Reinhold Taus feiert beim Saisonfinale mit neuem Streckenrekord den Gesamtsieg
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Gesamtergebnis Bergrallye Markt Hartmannsdorf
Klassenergebnisse Bergrallye Markt Hartmannsdorf
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Bei wunderschönem Herbstwetter und Temperaturen über der 20°C Marke ging das Saisonfinale zum Bergrallyecup in Markt Hartmannsdorf über die Bühne. Auf der knapp über 2km langen Highspeedstrecke bekamen die zahlreichen Fans nochmals spektakulären Motorsport geboten. Dabei entschied man bereits im vorhinein den Zeitplan aufgrund der Zeitumstellung anzupassen. So wurde der 1. Rennlauf bereits um 12.00 Uhr gestartet, weshalb man alle drei geplanten Rennläufe erfolgreich absolvieren konnte.
Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich der Steirer Reinhold Taus (Titelbild) mit einer herausragenden Performance gegen die weiteren Konkurrenten durchsetzen. Am Steuer seines Subaru Impreza P4 Turbo konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich stand beim Finale in Markt Hartmannsdorf der volle Erfolg zu Buche, wobei es ihm in Rennlauf 2 gelang auch einen neuen, herausragenden Streckenrekord zu realisieren. Auf dem zweiten Platz im Gesamtklassement kam der Obersteirer Peter Probhardt in die Wertung, der mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05 erneut zu begeistern vermochte. Mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung konnte er auch in diesem Jahr auf dieser knapp über 2km langen Strecke für großes Aufsehen sorgen. Nach mehr als eindrucksvollen Zeiten konnte er sich am Ende auch als Sieger der PF Klasse 2a feiern lassen und damit den nächsten beeindruckenden Erfolg fixieren. Das Podium komplettierte in Markt Hartmannsdorf der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager (Foto), der mit seinem VW Golf 17 Turbo auf dieser Highspeedstrecke eine herausragende Performance ablieferte. Dabei konnte er sich mit einer großartigen Vorstellung mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Damit konnte er sich auch den Sieg in der PF Klasse 3a an die Fahnen heften.
Vierter Gesamt wurde mit gerade einmal 0,32sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der steirische Bergroutinier Rupert Schwaiger, der mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo eine großartige Leistung ablieferte. Mit dem spektakulären Boliden konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich am Ende mit Platz Zwei in der PF Klasse 1 das nächste Topresultat in dieser Saison an die Fahnen heften. Die Top5 Gesamt komplettierte beim Saisonfinale der Kärntner Hannes Kaufmann, der mit seinem Ford Escort Cosworth ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit einer großartigen Vorstellung konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich feierte er in der PF Klasse 2b den nächsten vollen Erfolg in diesem Jahr. Rang Sechs im Gesamtklassement ging an den spektakulär agierenden Niederösterreicher Patrick Mayer (Foto), der mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V ebenfalls für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er dabei nicht nur die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, sondern auch großartige Zeiten realisieren. Damit stand am Ende der nächste volle Erfolg in der PF Klasse 3b für ihn zu Buche.
Siebenter im Gesamtklassement wurde der Oberösterreicher Hermann Blasl, welcher erstmals in Markt Hartmannsdorf an den Start ging. Mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V konnte der Routinier mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen, wobei er im 2. Trainingslauf bei einem Ausritt in der Zielkurve viel Glück hatte, dass der einmalig klingende Bolide nicht allzu schwer beschädigt wurde. In den Rennläufen konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und sich am Ende den zweiten Platz in der PF Klasse 3a an die Fahnen heften. Die Top8 Gesamt komplettierte der Obersteirer Franz Kogler (Foto), der mit seinem Ford Escort Cosworth RS eine großartige Vorstellung ablieferte. Vor allem im entscheidenden 3. Rennlauf konnte er sich mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden nochmals entscheidend steigern, womit er sich in der PF Klasse 1 den großartigen dritten Rang an die Fahnen heften konnte. Neunter wurde Gesamt der steirische Routinier Ewald Scherr, der mit seinem Ford Escort Cosworth RS ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit einer grandiosen Vorstellung konnte er sich exzellent in Szene setzen und sich am Ende des Tages den vierten Platz in der PF Klasse 1 an die Fahnen heften. Die Top10 Gesamt komplettierte der Steirer Harald Neuherz mit seinem Audi S1 Quattro, der mit dem einmalig klingenden Boliden mehr als famose Zeiten realisieren konnte. Damit konnte er sich auch als Gesamtsieger bei den Historischen in Markt Hartmannsdorf feiern lassen.
Insgesamt stellten sich 48 Fahrer dem Bergrallyesaisonfinale in Markt Hartmannsdorf
Historische FIA HTP bis 2000ccm: Mit einer herausragenden Leistung konnte sich der steirische Routinier Johann Krammer (Foto) den nächsten vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines dunkelblauen Alfa Romeo 33 8V lieferte er in Markt Hartmannsdorf eine großartige Vorstellung ab, welche schlussendlich mit dem Klassensieg belohnt wurde. Zudem konnte er sich auch den sechsten Gesamtrang bei den Historischen an die Fahnen heften und sich somit auch zum Cupsieger dieser Klasse küren. Auf dem zweiten Platz folgte die beherzt agierende Niederösterreicherin Victoria Schütz, die mit ihrem VW Golf 1 GTI ebenfalls für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit dem gelb-schwarzen Boliden konnte sie sich mehr als grandios in Szene setzen und auf der knapp über 2km langen Highspeedstrecke für großes Aufsehen sorgen. Damit konnte sich sich in der Meisterschaft auch noch zum Vizechampion küren und somit einen weiteren, großartigen Erfolg realisieren.
Historische FIA HTP über 2000ccm: Eine herausragende Performance lieferte der Steirer Harald Neuherz (Foto) in Markt Hartmannsdorf ab. Mit seinem einmalig klingenden Audi S1 Quattro konnte er mit großartigen Zeiten für großes Aufsehen sorgen und dabei auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand neben dem vollen Erfolg in der Klasse auch der Historische Gesamtsieg für ihn zu Buche, womit er sich mit dem weiß-gelben Boliden auch zum Cupsieger dieser Klasse küren konnte. Auf dem zweiten Rang kam in dieser Klasse der Burgenländer Herbert Neubauer in die Wertung, der mit seinem Lancia Delta Integrale eine tadellose Vorstellung ablieferte. Der Routinier konnte mit seinem weißen in Martini Design erstrahlenden Boliden eine fehlerfreie Leistung abliefern. Schlussendlich konnte er sich somit in der Meisterschaft auch zum Vizechampion küren und damit eine sehr erfolgreiche Saison 2024 absolvieren.
Classic H bis 2000ccm: Der Steirer Patrick Ulz (Foto) war in dieser Klasse in Markt Hartmannsdorf nicht zu schlagen. Mit seinem Alfa Romeo Sud ti lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance beim Finale zum Bergrallyecup ab. Schlussendlich stand mit dem roten Boliden neben dem vollen Erfolg in der Klasse auch der fünfte Gesamtrang bei den Historischen für ihn zu Buche. Damit konnte er sich auch zum Vizechampion in dieser Klasse küren. Auf dem zweiten Rang folgte der Burgenländer Mario Stampfer, der mit seinem Renault Clio 16V eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und mit dem silber-blauen Boliden spitzen Zeiten erzielen. Damit stand am Ende auch die erfolgreiche Titelverteidigung für ihn zu Buche, womit man sich auch 2024 zum Cupsieger dieser Klasse küren konnte. Das Podium komplettierte beim Saisonfinale der Steirer Josef Schögler, der mit seinem Opel Ascona B eine tolle Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem gelb-weißen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten auf der knapp über 2km langen Highspeedstrecke realisieren. Damit stand ein spitzen Ergebnis für ihn in Markt Hartmannsdorf zu Buche.
Classic H über 2000ccm: Lokalmatador Manfred Knaus (Foto) lieferte bei seinem Heimrennen eine mehr als beeindruckende Performance ab. Mit einer spektakulären Leistung am Steuer seines BMW E30 325i stand schlussendlich neben dem Klassensieg auch der mehr als eindrucksvolle zweite Gesamtrang bei den Historischen zu Buche. Damit konnte er sich mit dem nun in orange erstrahlenden Boliden auch in dieser Saison zum Cupsieger in dieser Klasse küren. Auf dem zweiten Platz folgte nach einem spannenden Kampf der Steirer Nino Schanes, der mit einer famosen Vorstellung vor heimischen Fans zu überzeugen vermochte. Am Steuer des silbernen BMW E30 325i konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Damit stand am Ende das nächste Topergebnis in diesem Jahr für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte ein weiterer Steirer mit Johannes Payer, der mit seinem BMW E30 325i ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er nicht nur die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, sondern auch famose Zeiten erzielen. Damit musste er sich mit dem weiß-blauen Boliden nach zwei gewerteten Rennläufen um gerade einmal 0,6sec. (!) hinter seinem Markenkollegen anstellen.
PF Klasse 6: Rene Auner (Foto) war auch in Markt Hartmannsdorf in dieser Klasse nicht zu schlagen. Am Steuer seines Citroen C2 GT konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für großes Aufsehen sorgen. Nach großartigen Zeiten mit dem rot-weißen Boliden konnte er sich mit dem nächsten vollen Erfolg auch zum Cupsieger dieser Klasse küren. Zudem konnte er sich auch erstmals zum AMF-Bergrallyepokalsieger küren. Auf dem zweiten Platz folgte nach einem äußerst spannenden Kampf der Obersteirer Stefan Franischen, der mit seinem Honda Civic Type R eine mehr als grandiose Vorstellung auf der knapp über 2km langen Highspeedstrecke ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, was am Ende mit diesem großartigen Resultat belohnt wurde. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,02sec. (!) Rückstand der junge Oberösterreicher Tobias Großalber, der mit seinem VW Polo GTI eine großartige Leistung ablieferte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen. Damit konnte er sich auch zum Vizechampion in dieser stark besetzten Klasse küren.
Vierter wurde in Markt Hartmannsdorf der Steirer Markus Raith (Foto), der mit seinem Honda Civic Type R eine exzellente Leistung ablieferte. Vor allem im 3. Rennlauf konnte er sich mit dem schwarz-goldenen Boliden nochmals entscheidend steigern und eine exzellente Leistung abliefern. Schlussendlich stand für ihn ein weiteres Topergebnis in seiner Comebacksaison zu Buche. Die Top5 komplettierte ein weiterer Steirer mit Stefan Schmid, der mit seinem Citroen C2 VTS ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren. Am Ende des Tages stand damit ein tolles Resultat beim Saisonfinale für ihn zu Buche, womit man beim zweiten Renneinsatz mit diesem Boliden für großes Aufsehen sorgen konnte.
PF Klasse 5b: Der Steirer Florian Neuherz (Foto) lieferte mit seinem Fiat 128 3p eine erneut mehr als grandiose Leistung in Markt Hartmannsdorf ab. Mit dem gelb-grünen Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und in den Rennläufen mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Damit stand am Ende des Tages der volle Erfolg in dieser Klasse zu Buche, womit man sich auch noch zum Vizechampion 2024 küren konnte. Auf dem zweiten Platz folgte ein weiterer Steirer mit Martin Bauer, der mit seinem Citroen Saxo VTS eine großartige Vorstellung ablieferte. Mit seinem türkisen Boliden konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und famose Zeiten auf der knapp über 2km langen Highspeedstrecke realisieren. Mit diesem Ergebnis konnte er sich auch erstmals zum Cupsieger in dieser Klasse küren und einen großartigen Erfolg in seiner ersten Saison am Berg fixieren.
Das Podium komplettierte in Markt Hartmannsdorf der Steirer Erich Rossegger, der mit seinem Suzuki Swift GTI eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Am Steuer seines orangen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Damit stand am Ende des Tages ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis für ihn zu Buche. Vierter wurde in dieser Klasse noch der Weststeirer Angelo Griesser (Foto), der mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.5 ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem blau-neongelben Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem tollen Ergebnis auf der knapp über 2km langen Strecke belohnt wurde.
PF Klasse 5a: Eine beeindruckende Performance lieferte in dieser Klasse der Niederösterreicher Christian Biesinger (Foto) ab. Mit seinem VW Polo 86C 16V konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und mit eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen. Nach einer spektakulären Vorstellung stand mit dem silber-orangen Boliden der nächste volle Erfolg zu Buche, womit er sich am Ende erneut als Cupsieger dieser Klasse feiern lassen konnte. Auf dem zweiten Platz kam am Ende des Tages der Steirer Patrick Flechl in die Wertung, der mit seinem Opel Astra GSI 16V eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Mit dem weiß-gelb-schwarzen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und erneut mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen. Am Ende stand somit ein großartiger Erfolg für ihn zu Buche, womit er sich auch zum Vizechampion in dieser Klasse küren konnte.
Das Podium komplettierte der Steirer Dominik Rabl mit seinem VW Golf 1 GTI, der eine ebenfalls famose Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem großartigen Resultat belohnt wurde. Damit konnte er sich auch in der Meisterschaftsendwertung dieses exzellente Resultat an die Fahnen heften und eine sehr erfolgreiche Saison 2024 krönen. Vierter wurde in Markt Hartmannsdorf der Steirer Manfred Suppan (Foto), der mit seinem Opel Astra GSI 16V leider keinen einfachen Renntag erlebte. Nach einer großartigen Zeit im 1. Rennlauf hatte er in Rennlauf 2 ein technisches Gebrechen zu verzeichnen. Vor Ort konnte man das Problem aber erfolgreich lösen, weshalb man rechtzeitig zum 3. Rennlauf wieder an den Start gehen konnte. Dort hatte er dann jedoch in der Zielkurve einen Dreher in den Acker zu verzeichnen, weshalb keine weitere Verbesserung mehr möglich war. Dennoch konnte man somit ein weiteres spitzen Ergebnis in dieser Saison verbuchen.
PF Klasse 4b: Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte sich in dieser Klasse der Wiener Thomas Kroupa (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines VW Rallye Golf-R lieferte er auch in Markt Hartmannsdorf eine beeindruckende Vorstellung ab. Nach exzellenten Zeiten mit dem weiß-orangen Boliden konnte er sich neben dem Klassensieg auch zum Cupsieger 2024 küren, und damit den Titel erfolgreich verteidigen. Auf dem zweiten Platz folgte der Niederösterreicher Jürgen Steiner, der mit seinem VW Golf 1 16V eine famose Vorstellung auf dieser knapp über 2km langen Highspeedstrecke ablieferte. Mit dem pink-schwarzen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren, was am Ende auch mit dem Vizetitel in dieser Klasse belohnt wurde. Leider nicht in die Wertung kam der Steirer Gregor Hutter, welcher im 1. Rennlauf mit seinem Alfa Romeo 33 beim Abzweig im oberen Teil der Strecke eine gebrochene Spurstange zur Kenntnis nehmen musste. Zum Glück wurde der rote Bolide beim Kontakt mit einem Zaun kaum beschädigt, jedoch musste man dennoch einen Ausfall leider zur Kenntnis nehmen.
PF Klasse 4a: Seinen ersten vollen Erfolg im Bergrallyecup konnte in dieser Klasse der junge Obersteirer Sebastian Huber (Foto) realisieren. Am Steuer seines VW Golf 1 16V lieferte er eine beeindruckende Performance ab, was am Ende des Tages mit dem herausragenden Sieg in Markt Hartmannsdorf belohnt wurde. Dabei konnte er neben exzellenten Zeiten auch mit seiner beherzten Fahrweise für großes Aufsehen sorgen und die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit dem violetten Boliden begeistern. Auf dem zweiten Rang folgte der Niederösterreicher Matthias Brandl, der mit seinem VW Golf 2 16V ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem grauen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten auf der knapp über 2km langen Highspeedstrecke realisieren. Der Lohn war am Ende des Tages dieses mehr als beeindruckende Ergebnis gegen starke Konkurrenten.
Das Podium komplettierte mit einem Rückstand von gerade einmal 0,94sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen der Steirer Mario Papst, der mit seinem Subaru Impreza GT ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem blau-neongelben Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und mit erneut famosen Zeiten für Furore sorgen. Zudem stand für ihn der erneute Gewinn der Vizemeisterschaft in dieser stark besetzten Klasse zu Buche. Vierter wurde in Markt Hartmannsdorf der Weststeirer Werner Jud (Foto), der mit seinem legendären VW Golf 2 16V erneut für Furore sorgen konnte. Mit dem grünen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und dabei mit exzellenten Zeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke überzeugen. Nach einer großartigen Vorstellung konnte er sich mit diesem Ergebnis erneut zum Cupsieger dieser bekannt stark besetzten Klasse küren. Die Top5 komplettierte der steirische Lokalmatador Daniel Sailer, der mit seinem BMW E30 328i wieder für spektakuläre Drifteinlagen sorgte. Dabei konnte er die zahlreichen Fans entlang der knapp über 2km langen Strecke begeistern und mit dem weiß-blauen Boliden zudem famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde.
Sechster wurde in dieser Klasse der junge Steirer David Zottler (Foto), der mit seinem Subaru Impreza WRX STI eine ebenfalls famose Vorstellung ablieferte. Mit dem blau-gelben Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren, was am Ende nach einer fehlerfreien Leistung mit diesem tollen Resultat belohnt wurde. Auf dem siebenten Platz kam noch der Steirer Christoph Rappold in die Wertung, der mit seinem BMW E36 M3 eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen. Damit stand für ihn ein weiteres spitzen Ergebnis in dieser Saison zu Buche.
PF Klasse 3b: Patrick Mayer war der große Sieger dieser Klasse in Markt Hartmannsdorf. Am Steuer seines VW Minichberger Golf 1 16V konnte sich der Niederösterreicher mit einer herausragenden Performance für großes Aufsehen sorgen. Dabei konnte er mit seinem spektakulären Fahrstil die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und eindrucksvolle Zeiten realisieren. Somit konnte er sich mit dem orangen Boliden auch erstmals zum Cupsieger küren und eine famose Saison 2024 im Bergrallyecup absolvieren. Auf dem zweiten Platz folgte sein niederösterreichischer Landsmann und Teamkollege Andreas Miletich (Foto), der erneut am Steuer des Renault Clio Cup 2 Platz nahm. Mit dem blau-gelben Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Nach einer famosen Leistung stand am Ende des Tages dieses eindrucksvolle Ergebnis zu Buche, weshalb man sich auch zum Vizechampion in dieser Klasse küren konnte.
Das Podium komplettierte in dieser Klasse der steirische Lokalmatador Markus Gruber (Foto), der mit seinem Skoda Fabia Evo 2 eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-grünen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren. Nach einer großartigen Leistung stand damit vor heimischen Fans ein mehr als grandioses Ergebnis zu Buche. Auf dem vierten Platz folgte in dieser Klasse mit gerade einmal 0,42sec. (!) Rückstand der Steirer Kevin Reiß, der mit seinem Ford Escort Turbo ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich auch auf dieser knapp über 2km langen Highspeedstrecke herausragend in Szene setzen, was am Ende mit einem weiteren großartigen Resultat in dieser Saison belohnt wurde. Die Top5 komplettierte der Obersteirer Stefan Karl, der mit seinem VW Golf 4 GTI eine exzellente Leistung ablieferte. Jedoch hatte er im entscheidenden 3. Rennlauf in der Schikane einen Dreher zu verzeichnen, welcher am zum Glück ohne Folgen blieb. Am Ende konnte er sich mit dem rosafarbenen Boliden ein weiteres spitzen Resultat an die Fahnen heften und sich grandios in Szene setzen.
PF Klasse 3a: Eine erneut beeindruckende Performance lieferte in dieser Klasse der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager ab. Am Steuer seines VW Golf 17 Turbo konnte er sich in dieser Klasse mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Schlussendlich stand mit dem grün-blauen Boliden auch der mehr als grandiose dritte Gesamtrang für ihn zu Buche, wobei man sich in der Klasse selbst auch erneut als Cupsieger feiern lassen konnte. Auf dem zweiten Rang folgte der Oberösterreicher Hermann Blasl (Foto), der mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V eine famose Leistung ablieferte. Mit dem orange-blauen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und grandiose Zeiten in den Rennläufen abliefern. Ein Dreher in den Acker bei der Zielkurve im 2. Trainingslauf blieb zum Glück ohne große Folgen, weshalb man zu den Rennläufen wieder an den Start gehen konnte. Mit diesem Ergebnis konnte man sich auch zum Vizechampion zusammen mit Sohn Markus küren. Das Podium komplettierte der Obersteirer Werner Karl, der mit seinem Audi A4 Quattro eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und eine famose Leistung abliefern, was am Ende mit einem weiteren spitzen Ergebnis in dieser Saison belohnt wurde.
PF Klasse 2b: Der Kärntner Hannes Kaufmann (Foto) konnte sich in dieser Klasse einen vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem Ford Escort Cosworth lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance ab, was am Ende mit dem Sieg in dieser Klasse belohnt wurde. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und zudem großartige Zeiten realisieren. Zudem stand mit dem weiß-schwarzen Boliden auch der fünfte Gesamtrang zu Buche. Somit konnte man sich in dieser Klasse als Cupsieger feiern lassen und einen großartigen Erfolg bejubeln.
PF Klasse 2a: Peter Probhardt (Foto) lieferte am Steuer seines Mitsubishi Lancer WRC 05 eine mehr als großartige Leistung auf der knapp über 2km langen Highspeedstrecke ab. Dabei konnte er sich mit dem rot-schwarzen Boliden herausragend in Szene setzen und beeindruckende Zeiten realisieren. Zudem konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand zudem der mehr als großartige zweite Gesamtrang in Markt Hartmannsdorf für ihn zu Buche. Somit konnte man sich auch in diesem Jahr am Ende der Saison als Cupsieger feiern lassen.
PF Klasse 1: Eine beeindruckende Performance lieferte in Markt Hartmannsdorf der Steirer Reinhold Taus ab. Mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Vor allem in Rennlauf 2 gelang ihm eine unglaubliche Zeit auf der knapp über 2km langen Strecke. Dabei konnte er den Streckenrekord aus dem Vorjahr um 1,3sec. (!) verbessern und sich zum Abschluss nochmals zum Gesamtsieger küren. Zudem konnte er sich erneut als Cupsieger feiern lassen. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der steirische Bergroutinier Rupert Schwaiger (Foto), welcher mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo eine großartige Vorstellung ablieferte. Mit dem gelb-grünen Boliden konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren. Nach einer famose Leistung stand neben dem vierten Gesamtrang in Markt Hartmannsdorf auch der Gewinn des Vizetitels in dieser Klasse für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte der Obersteirer Franz Kogler, der mit seinem spektakulären Ford Escort Cosworth RS eine famose Leistung ablieferte. Mit dem schwarz-orangen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Nach einer grandiosen Performance konnte er sich ein weiteres spitzen Resultat in dieser Saison an die Fahnen heften.
Vierter wurde in dieser Klasse der steirische Routinier Ewald Scherr, der mit seinem Ford Escort Cosworth RS ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem gelb-schwarzen Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und famose Zeiten auf der knapp über 2km langen Highspeedstrecke realisieren. Damit stand am Ende ein spitzen Resultat für ihn zu Buche, wobei ihm auf eine Podiumsplatzierung gerade einmal 2,15sec. nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten. Die Top5 komplettierte der Salzburger Stefan Promok (Foto), der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 erneut nicht vom Glück verfolgt war. Nach einer mehr als herausragenden Zeit im 1. Rennlauf, wo ihm die zweitschnellste Gesamtzeit gelang, sorgte in Rennlauf 2 eine gebrochene Halbachse für Sorgenfalten. Dabei konnte man nur mit Mühe das Ziel erreichen, was am Ende auch nötig war, um es überhaupt in die Endwertung zu schaffen. Den nach dem erfolgreichen Tausch konnte man zum 3. Rennlauf zwar wieder antreten, jedoch musste man den schwarzen Boliden bereits im unteren Teil der Strecke mit einem gebrochenem Riemen der Trockensumpfpumpe vorzeitig abstellen.
Last Updated on 28. Oktober 2024 by Peter Schabernack