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Bergrallye

Bergrallye Voitsberg 2024 (Update #2)

Hitzeschlacht in der Weststeiermark
Reinhold Taus kann sich auch in Voitsberg als Gesamtsieger feiern lassen


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Gesamtergebnis Bergrallye Voitsberg 2024

Klassenergebnisse Bergrallye Voitsberg 2024


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Michael Tratinek


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Mit dem Bergrallyecuplauf im weststeirischen Voitsberg wurde nach einer Pause die Saison 2024 fortgesetzt. Auf der knapp über 1,6km langen Strecke bekamen die Fans spektakulären Motorsport geboten. Trotz hochsommerlicher Temperaturen über der 30°C Marke kamen diese zahlreich zu diesem Event. Dabei lieferte das Organisationsteam um Werner Jud eine exzellente Veranstaltung ab, wobei einmal mehr auch das Rennleiterteam um Jimmy Kahr eine großartige Arbeit ablieferte. Eine Verspätung nach einem Unfall, welcher zum Glück glimpflich ausging, wurde dabei in Rekordzeit wieder gut gemacht. So konnte bereits um 17.00 Uhr der letzte Teilnehmer im Ziel erfolgreich abgewunken werden. Zudem erfreute der neue Fahrbahnbelag die Fahrer in Voitsberg.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich abermals der Steirer Reinhold Taus (Titelbild) durchsetzen, und das obwohl es im Training überhaupt nicht nach Wunsch verlief. Ein defekter OT-Geber verhinderte dabei sogar den Start zu Trainingslauf 1, ehe dann im 2. Trainingslauf auch noch eine Halbachse ihren Dienst quittierte. In den Rennläufen lief der Subaru Impreza P4 Turbo jedoch wieder einwandfrei und mit einer famosen Performance konnte man sich immer weiter steigern, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg in Voitsberg belohnt wurde. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte die steirische Bergrallyelegende Rupert Schwaiger, der in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand behielt. Dabei konnte sich der Routinier mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Der Lohn für den Einsatz war ein großartiges Resultat auf der bekannt anspruchsvollen, knapp über 1,6km langen Strecke in der Weststeiermark. Das Podium komplettierte der Obersteirer Peter Probhardt (Foto) mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05, der eine ebenfalls starke Leistung an diesem Tag ablieferte. Dabei konnte er vor allem im 1. Rennlauf mit einer herausragenden Zeit für großes Aufsehen sorgen. Am Ende fehlten ihm auf den Porsche Piloten gerade einmal 0,43sec. nach zwei gewerteten Rennläufen, wobei ihm der Sieg in der PF Klasse 2a nicht zu nehmen war.

Vierter Gesamt wurde in Voitsberg der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager (Foto), der mit seinem VW Golf 17 Turbo mit einer erneut famosen Performance für großes Aufsehen sorgen konnte. Dabei konnte er sich mit seiner spektakulären Fahrweise herausragend in Szene setzen und beeindruckende Zeiten in den Rennläufen realisieren. Am Ende konnte der nächste volle Erfolg in der PF Klasse 3a bejubelt werden. Die Top5 komplettierte mit gerade einmal 0,11sec. (!) Rückstand die steirische Berglegende Felix Pailer, der mit seinem Lancia Delta Integrale eine mehr als famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte sich der Routinier beeindruckend in Szene setzen und in den Rennläufen grandiose Zeiten realisieren, was am Ende in der PF Klasse 2a mit dem exzellenten zweiten Rang belohnt wurde. Auf dem sechsten Platz im Gesamtklassement folgte der Kärntner Hannes Kaufmann, der sich im 3. Rennlauf nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Dabei konnte er sich mit seinem Ford Escort Cosworth grandios in Szene setzen und eine famose Vorstellung abliefern. Schlussendlich stand für ihn der herausragende Sieg in der PF Klasse 2b zu Buche.

Siebenter Gesamt wurde mit gerade einmal 0,14sec. (!) Rückstand der Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber (Foto), der mit seinem TracKing RC01 B BMW erneut die Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und famose Zeiten erzielen, was zusätzlich mit dem zweiten Rang in der PF Klasse 2b belohnt wurde. Die Top8 komplettierte in Voitsberg ein weiterer Niederösterreicher mit Patrick Mayer, der mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V erneut zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit seiner bekannt beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Schlussendlich stand für ihn der nächste Sieg in der PF Klasse 3b zu Buche. Neunter Gesamt wurde der Salzburger Willi Oberauer, der mit seinem Speedcar GT 1000 ebenfalls für großes Aufsehen sorgen konnte. Nach einer spektakulären Vorstellung stand für ihn der herausragende zweite Platz in der PF Klasse 3a zu Buche. Die Top10 Gesamt komplettierte in Voitsberg noch der Obersteirer Franz Kogler, der mit seinem Ford Escort Cosworth RS endlich ein problemfreies Rennen absolvieren konnte. Nach grandiosen Zeiten stand für ihn der mehr als beeindruckende dritte Rang in der PF Klasse 1 zu Buche.

Insgesamt stellten sich 81 Fahrer dem Bergrallyecuplauf in der Weststeiermark


Historische FIA HTP bis 1600ccm: Mit einer herausragenden Leistung konnte sich in dieser Klasse der Niederösterreicher Manfred Zöchling (Foto) durchsetzen. Am Steuer seines weißen VW Golf 1 GTI lieferte er eine mehr als beeindruckende Vorstellung in den Rennläufen ab, was am Ende mit dem vollen Erfolg in Voitsberg belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang folgte der Steirer Thomas Tkaletz, der mit seinem VW Golf 1 GTI eine tadellose Leistung an diesem Tag ablieferte. Leider sorgte ein technischer Defekt an seinem weiß-orangen Boliden dafür das er nur mit Mühe das Ziel im 2. Rennlauf erfolgreich erreichen konnte. Zu Rennlauf 3 konnte man dann schlussendlich nicht mehr antreten.

Historische FIA HTP bis 2000ccm: Nach einer spannenden Entscheidung konnte in dieser Klasse der Steirer Patrick Knoll (Foto) den vollen Erfolg realisieren. Mit seinem Opel Kadett B Coupe Rallye konnte er sich in den Rennläufen herausragend in Szene setzen, wobei er mit beeindruckenden Zeiten zu überzeugen vermochte. Zudem konnte man sich mit dem roten Boliden den vierten Gesamtrang bei den Historischen an die Fahnen heften. Mit gerade einmal 0,14sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen ging Platz Zwei an den steirischen Routinier Johann Krammer. Dieser konnte sich trotz technischer Probleme beeindruckend mit seinem Alfa Romeo 33 8V in Szene setzen. Vor allem in den Rennläufen 2 und 3 konnte er mit einer famosen Performance mit dem dunkelblauen Boliden grandiose Zeiten realisieren was zudem mit dem fünften Gesamtrang bei den Historischen belohnt wurde.

Das Podium komplettierte der Niederösterreicher Christian Trimmel (Foto), der mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden exzellent in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Vierte wurde die junge Niederösterreicherin Victoria Schütz, die mit ihrem VW Golf 1 GTI eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte sie sich mit dem gelb-schwarzen Boliden im Laufe des Tages immer weiter steigern, wobei ein Ausritt in die Wiese bei der Zielkurve in Rennlauf 3 zum Glück ohne Folgen blieb.

Historische FIA HTP über 2000ccm: Der Steirer Harald Neuherz (Foto) konnte sich in dieser Klasse den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit dem einmalig klingenden Audi S1 Quattro lieferte er dabei eine mehr als beeindruckende Leistung ab, welche schlussendlich auch mit dem Gesamtsieg bei den Historischen in Voitsberg belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Klasse der weststeirische Lokalmatador Reinhold Prantl in die Wertung, welcher mit seinem Porsche 911 Carrera RS eine großartige Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem gelben Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich schlussendlich den dritten Platz Gesamt bei den Historischen an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte der Burgenländer Herbert Neubauer mit seinem Lancia Delta Integrale, der mit einer tadellosen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weißen in Martini Design erstrahlenden Boliden exzellent in Szene setzen.

Classic H bis 2000ccm: Patrick Ulz (Foto) konnte sich mit seinem Alfa Romeo Sud ti exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte sich der Steirer im Laufe des Tages immer weiter steigern und mit dem roten Boliden eine mehr als grandiose Vorstellung abliefern. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Klasse der Burgenländer Mario Stampfer in die Wertung, der mit seinem Renault Clio 16V ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem silbernen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und nach einer beherzten Leistung ein weiteres Topergebnis in dieser Saison realisieren.

Das Podium komplettierte nach einer famosen Vorstellung der weststeirische Lokalmatador Gerald Schröcker (Foto), welcher sich nach einem spannenden Kampf gegen die weiteren Konkurrenten knapp durchsetzen konnte. Dabei konnte er mit dem rot-grünen Alfa Romeo Sud ti famose Zeiten realisieren. Rang Vier ging an einen weiteren Lokalmatador mit Gerhard Auer, der mit seinem VW Scirocco II GTI 16V eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden exzellent in Szene setzen, wobei ihm auf das Podium nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,24sec. (!) fehlten. Auf dem fünften Platz kam noch der Steirer Josef Schögler mit seinem Opel Ascona B in die Wertung, der jedoch mit technischen Problemen am gesamten Renntag zu kämpfen hatte. Dennoch kämpfte er sich mit dem weiß-gelben Boliden wacker über die Renndistanz, weshalb schlussendlich ein tolles Ergebnis zu Buche stand.

Classic H über 2000ccm: Eine mehr als beeindruckende Leistung lieferte einmal mehr der Steirer Manfred Knaus (Foto) ab. Mit seinem weißen BMW E30 325i konnte er sich herausragend in Szene setzen und großartige Zeiten realisieren. Nach einer spektakulären Vorstellung stand zudem der mehr als eindrucksvolle zweite Platz Gesamt bei den Historischen zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte sein steirischer Landsmann Johannes Payer, der mit seinem BMW E30 325i eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit seinen Drifteinlagen begeistern. Das Podium komplettierte der junge Steirer Nino Schanes, der mit seinem silber-schwarzen BMW E30 325i eine mehr als herausragende Vorstellung in Voitsberg ablieferte. Dabei konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, wobei ihm am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,39sec. (!) auf seinen Markenkollegen fehlten.


PF Klasse 6: Mit einer famosen Performance konnte sich in dieser Klasse erneut der junge Steirer Rene Auner (Foto) mit seinem Citroen C2 GT durchsetzen. Am Steuer des rot-weißen Boliden lieferte er eine mehr als beeindruckende Leistung in den Rennläufen ab, was am Ende mit dem nächsten vollen Erfolg in dieser Saison belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang konnte sich nach einem spannenden Duell der Kärntner Klaus Demuth knapp durchsetzen, der mit seinem Renault Clio Ragnotti eine spektakuläre Vorstellung ablieferte. Mit dem blauen Boliden konnte er sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Das Podium komplettierte der junge Oberösterreicher Tobias Großalber, welcher sich nach zwei gewerteten Rennläufen um gerade einmal 0,11sec. (!) geschlagen geben musste. Dabei konnte er sich mit dem schwarzen VW Polo GTI mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und dabei vor allem im 3. Rennlauf eine herausragende Zeit realisieren.

Vierter wurde in dieser Klasse der weststeirische Lokalmatador Franz Kollmann, der mit seinem Opel Adam R2 eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Der Routinier konnte sich mit dem weißen Boliden exzellent in Szene setzen und dabei eine famose Vorstellung abliefern, was am Ende mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde. Die Top5 komplettierte der Steirer Ronald Reiß, der mit seinem weißen VW Polo GTI eine grandiose Leistung auf der 1,6km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und famose Zeiten in den Rennläufen realisieren, weshalb er die weiteren Konkurrenten knapp aber doch auf Distanz halten konnte. Sechster wurde mit gerade einmal 0,26sec. (!) Rückstand der Steirer Markus Gruber (Foto), welcher erstmals mit seinem neuen Renault Clio 3 RS Cup an den Start ging. Mit dem grau-roten Boliden vermochte er sich trotz technischer Probleme eindrucksvoll in Szene zusetzen, was am Ende mit diesem exzellenten Ergebnis belohnt wurde.

Auf dem siebenten Platz kam der Tiroler Christian Hutter (Foto) in die Wertung, der mit seinem Mitsubishi Col RalliArt erstmals in Voitsberg an den Start ging. Mit dem silber-grünen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und eine tadellose Vorstellung abliefern, was am Ende mit diesem tollen Resultat belohnt wurde. Die Top8 komplettierte noch die Niederösterreicherin Beate Steiner mit ihrem grauen Seat Ibiza Cupra, die mit einer exzellenten Leistung auf der 1,6km langen Strecke zu überzeugen vermochte. Nach einer famosen Vorstellung stand gegen starke Konkurrenten ein spitzen Resultat für sie zu Buche.


PF Klasse 5b: Stark besetzt präsentierte sich diese Klasse beim Bergrallyecuplauf in Voitsberg. Am Ende konnte sich der Steirer Florian Neuherz (Foto) mit seinem Fiat 128 3p durchsetzen und einen vollen Erfolg für sich verbuchen. Nach den technischen Problemen zuletzt war das mit dem gelb-grünen Boliden ein mehr als eindrucksvoller Sieg. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Steirer Martin Bauer, welcher mit seinem Citroen Saxo VTS erstmals in Voitsberg an den Start ging. Dabei konnte er sich mit dem türkisen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Nach einer beherzten Leistung stand ein weiteres Topergebnis für ihn in dieser Saison zu Buche.

Das Podium komplettierte der weststeirische Lokalmatador Angelo Griesser (Foto), welcher erstmals am Berg mit seinem neuaufgebauten Ford Escort RS 2000 an den Start ging. Mit dem dunkelbauen Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und famose Zeiten in den Rennläufen realisieren, was am Ende mit diesem famosen Ergebnis belohnt wurde. Vierter wurde der Steirer Erich Rossegger mit seinem orangen Suzuki Swift GTI, welcher vor Ort ein technisches Gebrechen erfolgreich reparieren konnte. Dabei leistete sein Team grandiose Arbeit, womit er rechtzeitig zum 2. Rennlauf wieder an den Start gehen konnte. Mit diesem Ergebnis konnte man somit weitere wichtige Punkte für die Meisterschaft fixieren. Leider kein Glück hatte hingegen der Kärntner Rene Novak, der seinen VW Lupo GTI bereits nach Trainingslauf 1 vorzeitig abstellen musste. Ein Defekt an der Antriebswelle verhinderte eine erfolgreiche Teilnahme in den Rennläufen mit dem weißen Boliden.

PF Klasse 5a: Äußerst spannend verlief die Entscheidung in dieser Klasse, wobei sich am Ende der Steirer Dominik Rabl (Foto) mit einer grandiosen Performance durchsetzen konnte. Am Steuer seines VW Golf 1 GTI konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise exzellente Zeiten mit dem weiß-blauen Boliden realisieren. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Klasse der Kärntner Markus Stingl in die Wertung, der mit seinem weißen Renault 11 F2000 ebenfalls zu überzeugen vermochte. Vor allem im 2. Rennlauf gelang ihm dabei eine mehr als beeindruckende Zeit, womit ihm am Ende nach zwei gewerteten Rennläufe gerade einmal 0,61sec. (!) auf den Sieger fehlten. Das Podium komplettierte der Steirer Manfred Suppan, der mit seinem Opel Astra GSI 16V eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Dabei hatte er jedoch im 2. Rennlauf viel Glück, als er bei der Zielkurve noch einen Ausritt verhindern konnte. Nach exzellenten Zeiten mit dem gelb-weißen Boliden fehlten schlussendlich gerade einmal 0,49sec. (!) auf den zweitplatzierten Piloten in dieser Klasse.

Rang Vier ging am Ende des Tages an den Steirer Patrick Flechl (Foto), welcher in Voitsberg nicht ganz mit den Topzeiten seiner Konkurrenten mithalten konnte. Zudem sorgte im 1. Rennlauf ein kleiner Defekt bei der Schaltung für kurzzeitiges Kopfzerbrechen. Am Ende konnte man mit diesem Ergebnis weitere wichtige Punkte für die Meisterschaft mit dem weiß-gelben Opel Astra GSI 16V realisieren. Die Top5 komplettierte der Niederösterreicher Christian Biesinger, welcher einen äußerst schwierigen Renntag mit seinem VW Polo 86C 16V erlebte. Nach Trainingslauf 1 machte das Getriebe Probleme, welches man aber vor Ort erfolgreich lösen konnte. Als dann im entscheidenden 3. Rennlauf kurz vor dem Ziel die Halbachse ihren Dienst quittierte, war man am Ende froh es mit dem silber-orangen Boliden überhaupt in die Wertung zu schaffen. Zumal man auf Rennlauf 2 verzichten musste. Sechster wurde in dieser Klasse der Steirer Martin Pucher mit seinem Citroen Saxo VTS, der mit einer tadellosen Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-schwarzen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem tollen Resultat in Voitsberg belohnt wurde. Auf dem siebenten Rang folgte noch der Steirer Johann Harrer, der mit seinem Alfa Romeo 145 HRT 3 ein tadelloses Rennen ablieferte. Dabei konnte er mit dem schwarz-gelben Boliden exzellente Zeiten realisieren und sich ein spitzen Ergebnis an die Fahnen heften.


PF Klasse 4b: Einen beeindruckenden Sieg konnte in Voitsberg der Wiener Thomas Kroupa realisieren. Am Steuer seines VW Rallye Golf-R konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren. Nach einer grandiosen Performance in den Rennläufen stand mit dem weiß-orangen Boliden der nächste volle Erfolg für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Steirer Gregor Hutter, der mit seinem Alfa Romeo 33 ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem roten Boliden konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und beeindruckende Zeiten realisieren. Somit fehlten ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,92sec. (!) auf den Sieger dieser Klasse. Das Podium komplettierte am Ende des Tages der junge Salzburger Fabian Perwein (Foto), welcher erstmals am Berg an den Start ging. Dabei konnte er sich mit dem grauen VW Golf 1 GTI 16V mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er im 3. Rennlauf sogar die Bestzeit realisieren konnte. Ein technisches Gebrechen in Rennlauf 1 verhinderte dabei wohl ein besseres Ergebnis, da man auf den 2. Rennlauf leider verzichten musste.

Rang Vier ging an den Niederösterreicher Jürgen Steiner, welcher sich nach zwei gewerteten Rennläufen um gerade einmal 0,32sec. (!) geschlagen geben musste. Dabei konnte er sich mit dem pink-schwarzen VW Golf 1 16V eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er im 3. Rennlauf leider einen technisch bedingten Ausfall hinnehmen musste und somit sich nicht mehr weiter steigern konnte. Die Top5 komplettierte in Voitsberg der Steirer Johannes Pabst mit seinem Opel Risse Kadett D 16V, der mit einer mehr als famosen Vorstellung zu glänzen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten ein spitzen Ergebnis realisieren. Sechster wurde mit knapp über 1sec. (!) Rückstand der Steirer Andreas Krammer (Foto), welcher erstmals mit seinem Fiat 500 Abarth an den Start ging. Mit dem neuaufgebauten Boliden konnte er sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen und eine famose Leistung abliefern, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde.

Auf dem siebenten Platz kam noch der weststeirische Lokalmatador Karl Heinz Schauperl (Foto) in die Wertung, der mit seinem VW Käfer ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit dem weiß-schwarzen Boliden vor heimischen Fans ein exzellentes Ergebnis realisieren. Leider kein Glück hatte in Voitsberg der Burgenländer Bernd Werfring, welcher erstmals mit seinem Opel Corsa GSI an den Start ging. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er sich zunächst grandios in Szene setzen, ehe ihm die Technik vor Rennlauf 1 vorzeitig bremste, da man keinen größeren Schaden riskieren wollte.

PF Klasse 4a: Dieter Holzer (Foto) war in dieser Klasse nicht zu schlagen. Am Steuer seines Mitsubishi Lancer Evo 8 konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Nach einer mehr als famosen Vorstellung konnte er sich am Ende ein weiteres Mal den Platz ganz oben am Podium an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Niederösterreicher Florian Pyringer, welcher sich in einem äußerst spannenden Kampf gegen die weiteren Konkurrenten durchsetzen konnte. Dabei konnte er sich mit seinem weiß-neongelben VW Golf 1 GTI 16V vor allem nach Rennlauf 1 nochmals entscheidend steigern und sich am Ende dieses eindrucksvolle Ergebnis an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte der weststeirische Lokalmatador Werner Jud, der mit seinem VW Golf 2 16V eine mehr als beeindruckende Leistung bei seinem Heimrennen ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem grünen Boliden herausragend in Szene setzen, weshalb ihm schlussendlich gerade einmal 0,57sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen auf seinen VW Markenkollegen fehlten.

Vierter wurde in dieser Klasse der Salzburger Severin Gschiel mit seinem VW Golf 1 8V, der mit einer ebenfalls famosen Leistung zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-goldenen Boliden grandios in Szene setzen, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Dabei fehlten ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,57sec. (!) auf das Podium. Die Top5 komplettiere in Voitsberg der Steirer Mario Papst, der mit seinem Subaru Impreza GT ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem blau-neongelben Boliden konnte er sich auf der 1,6km langen Strecke exzellent in Szene setzen, was am Ende mit einem weiteren Topergebnis in dieser Saison belohnt wurde. Auf dem sechsten Rang folgte der Steirer Daniel Sailer (Foto), der mit seinem BMW E30 328i eine mehr als famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden grandios in Szene setzen und zudem die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit seinen spektakulären Drifteinlagen begeistern.

Siebenter wurde mit gerade einmal 0,33sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der Obersteirer Kevin Huber-Gschanes, der mit seinem VW Golf 5 GTI eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit dem schwarz-grünen Boliden überzeugen. Die Top8 komplettierte noch der junge Steirer David Zottler (Foto), welcher erstmals mit seinem Subaru Impreza WRX STI an den Start ging. Mit dem blau-gelben Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren. Vor allem in Rennlauf 1 lieferte er eine famose Zeit in Voitsberg ab. Leider kein Glück hatte auf der 1,6km langen Strecke der Niederösterreicher Matthias Brandl, der mit seinem VW Golf 2 16V nach dem Training vorzeitig aufgeben musste. Dabei sorgte ein technischer Defekt an seinem grauen Boliden dafür das man nach starken Zeiten den Renntag frühzeitig für beendet erklären musste.


PF Klasse 3b: Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich in dieser Klasse der Niederösterreicher Patrick Mayer (Foto) erneut durchsetzen. Am Steuer seines VW Minichberger Golf 1 16V lieferte er dabei eine mehr als eindrucksvolle Performance ab, was schlussendlich mit dem nächsten vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er mit dem orangen Boliden auch im Gesamtklassement mit dem achten Rang ein mehr als grandioses Ergebnis in Voitsberg realisieren. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Niederösterreicher Michael Emsenhuber, welcher nach einer längeren Pause ein erfolgreiches Comeback vollzog. Dabei konnte er sich mit seinem VW Nemeth Corrado 16V mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Ein technisches Problem im 2. Rennlauf konnte man vor Ort erfolgreich beheben, und nach einer grandiosen Zeit stand mit dem orangen Boliden gleich wieder ein herausragendes Ergebnis zu Buche. Das Podium komplettierte in Voitsberg ein weiterer Niederösterreicher mit Andreas Miletich, welcher sich am Ende um gerade einmal 0,9sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen geschlagen geben musste. Dabei konnte er sich mit seinem VW Nemeth Scirocco 16V mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich mit seiner beherzten Fahrweise herausragend in Szene setzen. Zudem konnte er mit dem weiß-blauen Boliden auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern.

Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Salzburger Herbert Perwein (Foto), der heuer erstmals am Berg mit seinem VW Käfer an den Start ging. Mit dem grauen Boliden konnte er sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Nach einer spektakulären Vorstellung stand schlussendlich ein großartiges Resultat in Voitsberg zu Buche. Die Top5 komplettierte der ebenfalls stark agierende Steirer Markus Gruber, der mit seinem Skoda Fabia Evo 2 eine grandiose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-grünen Boliden exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Nach einer beherzten Vorstellung konnte er sich schlussendlich über ein spitzen Resultat freuen. Sechster wurde in dieser Klasse der Steirer Kevin Reiß, der mit seinem Ford Escort Turbo eine starke Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich am Steuer des schwarzen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit famosen Zeiten in den Rennläufen überzeugen. Schlussendlich fehlten ihm auf den Skoda Piloten nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,77sec. (!).

Auf dem siebenten Platz kam am Ende noch der Obersteirer Stefan Karl in die Wertung, der mit seinem VW Golf 4 GTI ebenfalls ein starkes Rennen ablieferte. Mit seinem rosafarbenen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, was am Ende mit diesem tollen Resultat belohnt wurde. Leider kein Glück hatte in Voitsberg der Steirer Manfred Fuchs (Foto), der im 2. Trainingslauf einen doch vehementen Unfall im Mittelteil der Strecke zu verzeichnen hatte. Dabei wurde der grau-schwarze Mitsubishi Lancer Evo 8 beim Einschlag gegen die Leitplanken doch erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen.

PF Klasse 3a: Jürgen Halbartschlager war in dieser Klasse nicht zu schlagen. Am Steuer seines VW Golf 17 Turbo konnte sich der Niederösterreicher mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Nach einer famosen Performance stand mit dem grün-blauen Boliden auch der mehr als beeindruckende vierte Gesamtrang auf der 1,6km langen Strecke zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte nach einem spannenden Kampf der Salzburger Willi Oberauer, der mit seinem Speedcar GT 1000 eine grandiose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen. Am Ende konnte somit ein weiteres Topergebnis in dieser Saison realisiert werden. Das Podium komplettierte der Steirer Markus Blasl (Foto), der auch in Voitsberg zu überzeugen vermochte. Mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Nach einer grandiosen Vorstellung konnte er sich mit dem orange-blauen Boliden ein großartiges Ergebnis an die Fahnen heften.

Vierter wurde in dieser Klasse mit gerade einmal 0,63sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der Südsteirer Diethard Sternad, der mit seinem Honda Civic FK7 TCR eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem orange-schwarzen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde. Die Top5 komplettierte der Obersteirer Werner Karl mit seinem weißen Audi A4 Quattro, der ebenfalls auf dieser 1,6km langen Strecke zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und exzellente Zeiten realisieren, was am Ende zu diesem tollen Ergebnis führte. Sechster wurde mit gerade einmal 0,84sec. (!) Rückstand der Kärntner Karlheinz Stranner (Foto), der mit seinem Ford Escort Cosworth ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem weißen Boliden konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich grandios in Szene setzen, was mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde. Leider kein Glück hatte die junge Steirerin Stella Ochabauer, die mit ihrem VW Corrado Turbo bereits in Trainingslauf 1 vorzeitig aufgeben musste. Dabei sorgte ein Getriebeschaden am grau-pinken Boliden dafür das man frühzeitig den Renntag für beendet erklären musste.


PF Klasse 2b: Sehr spannend verlief die Entscheidung in dieser Klasse, wobei sich am Ende der Kärntner Hannes Kaufmann (Foto) knapp durchsetzen konnte. Mit seinem Ford Escort Cosworth konnte er sich im 3. Rennlauf nochmals entscheidend steigern und eine herausragende Zeit realisieren. Schlussendlich konnte er sich mit dem weiß-schwarzen Boliden den vollen Erfolg in Voitsberg an die Fahnen heften. Zudem konnte er sich den eindrucksvollen sechsten Gesamtrang sichern. Auf dem zweiten Rang folgte der Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber mit seinem weiß-blauen TracKing RC01 B BMW, der sich am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen um gerade einmal 0,14sec. (!) geschlagen geben musste. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise erneut die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und gleich bei seiner Premiere auf der 1,6km langen Strecke für Furore sorgen.

Das Podium komplettierte der Bayer Michael Storath, der mit seinem Lancia Delta Integrale eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und sich schlussendlich ein mehr als grandioses Resultat an die Fahnen heften. Vierter wurde noch der Südsteirer Reinhold Nauschnegg (Foto) mit seinem schwarzen Opel VMAX Calibra Turbo, der mit einer tadellosen Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren, und das obwohl man bei den hohen Temperaturen mit dem Reifenmaterial haderte. Leider kein Glück hatte in Voitsberg der Steirer Markus Binder, der mit seinem weißen Ford Escort Cosworth bereits im 1. Trainingslauf einen technischen Defekt zu verzeichnen hatte. Vor Ort konnte dabei der Schaden nicht repariert werden, weshalb der Renntag für ihn vorzeitig zu Ende ging.

PF Klasse 2a: Eine herausragende Performance lieferte auch in Voitsberg der Obersteirer Peter Probhardt ab. Mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05 konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und in den Rennläufen mit grandiosen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich stand der nächste volle Erfolg mit dem rot-schwarzen Boliden sowie der mehr als eindrucksvolle dritte Gesamtrang für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte am Ende die steirische Berglegende Felix Pailer (Foto), der mit seinem Lancia Delta Integrale eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit dem orangen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten auf der 1,6km langen Strecke realisieren. Damit konnte er sich ein weiteres Topergebnis in diesem Jahr an die Fahnen heften.


PF Klasse 1: Reinhold Taus war der große Sieger in Voitsberg. Der Steirer lieferte mit seinem schwarzen Subaru Impreza P4 Turbo eine mehr als beeindruckende Performance in den Rennläufen ab, und das obwohl es im Training für ihn überhaupt nicht nach Wunsch verlief. Ein defekter OT Geber sorgte dafür das man Lauf 1 erst gar nicht absolvieren konnte, und in Lauf 2 quittierte eine Halbachse ihren Dienst. In den Rennläufen lief der schwarze Bolide aber einwandfrei und nach herausragenden Zeiten stand ein famoser Erfolg für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse die steirische Berglegende Rupert Schwaiger (Foto), der mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und mit dem grün-gelben Boliden grandiose Zeiten realisieren. Damit konnte er sich auch im Gesamtklassement in Voitsberg den mehr als beeindruckenden zweiten Rang an die Fahnen heften.

Das Podium komplettierte in Voitsberg der Obersteirer Franz Kogler (Foto), der mit seinem Ford Escort Cosworth RS eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit dem schwarz-orangen Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und sich vor allem im 1. Rennlauf eine grandiose Zeit an die Fahnen heften. Damit stand nach den technischen Problemen in den letzten Rennen ein mehr als famoses Ergebnis für ihn zu Buche. Vierter wurde bei seinem Comeback die steirische Berglegende Ewald Scherr, der mit seinem Ford Escort Cosworth RS eine großartige Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem gelb-schwarzen Boliden in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und somit ein spannendes Duell knapp für sich entscheiden. Die Top5 komplettierte der Steirer Karl Heinz Binder, der mit seinem Ford Sierra Cosworth RS ebenfalls zu überzeugen vermochte. Der Routinier lieferte mit dem schwarzen Boliden eine großartige Vorstellung ab, was schlussendlich mit einem weiteren tollen Ergebnis belohnt wurde.

Last Updated on 27. August 2024 by Peter Schabernack

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