Spektakuläres Starterfeld beim 4. Hillclimb Monsters im kroatischen Skradin
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Nennliste Hillclimb Monsters Skradin
Zum bereits 4. Mal wird am kommenden Wochenende im kroatischen Skradin das Hillclimb Monsters Rennen ausgetragen. Auf der über 3km langen Strecke werden die Piloten erneut sehr gefordert werden. Dabei wird das Gedenkrennen für den allzu früh verstorbenen Istvan „Bongo“ Kavecz auch in diesem Jahr zahlreiche internationale Fahrer in diesen malerischen Ort in Kroatien in der Nähe der Krka Wasserfälle locken. Damit dürfen sich die Fans auf spektakulären Motorsport freuen.
Im Kampf um den Gesamtsieg möchte der junge Schweizer Robin Faustini einen weiteren vollen Erfolg realisieren. Nach dem Gewinn des 1. nationalen Bergrenntitels wird er in Skradin alles daran setzen, um am Ende erneut ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird er bei diesem Event erstmals den neuaufgebauten Osella PA30 Zytek von seinem Vater Simon Hugentobler an den Start bringen, mit dem er einen ersten Funktionstest durchführen wird. Einer der großen Herausforderer dürfte der italienische Bergroutinier Fausto Bormolini sein, welcher bei diesem Event den legendären Reynard K02 Mugen F3000 an den Start bringen wird. Mit diesem spektakulären Boliden wird er heuer erstmals an den Start gehen und dabei versuchen mit exzellenten Zeiten ein Topergebnis realisieren zu können. Aber auch sein italienischer Landsmann und Teamkollege Renzo Napione (Foto) sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit dem mächtigen Reynard 01L Cosworth F3000 ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen, was er in diesem Jahr bereits mehrfach unter Beweis stellen konnte.
Gespannt darf man jedoch auch auf den ungarischen Bergroutinier Laszlo Szasz (Foto) blicken, der mit seinem Reynard 2KL Zytek F3000 ein ebenfalls großer Anwärter auf die spitzen Zeiten in Skradin sein dürfte. Nach seinem herausragenden Erfolg im Frühjahr diesen Jahres möchte er nun auch beim Hillclimb Monsters den obersten Platz am Podium für sich beanspruchen. Aber auch der junge Italiener Simone Feroleto möchte zum Abschluss nochmals ein spitzen Ergebnis realisieren. Dabei wird er erneut am Steuer des legendären Osella PA 20/S BMW Platz nehmen und mit diesem einmalig klingenden Boliden sicherlich die Fans begeistern können. Und dann wird auch noch der Kroate Filip Magdic wieder mit von der Partie sein. Mit dem Gibson Nemesis RME Honda Turbo konnte er sich im Laufe des Jahres immer weiter steigern und dabei exzellente Ergebnisse im Zuge der nationalen Meisterschaft realisieren.
Bei den 2l E2-SC Sportprototypen sowie den E2-SS Formelboliden dürfte wohl der Tscheche David Dedek einer der großen Sieganwärter sein. Mit seinem Norma M20FC Honda wird er dabei alles daran setzen um ein spitzen Ergebnis zu realisieren und am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch sollte man den Steirer Christian Ferstl (Foto) hier keines Falls außer Acht lassen. Mit seinem Tatuus Formel Master S2000 wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und im Kampf um die Bestzeiten in dieser Klasse eine entscheidende Rolle einnehmen. Gespannt darf man jedoch auch auf den Oberösterreicher Alexander Frank blicken, welcher mit seinem PRC FPR Honda sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich zuletzt mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, weshalb ihm auch in Skradin einiges zugetraut werden darf. Aber auch der Serbe Uros Brkic ist hier mit seinem Norma M20F Honda keines Wegs zu unterschätzen. Dabei konnte er mit diesem Boliden in diesem Jahr bereits mehrfach mit famosen Leistungen für Furore sorgen können. Und auch der Slowene Tomaz Lumpert sollte hier mit seinem Ligier JS51 Honda nicht außer Acht gelassen werden. Mit diesem Boliden wird er jedoch erstmals die über 3km lange Strecke im Angriff nehmen. Zudem sollte man auch die Steirerin Sigrid Ferstl hier keines Falls außer Acht lassen. Nach einer bislang mehr als eindrucksvoll verlaufenden Saison sollte sie in Skradin mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 keines Falls unterschätzt werden.
Ein spektakuläres Fahrerfeld erwartet die Fans bei den Tourenwagen. In der großen Allradklasse wird der Pole Michal Ratajczyk mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 10 sicherlich einer der ganz großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er alles daran setzen um am Ende wieder ganz oben am Podium stehen zu können, wobei er den Streckenrekord bei den Tourenwagen wieder an sich reißen möchte. Aber auch der Kosovare Liridon Kalenderi sollte hier mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit diesem brachialen Boliden konnte er in dieser Saison bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen. Dabei ist auch er wohl einer der ganz großen Anwärter auf die Bestzeiten bei den Tourenwagen. Gespannt darf man jedoch auch auf den Italiener Giuseppe Aragona (Foto) blicken, welcher jedoch erstmals in Skradin mit seinem VW Golf MK.7 Proto an den Start gehen wird. Mit dem einmalig klingenden Boliden ist ihm durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen, konnte er doch die E1 Klasse im Zuge der italienischen Supersalita für sich entscheiden. Aber auch der kroatische Lokalmatador Domagoj Perekovic (Titelbild) sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 wird auch er einer der ganz heißen Kandidaten auf die spitzen Platzierungen bei diesem Event sein. Und dann wäre da auch noch der Bulgare Nikolay Zlatkov zu nennen, welcher mit seinem brachialen Audi S1 Prospeed Quattro Pikes Peak ebenfalls in Skradin an den Start gehen wird. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden ist ihm durchaus einiges im Kampf um die spitzen Platzierungen zum zutrauen.
Gespannt darf man in dieser Klasse auch auf den Polen Robert Slugocki blicken, welcher erstmals die über 3km lange Strecke in Angriff nehmen wird. Mit dem spektakulären Mitsubishi Lancer Evo 10 konnte er in dieser Saison im nationalen Championat für großes Aufsehen sorgen und einige spitzen Leistungen erbringen. Das gilt jedoch auch für seinen polnischen Landsmann Szymon Piekos (Foto) und dessen Mitsubishi Lancer Evo 8, dem man in dieser Klasse auch nicht außer Acht lassen sollte. Dabei wird er in Skradin mit diesem Boliden sicherlich alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Einen spektakulären Boliden wird in Skradin auch der Bulgare Vasko Vajarov an den Start bringen. Mit seinem Opel Astra Turbo Proto ist er im Kampf um die spitzen Platzierungen sicherlich nicht außer Acht zulassen, zählt er doch im nationalen Championat zu den absoluten Sieganwärtern. Gespannt darf man aber auch auf den Steirer Felix Pailer blicken, welcher mit seinem Lancia Delta Integrale ebenfalls ein spitzen Ergebnis anpeilt. Mit dem legendären Boliden wird der Routinier sicherlich alles daran setzen um am Ende gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Resultat zu erzielen. Und dann wird in Skradin auch noch der Kroate Tomislav Muhvic sein Comeback vollziehen. Mit dem technisch komplett überarbeiteten Mitsubishi Lancer Evo 9 ist auch er ein heißer Kandidat auf die spitzen Platzierungen bei den Tourenwagen. Zudem wird auch sein kroatischer Landsmann Maro Slade einen spektakulären Mitsubishi Lancer Evo 10 an den Start bringen. Mit diesem Boliden konnte er am vergangenen Wochenende ein exzellentes Debüt vollziehen, weshalb ihm auch in Skradin einiges zugetraut werden darf. Und auch der Pole Grzegorz Duda möchte hier mit seinem Hyundai i20 DM RX keines Falls tatenlos zusehen. Zudem wird auch der Tscheche Lukas Keller mit seinem wunderschön vorbereiteten Mitsubishi Lancer Evo 9 keines Falls außer Acht zulassen sein.
Die kleine Allradklasse dürfte wohl der Pole Karol Duda mit seinem Ford Fiesta DM RX anführen, der mit seiner beherzten Fahrweise sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Dabei konnte er in dieser Saison mit einigen spitzen Leistungen für großes Aufsehen sorgen. Gespannt darf man hier auch auf den Bosnier Fahrudin Dolic blicken, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden wird er heuer erstmals an den Start gehen und dabei versuchen mit starken Zeiten ein spitzen Ergebnis einfahren zu können. Aber auch die heuer eindrucksvoll agierende Slowenin Sanja Smrdelj (Foto) sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit ihrem Zastava Yugo Integrale Proto wird sie sicherlich alles versuchen um ein spitzen Ergebnis in Skradin realisieren zu können. Aber auch der Bosnier Edis Hadzipasic sollte hier mit seinem Subaru Impreza WRX STI keines Falls unterschätzt werden. Mit diesem Boliden ist auch ihm einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Pole Maciej Kornas, welcher in dieser Klasse einen komplett neuaufgebauten Toyota Yaris GR an den Start bringen wird.
Aus der großen 2wd Klasse wird wohl der Pole Jedrzej Szczesniak mit seinem Lamborghini Huracan ST einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm durchaus einiges im Kampf um die spitzen Platzierungen zum zutrauen, wobei er auch Gesamt bei den Tourenwagen eine entscheidende Rolle einnehmen möchte. Gespannt darf man hier auf den Tschechen Marek Rybnicek blicken, welcher erstmals in Skradin an den Start gehen wird. Mit seinem KTM X-Bow GTX ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen. Dabei konnte er in dieser Saison bereits einige herausragende Leistungen am Steuer dieses Boliden abliefern. Aber auch der Kroate Viliam Prodan sollte hier mit seinem Porsche 991 GT3 Cup keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden wird er sein zweites Bergrennen nach dem erfolgreichen Debüt beim Bergeuropameisterschaftslauf in Buzet in Angriff nehmen. Und dann wäre da auch noch der Tscheche Michal Roll (Foto), der mit seinem Porsche 991 GT3 Cup ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen ein weiteres Topergebnis in diesem Jahr realisieren zu können. Das gilt jedoch auch für den Wiener Tamas Szabo, der mit seinem mächtigen BMW E36 M3 in Skradin wieder mit von der Partie sein wird. Mit diesem Boliden ist ihm durchaus einiges in dieser Klasse zum zutrauen.
Gespannt darf man aber auch auf den Montenegriner Vasilije Jaksic blicken, welcher mit seinem Hyundai i30 N TCR wieder mit von der Partie sein wird. Dabei konnte er sich am vergangenen Wochenende beim Comeback im neuaufgebauten Boliden gleich den Tourenwagengesamtsieg in Dubrovnik an die Fahnen heften. Aber auch der junge Kroate Matija Jurisic (Foto) ist hier mit seinem Peugeot 308 TCR 1.6 sicherlich nicht außer Acht zulassen. Der Bergeuropameister der Categorie 1 Tourenwagen konnte mit einer bislang unglaublichen Saison für großes Aufsehen sorgen, weshalb er auch in Skradin eine entscheidende Rolle einnehmen möchte. Erstmals wird auf der über 3km langen Strecke sein kroatischer Landsmann Igor Varesko mit einem neuen Cupra Leon TCR an den Start gehen. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden ist ihm im Kampf um die spitzen Zeiten sicherlich einiges zum zutrauen, wobei er natürlich erst einmal wichtige Erfahrungswerte sammeln muss. Und auch der Kosovare Perparim Dushi sollte hier mit seinem Opel Astra TCR keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen ein spitzen Resultat zu erzielen. Das gilt auch für den bekannt spektakulär agierenden Ungarn Tamas Tomcsanyi, der mit seinem Lada VAZ 2101 Turbo sicherlich für Furore sorgen wird können. Dabei ist ihm in dieser Klasse durchaus ein spitzen Ergebnis gegen die starke Konkurrenz zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der junge Südtiroler Lukas Bicciato, welcher zum Abschluss mit seinem Renault Clio IV ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden konnte er sich im Zuge der Bergeuropameisterschaft als Sieger der PF Klasse 5 am Ende einer langen Saison feiern lassen. Zudem möchte auch die kroatische Berglegende Niko Pulic ein spitzen Resultat mit dem Smart Foufour Turbo realisieren.
In der kleinen 2wd Klasse möchte der Montenegriner Milan Jaksic einen vollen Erfolg in Skradin realisieren. Mit seinem Honda Civic Type R wird er dabei alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm der Kroate Sandro Jaketic (Foto) keines Falls einfach machen, welcher ebenfalls auf einen Honda Civic Type R vertraut. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise sollte er hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Und dann wäre da auch noch der Bosnier Nihad Seferagic mit seinem VW Ledinegg Polo 16V zu nennen. Mit diesem Boliden konnte er im Zuge der kroatischen Meisterschaft mehrfach für großes Aufsehen sorgen und einige grandiose Leistungen abliefern. Gespannt darf man hier auch auf den Ungarn Peter Szepesi und dessen BMW E30 320iS blicken, welcher in Skradin sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit dem einmalig klingenden Boliden ist ihm durchaus einiges zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Kroate Marko Plese, der mit seinem VW Golf 1 16V ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit seiner spektakulären Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen. Zudem wird der Slowene Alojz Udovc mit seinem Renault Clio R3 wohl für zusätzliche Spannung in dieser Klasse sorgen. Mit seinem beherzten Fahrstil ist dem Routinier durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen. Aber auch sein slowenischer Landsmann Mark Grlj möchte hier mit seinem BMW 130i für Furore sorgen. Ein Topergebnis möchte in Skradin aber auch der Passauer Bergroutinier Helmut Maier mit seinem bewährten VW Spiess-Golf 1 16V realisieren.
Weitere Informationen unter AK Mihovil
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz) in Kroatien
Klasse 4 2wd: Helmut Maier – VW Spiess-Golf 1 16V
Klasse 5 2wd: Tamas Szabo – BMW E36 M3
Klasse 3 4wd: Felix Pailer – Lancia Delta Integrale, Nikolay Zlatkov – Audi S1 Prospeed Quattro Pikes Peak
Gruppe E2-SC, E2-SS bis 2000ccm: Sigrid Ferstl – Tatuus Formel Master S2000, Christian Ferstl – Tatuus Formel Master S2000, Alexander Frank – PRC FPR Honda
