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Int. Hill Climb

Vorschau 68° CdC Turckheim / 59° Trofeo Luigi Fagioli – Gubbio 2024

Schlag auf Schlag geht es in der französischen Meisterschaft
Finale zur Supersalita im italienischen Gubbio


Vorschau 68° CdC Turckheim (Frankreich)

Hier der Link zur

Nennliste

Mit dem Bergrennen Turckheim biegt die französische Bergmeisterschaft 2024 in die Zielgerade ein. Wie bereits in den letzten Jahren bildet die knapp 6km lange Strecke den vorletzten Lauf zu einer der prestigeträchtigsten Meisterschaften am Berg in Europa. Zwar stehen die neuen Champions bei den offenen Rennboliden sowie bei den Tourenwagen bereits fest, jedoch dürfen sich die Fans über ein erneut äußerst hochkarätiges Fahrerfeld freuen. Für spektakulären Bergrennsport ist somit gesorgt.

Im Kampf um den Gesamtsieg gilt der bereits als neuer Champion feststehende Marc Pernot (Foto) als einer der ganz großen Favoriten. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo konnte er in dieser Saison mehrfach für großes Aufsehen sorgen und einige beeindruckende Siege realisieren. Somit wird er wohl auch auf dieser anspruchsvollen Strecke alles daran setzen um am Ende erneut ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm der Franzose Fabien Bourgeon keines Falls leicht machen, der mit seinem Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er sich zuletzt in Chamrousse bei teils schwierigen Bedingungen gegen die Konkurrenten durchsetzen und den vollen Erfolg realisieren. Aber auch auf den jungen Franzosen Maxime Dojat sollte man keines Falls vergessen, der mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo ein ebenfalls großer Anwärter auf die spitzen Platzierungen sein dürfte. Nach zuletzt beeindruckenden Leistungen möchte er auch in Turckheim das Gesamtpodium gegen starke Konkurrenten realisieren. Und dann wäre da auch noch Cedric Lansard mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo, welcher ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison mehrfach für großes Aufsehen sorgen, weshalb ihm auch auf dieser knapp 6km langen Strecke einiges zugetraut werden darf.

Für zusätzliche Spannung dürfte in Turckheim der Belgier Corentin Starck (Foto) sorgen, der mit seinem Nova NP 01-2 Mugen ein durchaus heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Dabei wird er mit dem einmalig klingenden Boliden wohl auch die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch auf den Franzosen Sebastien Jacqmin sollte man keines Falls vergessen. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo wird auch er versuchen mit exzellenten Zeiten auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke für Furore sorgen zu können. Ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte der junge Franzose Kevin Petit (Titelbild), welcher bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen dürfte. Mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo wird er dabei erneut versuchen mit einer famosen Leistung überzeugen zu können, womit er im Kampf um die spitzen Platzierungen sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Und dann wäre da auch noch der französische Routinier Samuel Guth, welcher bei den 3l E2-SC Sportprototypen an den Start gehen wird. Mit seinem Nova NP 01-2 Mugen dürfte auch er ein großer Anwärter auf die spitzen Zeiten auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke sein.

Ein Topergebnis peilt in Turckheim aber auch der Franzose Oliver Berreur (Foto) an, der mit seinem Norma M20FC 4l BMW sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem brachialen Boliden ist ihm bei den CN-Boliden durchaus einiges zum zutrauen. Gespannt darf man dort auch auf den französischen Lokalmatador Gilles Lombardo blicken. Dieser dürfte mit seinem Norma M20F BMW sicherlich ein großer Anwärter auf die Topzeiten sein, konnte er doch zuletzt mit mehr als eindrucksvollen Leistungen für Furore sorgen. Aber auch sein Vater Antoine Lombardo wird die bekannt anspruchsvolle Strecke wieder in Angriff nehmen, wobei er bei seinem Heimrennen ein weiteres Rennen mit dem Reynard K02 F3000 absolvieren dürfte. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden wird er in der Gruppe DE versuchen ein Topergebnis zu realisieren. In der 3l Klasse wird er dabei auf den Belgier Bruno Cazzoli treffen, welcher heuer erstmals mit seinem Lola B99/50 Judd F3000 an den Start gehen wird. Mit diesem spektakulären Boliden ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen.

Bei den 2l E2-SC Sportprototypen dürfte wohl der Schweizer Jean-Jacques Maitre (Foto) einer der großen Favoriten sein. Mit seinem neuen Nova NP 01-2 C Honda kommt er dabei immer besser in Fahrt, wobei er zuletzt bei seinem Heimrennen in St. Ursanne mit einer grandiosen Leistung für großes Aufsehen sorgen konnte. Jedoch sollte man den Belgier Dionisio Perez-Pascual keines Falls außer Acht lassen, der mit seinem Norma M20FC Honda eine bislang mehr als beeindruckende Saison absolviert. Damit ist ihm wohl auch in Turckheim einiges zum zutrauen. In der 1,6l Klasse wird in dieser Gruppe wohl der Franzose Antoine Uny versuchen den nächsten vollen Erfolg zu realisieren. Mit seinem Nova NP 03 Suzuki ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten aber auch im Gesamtklassement einiges zum zutrauen. Jedoch wird es ihm diesmal sein Landsmann Etienne Pernot keines Falls leicht machen, der mit seinem Nova NP 03 C Ducati sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er in dieser Saison bereits einige Siege in dieser Klasse realisieren. Und dann wäre da auch noch Lokalmatador Christophe Rose, welcher erstmals bei einem Rennen zum französischen Championat mit seinem neuen Nova NP 03 Hayabusa an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden wird auch er ein großer Anwärter auf die spitzen Zeiten in dieser Klasse sein.

In der 2l E2-SS Formelklasse wird wohl der Franzose David Mayeur einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Tatuus Formel Master S2000 dürfte er im Kampf um die Topzeiten ein durchaus großer Anwärter sein. Aber auch sein Bruder Pierre Mayeur sollte hier keines Falls unterschätzt werden. Mit dem einmalig klingenden Martini MK62 BMW dürfte auch er im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle in Turckheim einnehmen können. Zudem wird der französische Routinier Roland Tromp mit seinem wunderschön vorbereiteten Tatuus Formel Master S2000 wieder mit von der Partie sein. Und dann wäre da auch noch der bekannt beherzt agierende Ludovic Cholley mit seinem Dallara F308 Mercedes, der im Kampf um die Bestzeiten ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Gespannt darf man aber auch auf David Diebold und dessen Dallara F302 Opel blicken, dem man ebenfalls einiges zutrauen darf. Bei den 2l CN-Boliden wird sein Bruder Tom Diebold (Foto) einer der großen Anwärter auf die spitzen Zeiten sein. Mit seinem Norma M20F Honda wird er dabei alles daran setzen um am Ende erneut ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm der Franzose Dimitri Pereira keines Falls leicht machen, der mit seinem Norma M20FC Honda eine bislang mehr als beeindruckende Saison absolvierte. Und dann wäre da auch noch William Pommery, der ebenfalls auf einen Norma M20FC Honda vertraut und der ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein sollte.

Im Zuge der „Trophee Nations Meisterschaft“ dürfte wohl der Schweizer Victor Darbellay einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 Evo wird er auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke sicherlich für Furore sorgen können. Gespannt darf man jedoch auch auf den Deutschen Mathieu Wolpert blicken, der mit seinem Dallara F303 Opel ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden wird er in Turckheim sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Bei den E2-SC Sportprototypen wird wohl der Vorarlberger Peter Amann (Foto) einer der großen Anwärter auf die Topzeiten sein. Mit seinem Osella PA30/2000 Evo Honda dürfte er im Kampf um die spitzen Platzierungen keines Falls unterschätzt werden, wobei derzeit der Start noch nicht zu 100% bestätigt werden kann. Auf jeden fall an den Start gehen wird der Belgier Christophe Figue mit dem Radical SR4 Suzuki, der zuletzt im deutschen Osnabrück mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung für großes Aufsehen sorgen konnte.


Bei den Tourenwagen möchte der bereits als Champion feststehende Franzose Yannick Poinsignon den nächsten vollen Erfolg realisieren. Mit seinem BMW M3 E92 V8 absolvierte er eine bislang mehr als eindrucksvolle Saison, weshalb er wohl auch in Turckheim zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Jedoch wird es ihm sein Landsmann Anthony Dubois (Foto) keines Falls leicht machen, der am Steuer seines Alpine A110 Evo zuletzt eine herausragende Performance ablieferte. Dabei konnte er mit mehr als grandiosen Leistungen für großes Aufsehen sorgen und zudem Gesamtsiege mit diesem mächtigen Boliden realisieren. Gespannt darf man auch auf den französischen Routinier Philippe Schmitter blicken, welcher am Steuer seines Renault R.S.01 ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit dem spektakulären Boliden sollte auch er im Kampf um die Bestzeiten keines Falls unterschätzt werden, was er in diesem Jahr bereits des Öfteren eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. Und dann wäre da auch noch der Franzose Jean-Francois Ganevat mit dem Porsche 991 GT3 Cup, dem man ebenfalls nicht außer Acht lassen sollte. Mit diesem Boliden konnte er zuletzt in Chamrousse mit einer famosen Vorstellung für Furore sorgen, weshalb ihm auch auf dieser knapp 6km langen Strecke einiges zugetraut werden darf.

Gespannt darf man in Turckheim auch auf den Schweizer Frederic Neff blicken, der am Steuer seines spektakulären Porsche 997 GT2 R ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er sich in dieser Saison bereits des Öfteren mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, weshalb ihm auch bei diesem Event durchaus einiges zugetraut werden darf. Aber auch der Franzose Vincent Lagache sollte hier mit seinem Ferrari 430 GTO keines Wegs außer Acht gelassen werden. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden wird auch er auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen können. Und dann wäre da auch noch sein junger Landsmann Theo Koeniguer (Foto) mit seinem Lamborghini Gallardo GT3. Mit diesem einmalig klingenden Boliden sollte auch er im Kampf um die spitzen Zeiten keines Falls außer Acht gelassen werden. Zudem wird in Turckheim der Belgier Loic Cordier für zusätzliche Spannung sorgen. Mit seinem Porsche 992 GT3 Cup dürfte auch er im Kampf um die Topzeiten bei den Tourenwagen ein durchaus großer Anwärter sein, konnte er doch in dieser Saison bereits des Öfteren für großes Aufsehen sorgen.

Aus der FC-Klasse wird man wohl besonders auf Christophe Poinsignon (Foto) Acht geben müssen. Mit dem skurrilen Simca CG Turbo wird er im Kampf um die Topzeiten auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke sicherlich nicht zu unterschätzen sein. Aber auch sein Landsmann Antoine Cordonnier ist hier mit seinem Fiat X 1/9 Abarth keines Falls außer Acht zulassen. Dabei wird er mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise sicherlich wieder die Fans entlang der Strecke begeistern können. Und dann wäre da auch noch Alexandre Garnier mit seinem Porsche 997 GT3 RS zu nennen. Dieser wird bei den GT-Boliden einer der ganz großen Anwärter auf den Sieg sein. Nach seinem Erfolg zuletzt in Chamrousse sollte man jedoch den Franzosen Yann Durieux mit dem Alpine A110 GT4 keines Falls außer Acht lassen. Gespannt darf man auch auf die Gruppe A blicken, wo zuletzt wieder Sebastien Lemaire den vollen Erfolg realisieren konnte. Mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 wird er auch in Turckheim einer der ganz großen Anwärter auf die spitzen Zeiten sein. Jedoch wird es ihm der französische Bergroutinier Francis Dosieres keines Falls leicht machen, der mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 auch in diesem Jahr mit mehr als beeindruckenden Leistungen für Furore sorgen konnte. Gespannt darf man in Turckheim auch auf Julien Paget blicken, welcher in der GTTS-Klasse erstmals mit einem VW Golf 7 GTI TCR an den Start gehen wird.

Im Zuge der „Trophee Nations Meisterschaft“ dürfte wohl der Belgier Stephane Emond mit seinem BMW E36 M3 einer der großen Favoriten sein. Mit diesem Boliden wird er in Turckheim sicherlich versuchen am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Bei den E1 Boliden bis 2l Hubraum dürfte wohl der Deutsch-Italiener Egidio Pisano einer der großen Favoriten sein. Mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V wird er dabei sicherlich für Furore sorgen können und im Kampf um die Bestzeiten wohl eine entscheidende Rolle einnehmen. Jedoch wird es ihm der Tiroler Tobias Santer (Foto) keines Falls leicht machen, welcher nach einer kurzen Pause wieder seinen wunderschön vorbereiteten VW Minichberger Golf 1 STW an den Start bringen wird. Nach seiner grandiosen Leistung am italienischen Monte Bondone ist ihm wohl auch in Turckheim einiges zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Belgier Sebastien Starck mit seinem Honda Civic Type R, dem man ebenfalls nicht außer Acht lassen sollte. Auch er dürfte im Kampf um die spitzen Zeiten eine durchaus entscheidende Rolle einnehmen können.

Weitere Informationen unter Asa-Alsace

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

österr. Teilnehmer in Frankreich

Gruppe E1 bis 2000ccm: Tobias Santer – VW Minichberger Golf 1 STW

Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Peter Amann – Osella PA30/2000 Evo Honda


59° Trofeo Luigi Fagioli – Gubbio (Italien)

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Nennliste

Das Finale zur erstmals ausgetragenen Supersalita-Meisterschaft in Italien steht am kommenden Wochenende in Gubbio auf dem Programm. Bei diesem prestigeträchtigen Rennen in der Region Umbrien dürfen sich die Fans wieder auf spektakulären Motorsport freuen, wird doch ein äußerst hochkarätiges Fahrerfeld die knapp über 4km lange Strecke in Angriff nehmen. Somit bildet der Klassiker Trofeo Luigi Fagioli einen mehr als denkwürdigen Abschluss dieser heuer äußerst attraktiven Meisterschaft.

Im Kampf um den Gesamtsieg möchte der bereits als neuer, alter Champion feststehende Italiener Simone Faggioli den nächsten vollen Erfolg realisieren. Mit seinem Nova NP 01-2 C Judd wird er dabei alles daran setzen um diesen prestigeträchtigen Sieg zum Abschluss der Supersalita einzufahren. Dabei konnte er in dieser Saison mit mehr als beeindruckenden Leistungen für großes Aufsehen sorgen. Jedoch wird es ihm der bekannt spektakulär agierende Sizilianer Luigi Fazzino keines Falls einfach machen. Mit seinem Osella PA30 Zytek wird er erneut alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Dabei ist dem jungen Piloten durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen, was er in diesem Jahr mehrfach unter Beweis stellen konnte. Aber auch sein sizilianischer Landsmann Franco Caruso sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Nova NP 01-2 Judd wird auch er ein ganz heißer Kandidat auf die Topzeiten in Gubbio sein. Zudem wird er mit dem einmalig klingenden Boliden auch wieder die Fans entlang der Strecke begeistern können. Und dann wäre da auch noch der Sizilianer Francesco Conticelli (Foto) zu nennen, der mit seinem Nova NP 01-2 Zytek ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte der bekannt beherzt agierende Pilot in diesem Jahr mehrfach für Furore sorgen und großartige Erfolge bejubeln.

Gespannt darf man auch auf den Franzosen Sebastien Petit blicken, welcher nach einigen Jahren wieder in Gubbio an den Start gehen wird. Mit seinem Osella PA30 Mugen ist ihm im Kampf um die Topzeiten durchaus einiges zum zutrauen. Dabei konnte er sich heuer erneut als FIA Hillclimb Cup Champion mit diesem Boliden feiern lassen. Aber auch der Italiener Matteo Moratelli (Foto) sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo wird er versuchen mit exzellenten Zeiten für großes Aufsehen sorgen zu können, wobei ihm bei den 3l E2-SC Sportprototypen durchaus ein spitzen Resultat zugetraut werden darf. Das gilt jedoch auch für den Sizilianer Vincenzo Conticelli, welcher nach einer kurzen Pause wieder das Steuer seines Osella PA30 Zytek Evo übernehmen wird. Mit diesem mächtigen Boliden wird auch er versuchen bei der Trofeo Luigi Fagioli mit starken Zeiten für Furore sorgen zu können. Und dann wäre da auch noch die sizilianische Berglegende Giovanni Cassibba, der ebenfalls die knapp über 4km lange Strecke in Angriff nehmen wird. Mit seinem Osella PA30 Zytek ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen.

Im Kampf um die Bestzeiten werden wohl auch die 2l Piloten eine entscheidende Rolle einnehmen. Allen voran ist hier der Süditaliener Achille Lombardi zu nennen, der mit seinem Osella PA21 4C LRM Turbo sicherlich wieder für Furore sorgen dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er zudem auch die Fans entlang der Strecke begeistern können. Und dann wäre da auch noch der Sizilianer Samuele Cassibba (Foto), der mit seinem Nova NP 01-2 Synergy sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem einmalig klingenden E2-SC Sportprototypen ist auch ihm durchaus einiges in dieser Klasse zum zutrauen. Gespannt darf man in Gubbio auch auf den italienischen Routinier Rosario Iaquinta blicken, welcher diesmal am Steuer seines Osella PA2000 Evo Honda Platz nehmen wird. Mit diesem Boliden ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen. Für zusätzliche Spannung wird bei der Trofeo Luigi Fagioli der Italiener Giancarlo Maroni sorgen, welcher nach einer kurzen Pause wieder mit von der Partie sein wird. Am Steuer seines Nova NP 01-2 C Fiat Turbo dürfte er ein durchaus heißer Kandidat auf die Topzeiten sein, wobei er zuletzt beim CIVM-Lauf in Vittorio Venetto mit einer grandiosen Performance für großes Aufsehen sorgen konnte. Und dann wäre da auch noch der sardinische Bergroutinier Marco Satta, der mit seinem Nova NP 01-2 Synergy wieder mit von der Partie sein wird. Mit diesem Boliden ist auch er ein großer Anwärter auf die Topzeiten in Gubbio. Ein Topergebnis peilt auf der knapp über 4km langen Strecke auch sein sardinischer Landsmann Sergio Farris an, welcher erneut mit einem Wolf GB08F1 Mistral PSA Turbo an den Start gehen wird.

Bei den 1,6l E2-SC Sportprototypen gilt wohl der Italiener Mirko Torsellini als einer der ganz großen Favoriten auf den Sieg. Mit seinem Nova NP 03 C Aprilia wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Das gilt jedoch auch für seinen italienischen Landsmann Michele Gregori (Foto), der mit seinem Nova NP 03 Aprilia ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Dabei konnte er in dieser Saison mit diesem Boliden bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen. Für zusätzliche Spannung wird diesmal der Italiener Michele Fattorini sorgen, der am Steuer eines Nova NP 03 Aprilia Platz nehmen wird und am Steuer dieses Boliden sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Aber auch auf seinen jungen Landsmann Filippo Golin sollte man hier keines Falls vergessen. Mit dem neuen Osella PA21 JrB BMW konnte er sich zuletzt mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit großartigen Leistungen für Furore sorgen. Und dann wäre da auch noch Filippo Ferretti mit seinem Wolf GB08 Thunder, der mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ebenfalls ein großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte.


Spektakulär wird es auch bei den Tourenwagen werden, wobei in der E2-SH Klasse wohl der italienische Bergroutinier Marco Gramenzi einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit dem einmalig klingenden Alfa Romeo 4C Judd wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und im Kampf um die spitzen Zeiten wohl eine entscheidende Rolle einnehmen. Einer der ganz großen Anwärter auf die Bestzeiten dürfte aber auch der Italiener Manuel Dondi (Foto) sein. Dieser wird mit seinem Fiat X 1/9 Alfa Romeo alles daran setzen um am Ende erneut ganz oben am Podium zu stehen. Zudem hält er auf der knapp über 4km langen Strecke auch den aktuellen Streckenrekord in dieser Klasse. Gespannt darf man in dieser Klasse aber auch auf den Italiener Alessandro Gabrielli blicken, der diesmal auf einen Lamborghini Huracan ST Evo vertrauen wird. Mit diesem einmalig klingenden Boliden ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen, wobei es zunächst einmal gilt wichtige Erfahrungswerte mit dem Fahrzeug zu sammeln. Aber auch sein Landsmann Amedeo Pancotti ist hier mit dem mächtigen BMW M5 keines Falls außer Acht zulassen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges in dieser Klasse zum zutrauen.

Ein hochkarätiges Fahrerfeld wird in der GT-Klasse an den Start gehen. Dabei wird Marco Iacoangeli mit seinem BMW Z4 GT3 alles daran setzen, um erneut ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird er mit dem einmalig klingenden Boliden auf äußerst starke Konkurrenten treffen. Diese dürfte der Italiener Mirko Zanardini (Foto) anführen, welcher sich erstmals dieser anspruchsvollen Strecke stellen wird. Am Steuer des spektakulären Lamborghini Huracan GT3 ist ihm dabei sicherlich einiges zum zutrauen, was er in dieser Saison bereits des Öfteren unter Beweis stellen konnte. Aber auch der italienische Routinier Giuseppe Ghezzi ist hier keines Falls zu unterschätzen. Mit dem Porsche 911 GT3 R wird auch er einer der ganz großen Anwärter auf die Bestzeiten auf der knapp über 4km langen Strecke sein. Gespannt darf man jedoch auch auf den Italiener Rosario Parrino blicken, der mit seinem Mercedes AMG GT3 eine ebenfalls großer Anwärter auf die spitzen Platzierungen in Gubbio sein dürfte. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden wird er sicherlich für Begeisterung unter den Fans sorgen. Aber auch Routinier Piero Nappi wird hier mit seinem Aston Martin Vantage AMR keines Wegs außer Acht zulassen sein.

Ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Bestzeiten dürfte wohl auch Ilario Bondioni sein, der mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges bei den GT-Boliden zum zutrauen. Das gilt jedoch auch für den Italiener Giuseppe D´Angelo, der ebenfalls auf einen Ferrari 488 Challenge Evo vertraut. Dabei konnte er sich in dieser Saison mit diesem Boliden immer weiter steigern und zuletzt bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen. Und dann wäre da auch noch Sebastiano Frijo mit seinem Lamborghini Huracan ST, der sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden möchte auch er eine große Rolle einnehmen. Zudem wird der italienische Routinier Roberto Ragazzi (Foto) wieder mit seinem bewährten Ferrari 458 Challenge Evo an den Start gehen. Mit diesem Boliden sollte auch er keines Falls außer Acht gelassen werden. Gespannt darf man aber auch auf seinen Teamkollegen Stefano Artuso blicken, welcher mit dem Ferrari 458 Challenge Evo sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte.

Für Spannung ist auch bei den E1 Boliden gesorgt, wo der Süditaliener Giuseppe Aragona einer der ganz großen Favoriten sein dürfte. Mit seinem VW Golf MK.7 Proto wird er auch in Gubbio die Fans mit seiner bekannt beherzten Fahrweise begeistern können. Dabei ist ihm im Kampf um den Tourenwagensieg durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch der Sizilianer Alessandro Tortora (Foto) ist hier mit seinem Peugeot 106 Turbo keines Falls außer Acht zulassen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten bei der Trofeo Luigi Fagioli zum zutrauen. Eine ebenfalls entscheidende Rolle möchte hier der Südtiroler Harald Freitag einnehmen, welcher mit seinem Opel Böhm Kadett C 16V sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Dabei konnte er am Steuer dieses Boliden bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen. Und dann wäre da auch noch der italienische Routinier Roberto di Giuseppe, der mit seinem bewährten Alfa Romeo 155 GTA Turbo keines Falls außer Acht gelassen werden sollte. Gespannt darf man in Gubbio auch auf die TCR-Klasse blicken, wo es ebenfalls sehr spannend werden dürfte. Dabei wird Luca Tosini mit seinem Audi RS3 LMS TCR alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, allen voran der Sizilianer Salvatore Tortora mit seinem Peugeot 308 TCR. Diesem ist mit diesem Boliden durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Und auch auf den jungen Italiener Matteo Gabrielli sollte man keines Falls vergessen, welcher ebenfalls auf einen Peugeot 308 TCR vertraut.

Weitere Informationen unter Trofeo Luigi Fagioli

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

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