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Int. Hill Climb

Vorschau 51° Cronoscalata della Castellana 2024

Das Finale zur CIVM Nord- & Südmeisterschaft in Italien
grandioses Starterfeld dürfte für spektakulären Motorsport in der Region Umbrien sorgen


Hier der Link zur

Nennliste 51° Cronoscalata della Castellana


Auch im Jahr 2024 geht das Finale zum Campionato Italiano Velocita Montagna in Orvieto über die Bühne. Dabei darf man sich auf spektakulären Motorsport auf der knapp über 6km langen Strecke in der Region Umbrien freuen. Den nach einer spannenden Rennsaison haben sich die besten Piloten aus den beiden Meisterschaft aus Nord und Süd für dieses Event qualifiziert. Somit erwartet die Fans ein äußerst hochkarätiges Fahrerfeld.

Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte dabei der italienische Supersalita Champion Simone Faggioli als Favorit ins Rennen gehen. Mit seinem Nova NP 01-2 C Judd wird er alles daran setzen um am Ende erneut ganz oben am Podium stehen zu können. Nach einer bislang herausragenden Saison möchte er somit in Orvieto einen schönen Saisonabschluss vollziehen. Einer der größten Herausforderer dürfte dabei dabei der Sizilianer Franco Caruso (Foto) sein, welcher mit seinem Nova NP 01-2 Judd sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte der Routinier in diesem Jahr bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen und beeindruckende Leistungen abliefern. Zudem dürfte er mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise auch die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch sein sizilianischer Landsmann Francesco Conticelli ist hier sicherlich nicht zu unterschätzen. Mit seinem Nova NP 01-2 Zytek ist auch ihm auf dieser anspruchsvollen, knapp über 6km langen Strecke durchaus einiges zum zutrauen. Jedoch wird es für ihn der erste Auftritt bei der Cronoscalata della Castellana sein.

Gespannt darf man auch auf den italienischen Lokalmatador Michele Fattorini (Foto) blicken, welcher bei seinem Heimrennen den Norma M20FC Zytek aus dem Faggioli Team pilotieren wird. Mit diesem Boliden konnte in diesem Jahr der Trentiner Diego Degasperi mit herausragenden Leistungen für Furore sorgen, weshalb auch dem bekannt beherzt agierenden Lokalmatador einiges zugetraut werden darf. Und dann wäre da auch noch der Sardinier Giuseppe Vacca, welcher ebenfalls bei diesem Rennen an den Start gehen wird. Mit seinem Osella PA30 Judd konnte er zuletzt mit exzellenten Leistungen für großes Aufsehen sorgen, weshalb ihm auch in Orvieto durchaus einiges zugetraut werden darf. Ein spitzen Ergebnis in der 3l E2-SC Klasse peilt aber auch der Italiener Matteo Moratelli an, welcher mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison einige grandiose Leistungen abliefern, weshalb ihm auch auf dieser knapp über 6km langen Strecke durchaus einiges zugetraut werden darf.

Für Spannung ist auch bei den 2l E2-SC Sportprototypen gesorgt, wo der Süditaliener Achille Lombardi (Foto) sicherlich einer der ganz großen Favoriten sein dürfte. Mit seinem Osella PA21 4C LRM Turbo konnte er in dieser Saison mehrfach diese Klasse für sich entscheiden, was am Ende auch mit dem Triumph in der Supersalita Meisterschaft belohnt wurde. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls einfach machen, allen voran der Sizilianer Samuele Cassibba mit seinem Nova NP 01-2 Synergy. Dieser konnte mit diesem einmalig klingenden Boliden ebenfalls einige volle Erfolge in dieser Klasse in diesem Jahr verbuchen, weshalb er in Orvieto sicherlich zu einem der großen Sieganwärter zuzählen sein dürfte. Und dann wäre da auch noch der Italiener Christian Merli, welcher ebenfalls bei der Cronoscalata della Castellana mit von der Partie sein wird. Mit seinem Osella PA21 4C LRM Turbo dürfte er dabei für zusätzliche Spannung in dieser Klasse sorgen und im Kampf um die Bestzeiten sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen können.

Ein heißer Kandidat auf die Topzeiten bei den 2l E2-SC Sportprototypen dürfte wohl auch Giancarlo Maroni (Foto) sein. Der Norditaliener wird mit seinem Nova NP 01-2 C Fiat Turbo ein großer Anwärter auf den Klassensieg sein, konnte er doch bereits im Vorjahr in Orvieto mit famosen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Zudem wird er mit seinem spektakulären Fahrstil auch die Fans entlang der Strecke begeistern können. Nicht außer Acht gelassen werden sollte auch der Süditaliener Luca Ligato, welcher erneut am Steuer des Osella PA30/2000 Evo Honda aus dem Paco74 Team Platz nehmen wird. Mit diesem Boliden konnte er zuletzt bei der Salita dei Monti Iblei für Furore sorgen, weshalb ihm auch auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke einiges zugetraut werden darf. Und dann wäre da auch noch der süditalienische Routinier Dario Gentile, der mit seinem bewährten Osella PA 21 Evo Honda an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden möchte er gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Resultat beim Saisonfinale realisieren. Gespannt darf man in Orvieto auch auf den Sardinier Sergio Farris blicken, welcher diesmal wieder einen Wolf GB08F1 Mistral PSA Turbo an den Start bringen wird. Mit dem 2l E2-SS Formelboliden wird er im Kampf um die spitzen Zeiten sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen können. Dabei wird er unter anderem auf den Italiener Damiano Manni im Mygale M09-F3 Fiat treffen, welcher sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Aber auch auf Giovanni Orazio Carfi´ und dessen Tatuus Renault FR 2.0 sollte man keines Falls vergessen.

Bei den 1,6l E2-SC Sportprototypen dürfte wohl der Italiener Mirko Torsellini mit seinem Nova NP 03 C Aprilia einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er in dieser Saison bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen und einige großartige Erfolge realisieren. Jedoch sollte man hier den Süditaliener Michele Gregori mit dem Nova NP 03 Aprilia keines Falls außer Acht lassen. Mit diesem Boliden konnte er sich in diesem Jahr mehrfach eindrucksvoll in Szene setzen, weshalb ihm auch in Orvieto einiges zugetraut werden darf. Gespannt darf man jedoch auch auf den jungen Norditaliener Filippo Golin blicken, welcher mit seinem Osella PA21 JrB BMW ein ebenfalls heißer Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise sollte er im Kampf um den Klassensieg keines Falls außer Acht gelassen werden. Und dann wäre da auch noch der Italiener Gianluca Ticci, welcher wieder einen Nova NP 03 Aprilia aus dem Faggioli Team pilotieren wird. Mit diesem Boliden ist auch er ein durchaus heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten gegen die starke Konkurrenz. Ein Topergebnis peilt bei seinem Debüt im neuen Nova NP 03 C Aprilia auch der Sizilianer Agostino Bonforte an, welcher auf dieser anspruchsvollen Strecke sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Und dann wäre da auch noch der Italiener Daniele Grazzini (Foto) mit seinem Nova NP 03 C Ducati, dem man ebenfalls nicht unterschätzen sollte. Bei den 1,6l E2-SS Formelboliden wird hingegen der Italiener Filippo Ferretti mit seinem Wolf GB08 Thunder Aprilia nur äußerst schwer zu schlagen sein, konnte er doch in dieser Saison mehrfach für großes Aufsehen sorgen und Bestzeiten realisieren.


Gespannt darf man auch auf die Tourenwagen blicken, wo aus der GT-Klasse wohl der Italiener Giuseppe D´Angelo (Foto) mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo einer der ganz großen Favoriten sein dürfte. Nach einer bislang mehr als beeindruckenden Saison möchte er nun auch in Orvieto den obersten Platz am Podium für sich beanspruchen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz nicht leicht machen, allen voran der italienische Routinier Roberto Ragazzi. Dieser wird auf der knapp über 6km langen Strecke diesmal einen Ferrari 488 Challenge Evo zum Einsatz bringen und mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden sicherlich ein ernstzunehmender Herausforderer sein. Gespannt darf man jedoch bei der Cronoscalata della Castellana aber auch auf seinen italienischen Landsmann Michele Mancin blicken, welcher mit einem Ferrari 488 Challenge dieses Rennen in Angriff nehmen wird. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Süditaliener „Gabrydriver“ zu nennen, welcher in Orvieto einen Lamborghini Huracan ST pilotieren wird. Mit dem einmalig klingenden Boliden ist auch ihm durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke zum zutrauen.

Für Spannung ist auch in der TCR-Klasse in Orvieto gesorgt, wo wohl Luca Tosini (Foto) einer der großen Sieganwärter sein dürfte. Mit seinem Audi RS3 LMS TCR vermochte er in dieser Saison mehrfach diese Klasse für sich zu entscheiden, weshalb ihm auch auf dieser Strecke durchaus einiges zugetraut werden darf. Jedoch wird es ihm der Sizilianer Salvatore Tortora keines Falls einfach machen, welcher diesmal jedoch auf einen Audi RS3 LMS TCR zurückgreifen wird. Mit diesem Boliden ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen, womit erneut für Spannung gesorgt sein dürfte. Zudem wird auch sein Bruder Alessandro Tortora in dieser Klasse an den Start gehen. Dabei wird er den Peugeot 308 TCR übernehmen und erstmals mit einem solchen Boliden versuchen mit Topzeiten für großes Aufsehen zu sorgen. Aber auch Francesco Laffranchi möchte zum Abschluss in Orvieto ein Topergebnis realisieren und mit einem Audi RS3 LMS TCR eine entscheidende Rolle einnehmen. Zudem wird auch der Italiener Alex Leardini mit seinem bewährten Seat Leon Cupra TCR diese anspruchsvolle Strecke in Angriff nehmen.

Im Kampf um die Tourenwagenbestzeiten ist wohl auch dem Italiener Michele Ghirardo einiges zum zutrauen. Mit seinem Lotus Exige Cup 260 wird der bekannt spektakulär agierende Pilot sicherlich für Furore sorgen können, wobei er bei den E2-SH Boliden sicherlich als Favorit ins Rennen gehen wird. Bei den E1 Boliden möchte der italienische Routinier Ennio Donato ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden. Mit dem spektakulären Ford Escort Cosworth ist ihm dabei durchaus einiges auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke zum zutrauen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, allen voran der Südtiroler Harald Freitag (Foto) mit seinem Opel Böhm Kadett C 16V. Dieser dürfte mit seinem bekannt beherzten Fahrstil eine durchaus entscheidende Rolle einnehmen und dabei auch die Fans entlang der Strecke begeistern können. Und dann wäre da auch noch der Deutsch-Italiener Andrea de Stefani mit seinem Renault Clio Williams, welcher ebenfalls die knapp über 6km lange Strecke in Angriff nehmen wird. Mit diesem Boliden ist er in der 2l Klasse wohl nur äußerst schwer zu schlagen. Bei den 1,6l Boliden dürfte es zu einem spannenden Kampf kommen, wobei der Sizilianer Rosario Alessi mit seinem neuaufgebauten Peugeot 106 GTI 16V einer der ganz großen Favoriten sein dürfte. Jedoch wird es ihm der bekannt beherzt agierende Italiener Enrico Trolio keines Falls einfach machen, welcher ebenfalls auf einen Peugeot 106 GTI 16V vertraut. Und dann wäre da auch noch der Süditaliener Davide D´Acri mit seinem Citroen Saxo VTS 16V, dem man auch einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zutrauen darf.

Weitere Informationen unter LA CASTELLANA A.S.D

Last Updated on 24. Oktober 2024 by Peter Schabernack

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