ebenfalls stark unterwegs war. Fünfter wurde der Tscheche Martin Jerman mit seinem weiß-blauen Mitsubishi Lancer Evo 9 vor dem Steirer Reinhard Schlegl, der erstmals mit seinem neuaufgebauten schwarzen Subaru Impreza WRX STI an einem Bergrennen teilnahm. Des weiteren kamen noch der Tscheche Filip Sajler mit seinem weiß-blauen Mitsubishi Lancer Evo 10, der Steirer Gerd Jeschek mit seinem roten BMW M3 Coupe mit einer sehr guten Leistung und Lokalmatador Markus Reitbauer mit seinem roten BMW 325i, der sonst auf der Rundstrecke im Rahmen des Histo Cup an den Start geht. Ausgeschieden leider die schnelle Tschechin Dominika Benesova, die ihren grau-rosa Mitsubishi Lancer Evo 10 nach dem 1. Rennlauf mit Kupplungsproblemen abstellen musste.

Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Lokalmatador Rene Martinek sicherte sich bei seinem Heimrennen den Klassensieg mit seinem weißen Honda Civic Type R, dazu sorgte er für den ersten Klassensieg für den Veranstalterklub MSC Rottenegg an diesem Wochenende. Zweiter wurde sein Landsmann und Klubkollege Kurt Ritzberger mit einer starken Vorstellung, der mit seinem weiß-blauen Peugeot 306 GTI im nassen Trainingssamstag noch der schnellste in dieser Klasse war. Auf Platz drei Newcomer Markus Gruber aus Oberösterreich, der mit seinem weißen Seat Ibiza gleich bei seinem ersten Rennen einen Podiumsplatz einfahren konnte. Vierter wurde auch wieder ein Oberösterreicher, nämlich Markus Brandt, der schon etliche Jahre bei seinem Heimrennen mit seinem silbernen Ford Puma an den Start geht und sich im 2. Rennlauf in der Rechtskurve nach der Steinmauer einen mächtigen Verbremser leistete.
Gruppe A, H/A über 2000ccm: Der Steirer Stefan Wiedenhofer war auch beim Bergrennen St. Agatha mit seinem weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 9 R4 WRC sehr erfolgreich unterwegs. Neben dem Klassensieg war er auch schnellster Pilot eines Gruppe A Fahrzeugs. Zweiter wurde bei seinem ersten Bergrennen der Oberösterreicher Kurt Manzenreiter, der sonst mit seinem weiß-roten Audi S2 Coupe bei verschiedenen Rallyes teilnimmt.

Hans Paulitsch – Minichberger Scirocco 16V

Gruppe H (DMSB) bis 1150ccm: Hier sicherte sich der Deutsche Thomas Stelberg mit seinem weißen VW Schneider Polo 16V den Klassensieg beim Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich. Zweiter wurde sein Landsmann Jörg Eberle, der einen wunderschönen Fiat 127 an den Start brachte und sich die 8V Wertung in dieser Klasse sicherte.
Gruppe H (DMSB) bis 1300ccm: In dieser Klasse wahren nur Deutsche am Start: Den Sieg sicherte sich Franz Weißdorn mit seinem roten VW Polo Honda 16V mit einer spitzen Leistung bei diesem Bergrennen vor Manfred Konrad, der mit seinem silbernen VW Corrado für einen wahren Ohrenschmaus sorgte und Gerhard Moser, der mit seinem grünen VW Polo 16V ebenfalls sehr starke Zeiten in den Asphalt brannte. Knapp dahinter auf Platz vier mit lediglich 0,06sec. Rückstand Wolfgang Glas mit seinem blauen VW Minichberger Polo 16V. Fünfter und somit schnellster 8V Pilot in dieser Klasse Christoph Bauer mit seinem roten VW Polo vor Dieter Altmann, der mit seinem weißen Peugeot 205 an den Start ging und Paul Burkhardt, der erstmals in dieser Saison seinen wunderschönen und spektakulären Simca R2 an den Start brachte.
Gruppe E1 bis 1400ccm: Diese Klasse sicherte sich der Burgenländer Gerhard Schermann mit seinem Suzuki Swift, womit er seine bisher beste Leistung bei einem Bergrennen in dieser Saison zeigte und somit eine weitere spitzen Platzierung erreichen konnte. Auf Platz zwei folgte bei seinem ersten Start in dieser Saison der Tiroler Michael Faserl, der nun seine Motorprobleme in den Griff bekam und erstmals mit 16V Motor in seinem wunderschönen roten VW Polo an den Start ging. Dritter wurde der Salzburger Robert Auer, der ebenfalls erstmals in dieser Saison am Berg startete und gleich einmal eine super Leistung mit seinem grünen VW Polo RSS einfahren konnte. Starker Vierter wurde der Niederösterreicher Johann Blecha mit seinem orangen Suzuki Swift, womit er seine bisher beste Platzierung seit dem Umstieg vom Mini in den Suzuki einfahren konnte. Fünfter wurde noch der Tiroler Walter Kurz mit seinem gelben Simca 1000, der eine echte Bereicherung am Berg darstellt. Ausgeschieden leider der Salzburger Johann Thalmayr mit seinem spektakulären roten Steyr Puch 650 TR bei seinem ersten Bergrennen in diesem Jahr aufgrund eines technischen Defekts bereits im 1. Trainingslauf.
Gruppe E1, H (DMSB) bis 1600ccm: Diese Klasse gewann der Vorarlberger Hans Paulitsch, der mit seinem gelben Minichberger Scirocco 16V wieder voll am Limit und perfekt unterwegs war und sich somit verdient den Klassensieg beim Bergrennen St. Agatha sichern konnte. In einem spannenden Duell mit dem Niederösterreicher Manuel Michalko war er am Ende erfolgreich, von Manuel war es trotzdem wieder eine saustarke Vorstellung und er konnte sich mit seinem spektakulären Citroen Saxo 16V immer steigern, dazu war auch er wie immer sehr am Limit unterwegs, was auch einen fast Unfall bei der 2. Kurve im 1. Rennlauf nach sich zog, wo er schon sehr Nahe den Betonleitwänden kam. Dritter wurde der Salzburger Norbert Strasser jun. mit seiner wunderschönen Toyota Corolla AE86, der in St. Agatha auch voll ans Limit ging und sich somit noch den letzten Podiumsplatz sicherte. Vierter wurde der Belgier Werner Heindrichs mit seinem weißen Opel Veytal Corsa 16V mit einer ebenfalls tollen Vorstellung vor dem Passauer Helmut Maier, der auch super Zeiten mit seinem roten VW Spiess-Golf 16V hinlegte und dem Deutschen Manfred Schulte, der auch immer besser mit seinem neuaufgebauten Citroen AX Kitcar zurecht kommt. Siebenter wurde der Oberösterreicher Gerhard Lehner mit seinem blauen VW Golf GTI, der auch hart am Limit fuhr und im 3. Trainingslauf nach der Steinmauer knapp einen Einschlag in die Leitplanken durch einen Dreher verhindern konnte. Dahinter kamen noch der Oberösterreicher Robert Klaus mit seinem wunderschönen blauen Peugeot 205 RS mit einer starken Vorstellung, der Salzburger Norbert Strasser sen. bei seinem ersten Bergrennen im silbernen Toyota Corolla AE86, den sonst Michael Stasser pilotiert und der Niederösterreicher Reinhard Bointner, der erstmals mit seinem Seat Ibiza beim Bergrennen St. Agatha an den Start ging.

Basti Schmitt – St. Agatha 2012

Gruppe E1, H (DMSB) bis 2000ccm: Eine Wahnsinns Leistung zeigte bei diesem Bergrennen der Deutsche Jörg Weidinger im BMW 320i STW von Dieter Rottenberger. Am Ende konnte er sich den Sieg in dieser Klasse mit über 1sec. Vorsprung sichern, er drückte die Zeit im 2. Rennlauf der 2l Piloten auf 1.18.836. Auf Platz zwei mit einer ebenfalls außergewöhnlichen Leistung der Deutsche Sebastian Schmitt mit seinem türkisen und megabreiten Opel Gerent Kadett 16V, womit er sich vorzeitig den Titel im deutschen KW Berg Cup 2012 sicherte. Dritter wurde dann schon der Steirer Andreas Marko, der mit den schnellsten Piloten absolut mithalten konnte und im 2. Rennlauf mit seinem neuaufgebauten silbernen Audi A4 STW auch eine 1.19er Zeit fahren konnte, am Ende hatte er nicht einmal 2sec. Rückstand auf den Sieger, Respekt. Vierter wurde der Deutsche Peter Naumann, der mit seinem gelben VW Polo 1,4 G60 auch super Zeiten ablieferte vor seinem Landsmann Hans-Peter Eller, der auch eine blitzsaubere Leistung mit seinem silbernen Minichberger Scirocco 16V die zahlreichen Fans zeigen konnte. Auf Platz sechs dann der Vorarlberger Markus Reich, der mit seinem komplett überarbeiteten silbernen VW Minichberger Golf II 16V auch immer besser in Fahrt kommt. Dahinter schon der nächste Steirer mit Diethard Sternad im roten Alfa Romeo 156 STW, der ebenfalls sehr stark unterwegs war und mit super Zeiten aufzeigen konnte. Auf Platz acht folgte der Deutsche Roman Sonderbauer mit seinem wunderschönen weißen Opel Risse Kadett 16V vor seinem Landsmann Norbert Wimmer, der sich mit seinem blauen BMW 2002 ti die 8V Wertung in dieser Klasse sicherte. Starker Zehnter wurde der Niederösterreicher Roland Eder, der für eine rießen Schrecksekunde im 2. Rennlauf sorgte, als er bei der Steinmauer Einfahrt rechts aufs Bankett kam, seinen wunderschönen VW Golf 16V noch abfangen konnte. Elfter mit einer ebenfalls nicht zu unterschätzenden Leistung der Niederösterreicher Michael Emsenhuber, der super Zeiten mit seinem orangen VW Corrado 16V hinlegte vor dem Deutschen Werner Weiss im weißen Zakspeed Ford Escort mit unverkennbarem Sound und dem Oberösterreicher Hermann Blasl, der mit Platz 13 eine starke Leistung bei seinem Heimrennen im orangen Opel Kadett C Coupe zeigte. Des weiteren kamen noch auf Platz 14 der Niederösterreicher Markus Habeler im grünen VW Scirocco RS1 mit super Zeiten, der Deutsche Michael Dandl mit seinem wunderschönen weißen BMW 320iS, sein Landsmann Stefan Faulhaber im weißen Opel Kadett C Coupe als zweitschnellster 8V Pilot, der Steirer Heiko Fiausch mit seinem hellblauen Opel Astra 16V mit einer sehr guten Vorstellung auf Platz 17, der Deutsche Thomas Flik in seinem weiß-blauen Renault Clio Williams, der Salzburger Franz Roider mit seinem spektakulären gelben Ford Mondeo STW mit unverkennbarem Sound auf Platz 19, das Deutschland Paket angeführt von Edmund Bodenmüller im violleten Opel Minichberger Kadett, Bernd Ehrle bei seinem Comeback im blauen Opel Kadett C Coupe 8V, Patrick Orth im weißen BMW 320iS, Christian Dümler im weißen VW Golf II 8V, Richard Rein im roten Ford Capri auf Platz 24, Bernhard Lang auf seinem weiß-roten Ford Escort RS 2000, Michael Endress mit seinem wunderschönen Audi 80 Coupe – er fährt für den Veranstalterklub und deshalb mit österr. Lizenz, Guido Peter bei seinem Comeback mit seinem weiß-blauen VW Golf TSM 8V, auf Platz 28 Alexander Wolf aus dem Burgenland mit seinem schwarzen Peugeot 306 RS – er hatte im 3. Trainingslauf mächtig viel Glück bei der Rechtskurve vor der Schikane, wo er sich in eine Wiese drehte, das Auto aber bis zum Rennen wieder fit machen konnte, Lokalmatador Dominik Samhaber mit seinem grünen VW Golf 1 16V – er fährt sonst nur bei Slaloms, der Tscheche Roman Schwan mit seinem blau-weißen Renault Clio, Franz Haider aus Wien auf Platz 31 mit seinem blauen VW Golf 1 und der Deutsche Roland Christall, der sich in seinem weißen Opel Ascona B 8V im 2. Rennlauf im oberen Teil eindrehte in die Wertung.
Ausgeschieden leider der Oberösterreicher Nicolas Reiter mit seinem wunderschönen grünen Ford Escort Mk.1 nach dem 3. Trainingslauf mit technischem Defekt, der Salzburger Franz Probst nach einem leichten Einschlag gegen die Betonleitwände mit seinem wunderschönen VW Golf GTI 16V bereits im 1. Trainingslauf, der Salzburger Christopher Neumayr mit seinem wunderschönen Ford Escort RS 2000 Evo2, der im 2. Trainingslauf einen schweren Unfall aufgrund eines technischen Gebrechens im oberen Teil der Strecke hatte, wobei er zum Glück fast unverletzt blieb, sein Auto aber leider ein Totalschaden ist, der Steirer Christian Zottler mit seinem türkisen Opel Kadett C Coupe nach dem 1. Rennlauf mit defektem Antriebsstrang, der Tiroler Gernot Steinlechner mit seinem rot-grünen Opel Corsa A mit technischem Defekt gleich nach dem Start des 2. Rennlaufs und der Oberösterreicher Wolfgang Elmecker mit seinem wunderschönen Ford Escort bei seinem ersten Start am Berg ebenfalls technisch bedingt kurz nach dem Start des 2. Rennlaufs, nachdem er schon im nassen 2. Trainingslauf einen kleinen Ausritt hatte.
Gruppe E1, H (DMSB) über 2000ccm: Der Steirer Herbert Pregartner feierte mit seinem wunderschönen Porsche 911 GT2 RSR einen vielumjubelten Klassensieg. Den dieser Sieg bedeutete auch, dass er sich vorzeitig den Titel der Division 3 der österr. Bergstaatsmeisterschaft sicherte, was natürlich ein super Erlebnis wahr. Auf Platz zwei folgte der nächste Steirer, nämlich Felix Pailer mit seinem orangen Lancia Delta Integrale, der beim Bergrennen St. Agatha ebenfalls sehr stark unterwegs war. Dritter wurde dann wieder ein Steirer mit Michael Jelinek, der ebenfalls super Zeiten hinlegte und sich über den dritten Platz mit seinem mächtigen blauen Subaru Impreza Evo1 freuen durfte. Auf Platz vier kam der Oberösterreicher Roland Luger bei seinem Heimrennen, der erstmals einen sehr mächtigen Heckspoiler an seinem orangen Opel Omega DTM präsentierte und super Zeiten in den Asphalt brennen konnte. Fünfter ebenfalls mit einer ausgezeichneten Vorstellung der Niederösterreicher Karl Schagerl mit seinem weißen VW Rallye Golf Turbo bei seinem ersten Start bei diesem Bergrennen. Auf Platz sechs folgte der Belgier Yanick Bodson mit seinem roten Mitsubishi Lancer Evo 7, er startete ebenfalls erstmals bei diesem Bergrennen vor dem Salzburger Georg Handlechner, der heuer erstmals am Berg mit seinem silbernen Ford Sierra Cosworth an den Start ging. Achter wurde der Obersteirer Werner Karl mit seinem wunderschönen Audi S2 R Quattro, der ein richtiges Abenteuer Wochenende erlebte: Samstag ein Dreher in die Wiese bei der Rechtskurve vor der Steinmauer, im 1. Rennlauf Probleme mit dem Luftfilter und im 2. Rennlauf platzte auch noch der Turboschlauch am Audi. Auf Platz neun folgte der Südsteirer Reinhold Nauschnegg mit seinem schwarzen VMAX Calibra mit einer tadellosen Leistung vor dem Niederösterreicher Markus Hochreiter, der sich erstmals zum Bergrennen St. Agatha mit seinem weißen Seat Ibiza Turbo aufmachte und dabei gleich starke Zeiten fahren konnte. Des weiteren kamen noch in die Wertung der Oberösterreicher Konrad Dullinger mit seinem weiß-blauen Porsche GT3 Cup bei seinem Heimrennen, der Steirer Andreas Wiedenhofer mit seinem grauen Mazda 323 GTR WRC und der Deutsche Manfred Kronlachner, der erstmals mit seinem weißen Toyota MR2 Turbo, einem sehr exotischen Boliden an den Start ging. Ausgeschieden leider beim Heimrennen der Oberösterreicher Dietmar Lustig mit seinem blauen Ford Escort Cosworth kurz nach dem Start des 1. Rennlaufs mit einem technischen Gebrechen.

Gruppe E2-SH über 2000ccm: Hier feierte der Steirer Erich Edlinger mit seinem spektakulären BMW 320 IRL Evo einen vollen Erfolg. Neben den Klassensieg war er auch noch schnellster Tourenwagenpilot bei diesem Rennen, dazu unterhielt er die vielen Zuseher mit spektakulären Szenen. Auf Platz zwei folgte der Oberösterreicher Konrad Ohrhallinger mit seinem weißen BMW E30 V8, der bei seinem Heimrennen wohl seinen größten Erfolg feierte. Ausgeschieden leider der Pole Pawel Dytko, der erstmals einen wunderschönen VW Polo Proto an den Start brachte nach einem technischen Defekt nach dem 1. Rennlauf, nachdem er bereits im 3. Trainingslauf bei der Einfahrt zur Steinmauer mächtig Glück hatte, als er aufs Bankett kam, das Auto aber noch unter Kontrolle bringen konnte und der Kärntner Otto Adelbrecht, der seinen spektakulären BMW Compact im 3. Trainingslauf kurz nach dem Start mit technischem Defekt abstellen musste.

Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Diese Klasse sicherte sich der Tscheche Pavel Dvorak mit seinem schwarzen Ligier JS49 mit spektakulärem Sound. Dabei konnte er seinen Landsmann Jiri Svoboda im weiß-roten Radical SR3 auf Platz zwei verweisen.
Gruppe E2-SC über 2000ccm: Auch in dieser Klasse gab es einen tschechischen Sieg durch Dusan Neveril, der mit seinem roten spektakulären Norma M20 FC Judd neben den Klassensieg auch den zweiten Platz im Gesamtklassement belegte, dazu war er vor allem bei der Steinmauer eine der spektakulärsten Piloten. Auf Platz zwei folgte der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik mit seinem weiß-roten Norma M20 V8 Mugen, er war auch sehr schnell und spektakulär unterwegs und sicherte sich im Gesamtklassement Platz drei. Dritter in dieser Klasse wurde der Deutsche Erich Öppinger mit seinem weiß-blauen Osella PA 16, er fuhr vor allem im 2. Rennlauf bei der Steinmauer voll am Limit. Vierter wurde der Oberösterreicher Ferdinand Madrian mit seinem grauen Norma M20 F mit einer ebenfalls exzellenten Leistung vor dem Deutsch-Slowenen Alexander Zajelsnik, ebenfalls auf einem Norma M20 F mit sehr guten Zeiten unterwegs. Sechster wurde der Deutsche Philipp Wilhelm mit seinem gelben Osella PA 20S mit einer sehr guten Leistung vor dem Oberösterreicher Wolfgang Terschl, der ebenfalls stark mit seinem roten Prosport LM3000 unterwegs war und seinem Landsmann Hubert Sonnberger, der erstmals den Ex-Wilhelm PRC BMW steuerte, er erstrahlt nun in Mattschwarz und sich damit im Laufe des Wochenendes immer weiter verbessern konnte.

Hermann Waldy jun.

Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm: Einen weiteren vollen Erfolg feierte der Kärntner Hermann Waldy jun. mit seinem weiß-grünen Dallara F395. Er sicherte sich auch beim Gulf Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich den Klassensieg. Starker Zweiter wurde der Niederösterreicher Andreas Stollnberger mit seinem orangen Opel Lotus, er fuhr wieder einmal auf der letzten Rille und sehr spektakulär. Auf Platz drei kam der Oberösterreicher Florian Mauhart in die Wertung, der mit seinem gelb-weißen Dallara ebenfalls stark unterwegs war. Vierter wurde der Steirer Anton Mandl, der mit seinem wunderschönen Dallara F3 bei diesem Bergrennen echt sehr stark unterwegs war. Fünfter wurde dann noch der Wiener Josef Tarmann mit seinem schwarzen Dallara Mercedes mit einer ebenfalls guten Vorstellung noch vor dem Salzburger Oswald Voglreiter, der auch super Zeiten mit seinem weiß-orangen Formel Renault2 hinlegte. Ausgeschieden leider der Tscheche Lubor Novy bereits im nassen Training durch einen kleinen Ausritt mit seinem Dallara JSC 302.

Gesamtsieger Eric Berguerand

Gruppe D, E2-SS über 2000ccm: Der Mann dieses Wochenendes war zweifellos der Schweizer Eric Berguerand mit seinem spektakulären schwarzen Lola FA99. Neben den Klassensieg sicherte sich der Schweizer auch den Gesamtsieg beim diesjährigen Gulf Automobil Bergrennen Esthofen-St. Agatha, dazu schaffte er im 2. Rennlauf die unglaubliche Zeit von 1:06.843, rund 0,1sec. hinter dem Streckenrekord von Walter Leitgeb aus dem Jahr 2000, solch eine Zeit wurde schon lange nicht mehr in Oberösterreich gefahren. Zweiter in der Klasse wurde der Tscheche Otakar Kramsky mit seinem neongelben Reynard K12, er schaffte im 2. Rennlauf ebenfalls eine Zeit unter 1:10. Auf Platz drei kam der Kärntner Hermann Waldy sen. in die Wertung, womit er ein weiteres spitzen Ergebnis mit seinem weißen Lola F3000 einfahren konnte. Vierter wurde der Tscheche Vaclav Janik mit seinem weiß-roten Lola F3000 mit einer ebenfalls ausgezeichneten Leistung vor dem nächsten Kärntner, nämlich Hubert Galli im gelben Dallara Indycar IRL9, mit dem er bei diesem Rennen auch eine super Vorstellung abliefern konnte.

Last Updated on 5. Dezember 2020 by Wolfgang Maringer

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