
Motorsportspektakel in Oberösterreich endet mit einem Gesamtsieg von Christian Merli
Bei den Tourenwagen ist Karl Schagerl eine Klasse für sich
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Gesamtergebnis St. Agatha 2024 – Modern
Gesamtergebnis St. Agatha 2024 – Historic
Klassenergebnisse St. Agatha 2024 – Modern
Klassenergebnisse St. Agatha 2024 – Historic
Fotos




Auch in diesem Jahr war das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich ein wahres Motorsportspektakel. Bei wunderschönem Herbstwetter und Sonnenschein pur kamen zigtausende Fans an die Rennstrecke, welche sich gegenüber den letzten Jahren ein wenig verändert präsentierte. So wurde das Ziel um ca. 500m nach unten verlegt, weshalb auch neue Rekordzeiten in den Büchern notiert werden konnten. Der Gesamtsieger konnten nach einem spannenden Rennverlauf um 17.00 Uhr gekürt werden, wobei einige Zwischenfälle und Unfälle zum Glück für alle beteiligten glimpflich ausgingen.
Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich der Italiener Christian Merli (Titelbild) einmal mehr gegen die starke Konkurrenz durchsetzen. Am Steuer seines Osella FA30 Judd LRM konnte er sich am Renntag nochmals entscheidend steigern und herausragende Zeiten auf der verkürzten Strecke realisieren. Damit konnte er sich schlussendlich erneut den obersten Platz am Podium in St. Agatha sichern und die Siegesserie bei diesem Event weiter fortsetzen. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik, der eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was am Ende auch mit dem vollen Erfolg bei den E2-SC Sportprototypen belohnt wurde. Und das obwohl man in den Rennläufen mit einem Turboproblem haderte und nicht die volle Leistung dieses Boliden zu Buche stand. Das Podium komplettierte der erneut spektakulär agierende Vorarlberger Christoph Lampert (Foto), der mit seinem Nova NP 01-2 Hartley Turbo mit einer grandiosen Performance für Furore sorgen konnte. Vor allem in Rennlauf 2 konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern und mit einer herausragenden Leistung für großes Aufsehen sorgen. Zudem konnte er sich auch als Sieger bei den 2l E2-SC Sportprototypen feiern lassen.
Vierter im Gesamtklassement wurde der Deutsche Alexander Hin, welcher erstmals am Steuer des Osella PA21 4C LRM Turbo aus dem Merli Team Platz nahm. Nach einem spannenden Rennverlauf fehlten ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,25sec. (!) auf das Gesamtpodium in St. Agatha. Freude darüber kam aber leider nicht auf, da er bei der Zielkurve im 2. Rennlauf einen doch vehementen Unfall zu verzeichnen hatte, wobei er zum Glück unverletzt den stark beschädigten Boliden verlassen konnte. Die Top5 Gesamt komplettierte der Deutsche Michael Bodenmüller (Foto), denn es in den beiden Rennläufen ebenfalls gelang die 1min. Schallmauer zu unterbieten. Mit seinem Norma M20FC Honda LRM lieferte er dabei eine herausragende Performance ab, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Nach grandiosen Zeiten stand der dritte Rang bei den 2l E2-SC Sportprototypen für ihn zu Buche. Auf dem sechsten Gesamtrang kam der junge Deutsche Benjamin Noll in die Wertung, der mit seinem Osella PA30 Zytek LRM ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit einer herausragenden Vorstellung konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und sich in St. Agatha immer weiter steigern. Nach einer grandiosen Leistung stand der ausgezeichnete zweite Platz bei den 3l E2-SC Sportprototypen für ihn zu Buche.
Auf dem siebenten Gesamtrang kam bereits der schnellste Tourenwagenpilot an diesem Wochenende mit dem Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto) in die Wertung. Mit seinem VW Golf Rallye TFSI konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten auf der 2,7km langen Strecke realisieren. Dabei konnte er sich vor allem in Rennlauf 2 nochmals entscheidend steigern und sich schlussendlich den vollen Erfolg in St. Agatha an die Fahnen heften. Platz Zwei Gesamt bei den Tourenwagen ging an den Salzburger Stefan Promok, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 eine mehr als beeindruckende Leistung auf dieser Highspeedstrecke ablieferte. Mit dem wieder in Stand gesetzten Boliden konnte er sich immer weiter steigern und in den Rennläufen mehr als eindrucksvolle Zeiten realisieren. Damit stand am Ende ein grandioser Erfolg für ihn und seinem Team zu Buche. Das Podium komplettierte der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager, der mit seinem VW Golf 17 Turbo eine mehr als beeindruckende Performance ablieferte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern, sondern auch mehr als famose Zeiten realisieren. Schlussendlich stand auch der Sieg in der PF Klasse 3 für ihn in St. Agatha zu Buche.
Vierter Gesamt wurde bei den Tourenwagen der Deutsche Jochen Stoll (Foto), der mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup eine herausragende Leistung ablieferte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg in der PF Klasse 2 belohnt wurde. Damit konnte er das nächste herausragende Ergebnis in dieser Saison fixieren. Die Top5 Gesamt bei den Tourenwagen komplettierte der Tiroler Thomas Strasser, der mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V eine famose Performance in St. Agatha ablieferte. Dabei konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und herausragende Zeiten realisieren, was mit dem zweiten Rang in der PF Klasse 2 belohnt wurde. Schlussendlich fehlten ihm knapp über 0,8sec. (!) auf den Sieger dieser Klasse. Auf dem sechsten Gesamtrang kam bei den Tourenwagen der Steirer Peter Probhardt in die Wertung, der mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05 ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit einer grandiosen Vorstellung konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich am Ende den letzten Platz am Podium der PF Klasse 2 an die Fahnen heften. Und das obwohl ihm in Rennlauf 2 ein großes Missgeschick mit einer angezogenen Handbremse passierte.
Dahinter ging der siebente Platz Gesamt bei den Tourenwagen an die steirische Berglegende Rupert Schwaiger, der mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem spektakulären Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende des Wochenendes auch mit dem Sieg bei den E2-SH Boliden belohnt wurde. Die Top8 komplettierte der eindrucksvoll agierende Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber, der mit seinem TracKing RC01 B BMW erstmals in St. Agatha an den Start ging. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er nicht nur die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, sondern sich auch als Sieger der stark besetzten 2l E2-SH Klasse feiern lassen. Auf dem neunten Gesamtrang folgte bei den Tourenwagen ein weiterer Niederösterreicher mit Roland Eder (Foto), der in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand behielt und sich mit seinem VW Scirocco RS1 den herausragenden zweiten Rang bei den PF Klasse 3 Boliden an die Fahnen heften konnte.
Insgesamt stellten sich 188 Fahrer dem diesjährigen Bergrennen St. Agatha
Historische Kategorie 1: Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich in dieser Klasse der Steirer Christian Holzer mit seinem Steyr Puch 650 TR den vollen Erfolg sichern. Dabei konnte er sich in den Rennläufen mit dem violetten Boliden nochmals entscheidend steigern und herausragende Zeiten realisieren, womit schlussendlich der Sieg in St. Agatha für ihn zu Buche stand. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse sein steirischer Landsmann Jürgen Pachteu (Foto), der mit seinem Steyr Puch 650 TR ebenfalls zu überzeugen vermochte. Vor allem in Rennlauf 2 konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern und eine herausragende Zeit mit dem grünen Boliden realisieren, was am Ende des Wochenendes mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Das Podium komplettierte der oberösterreichische Lokalmatador Bernhard Deutsch, der mit seinem weißen Steyr Puch 650 TR sein Heimrennen in Angriff nahm. Dabei hatte er im Training noch mit technischen Problemen zu kämpfen, welcher er aber vor Ort erfolgreich lösen konnte. Nach einer famosen Vorstellung stand schlussendlich ein Topresultat für ihn zu Buche.
Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Oberösterreicher Johannes Esterbauer (Foto), der mit seinem Steyr Puch 650 TR eine grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich vor zahlreichen Fans mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren, was mit dem roten Boliden zu diesem spitzen Ergebnis führte. Die Top5 komplettierte ein weiterer Oberösterreicher mit Thomas Baier, der eine ebenfalls famose Leistung an diesem Wochenende ablieferte. Am Steuer seines blauen Steyr Puch 650 TR konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und in den Rennläufen mit exzellenten Zeiten überzeugen. Auf dem sechsten Platz folgte mit gerade einmal 0,6sec. (!) Rückstand der Oberösterreicher Alexander Seethaler, der mit seinem Steyr Puch 650 TR ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem orangen Boliden konnte er sich dabei vor allem in Rennlauf 2 nochmals entscheidend steigern und eine herausragende Zeit bei seinem Heimrennen fixieren. Siebenter wurde noch ein weiterer Lokalmatador mit Gerhard Mühlparzer, der mit seinem grauen Steyr Puch 650 TR ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit einer tollen Vorstellung konnte er sich in den Rennläufen exzellent in Szene setzen, und das nachdem man im Training mit technischen Problemen haderte.
Historische Kategorie 2: Der Salzburger Max Lampelmaier lieferte auch in St. Agatha eine mehr als beeindruckende Performance ab. Am Steuer seines Ford Escort RS 1600 BDA konnte sich der Routinier mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Nach einer grandiosen Leistung konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden auch noch den dritten Rang bei den Historischen Tourenwagen an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Kategorie der spektakulär agierende Niederösterreicher Christian Trimmel (Foto), der mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 eine mehr als grandiose Vorstellung ablieferte. Nach einer famosen Leistung stand mit dem weiß-blauen Boliden auch der herausragende vierte Platz Gesamt bei den Historischen Tourenwagen zu Buche.
Das Podium komplettierte in dieser Kategorie der Tiroler Dominik Ossana (Foto), der mit seinem weiß-orangen BMC Mini Cooper S wieder für Furore sorgen konnte. Mit einer beherzten Vorstellung konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und sich schlussendlich als Sieger der Klasse B3 bis 1,3l Hubraum feiern lassen. Rang Vier ging in dieser Kategorie an den Slowenen Martin Crtalic, welcher erstmals mit seinem Fiat 128 Berlina dieses Rennen in Angriff nahm. Mit dem gelb-blauen Boliden konnte er famose Zeiten erzielen und sich am Ende den zweiten Platz in der 1,3l Klasse an die Fahnen heften. Dahinter ging der fünfte Rang bei den Kategorie 2 Historischen an den Kärntner Walther Stietka, der mit seinem VW Käfer 1302 S eine herausragende Vorstellung ablieferte. Mit dem silber-schwarzen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg in der Klasse B4 bis 1,6l Hubraum vor zahlreichen Fans belohnt wurde. Sechster wurde in dieser Kategorie noch der Niederösterreicher Gerd Fischer, der mit seinem bewährten Ford Escort 1300 GT eine tadellose Leistung ablieferte. Nach tollen Zeiten stand der famose dritte Rang bei den 1,3l Boliden für ihn zu Buche.
Historische Kategorie 3: Einen vollen Erfolg konnte in St. Agatha der Salzburger Philipp Lernpaß mit seinem Ford Escort RS 2000 realisieren. Dabei lieferte er mit dem weiß-schwarzen Boliden eine mehr als beeindruckende Performance ab, wobei er sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Schlussendlich stand auch der herausragende zweite Platz Gesamt bei den Historischen Tourenwagen zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Kategorie der Steirer Patrick Ulz (Foto) mit seinem Alfa Romeo Sud ti, welcher nach einigen Jahren wieder dieses Rennen in Angriff nahm. Mit seinem roten Boliden konnte er dabei eine mehr als beeindruckende Leistung abliefern und sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen. Schlussendlich konnte er sich auch als Sieger der Klasse C4 bis 2l Hubraum feiern lassen. Das Podium komplettierte in dieser Kategorie der Niederösterreicher Manfred Zöchling, der mit seinem VW Golf 1 GTI ebenfalls für Furore sorgen konnte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen, wobei er in Rennlauf 2 aufgrund eines technischen Problems nur mit Mühe das Ziel erreichen konnte. Dennoch konnte er sich den herausragenden zweiten Rang in der Klasse C2 bis 2l Hubraum mit dem weiß-schwarzen Boliden an die Fahnen heften.
Vierte wurde die erneut grandios agierende Niederösterreicherin Victoria Schütz, die mit ihrem gelben VW Golf 1 GTI auch in St. Agatha zu überzeugen vermochte. Dabei konnte sie sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Schlussendlich fehlten gerade einmal 0,55sec. (!) auf das Podium Gesamt in dieser Kategorie, jedoch stand in der Klasse C4 bis 2l Hubraum der mehr als eindrucksvolle zweite Platz für sie zu Buche. Leider gab es hier gleich drei Ausfälle zu verzeichnen, wobei zunächst der Steirer Reinhold Prantl vorzeitig aufgeben musste. Kurz nach dem Start zu Trainingslauf 2 sorgte eine gebrochene Antriebswelle dafür, dass man den gelben Porsche 911 Carrera RS vorzeitig abstellen musste und das Rennwochenende für beendet erklären konnte. Nach Trainingslauf 2 musste der Salzburger Harald Kleineisen (Foto) seinen blauen Ford Escort RS 2000 mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen. Dabei haderte man bereits im 1. Trainingslauf mit der Technik, weshalb vorzeitig aufgab um keinen größeren Schaden zu riskieren. Und im 2. Rennlauf folgte dann auch noch der Tiroler Josef Obermoser, der mit seinem Alfa Romeo Sud ti mit einem Defekt im Getriebe es ebenfalls nicht in die Wertung schaffte. Damit blieb die starke Leistung bis dahin mit dem in Martini Design erstrahlenden Boliden leider unbelohnt.
Historische Kategorie 4: Reinhard Sonnleitner (Foto) war der große Sieger beim diesjährigen Bergrennen St. Agatha. Mit seinem VW Rallyegolf G60 konnte er sich auf dieser Highspeedstrecke mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Schlussendlich stand mit dem weiß-blauen Boliden der herausragende Tourenwagengesamtsieg bei den Historischen für den Niederösterreicher zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Kategorie der steirische Bergroutinier Johann Krammer, der mit seinem Alfa Romeo 33 8V eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem dunkelblauen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende auch mit dem Sieg in der Klasse D5 bis 2l Hubraum belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Burgenländer Herbert Neubauer mit seinem Lancia Delta Integrale, der eine ebenfalls starke Leistung auf der 2,7km langen Highspeedstrecke ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weißen in Martini Design erstrahlenden Boliden der grandiosen zweiten Platz in der Klasse D6 über 2l Hubraum an die Fahnen heften.
Vierter wurde in dieser Kategorie der Kärntner Thomas Beutle, der mit seinem VW Golf 1 GTI eine mehr als grandiose Leistung ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich am Renntag nochmals entscheidend steigern und sich schlussendlich als Sieger der Klasse D1 bis 1,6l Hubraum feiern lassen. Leider kein Glück hatte bei seinem ersten Antreten in St. Agatha der Steirer Harald Neuherz (Foto), der nach Trainingslauf 2 seinen brachialen Audi S1 Quattro vorzeitig mit einem technischen Gebrechen abstellen musste. Somit blieb die starke Performance mit dem weiß-gelben Boliden schlussendlich leider unbelohnt.
Historische Kategorie 5: Mit einer herausragenden Performance konnte der Bayer Franz Hilger (Foto) den vollen Erfolg in St. Agatha realisieren. Am Steuer seines roten Chevron B38 Toyota lieferte er eine mehr als beeindruckende Leistung an diesem Rennwochenende ab, was schlussendlich nicht nur mit dem vollen Erfolg in dieser Kategorie belohnt wurde. Auch der Historische Gesamtsieg konnte er sich am Ende nach herausragenden Zeiten an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Kategorie der oberösterreichische Bergroutinier Florian Mauhart, der mit seinem Formel Ford PRS F0 3 eine herausragende Vorstellung bei seinem Heimrennen ablieferte. Mit dem blau-weißen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was nicht nur mit dem Sieg in der Klasse E4 bis 1,6l Hubraum belohnt wurde. Auch der dritte Gesamtrang bei den Historischen konnte sich mehr als sehen lassen. Das Podium komplettierte der Steirer Bernhard Pongratz, der mit seinem rot-grünen Swift Formel Renault DB5 eine exzellente Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit einer famosen Vorstellung überzeugen und sich nach herausragenden Zeiten den Sieg in der Klasse E5 bis 2l Hubraum an die Fahnen heften. Vierter wurde hier noch der Tscheche Ales Gänsdorfer mit seinem schwarz-orangen MTX 1-10 Skoda, der eine exzellente Vorstellung in St. Agatha ablieferte und sich mit seinen gefahrenen Zeiten den grandiosen zweiten Rang in der Klasse E4 bis 1,6l Hubraum an die Fahnen heften konnte.
PF Klasse 6: Einen beeindruckenden Sieg konnte in dieser Klasse der Deutsche Kai Neu realisieren. Mit seinem Ford Focus N-Sport konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten erzielen. Damit stand mit dem dunkelblauen Boliden ein voller Erfolg in St. Agatha für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser stark besetzten Klasse der Deutsche Lukas Friedrich, der mit seinem weiß-roten Ford Fiesta ST eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich herausragend in Szene setzen und am Ende auch die Klasse 5c für sich entscheiden. Das Podium komplettierte der junge Deutsche Jan Heß (Foto) mit seinem Opel Schneider Astra 16V, der eine ebenfalls starke Vorstellung ablieferte. Mit seinem weißen Boliden gelangen ihm großartige Zeiten, was in der PF Klasse 5b mit dem dritten Rang belohnt wurde. Vierter wurde mit gerade einmal 0,05sec. (!) Rückstand der Deutsche Routinier Helmut Knoblich. Dieser konnte mit seinem roten Citroen C2 VTS eine famose Leistung abliefern und sich am Ende den zweiten Rang bei den PF Klasse 5c Boliden an die Fahnen heften.
Die Top5 komplettierte der junge Deutsche Korbinian Gast (Foto), der mit seinem NSU TT eine herausragende Performance ablieferte. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich mit dem weißen Boliden nochmals entscheidend steigern und sich am Ende auch als Sieger des NSU Bergpokals feiern lassen. Damit stand der bislang wohl größte Erfolg im Bergrennsport für ihn zu Buche. Sechster wurde in dieser Klasse der Deutsche Folker Fink mit seinem Citroen C2 VTS, der eine ebenfalls famose Vorstellung auf der 2,7km langen Highspeedstrecke ablieferte. Nach exzellenten Zeiten stand mit dem blau-gelben Boliden noch der letzte Platz am Podium in der PF Klasse 5c für ihn zu Buche. Auf dem siebenten Rang kam in dieser Klasse der Deutsche Robin Horn in die Wertung, welcher sich erstmals dieser Strecke im Hausruckviertel stellte. Mit dem gelben Citroen C2 VTS konnte er sich dabei grandios in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem famosen vierten Platz in der PF Klasse 5c belohnt wurde.
Die Top8 komplettierte der Oberösterreicher Thomas Großauer (Foto), der bei seinem Heimrennen eine famose Leistung ablieferte. Mit seinem Suzuki Swift Sport konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, wobei ihm am Ende auf den siebtplatzierten dieser Klasse gerade einmal 0,17sec. (!) fehlten. Damit konnte er sich im Zuge der österr. Meisterschaft auch den vollen Erfolg an die Fahnen heften und mit dem weißen Boliden ein spitzen Ergebnis fixieren. Neunter wurde schlussendlich der Kärntner Klaus Demuth mit seinem blauen Renault Clio Ragnotti, der mit einer großartigen Vorstellung für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und vor zahlreichen Fans mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen. Damit stand am Ende der zweite Rang im Zuge der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche, wobei ihm auf den Sieger gerade einmal 0,35sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten. Die Top10 komplettierte der Steirer Markus Gruber mit seinem grau-roten Renault Clio 3 RS Cup, der eine ebenfalls starke Leistung an diesem Wochenende ablieferte. Dabei konnte er gleich beim ersten Antreten auf dieser Strecke grandiose Zeiten realisieren, womit ihn auf seinen Markenkollegen schlussendlich gerade einmal 0,2sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten. Damit stand der letzte Platz am Podium für ihn im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche.
Rang 11 ging in dieser Klasse an den Deutschen Steffen Hofmann (Foto), der mit seinem NSU TT eine exzellente Leistung ablieferte. Dabei konnte er in den Rennläufen mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen und sich herausragend in Szene setzen. Am Ende stand mit dem weiß-blauen Boliden der großartige zweite Rang im Zuge des NSU Bergpokals für ihn zu Buche. Auf dem 12. Platz kam der Oberösterreicher Tobias Großalber in die Wertung, der mit seinem VW Polo GTI eine großartige Vorstellung ablieferte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen und sich vor allem in Rennlauf 2 nochmals entscheidend steigern. Damit sicherte er sich beim Heimrennen den exzellenten vierten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft. Rang 13 ging Gesamt in dieser Klasse an den Deutschen Markus Fink, der mit seinem weiß-orangen Citroen C2 VTS eine exzellente Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten in den Rennläufen überzeugen und sich am Ende Rang Sieben in der PF Klasse 5c an die Fahnen heften. Auf dem 14. Platz kam sein deutscher Landsmann Dieter Altmann in die Wertung, der mit seinem weißen Citroen C2 VTS eine großartige Vorstellung ablieferte, die ihn zu Platz Acht in der PF Klasse 5c führten. Die Top15 komplettierte der junge Deutsche Jannik Hofmann mit seinem NSU TT, welcher aufgrund von technischen Problemen erst am Sonntag an den Start gehen konnte. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich danach immer weiter steigern und sich noch den dritten Rang im Zuge des NSU Bergpokals an die Fahnen heften.
Auf dem 16. Platz folgte in dieser stark besetzten Klasse der Burgenländer Mario Stampfer, welcher erstmals in St. Agatha an den Start ging. Mit dem silbernen Renault Clio 16V konnte er sich dabei mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Schlussendlich stand der famose fünfte Rang im Zuge der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche. Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,27sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen ging der 17. Rang an den Steirer Stefan Franischen (Foto), der erstmals am Berg an den Start ging. Mit dem blau-gelben Honda Civic Type R konnte er sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was am Ende des Wochenendes mit dem ausgezeichneten sechsten Platz im Zuge der Berg-ÖM belohnt wurde. Dahinter folgte auf dem 18. Platz der Steirer Josef Schögler, der mit seiner beherzten Fahrweise eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit seinem Opel Ascona B tolle Zeiten realisieren und mit dem weiß-gelben Boliden schlussendlich den siebenten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft sich sichern. Auf dem 19. Rang folgte der Deutsche Florian Fink mit seinem schwarzen Citroen DS3 R1, der mit einer fehlerfreien Leistung zu glänzen vermochte. Nach einer tollen Leistung stand der 10. Rang in der PF Klasse 5c für ihn zu Buche. Die Top20 komplettierte der Tiroler Walter Kurz, der mit seinem legendären Simca 1000 Rallye 2 eine famose Vorstellung ablieferte. Mit dem gelben Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und am Ende den exzellenten achten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft für sich beanspruchen.
Rang 21 ging an die Steirerin Birgit Huber-Gschanes, die mit ihrem Renault Clio B-Sport sich vor allem in Rennlauf 2 nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Mit dem silber-blauen Boliden konnte sie eine exzellente Zeit realisieren, womit ihr am Ende gerade einmal 0,34sec. (!) auf den Simca Piloten fehlten. Damit konnte sie sich den neunten Platz im Zuge der Berg-ÖM Wertung an die Fahnen heften. Auf dem 22. Rang kam in dieser stark besetzten Klasse der junge Steirer Stefan Mehlmaier (Foto) in die Wertung, der mit seinem Opel Astra GSI 16V eine famose Vorstellung ablieferte. Leider verhinderte in Rennlauf 1 ein gebrochener Schalter an der Benzinpumpe ein weitaus besseres Ergebnis. Was hier mit dem weiß-gelben Boliden möglich gewesen wäre unterstrich er im 2. Rennlauf mit der fünftschnellsten Zeit im Zuge der Berg-ÖM. So blieb in der Endwertung für den beherzt agierenden Piloten nur der 10. Rang. Platz 23 sicherte sich am Ende der Oberösterreicher Harald Huber, der erstmals mit seinem neuaufgebauten Peugeot 206 RC an den Start ging. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er dabei mit einer tadellosen Leistung überzeugen und sich am Ende den famosen 11. Rang im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften. Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,29sec. (!) ging der 24. Platz noch an den Deutschen Routinier Ulrich Zeitz, der mit seinem weißen Peugeot 309 GTI eine famose Leistung ablieferte. Leider kein Glück hatte in St. Agatha der Steirer Wolfgang Schutting, der mit seinem orange-grauen Renault Clio Williams wieder an den Start ging. Nachdem 2. Trainingslauf musste man jedoch den Boliden mit einem Motorschaden aber vorzeitig abstellen und das Rennwochenende für beendet erklären.
PF Klasse 5: Mit einer großartigen Performance konnte sich in dieser Klasse der Vorarlberger Marco Schöbel (Foto) den Sieg an die Fahnen heften. Am Steuer seines orangen Opel Gerent Kadett C 8V lieferte er eindrucksvolle Zeiten in St. Agatha ab, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er sich zudem den herausragenden zweiten Rang in der E1 2l Klasse als schnellster 8V-Pilot im Zuge des KW Berg Cups an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse nach einem äußerst spannenden Kampf der Deutsche Nils Abb, der mit seinem VW Schneider Polo 2 8V eine mehr als grandiose Leistung ablieferte. Auf der 2,7km langen Highspeedstrecke konnte er mit seiner beherzten Fahrweise nicht nur die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, sondern auch herausragende Zeiten realisieren. Damit konnte er sich mit dem gelb-blauen Boliden auch den zweiten Rang in der E1 1,4l Klasse als schnellster 8V-Pilot sichern. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,27sec. (!) Rückstand der Steirer Chris-Andre Mayer, der mit seinem Honda Civic Type R eine famose Leistung ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und erneut mit grandiosen Zeiten überzeugen, was am Ende auch mit dem großartigen zweiten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde.
Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Florian Neuherz, der mit einer grandiosen Leistung an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte. Vor allem in Rennlauf 2 konnte er sich mit seinem Fiat 128 3p nochmals entscheidend steigern und sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen. Damit konnte er sich mit dem gelb-grünen Boliden auch den herausragenden dritten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Deutsche Bergroutinier Thomas Flik (Foto), welcher sich am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen um gerade einmal 0,42sec. (!) geschlagen geben musste. Dabei konnte er sich mit seinem Renault Clio 3 Cup mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren. Am Ende konnte somit ein weiteres Topergebnis mit dem schwarz-orangen Boliden realisiert werden. Sechster wurde am Ende in St. Agatha der junge Niederösterreicher Ricardo Harringer, der mit seinem Peugeot 106 S16 eine herausragende Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Schlussendlich stand der großartige vierte Platz im Zuge der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche. Auf dem siebenten Rang kam der Deutsche Frank Duscher in die Wertung, der mit seinem VW Polo 1 8V eine famose Leistung ablieferte. Mit dem gelben Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und großartige Zeiten realisieren, was mit dem dritten Rang im Zuge des KW Berg Cups in der E1 Klasse bis 1,4l Hubraum belohnt wurde. Zudem stand Platz Zwei bei den PF Klasse 5b Boliden für ihn zu Buche.
Die Top8 komplettierte in dieser Klasse der Deutsche Timo Fritz (Foto), welcher erstmals in St. Agatha an den Start ging. Mit dem roten Opel Ascona B 8V konnte er dabei exzellente Zeiten realisieren und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Schlussendlich konnte er sich im Zuge der KW Berg Cup Wertung auch den zweiten Rang der 8V-Trophy in der E1 Klasse bis 3l Hubraum sichern. Neunter wurde schlussendlich in St. Agatha der Kärntner Stephan Ogris, der mit seiner beherzten Fahrweise erneut die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern konnte. Mit seinem rot-weißen Alfa Romeo 147 JTD Cup lieferte er dabei eine herausragende Leistung ab, welche nach starken Zeiten mit dem fünften Platz im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Die Top10 komplettierte in St. Agatha der Deutsche Ronny Hering mit seinem VW Scirocco 1 Gr. 2, der mit einer beherzten Vorstellung an diesem Wochenende für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit dem schwarz-roten Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und sich am Ende dieses Topergebnis an die Fahnen heften. Rang 11 ging am Ende ebenfalls nach Deutschland an Christian Bodner. Mit dem BMW E30 320iS konnte er dabei exzellente Zeiten realisieren und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Damit stand mit dem orangen Boliden ein mehr als grandioses Ergebnis für ihn zu Buche.
Dahinter ging der 12. Platz an den Kärntner Gottfried Ogris im Alfa Romeo 147 GTA Cup, der mit einer exzellenten Vorstellung für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit dem rot-schwarzen Boliden konnte er sich in St. Agatha ausgezeichnet in Szene setzen, was mit dem famosen sechsten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Auf dem 13. Rang kam der Deutsche Stefan Winkler in die Wertung, der mit seinem Fiat 127 Sport 8V ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit exzellenten Zeiten konnte er sich mit dem blau-gelben Boliden ausgezeichnet in Szene setzen und ein spitzen Ergebnis auf der 2,7km langen Highspeedstrecke fixieren. Dahinter ging der 14. Platz an den oberösterreichischen Lokalmatador Josef Alteneder (Foto), welcher auch heuer wieder sein Heimrennen in Angriff nahm. Mit dem weiß-blauen BMW E36 328i konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen, was mit dem eindrucksvollen siebenten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Rang 15 Gesamt in dieser Klasse ging wieder nach Deutschland an Thomas Krystofiak, der mit seinem NSU 1200c eine tadellose Leistung ablieferte. Am Ende konnte er sich den vierten Rang im Zuge des NSU Bergpokals mit dem roten Boliden an die Fahnen heften. Leider nicht in die Wertung kam der Steirer Manfred Suppan, der mit seinem Opel Astra GSI 16V bereits in Trainingslauf 2 einen Getriebeschaden zu verzeichnen hatte. Vor Ort wurde das Ersatzgetriebe in den weiß-gelben Boliden eingebaut, was jedoch am Sonntagvormittag im 3. Trainingslauf den Dienst quittierte. Damit stand leider ein Ausfall in St. Agatha für ihn zu Buche. Und auch der Oberösterreicher Franz Paireder musste einen Ausfall beim Heimrennen zur Kenntnis nehmen. Mit seinem weiß-blauen Honda Civic Type R sorgte ein Antriebsdefekt in Trainingslauf 1 für Kopfzerbrechen. Vor Ort konnte man aber reparieren, ehe am Sonntagmorgen auch noch der Motor nicht mehr einwandfrei funktionierte, weshalb man vorzeitig abstellte und das Rennwochenende für beendet erklärte.
PF Klasse 4: Christian Schneider (Foto) lieferte in dieser Klasse eine grandiose Performance ab. Am Steuer seines Peugeot 205 RS16 Evo 2 konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit großartigen Zeiten bei seinem Heimrennen für großes Aufsehen sorgen. Mit dem blauen Boliden konnte er dabei einen hart erkämpften Sieg realisieren und sich schlussendlich einen vielumjubelten Erfolg vor zahlreichen Fans an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der junge Steirer Michael Tautscher, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 eine ebenfalls herausragende Vorstellung ablieferte. Mit dem rot-schwarzen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern steigern. Schlussendlich fehlten ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,6sec. (!) auf den Sieger dieser Klasse. Das Podium komplettierte der Norddeutsche Marcel Hellberg, der mit seinem VW Brügge Golf 1 8V ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er die zahlreichen Fans in St. Agatha begeistern und mit dem roten Boliden beeindruckende Zeiten fixieren. Schlussendlich konnte er sich im Zuge des KW Berg Cups auch noch den dritten Rang bei den E1 Boliden bis 2l Hubraum als zweitschnellster 8V-Pilot an die Fahnen heften.
Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Dieter Holzer, dem nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,16sec. (!) auf das Podium fehlten. Dabei konnte er sich mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich vor allem in Rennlauf 2 nochmals entscheidend steigern, womit man sich im Zuge der österr. Meisterschaft noch den letzten Platz am Podium sichern konnte. Die Top5 komplettierte nach einem äußerst dramatischen Kampf der Salzburger Michael Strasser, der mit seinem Toyota Corolla AE86 einen hauchdünnen Vorsprung auf die weiteren Verfolger herausfahren konnte. Mit dem silber-schwarzen Boliden konnte er dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Begeisterung unter den zahlreichen Fans sorgen, womit am Ende auch der großartige vierte Rang im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche stand. Sechster wurde der junge Steirer Sebastian Huber (Foto), der mit seinem violetten VW Golf 1 16V eine mehr als beeindruckende Performance in St. Agatha ablieferte. Vor allem in Rennlauf 2 konnte er sich mit einer spektakulären Fahrt nochmals entscheidend steigern und sich ein herausragendes Ergebnis an die Fahnen heften. Schlussendlich fehlten ihm gerade einmal 0,004sec. (!) auf den Toyota Piloten, womit der fünfte Rang in der Berg-ÖM Wertung für ihn zu Buche stand.
Auf dem siebenten Platz folgte der Niederösterreicher Florian Pyringer (Foto), der mit seinem VW Golf 1 16V eine ebenfalls beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem weiß-neongelben Boliden konnte er sich auch herausragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für großes Aufsehen sorgen. Am Ende konnte er sich den sechsten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften, wobei ihm auf seinen Markenkollegen gerade einmal 0,43sec. (!) fehlten. Die Top8 komplettierte der Deutsche Ralph Paulick mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V, der mit einer großartigen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit dem violett-türkisen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten im Laufe des Wochenendes realisieren. Am Ende stand somit ein famoses Ergebnis für ihn in St. Agatha zu Buche. Neunter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Deutsche Routinier Thomas Claus, der mit seinem Opel Kadett C 16V eine herausragende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem rot-schwarzen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren, was mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,12sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen komplettierte der Steirer Andreas Mussbacher die Top10 in dieser Klasse. Mit seinem weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 7 konnte er sich dabei mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und grandiose Zeiten realisieren. Somit stand schlussendlich der exzellente siebente Rang für ihn im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche, womit man für die Endwertung weitere wichtige Punkte fixieren konnte.
Rang 11 ging an den Salzburger Severin Gschiel im VW Golf 1 8V, der mit einer ebenfalls starken Leistung zu begeistern vermochte. Mit dem weiß-goldenen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich am Renntag nochmals entscheidend steigern. Damit stand in der Berg-ÖM Wertung der mehr als eindrucksvolle achte Platz für ihn in St. Agatha zu Buche. Auf dem 12. Platz folgte in dieser stark besetzten Klasse der junge Bayer Tobias Mayer, der mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V eine grandiose Leistung ablieferte. Dabei hatte er jedoch auch viel Glück, als bei einem Highspeeddreher in Trainingslauf 3 am Sonntagmorgen in einen Acker kein allzu großer Schaden am orangen Boliden entstand. Zudem konnte er sich als Sieger der E1 Klasse bis 1,4l Hubraum im Zuge des KW Berg Cups feiern lassen. Rang 13 sicherte sich schlussendlich der Steirer Gerhard Landl (Foto), welcher nach einer mehrjährigen Pause ein famoses Comeback vollzog. Am Steuer eines Skoda Fabia S2000 konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten am Renntag realisieren. Schlussendlich stand mit dem grünen Boliden der ausgezeichnete neunte Rang in der Berg-ÖM Wertung zu Buche. Auf dem 14. Platz folgte der stark agierende Niederösterreicher Stefan Datzreiter, der mit seinem VW Polo Kit Car eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem grau-blauen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich am Ende den großartigen 10. Platz im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften.
Die Top15 komplettierte in dieser stark besetzten Klasse der Oberösterreicher Markus Steinbock (Foto), der mit seinem Hyundai i20 R5 bei seinem Heimrennen eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit dem blau-orangen Boliden konnte er sich dabei grandios in Szene setzen, was am Ende mit dem 11. Rang in der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Rang 16 Gesamt ging in dieser Klasse an den Bayer Gerhard Moser, welcher nach mehrjähriger Pause ein grandioses Comeback im Bergrennsport vollzog. Mit seinem grünen VW Polo 1 16V konnte sich dabei der Routinier mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und großartige Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Auf dem 17. Platz folgte der Deutsche Tobias Stegmann mit seinem VW Schneider Golf 1 16V, der eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Dahinter ging der 18. Rang an den Oberösterreicher Kurt Ritzberger, der mit seinem Peugeot 306 GTI eine famose Vorstellung ablieferte. Mit dem blau-weißen Boliden konnte sich der Routinier mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende mit dem starken 12. Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde.
Im Zuge der Berg-ÖM Wertung folgte auf dem 13. Platz der Steirer Werner Jud mit seinem VW Golf 2 16V, der eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Mit dem grünen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren. Rang 14 ging an den oberösterreichischen Lokalmatador Robert Klaus (Foto), der mit seinem Peugeot 205 RS16 ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde. Die Top15 komplettierte der Niederösterreicher Matthias Brandl, der mit seinem VW Golf 2 16V eine ebenfalls starke Leistung in St. Agatha ablieferte. Mit dem grauen Boliden konnte er tolle Zeiten realisieren und sich vor allem in Rennlauf 2 nochmals entscheidend steigern. Auf dem 16. Rang kam im Zuge der österr. Meisterschaft der Steirer Gregor Hutter in die Wertung, der mit seinem Alfa Romeo 33 nach einigen Jahren wieder diese Highspeedstrecke in Angriff nahm. Mit dem roten Boliden konnte er sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen und sich schlussendlich ein Topergebnis an die Fahnen heften.
Dahinter ging Platz 17 an den Passauer Bergroutinier Helmut Maier, der mit seinem legendären VW Spiess-Golf 1 16V eine exzellente Vorstellung ablieferte. Nach tollen Zeiten konnte er sich mit dem roten Boliden ein tolles Ergebnis beim Heimrennen sichern. Auf dem 18. Rang kam in dieser stark besetzten Klasse der Vorarlberger Werner Walser (Foto) in die Wertung, der mit seinem Opel Kadett C Limo 8V ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit dem weiß-grauen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und sich im Zuge des KW Berg Cups den famosen dritten Rang im Zuge der 8V-Trophy bei den E1 Boliden bis 3l Hubraum sichern. Dahinter folgte auf dem 19. Platz noch der Steirer Karl Heinz Schauperl, der mit seinem VW Käfer eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er sich dabei mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde. Insgesamt kamen in dieser Klasse 32 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung.
Leider gab es hier auch einige Ausfälle zu verzeichnen, wovon als erstes der Deutsche Sarp Bilen betroffen war. Dieser hatte mit seinem VW Spiess-Golf 2 16V im 1. Rennlauf im Mittelteil der Strecke einen doch vehementen Ausritt in eine Wiese zu verzeichnen, wobei zum Glück der rote Bolide nicht allzu schwer beschädigt wurde. Nach den großartigen Zeiten im Training war das natürlich umso bitterer für ihn. Es folgte nach Rennlauf 1 der junge Salzburger Fabian Perwein, der mit seinem grauen VW Golf 1 16V ein technisches Gebrechen zu verzeichnen hatte und nur mit Mühe das Ziel erreichte. Zudem wurde ihm die Laufzeit bei der technischen Nachkontrolle im Ziel aufgrund einer Ungereimtheit auch noch gestrichen. Und im 2. Rennlauf folgte zunächst der Wiener Thomas Kroupa mit seinem VW Rallye Golf-R, der bis dahin mit grandiosen Zeiten zu begeistern vermochte. Dabei hatte er im Mittelteil der Strecke einen Dreher mit dem weiß-orangen Boliden zu verzeichnen, wobei zum Glück beim Kontakt mit der Böschung kein allzu großer Schaden entstanden sein dürfte. Kurze Zeit später folgte dann auch noch der Steirer Johannes Pabst (Foto) mit seinem Opel Risse Kadett D 16V, dem die Technik einen Strich durch die Rechnung machte. Nach exzellenten Zeiten mit dem weiß-blauen Boliden war das für ihn natürlich umso bitterer es nicht in die Wertung zu schaffen.
PF Klasse 3: Mit einer herausragenden Performance konnte sich in dieser Klasse Jürgen Halbartschlager (Foto) den Sieg an die Fahnen heften. Am Steuer seines VW Golf 17 Turbo lieferte der Niederösterreicher eine mehr als beeindruckende Leistung ab, was am Ende des Wochenendes mit diesem herausragenden Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er mit dem grün-blauen Boliden auch den dritten Gesamtrang bei den Tourenwagen fixieren. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Niederösterreicher Roland Eder, der in einem äußerst spannenden Kampf knapp die Oberhand behielt. Dabei konnte er sich mit seinem VW Scirocco RS1 im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern. Nach einer mehr als beeindruckenden Leistung konnte er sich dieses herausragende Resultat an die Fahnen heften und mit dem grau-gelben Boliden für großes Aufsehen sorgen. Das Podium komplettierte ein weiterer Niederösterreicher mit Patrick Mayer, der mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V ebenfalls für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit dem orangen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Am Ende fehlten ihm gerade einmal 0,32sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen auf den Zweitplatzierten dieser Klasse.
Rang Vier ging in dieser stark besetzten Klasse an den oberösterreichischen Bergroutinier Hermann Blasl, der mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V ebenfalls für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit dem orange-blauen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was bei seinem Heimrennen mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Die Top5 komplettierte der Steirer Heiko Fiausch (Foto), der mit seinem Opel Astra STW eine mehr als eindrucksvolle Vorstellung in St. Agatha ablieferte. Mit dem grau-orangen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und vor allem in Rennlauf 2 eine herausragende Zeit realisieren. Nach einer famosen Performance stand somit ein weiteres Topergebnis in dieser Saison zu Buche. Rang Sechs sicherte sich in St. Agatha die junge Deutsche Claire Schönborn, die mit seinem VW Minichberger Golf 1 STW ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte sie mit beeindruckenden Zeiten an diesem Wochenende für Furore sorgen und sich mit dem rot-schwarzen Boliden ausgezeichnet in Szene setzen, was auch mit einem weiteren Sieg bei den E1 Boliden bis 2l Hubraum im Zuge des KW Berg Cups belohnt wurde.
Siebenter wurde in dieser Klasse der Steirer Diethard Sternad, welcher sich im Training noch mit einem defekten Stoßdämpfer herumschlagen musste. Dieser konnte vor Ort aber erfolgreich getauscht werden, womit er in den Rennläufen mit seinem Honda Civic FK7 TCR eine exzellente Leistung abliefern konnte. Dabei konnte er sich am Ende mit dem schwarz-orangen Boliden den großartigen sechsten Platz im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften. Die Top8 komplettierte mit gerade einmal 0,24sec. (!) Rückstand der Niederösterreicher Rene Warmuth, welcher jedoch im 3. Trainingslauf am Sonntagvormittag viel Glück hatte, als bei einem Dreher gegen die Betonleitelemente kein allzu großer Schaden entstand. In den Rennläufen konnte er sich mit dem weißen Seat Leon Cupra TCR mit famosen Zeiten herausragend in Szene setzen. Neunter wurde in dieser stark besetzten Klasse ein weiterer Niederösterreicher mit Michael Emsenhuber (Foto), der nach einigen Jahren wieder in St. Agatha an den Start ging. Mit seinem orangen VW Nemeth Corrado 16V konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, womit er auf seinen Landsmann gerade einmal 0,04sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen verlor. Somit konnte er sich in der Berg-ÖM Wertung Platz Acht an die Fahnen heften.
Die Top10 komplettierte der Steirer Michael Auer (Foto), welcher ebenfalls nach einigen Jahren wieder diese 2,7km lange Highspeedstrecke in Angriff nahm. Mit seinem weiß-neongelben Hyundai i30 N TCR konnte er dabei eine famose Leistung abliefern und sich grandios in Szene setzen. Am Ende stand somit in der österr. Meisterschaft mit dem neunten Rang ein exzellentes Ergebnis für ihn zu Buche. Auf dem 11. Rang folgte der Deutsche Roland Christall mit seinem blau-grünen Opel Frank Kadett C Limo 8V, der eine ebenfalls famose Leistung bei diesem Rennen ablieferte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich mehr als eindrucksvoll mit seinem spektakulären Fahrstil in Szene setzen. Damit stand auch der Sieg in der E1 3l Klasse im Zuge der KW 8V-Trophy für ihn zu Buche. Auf dem 12. Platz folgte der Tscheche Vojtech Bejda, der mit seinem Porsche Cayman GT4 Clubsport erstmals in St. Agatha an den Start ging. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, weshalb ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,32sec. (!) auf den Opel Piloten fehlten. Dahinter ging der 13. Rang an den Deutschen Pascal Ehrmann, der mit seinem Subaru Impreza WRX STI eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde.
Auf Platz 14 kam der Bayer Christian Irlinger (Foto) in die Wertung, der mit seinem Opel Kadett C Limo 16V eine famose Vorstellung ablieferte. Mit dem grünen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und gleich bei seinem ersten Antreten in St. Agatha für Furore sorgen. Damit konnte er sich im Zuge der Berg-ÖM Wertung auch den 10. Rang an die Fahnen heften. Die Top15 komplettierte der Kärntner Karlheinz Stranner mit seinem Ford Escort Cosworth, der eine ebenfalls starke Vorstellung ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, womit am Ende der 11. Rang in der österr. Bergmeisterschaft für ihn zu Buche stand. Auf dem 16. Platz folgte in St. Agatha der Deutsche Tobias Auchter, der mit seinem Opel Spiess-Corsa A 16V eine großartige Leistung ablieferte. Mit dem grünen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und sich am Ende auch als Sieger bei den E1 1,6l Boliden im Zuge des KW Berg Cups feiern lassen. Dahinter ging der 17. Rang an seinen deutschen Landsmann Johann Hatezic, der mit seinem Opel Ascona B 8V eine tolle Leistung ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte sich der Routinier exzellent in Szene setzen, wobei er im 1. Trainingslauf nach einem Randsteinkontakt viel Glück hatte, dass kein allzu großer Schaden entstand.
Auf Platz 18 kam der Deutsche Routinier Manfred Scheubeck (Foto) mit seinem VW Scirocco 2.0 TFSI in die Wertung, der eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Mit dem silber-grünen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde. Rang 19 ging in dieser stark besetzten Klasse an den Vorarlberger Thomas Feuerstein, der mit seinem Opel Kadett C 16V ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem orangen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende des Wochenendes mit dem exzellenten 12. Platz im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Die Top20 komplettierte die Deutsche Sabine Göhrig mit ihrem schwarzen Ford Focus ST, die mit einer tollen Leistung an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte. Dabei konnte sie sich in den Rennläufen immer weiter steigern und tolle Zeiten realisieren. Rang 21 ging an den Steirer Stefan Karl, welcher erstmals in St. Agatha an den Start ging. Mit seinem rosafarbenen VW Golf 4 GTI konnte er sich exzellent in Szene setzen, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern konnte.
Leider gab es auch hier einige Ausfälle zu verzeichnen, wobei bereits in Trainingslauf 1 der Deutsche Erwin Buck (Foto) einen doch vehementen Unfall hinnehmen musste. Kurz nach dem Start krachte er mit seinem VW Spiess-Scirocco 16V gegen die Leitplanken, wobei die Front des weiß-roten Boliden doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurde. Ebenfalls in Trainingslauf 1 erwischte es den Niederösterreicher Andreas Miletich, der mit seinem VW Nemeth Scirocco 16V einen Getriebeschaden hinnehmen musste. Damit war für ihn und seinen weiß-blauen Boliden das Rennwochenende bereits zu Ende, bevor es richtig begann. Im 3. Trainingslauf folgte dann die junge Steirerin Stella Ochabauer, die mit zunächst mehr als famosen Zeiten mit ihrem VW Corrado Turbo zu überzeugen vermochte. Leider hatte sie kurz nach dem Ziel einen Brand im Motorraum zu verzeichnen, wobei doch erheblicher Schaden am grau-pinken Boliden entstand. Und in Rennlauf 1 folgte dann auch noch der Steirer Werner Karl, der seinen weißen Audi A4 Quattro mit einem Getriebeschaden ebenfalls abstellen musste. Damit war auch für ihn das Rennwochenende in St. Agatha vorzeitig zu Ende.
PF Klasse 2: Eine mehr als beeindruckende Leistung lieferte in dieser Klasse der Deutsche Jochen Stoll ab. Mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und grandiose Zeiten realisieren. Nach einer ausgezeichneten Vorstellung mit dem weiß-grünen Boliden stand neben dem vollen Erfolg in der Klasse auch der herausragende vierte Platz Gesamt bei den Tourenwagen in St. Agatha zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der spektakulär agierende Tiroler Thomas Strasser (Foto), der mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V ebenfalls für großes Aufsehen sorgen konnte. Auf der 2,7km langen Highspeedstrecke lieferte er mit dem weiß-blauen Boliden eine grandiose Performance ab, und das obwohl er heuer erst sein zweites Bergrennen absolvierte. Am Ende stand der fünfte Gesamtrang bei den Tourenwagen sowie der Sieg im Zuge der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte der Steirer Peter Probhardt, der mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05 eine ebenfalls famose Vorstellung ablieferte. Mit dem schwarz-roten Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren. Und das obwohl ihm in Rennlauf 2 ein besonders Missgeschick passierte, da er im Vorstartbereich vergaß die Handbremse zu lösen. Dennoch konnte er sich noch den zweiten Rang im Zuge der Berg-ÖM Wertung an die Fahnen heften.
Vierter wurde in dieser Klasse der eindrucksvoll agierende Tiroler Stefan Hetzenauer, der mit seinem Subaru Impreza WRX STI eine herausragende Vorstellung ablieferte. Mit dem gelb-grauen Boliden konnte er sich am Renntag nochmals entscheidend steigern und mit exzellenten Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Damit konnte er sich im Zuge der österr. Meisterschaft noch den letzten Platz am Podium sichern. Die Top5 komplettierte der Vorarlberger Alexander Sohm (Foto), der mit seinem grauen Mazda 323 Turbo eine mehr als herausragende Vorstellung ablieferte. Mit einer famosen Vorstellung konnte er sich großartig in Szene setzen und ein Rennwochenende ohne technische Probleme absolvieren. Damit stand am Ende der eindrucksvolle vierte Rang im Zuge der Berg-ÖM Wertung für ihn zu Buche. Auf dem sechsten Platz folgte in dieser stark besetzten Klasse die steirische Berglegende Felix Pailer, der jedoch am gesamten Rennwochenende mit einem defekten Krümmer haderte. Dennoch kämpfte er sich mit seinem orangen Lancia Delta Integrale wacker über die Renndistanz, was am Ende mit dem exzellenten fünften Platz im Zuge der österr. Bergstaatsmeisterschaft belohnt wurde.
Siebenter wurde in dieser Klasse der Deutsche Marcel Gapp, der mit seiner beherzten Fahrweise einmal mehr die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern konnte. Mit seinem weiß-schwarzen BMW E36 M3 konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem Sieg in der E1 3l Klasse im Zuge des KW Berg Cups belohnt wurde. Die Top8 komplettierte in St. Agatha der Tscheche Michal Roll (Foto), der mit seinem Porsche 991 GT3 Cup eine famose Vorstellung ablieferte. Mit dem hellgrünen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und spitzen Zeiten erzielen, womit er eine mehr als grandiose Premiere auf der 2,7km langen Highspeedstrecke vollzog. Auf dem neunten Platz folgte der Norddeutsche Michael Weber, der mit seinem türkisen Audi 80 Quattro eine exzellente Leistung ablieferte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren. Damit stand schlussendlich ein famoses Ergebnis für ihn zu Buche.
Die Top10 komplettierte in dieser Klasse der Oberösterreicher Patrick Stingl, der mit seinem blauen Mitsubishi Lancer Evo 6 eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit einer famosen Leistung konnte er sich in den Rennläufen immer weiter steigern und sich am Ende ein Topergebnis beim Heimrennen an die Fahnen heften. Zudem stand im Zuge der Berg-ÖM Wertung der sechste Rang zu Buche. Auf dem 11. Platz kam in dieser stark besetzten Klasse der Luxemburger Nicolas Brebsom (Foto) in die Wertung, der mit seinem Lamborghini Huracan ST nach einer kurzen Pause wieder an den Start ging. Mit dem grünen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem tollen Ergebnis in St. Agatha belohnt wurde. Dahinter sicherte sich Platz 12 der Salzburger Franz Roider, der sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Dabei konnte er sich mit dem blau-gelben Ford Mondeo STW V6 herausragend in Szene setzen und die zahlreichen Fans mit dem einmalig klingenden Boliden begeistern. In der österr. Meisterschaft stand zudem der großartige siebente Platz für ihn zu Buche.
Auf dem 13. Platz kam mit gerade einmal 0,23sec. (!) Rückstand der Salzburger Gerald Strasser (Foto) in die Wertung, der nach mehrjähriger Pause sein Comeback im Bergrennsport vollzog. Mit dem grauen VW Minichberger Corrado 16V konnte er sich dabei mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und grandiose Zeiten erzielen. Schlussendlich stand für ihn mit dem achten Rang in der Berg-ÖM Wertung ein spitzen Ergebnis zu Buche. Dahinter ging Rang 14 an den Oberösterreicher Florian Königseder, der mit seinem BMW E46 Turbo eine spektakuläre Vorstellung bei seinem Heimrennen ablieferte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit seinen beherzten Drifteinlagen die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Ein Dreher im 3. Trainingslauf blieb dabei zum Glück ohne Folgen, womit in der Berg-ÖM Wertung der neunte Platz fixiert werden konnte. Auf dem 15. Platz kam der Vorarlberger Patrick Schrottenbaum in die Wertung, welcher sich erstmals der Herausforderung St. Agatha stellte. Mit seinem blau-schwarzen Ford Focus RS konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren, was mit dem 10. Rang in der österr. Meisterschaft belohnt wurde.
Leider gab es in dieser Klasse ebenfalls zwei Ausfälle zu verzeichnen, wobei es in Trainingslauf 3 den oberösterreichischen Lokalmatador Dietmar Lustig-Jungwirth erwischte. Dieser musste nach starken Zeiten in den Trainingsläufen am Samstag den blauen Ford Escort Cosworth mit einer defekten Zylinderkopfdichtung vorzeitig abstellen und das Heimrennen vorzeitig für beendet erklären. Noch schlimmer erging es in im 2. Rennlauf den Deutschen Sebastian Malsch (Foto), welcher erstmals in St. Agatha mit seinem Mini Cooper S Proto an den Start ging. Am Ausgang zur ehemaligen Steinmauer riskierte er dabei mit seinem weiß-blauen Boliden ein wenig zu viel, wobei er gegen die Böschung krachte und sich danach überschlug. Dabei wurde der wunderschön vorbereitete Bolide doch erheblich beschädigt.
PF Klasse 1: Der große Sieger bei den Tourenwagen war in dieser Klasse zu finden. Karl Schagerl ließ der Konkurrenz in St. Agatha keine Chance, wobei er in den Rennläufen mit einer unglaublichen Performance für großes Aufsehen sorgen konnte. Dabei konnte er mit seinem VW Golf Rallye TFSI herausragende Zeiten realisieren und sich mit dem weiß-blauen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen. Schlussendlich stand für den Niederösterreicher der volle Erfolg auf der 2,7km langen Highspeedstrecke zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte der stark agierende Salzburger Stefan Promok (Foto), der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 nach einer kurzen Pause wieder an den Start ging. Mit dem wieder in Stand gesetzten schwarzen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und beeindruckende Zeiten realisieren. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und mit ausgezeichneten Zeiten für Furore sorgen. Das Podium komplettierte die stark agierende Steirerin Kerstin Taus, die mit ihrem schwarzen Subaru Impreza P4 Turbo eine spektakuläre Leistung ablieferte. Vor allem in Rennlauf 1 sorgte sie im Bereich der ehemaligen Steinmauer für kurzzeitigen Atemstillstand unter den zahlreichen Fans. Dennoch konnte sie die Situation erfolgreich meistern und sich schlussendlich dieses herausragende Ergebnis an die Fahnen heften.
Rang Vier ging in dieser Klasse an den Steirer Ewald Scherr (Foto), der mit seinem Ford Escort Cosworth RS eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte sich der Routinier exzellent in Szene setzen und mit dem gelb-schwarzen Boliden großartige Zeiten realisieren. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern, was am Ende mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse die Deutsche Nicole Prinzing, die mit ihrem Audi TT erstmals in St. Agatha an den Start ging. Mit dem weißen Boliden konnte sie sich exzellent in Szene setzen und ein fehlerfreies Rennwochenende absolvieren. Am Ende stand mit einer tollen Vorstellung auf der 2,7km langen Highspeedstrecke ein spitzen Ergebnis zu Buche.
Leider kein Glück hatte in St. Agatha der Norddeutsche Hauke Weber (Foto). Dieser lieferte zunächst mit seinem türkisen Audi 80 Quattro eine mehr als beeindruckende Vorstellung ab, wobei er mit dem einmalig klingenden Boliden auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Leider sorgte ein Defekt an einer Antriebswelle im Heck dafür, dass man nach Rennlauf 1 vorzeitig aufgeben musste und somit einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste.
Gruppe E2-SH bis 2000ccm: Gleich bei seinem ersten Antreten in St. Agatha lieferte der bekannt spektakulär agierende Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber (Foto) eine grandiose Performance ab. Am Steuer seines TracKing RC01 B BMW konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Nach grandiosen Zeiten stand der volle Erfolg mit dem weiß-blauen Boliden gegen starke Konkurrenten zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der Deutsche Marco Farrenkopf, der mit seinem Silver Car S2 Evo eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, wobei man eine defekte Kupplung vor Ort erfolgreich wechseln konnte. Nach starken Zeiten in den Rennläufen stand für ihn ein herausragendes Ergebnis zu Buche. Das Podium komplettierte der eindrucksvoll agierende Salzburger Franz Linortner, welcher sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern konnte. Vor allem in Rennlauf 2 gelang ihm mit dem TracKing RC01 B BMW Evo eine mehr als herausragende Zeit auf der 2,7km langen Highspeedstrecke. Damit stand ein spitzen Resultat für ihn am Ende des Wochenendes mit dem roten Boliden zu Buche.
Rang Vier ging in dieser stark besetzten Klasse an den Vorarlberger Dominik Fröhle (Foto), welcher erstmals am Berg mit seinem TracKing RC01 B BMW an den Start ging. Dabei konnte er sich vor zahlreichen Fans gleich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren. Schlussendlich stand mit dem weißen Boliden ein großartiges Ergebnis für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte in St. Agatha der Niederösterreicher Patrick Wendolsky, der mit seinem VW Polo R1 Proto eine herausragende Leistung auf dieser Highspeedstrecke ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-schwarzen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde. Leider kein Glück hatte an diesem Wochenende der Salzburger Routinier Johann Thalmayr, der mit seinem rot-silbernen Steyr Puch PRC TR 4 mit technischen Problemen haderte. Nachdem man zu Trainingslauf 1 aufgrund einer defekten Zündspule erst gar nicht an den Start gehen konnte, folgte kurze Zeit später im 2. Trainingslauf das endgültige aus aufgrund weiterer technischer Probleme.
Gruppe E2-SH über 2000ccm: Eine mehr als beeindruckende Leistung lieferte in St. Agatha der steirische Bergroutinier Rupert Schwaiger (Foto) ab, was am Ende mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Am Steuer seines brachialen Porsche 911 3.5 Bi-Turbo konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Vor allem in Rennlauf 2 konnte er sich mit dem grün-gelben Boliden nochmals entscheidend steigern, womit sich die Berglegende noch den herausragenden siebenten Gesamtrang bei den Tourenwagen an die Fahnen heften konnte. Auf dem zweiten Rang folgte der Schweizer „Speedmaster“ mit seinem mächtigen BMW M3 GT3, der eine grandiose Vorstellung in St. Agatha ablieferte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mehr als famose Zeiten realisieren. Damit stand schlussendlich ein herausragender Erfolg auf der 2,7km langen Highspeedstrecke für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Tiroler Roman Loinger, der eine ebenfalls starke Vorstellung ablieferte. Mit seinem Audi S1 Quattro Replica konnte er sich exzellent in Szene setzen, was am Ende mit dem weiß-gelben Boliden mit diesem Topergebnis belohnt wurde.
Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Der Vorarlberger Christoph Lampert war der große Sieger in dieser Klasse. Mit seinem Nova NP 01-2 Hartley Turbo konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Vor allem in Rennlauf 2 gelang ihm nochmals eine entscheidende Steigerung, was am Ende mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Zudem konnte er sich mit dem schwarz-blau-gelben Boliden den mehr als eindrucksvollen dritten Gesamtrang an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz folgte der Deutsche Alexander Hin (Foto), welcher in St. Agatha erstmals am Steuer des Osella PA21 4C LRM Turbo aus dem Merli Team Platz nahm. Mit dem schwarz-pinken Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, jedoch hatte er bei der Zielkurve in Rennlauf 2 einen doch schweren Unfall zu verzeichnen. Dabei wurde der Bolide doch erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen, wobei Alexander zum Glück unverletzt blieb. Das ihm dabei auf den Sieger dieser Klasse nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,25sec. (!) fehlten war da nur ein schwacher Trost. Das Podium komplettierte der stark agierende Deutsche Michael Bodenmüller, der mit seinem Norma M20FC Honda LRM eine ebenfalls famose Performance ablieferte. Mit einer grandiosen Leistung konnte er sich in den Rennläufen nochmals steigern und ebenfalls Zeiten unter der 1min. Schallmauer realisieren. Damit stand mit dem schwarz-grünen Boliden ein herausragender Erfolg schlussendlich zu Buche.
Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der oberösterreichische Lokalmatador Alexander Frank (Foto), der mit seinem orangen PRC FPR Honda eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit herausragenden Zeiten überzeugen und sich exzellent in Szene setzen, was am Ende vor zahlreichen heimischen Fans mit diesem eindrucksvollen Ergebnis belohnt wurde. Die Top5 in dieser Klasse komplettierte der Oberösterreicher Christian Rutter, der mit seinem PRC S4 Honda ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem weiß-blau-orangen Boliden konnte er sich bei seinem Heimrennen mehr als grandios in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Schlussendlich stand ein famoses Ergebnis für ihn beim Heimrennen in St. Agatha zu Buche. Auf dem sechsten Platz kam in dieser Klasse der Norddeutsche Andreas Voss in die Wertung, der mit seinem Osella PA2000 Evo Honda eine starke Vorstellung ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er in den Rennläufen famose Zeiten realisieren und sich nochmals entscheidend steigern, was am Ende mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde.
Siebenter wurde in dieser Klasse der Bayer Erich Öppinger (Foto), der mit seinem Osella PA2000 Evo Honda ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte sich die Berglegende grandios in Szene setzen, wobei ihm im 2. Rennlauf ein technisches Problem darin hinderte, ein spitzen Zeit auf der 2,7km langen Highspeedstrecke zu realisieren. Die Top8 komplettierte am Ende des Wochenendes der Deutsche Routinier Stephan Collisi, der mit seinem Behnke Condor BMW eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich ein spitzen Ergebnis am Ende des Wochenendes an die Fahnen heften. Leider kein Glück hatte der Vorarlberger Peter Amann, welcher in den Trainingsläufen noch mit herausragenden Zeiten zu überzeugen vermochte. In Rennlauf 1 riskierte er jedoch im Mittelteil der Strecke ein wenig zu viel, wobei er sich mit seinem Osella PA30/2000 Evo Honda gegen die Betonleitelemente drehte. Dabei wurde der weiß-schwarze Bolide doch erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen. Und auch die Oberösterreicherin Tanja Floss musste bei ihrem Heimrennen einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Dabei hatte sie bereits in Trainingslauf 1 kurz nach dem Start einen Motorschaden an ihrem PRC S4 Honda zu verzeichnen, womit sie leider vor heimischen Fans frühzeitig zum Zuseher wurde.
Gruppe E2-SC über 2000ccm: Einen weiteren vollen Erfolg konnte in dieser Saison der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik (Foto) realisieren. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo lieferte er mehr als beeindruckende Zeiten in St. Agatha ab, was schlussendlich mit dem Sieg in dieser Klasse belohnt wurde. Zudem konnte er sich auch im Gesamtklassement den mehr als eindrucksvollen zweiten Platz für sich beanspruchen, und das obwohl man in den Rennläufen mit gravierenden Turboproblemen haderte. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Klasse der junge Deutsche Benjamin Noll in die Wertung, der mit seinem einmalig klingenden Osella PA30 Zytek LRM eine herausragende Vorstellung ablieferte. Mit dem roten Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und großartige Zeiten realisieren. Am Ende stand für ihn der großartige sechste Platz im Gesamtklassement zu Buche, womit man das nächste Topergebnis in diesem Jahr bejubeln durfte. Das Podium komplettierte der eindrucksvoll agierende Deutsche Georg Lang, der mit seinem Osella PA 20/S BMW Evo ebenfalls zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem großartigen Ergebnis belohnt wurde. Zudem konnte er mit dem weiß-blauen Boliden auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern.
Vierter wurde in dieser Klasse der Deutsch-Slowene Alexander Zajelsnik, der mit seinem Norma M20F Mugen eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit diesem Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und sich vor allem in Rennlauf 1 eine famose Zeit an die Fahnen heften. Schlussendlich stand mit dem weiß-orangen Boliden ein spitzen Ergebnis für ihn zu Buche. Die Top5 in dieser Klasse komplettierte der junge Deutsche Kai-Felix Lanig (Foto), der mit seinem legendären Lucchini P3-95M BMW eine starke Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis in St. Agatha belohnt wurde.
Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Der junge Norddeutsche Bastian Voss (Foto) konnte sich schlussendlich als Sieger dieser Klasse feiern lassen. Mit dem weiß-orangen Tatuus Formel Master S2000 konnte er sich grandios in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach herausragenden Zeiten stand für ihn ein mehr als eindrucksvoller Erfolg zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der ebenfalls herausragend agierende Deutsche Marco Lorig, der mit seinem Dallara F305 Honda mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich mit dem violetten Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Das Podium komplettierte in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Christian Ferstl, der mit seinem Tatuus Formel Master S2000 eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem orangen Boliden herausragend in Szene setzen und famose Zeiten auf der 2,7km langen Highspeedstrecke realisieren, was schlussendlich mit diesem famosen Ergebnis belohnt wurde.
Rang Vier sicherte sich in St. Agatha der Albaner Gentjan Shaqiri mit seinem Tatuus Renault FR 2.0, der bereits im Vorjahr auf dieser Strecke mit tollen Zeiten zu überzeugen vermochte. In diesem Jahr konnte er sich mit dem roten Boliden nochmals entscheidend steigern und sich am Ende ein Topergebnis an die Fahnen heften. Die Top5 komplettierte schlussendlich die Steirerin Sigrid Ferstl (Foto), die mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte sie sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit dem orangen Boliden grandiose Zeiten realisieren, was am Ende des Wochenendes mit diesem famosen Ergebnis belohnt wurde.
Sechster wurde am Ende des Wochenendes der Oberösterreicher Marco Milani (Foto) mit seinem Tatuus Renault FR 2.0, welcher erstmals am Berg an den Start ging. Mit dem blau-neongelben Boliden konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und sich am Ende ein tolles Ergebnis an die Fahnen heften. Auf dem siebenten Rang kam in dieser Klasse der Italiener Massimo Furlini in die Wertung, welcher erstmals in St. Agatha an den Start ging. Mit dem blauen Wolf GB08 Thunder konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde. Leider kein Glück hatte der Kärntner Hermann Waldy jun., der mit seinem Tatuus Formel Master W17 eine zunächst herausragende Performance ablieferte. Mit dem schwarz-grünen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und in Rennlauf 1 die Bestzeit notieren, ehe er sich im 2. Rennlauf im unteren Teil der Strecke drehte. Mit viel Glück blieb dabei der Bolide unbeschädigt, jedoch stand somit leider ein Ausfall für ihn zu Buche.
Gruppe E2-SS über 2000ccm: Christian Merli (Foto) war der große Sieger beim diesjährigen Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich. Am Steuer seines Osella FA30 Judd LRM konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Dabei konnte sich der Italiener vor allem in den beiden Rennläufen nochmals entscheidend steigern und mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Damit stand ein weiterer voller Erfolg für ihn bei diesem Event zu Buche.
Last Updated on 24. September 2024 by Peter Schabernack
