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Int. Hill Climb

Vorschau 79° CdC St. Ursanne 2024

Die heiße Phase in der Berg Europameisterschaft 2024 beginnt
In der Schweiz steht der Highspeedklassiker von St. Ursanne auf dem Programm

Titelbild by Peter Hartmann


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Nennliste CdC St. Ursanne 2024

Nennliste CdC St. Ursanne 2024 – EHC


Der Schweizer Bergrennsportklassiker St. Ursanne leitet die heiße Phase in der Berg Europameisterschaft 2024 ein. Die knapp über 5km lange Strecke wird dabei die Fahrer einmal mehr an ihr Limit bringen und für die Fans ein wahres Spektakel sorgen. Zudem darf sich das Organisationsteam über ein äußerst hochkarätiges Fahrerfeld freuen, welches in diesem Jahr im Schweizer Jura an den Start gehen wird.

Im Kampf um den Gesamtsieg möchte der Italiener Christian Merli (Foto) erneut das Zepter in die Hand nehmen. Am Steuer seines Osella FA30 Judd LRM wird der mehrfache Berg Europameister alles daran setzen um am Ende erneut ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls einfach machen, wobei diese bei den E2-SS Formelboliden wohl vom Deutschen Alexander Hin angeführt werden dürfte. Dieser wird mit seinem Osella FA30 Zytek auf dieser Highspeedstrecke alles daran setzen um die bislang mehr als eindrucksvoll verlaufende Saison nahtlos fortsetzen zu können. Nach seinem grandiosen Erfolg in Osnabrück dürfte er zudem besonders motiviert nach St. Ursanne reisen. Aber auch der Schweizer Joel Volluz sollte hier mit seinem Osella FA30 Judd keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit diesem Boliden absolviert er eine bislang mehr als eindrucksvolle Saison, weshalb er im Jura sicherlich ein ganz heißer Kandidat auf die spitzen Platzierungen sein dürfte. Gespannt darf man jedoch auch auf seinen Schweizer Landsmann Simon Hugentobler blicken, welcher mit dem Osella FA30 Judd ebenfalls ein großer Anwärter auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Dabei konnte er in seiner Comebacksaison bereits famose Ergebnisse realisieren, weshalb er auch in St. Ursanne nicht zu unterschätzen sein dürfte. Und auch der italienische Bergroutinier Renzo Napione möchte am Steuer seines spektakulären Reynard 01L Cosworth F3000 hier keines Falls tatenlos zusehen und ein Topresultat auf der knapp über 5km langen Strecke einfahren.

Aus der E2-SC Klasse wird man vor allem auf den Franzosen Geoffrey Schatz besonders Acht geben müssen. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo konnte er in dieser Saison bereits herausragende Erfolge und Siege bejubeln. Deshalb wird er wohl auch in St. Ursanne einer der ganz großen Anwärter auf den Gesamtsieg sein, wobei derzeit das Team noch eifrig an der Reparatur dieses Boliden arbeitet. Das gleiche gilt auch für den Tschechen Petr Trnka, der ebenfalls hofft rechtzeitig den Schaden an seinem Norma M20FC Mugen reparieren zu können. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wäre er einer der ganz heißen Kandidaten auf die Bestzeiten auf der knapp über 5km langen Strecke. Gespannt darf man jedoch auch auf den Spanier Joseba Iraola Lanzagorta (Foto) blicken, welcher mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo ein ebenfalls ganz heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Auch in diesem Team wird derzeit noch eifrig gearbeitet, musste man doch zuletzt im polnischen Limanowa einen Defekt am Motor zur Kenntnis nehmen. In diesen Kampf wird auch der Belgier Corentin Starck eingreifen können, welcher mit seinem Nova NP 01-2 Mugen nach einer kurzen Pause wieder mit von der Partie sein wird. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er sicherlich im Kampf um die Topplatzierungen eine entscheidende Rolle einnehmen können. Und dann wäre da auch noch der italienische Bergroutinier Fausto Bormolini, der ebenfalls in St. Ursanne wieder mit von der Partie sein wird. Mit seinem Nova NP 01-2 C Mugen wird die Berglegende alles daran setzen um gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis zu erzielen.

Gespannt darf man jedoch auch auf den Franzosen Kevin Petit blicken, welcher am vergangenen Wochenende ein starkes Comeback am Steuer seines neuaufgebauten Revolt 3P0 Honda Turbo vollzog. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden wird auch er versuchen im Schweizer Jura mit exzellenten Zeiten zu überzeugen. Im Zuge der nationalen Meisterschaft wird wohl der Schweizer Robin Faustini (Titelbild) mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo einer der ganz großen Favoriten sein. Nach seinen grandiosen Erfolgen in dieser Saison möchte er auch in St. Ursanne eine entscheidende Rolle einnehmen und auch im Kampf um den Gesamtsieg ganz vorne mitmischen. Gespannt darf man hier auch auf seinen Schweizer Landsmann Thomas Amweg (Foto) blicken, welcher erstmals die knapp über 5km lange Highspeedstrecke in Angriff nehmen wird. Mit seinem für diese Saison neuen Nova NP 01-2 Honda Turbo sollte auch er im Kampf um die Topzeiten sicherlich nicht außer Acht gelassen werden. Gegen die starke Konkurrenz möchte aber auch der Franzose Samuel Guth ein spitzen Ergebnis realisieren. Mit dem Nova NP 01-2 Mugen konnte er sich zuletzt immer weiter steigern und mit exzellenten Leistungen für großes Aufsehen sorgen. Damit ist ihm auch beim Heimrennen durchaus einiges zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Schweizer Jeremy Noirat mit seinem Norma M20F Honda Turbo. Auch er möchte auf der knapp über 5km langen Strecke mit spitzen Zeiten glänzen und ein Topergebnis gegen die internationale Konkurrenz erzielen.


In der 2l E2-SS Formelklasse wird der Schweizer Joel Burgermeister (Foto) wohl als einer der ganz großen Favoriten auf den Sieg ins Rennen gehen. Am Steuer seines Tatuus F4 T014 Turbo konnte er sich in dieser Saison bereits des Öfteren eindrucksvoll in Szene setzen, weshalb er wohl auch in St. Ursanne der ganz große Gejagte sein dürfte. Einer der größten Herausforderer dürfte wohl der Schweizer Routinier Roland Bossy sein, welcher mit seinem Tatuus Formel Master F2 eine bislang mehr als famose Saison absolviert. Somit dürfte er auch auf dieser Highspeedstrecke einer der ganz heißen Kandidaten auf die spitzen Zeiten sein. Das gilt jedoch auch für den Franzosen Ludovic Cholley mit dem Dallara F308 Mercedes, welcher in St. Ursanne bereits des Öfteren herausragende Ergebnisse erzielen konnte. Auch in diesem Jahr ist ihm in dieser Klasse durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch sein Bruder Arnaud Cholley sollte hier keines Wegs unterschätzt werden. Auch er vertraut dabei auf einen Dallara F308 Mercedes und wird dabei im Kampf um die spitzen Zeiten im Schweizer Jura sicherlich nicht tatenlos zusehen. Und dann wäre da auch noch sein Vater Patrick Cholley mit dem Dallara F311 Mercedes zu nennen, dem man ebenfalls nicht außer Acht lassen sollte. Gespannt darf man in dieser Klasse aber auch auf den Schweizer Victor Darbellay blicken, welcher mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 Evo sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er in dieser Saison bereits einige grandiose Erfolge realisieren.

Bei den 2l E2-SC Sportprototypen wird wohl der Schweizer Michel Zemp (Foto) nur äußerst schwer zu schlagen sein. Mit seinem Norma M20FC Honda Turbo konnte er in diesem Jahr bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen, weshalb ihm auch auf dieser Highspeedstrecke durchaus einiges zugetraut werden darf. Einer der größten Herausforderer dürfte wohl der Schweizer Routinier Jean Jacques Maitre sein, welcher nach jahrelanger Pause sein zweites Rennen mit seinem neuen Nova NP 01-2 C Honda in Angriff nehmen wird. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden wird er sicherlich versuchen ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz zu erzielen. Aber auch der Belgier Dionisio Perez Pascual sollte mit seinem Norma M20FC Honda keines Falls unterschätzt werden. Mit diesem Boliden konnte er zuletzt im deutschen Osnabrück mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung für Furore sorgen, weshalb er wohl auch im Schweizer Jura nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Im Zuge der Berg Europameisterschaft wird wohl der Tscheche David Dedek einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seinem Norma M20FC Honda konnte er bereits mehrmals mit exzellenten Vorstellungen für großes Aufsehen sorgen. Aber auch seine tschechische Landsfrau Tereza Machova sollte hier mit ihrem Norma M20F Honda keines Falls außer Acht gelassen werden. Auch ihr ist durchaus einiges auf dieser knapp über 5km langen Highspeedstrecke zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Schweizer Jimmy Froidevaux mit dem Norma M20F Honda, welcher aber nur im Zuge der nationalen Meisterschaft antreten wird, aber dennoch gegen die internationale Konkurrenz bestehen möchte.

Und in der E2-SC Klasse bis 1,6l Hubraum wird der Tscheche Karel Berger auf äußerst starke Konkurrenz treffen. Mit seinem Osella PA21 JrB BMW sollte er jedoch im Kampf um die Bestzeiten keines Falls außer Acht gelassen werden, konnte er doch in dieser Saison bereits des Öfteren mit exzellenten Leistungen für großes Aufsehen sorgen. Der Franzose Nicolas Dumond wird dabei mit seinem Nova NP 03 C Honda sicherlich einer der großen Anwärter auf den Sieg in St. Ursanne sein. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil wird er zudem auch die Fans entlang der Strecke im Schweizer Jura begeistern können. Und dann wäre da auch noch der Schweizer Antonino Scolaro (Foto), welcher sich ebenfalls dieser knapp über 5km langen Highspeedstrecke stellen wird. Mit seinem Nova NP 03 Kawasaki konnte er in dieser Saison bereits herausragende Leistungen abliefern und somit famose Erfolge realisieren.


Bei den Tourenwagen dürfte es ebenfalls sehr spannend werden. Dabei gilt der Schweizer Ronnie Bratschi mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 RS als einer der großen Favoriten. Mit dem brachialen Boliden konnte er bei den letzten Rennen mehr als eindrucksvolle Erfolge realisieren, weshalb er auch in St. Ursanne als heißer Kandidat auf den obersten Platz am Podium gehandelt werden darf. In der PF Klasse 1 wird er dabei auf den Kroaten Domagoj Perekovic treffen, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 keines Falls unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden wird er alles daran setzen um ein weiteres Topergebnis in dieser Saison zu erzielen. Dabei hofft man die zuletzt im polnischen Limanowa aufgetretenen Probleme rechtzeitig in den Griff zubekommen. Gespannt darf man in dieser Klasse auch auf den Nordmazedonier Igor Stefanovski (Foto) blicken, welcher mit seinem für diese Saison neuen Ferrari 488 Challenge Evo eine bislang mehr als famoses Rennjahr absolviert. Dabei wird er alles daran setzen um auch in St. Ursanne im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen zu können. Und dann wäre da auch noch der Schweizer Frederic Neff, welcher mit seinem mächtigen Porsche 997 GT2 R keines Falls unterschätzt werden sollte. Dabei wird er mit seiner beherzten Fahrweise versuchen auf dieser Highspeedstrecke mit exzellenten Zeiten für Furore zu sorgen.

Aus der PF Klasse 2 wird wohl der Franzose Nicolas Werver einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seinem Porsche 997 GT3 R wird er alles daran setzen um am Ende erneut ganz oben am Podium zu stehen. Dabei ist ihm auch Gesamt bei den Tourenwagen durchaus einiges zum zutrauen. Gespannt darf man auch auf den Slowenen Matevz Cuden (Foto) blicken, welcher erstmals in St. Ursanne an den Start gehen wird. Mit dem Porsche 991 GT3 Cup ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Dabei konnte er in dieser Saison bereits mit mehr als famosen Leistungen für großes Aufsehen sorgen. Aber auch der tschechische Bergroutinier Martin Jerman sollte auf der knapp über 5km langen Strecke nicht unterschätzt werden. Mit seinem Lamborghini Huracan GT3 ist er im Kampf um die Topplatzierungen in dieser Klasse sicherlich nicht außer Acht zulassen. Und dann wäre da auch noch sein Landsmann und Teamkollege Zdenek Kminek, welcher sich ebenfalls dieser Herausforderung im Schweizer Jura stellen wird. Mit dem Lamborghini Gallardo GT3 ist dem Routinier durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen. Erstmals wird hingegen der Tscheche Michal Jindra mit seinem Porsche 997 GT3 Cup dieses Rennen in Angriff nehmen. Dabei möchte er gegen die starke Konkurrenz mit einer exzellenten Leistung überzeugen und ein weiteres Topresultat in dieser Saison realisieren. Und auch der Spanier Jose Alonso Liste ist mit seinem Ginetta G55 GT4 keines Wegs außer Acht zulassen, konnte er doch bereits im Vorjahr mit einer famosen Vorstellung für Furore sorgen.

Die PF Klasse 3 möchte erneut der Italiener Antonino Migliuolo für sich entscheiden. Am Steuer seines Mitsubishi Lancer Evo 9 wird er alles daran setzen um am Ende ein weiteres Mal ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz auf dieser Highspeedstrecke keines Falls leicht machen. Allen voran der junge Slowene Anze Dovjak ist hier mit seinem Hyundai i30 N TCR zu nennen, welcher mit einer bislang mehr als famosen Performance in dieser Saison zu überzeugen vermochte. Mit seiner spektakulären Fahrweise wird er im Kampf um die spitzen Zeiten eine durchaus entscheidende Rolle einnehmen können. Das gilt jedoch auch für den Serben Milovan Vesnic, welcher mit seinem Audi RS3 LMS TCR sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden wird der Routinier alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Gespannt darf man hier auch auf den Franzosen Nicolas Granier (Foto) blicken, welcher ebenfalls auf einen Audi RS3 LMS TCR vertraut. Auch ihm ist durchaus einiges auf der knapp über 5km langen Strecke im Schweizer Jura zum zutrauen, konnte er doch mit diesem Boliden bereits famose Ergebnisse realisieren. Und dann wäre da auch noch der Kosovare Valdet Kacandolli, der mit seinem Suzuki Swift Sport R-N5 ein ebenfalls großer Anwärter auf die spitzen Platzierungen sein dürfte. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er in diesem Jahr bereits famose Ergebnisse realisieren. Für zusätzliche Spannung wird in St. Ursanne der Schweizer Fabien Houlmann sorgen, der mit seinem Peugeot 205 GTI 16V sich der internationalen Konkurrenz stellen wird. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil ist ihm dabei durchaus einiges in dieser stark besetzten Klasse zum zutrauen.

Mit seinem Peugeot 308 TCR 1.6 möchte der junge Kroate Matija Jurisic erneut die PF Klasse 4 für sich entscheiden. Am Steuer dieses spektakulären Boliden konnte er sich in diesem Jahr mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und bisher alle Läufe zur Berg Europameisterschaft für sich entscheiden. Damit gilt er natürlich auch in St. Ursanne als erklärter Favorit. Jedoch wird der Südtiroler Bergroutinier Rudi Bicciato alles daran setzen um mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Dabei konnte er in diesem Jahr bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen und exzellente Leistungen abliefern. Gespannt darf man auf dieser Strecke auch auf den Franzosen Stephane Garcia (Foto) blicken, der mit seinem Peugeot 308 Racing Cup sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Dabei konnte er in seiner Premierensaison in der Berg Europameisterschaft bereits mit herausragenden Leistungen überzeugen, weshalb er wohl auch auf dieser Highspeedstrecke nicht zu unterschätzen sein dürfte. Das gilt auch für den Schweizer Jerome Nicolet, welcher ebenfalls auf einen Peugeot 308 Racing Cup vertraut. Mit diesem Boliden möchte er gegen die starke internationale Konkurrenz überzeugen und ein Topergebnis im Jura erzielen. Und dann wäre da auch noch die Italienerin Gabriella Pedroni, die mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 9 keines Falls außer Acht zulassen sein dürfte. Dabei hofft man diesmal von technischen Problemen verschont zu bleiben und wieder ein Topresultat erzielen zu können.

Und bei den PF Klasse 5 Boliden wird es erneut sehr spannend werden. Der Ungar Norbert Nagy (Foto) wird mit seinem BMW E46 330Ci dabei alles versuchen um am Ende wieder ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls einfach machen, wobei hier vor allem der junge Südtiroler Lukas Bicciato genannt werden sollte. Mit seinem Renault Clio IV wird der bekannt spektakulär agierende Pilot sicherlich einer der ganz großen Herausforderer sein, konnte er doch in dieser Saison bereits zweimal diese Klasse für sich entscheiden. Gespannt darf man jedoch auch auf den Schweizer Martin Bächler blicken, welcher mit seinem VW Lupo GTI eine bislang mehr als eindrucksvolle Saison absolviert. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er alles daran setzen um gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis zu erzielen. Aber auch der Spanier Luis Antonio Penido Lopez sollte hier mit seinem Mini John Cooper Works keines Wegs unterschätzt werden. Dabei wird er auf dieser Highspeedstrecke alles daran setzen um am Ende ein weiteres Topergebnis erzielen zu können. Das gilt jedoch auch für den Tschechen Jindrich Pluhar, welcher sich ebenfalls dieser Highspeedstrecke stellen wird. Der Routinier wird mit seinem Nissan Sunny GTI dabei versuchen mit exzellenten Zeiten zu überzeugen um am Ende ein Topresultat auf der knapp über 5km langen Highspeedstrecke erzielen zu können. Aber auch der Schweizer Pascal Bron sollte am Steuer seines Citroen DS3 R3T keines Falls unterschätzt werden. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz zu erzielen. Und auch sein Landsmann Jean-Bernard Claude sollte hier mit dem Alfa Romeo 147 GTA Cup keines Wegs unterschätzt werden. Zudem wird der Schweizer Routinier Alphonse Kilchenmann erneut mit seinem Suzuki Swift Sport mit von der Partie sein.


Im Zuge der nationalen Meisterschaft dürfte wohl der Schweizer Roger Schnellmann mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 J-Spec einer der großen Favoriten sein. Mit dem brachialen Boliden konnte er bislang alle Läufe für sich entscheiden, weshalb er nun auch in St. Ursanne den vollen Erfolg anpeilt. In der E1 Klasse wird er dabei wohl von Richard Winiger (Foto) besonders gefordert werden. Dieser wird mit seinem Porsche 991 GT3 Cup sicherlich alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Dabei konnte er in dieser Saison mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden bereits herausragende Ergebnisse verbuchen. Aber auch Rene Köchli sollte hier mit seinem Honda Civic RK4 keines Falls unterschätzt werden. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise dürfte auch er im Kampf um die Topzeiten bei den Tourenwagen eine entscheidende Rolle einnehmen können. Und dann wäre da auch noch der Schweizer Emilio Farinoli mit seinem Lancia Delta Integrale Evo zu nennen. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen ein Topergebnis zu realisieren. Gespannt darf man bei den Tourenwagen auch auf den Liechtensteiner Bruno Sawatzki blicken, der mit seinem Porsche 991.1 GT3 Cup bei den Interswiss-Boliden als Favorit gehandelt werden darf. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise dürfte er auch im Gesamtklassement wohl ganz vorne mitmischen können.

Bei den E1 Boliden bis 2l Hubraum wird wohl der Schweizer Danny Krieg (Foto) einer der großen Favoriten sein. Mit seinem VW Golf 2 R1170T 4×4 konnte er in dieser Saison bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen und diese Klasse zweimal für sich entscheiden. Damit sollte er auch in St. Ursanne im Kampf um die Bestzeiten keines Wegs unterschätzt werden. Aber sein Schweizer Landsmann Sebastien Coquoz sollte am Steuer seines Opel Kadett C GT/E 16V keines Wegs außer Acht gelassen werden. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Für zusätzliche Spannung wird diesmal der Bayer Mario Minichberger sorgen, welcher erstmals die knapp über 5km lange Highspeedstrecke in Angriff nehmen wird. Mit seinem wunderschön vorbereiteten BMW 2002 16V wird er alles daran setzen um am Ende gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis erzielen zu können. Und dann wäre da aus der Interswiss-Klasse auch noch Stephan Burri mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V zu nennen. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits des Öfteren für großes Aufsehen sorgen und den vollen Erfolg realisieren. Jedoch sollte man den Schweizer Arnaud Donze mit dem VW Golf 1 HPR keines Falls unterschätzen, welcher mit seiner beherzten Fahrweise in dieser Saison bereits herausragende Ergebnisse realisieren konnte.

Die 1,6l Klasse dürfte wohl der junge Schweizer Jannis Jeremias anführen, welcher mit seinem VW Minichberger Polo 2 16V eine bislang mehr als herausragende Saison absolviert. Mit diesem Boliden wird er versuchen auch in St. Ursanne ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, allen voran Jean-Francois Chariatte (Foto) mit dem Fiat X 1/9, welcher mit einer bislang famosen Saison zu überzeugen vermochte. Dabei wird er mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wohl auch auf der knapp über 5km langen Highspeedstrecke eine entscheidende Rolle einnehmen können. Aber auch Beat Oertig sollte hier mit seinem Peugeot 106 GTI Maxi keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen eine entscheidende Rolle im Schweizer Jura einzunehmen. Und dann wird auch noch Mitch Kuster am Steuer seines Alfa Romeo Sprint Veloce einer der heißesten Kandidaten auf die Topzeiten sein. Mit dem einmalig klingenden Boliden sollte er im Kampf um die spitzen Platzierungen keines Falls unterschätzt werden. Für zusätzliche Spannung dürfte diesmal der Bayer Hans Peter Eller sorgen, welcher mit seinem Opel Minichberger Kadett C 16V erstmals in St. Ursanne mit von der Partie sein wird. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise dürfte er dabei im Kampf um die spitzen Zeiten sicherlich nicht außer Acht gelassen werden.

Weitere Informationen unter ASA St. Ursanne – Les Rangiers

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

Link zum FIA Notice Board

Photos by Hillclimbfans.com & Peter Hartmann

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