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Int. Hill Climb

Vorschau Bergrennen Oberhallau / 48° CdC Chamrousse 2024

In der Schweiz steht der nächste Klassiker in Oberhallau auf dem Programm
Mit dem Bergrennen Chamrousse geht die Saison im französischen Bergchampionat weiter

Titelbild by Peter Hartmann


Vorschau Bergrennen Oberhallau 2024 (Schweiz)

Hier der Link zur

Nennliste

Schlag auf Schlag geht es in der Schweizer Bergmeisterschaft. Nur ein Wochenende nach dem Berg Europameisterschaftslauf in St. Ursanne steht der nächste Klassiker mit dem Rennen in Oberhallau auf dem Programm. Dabei dürfen sich die Fans auf ein erneut sehr hochkarätiges Fahrerfeld freuen, welches sicherlich für spektakulären Motorsport garantieren wird. Zudem wird es auch wieder mit den Piloten des KW Berg Cups zu spannenden Duellen auf der 3km langen Strecke kommen.

Im Kampf um den Gesamtsieg möchte der junge Schweizer Robin Faustini (Titelbild) den nächsten Schritt Richtung ersten Titel setzen. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo absolviert er eine bislang mehr als grandiose Saison, weshalb er auch in Oberhallau als einer der ganz großen Favoriten ins Rennen gehen wird. Jedoch wird es ihm sein Landsmann Thomas Amweg bei den 3l E2-SC Sportprototypen keines Falls einfach machen. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo wird auch er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Dabei konnte er sich in den letzten Rennen immer weiter mit diesem spektakulären Boliden steigern. Und dann wäre da auch noch der Schweizer Jeremy Noirat, der mit seinem Norma M20F Honda Turbo sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Auch er konnte in der Premierensaison mit diesem E2-SC Sportprototypen bereits famose Ergebnisse erzielen. Für zusätzliche Spannung wird in Oberhallau der junge Deutsche Benjamin Noll (Foto) sorgen, welcher mit seinem Osella PA30 Zytek LRM sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden ist dem bislang eindrucksvoll agierenden Piloten durchaus einiges zum zutrauen.

Aus der E2-SS Klasse wird man vor allem auf den Schweizer Joel Volluz besonders Acht geben müssen. Mit seinem Osella FA30 Judd sollte er auf dieser anspruchsvollen, 3km langen Strecke keines Falls außer Acht gelassen werden. Dabei konnte er in dieser Saison bereits einige herausragende Erfolge mit diesem einmalig klingenden Boliden realisieren. Aber auch der Schweizer Routinier Simon Hugentobler (Foto) ist hier mit seinem Osella FA30 Judd keines Wegs zu unterschätzen. Mit diesem E2-SS Formelboliden vermochte er sich in seiner Comebacksaison immer weiter zu steigern, womit er auch in Oberhallau zum engsten Favoritenkreis im Kampf um die Bestzeiten zuzählen sein dürfte. Gespannt darf man auch auf Markus Bosshard blicken, welcher mit seinem Dallara GP3 EGMO Turbo ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden möchte auch er ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz erzielen. Und auch der Deutsche Bergroutinier Gerd Kauff wird in diesem Jahr wieder dieses Rennen in Angriff nehmen. Mit seinem Dallara T12 Nissan wird auch er versuchen ein spitzen Resultat zu erzielen.

Die 2l E2-SC Klasse dürfte ebenfalls sehr spannend werden, wobei der Vorarlberger Christoph Lampert (Foto) mit seinem Nova NP 01-2 Hartley Turbo wohl auch im Kampf um den Gesamtsieg eine durchaus entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges auf der 3km langen Strecke zum zutrauen. Aber auch der Schweizer Michel Zemp sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Norma M20FC Honda Turbo wird auch er versuchen im Kampf um die Topzeiten ein gewichtiges Wort mitreden zu können. Dabei konnte er sich zuletzt mit famosen Leistungen beeindruckend in Szene setzen. Gespannt darf man auch auf den Vorarlberger Peter Amann blicken, der mit seinem Osella PA30/2000 Evo Honda im Kampf um die Topzeiten ein durchaus heißer Kandidat sein dürfte. Der Routinier wird dabei versuchen erneut ein spitzen Resultat in dieser Saison zu erzielen. Und auch der Schweizer Jimmy Froidevaux möchte in dieser Klasse mit seinem Norma M20F Honda gegen die starke Konkurrenz mit famosen Zeiten ein spitzen Ergebnis erzielen. Gespannt darf man auch auf seinen Landsmann Antonino Scolaro blicken, welcher mit seinem Nova NP 03 Kawasaki in dieser Saison bereits mit mehr als beeindruckenden Leistungen für großes Aufsehen sorgen konnte.

Bei den 2l E2-SS Formelboliden wird wohl der Schweizer Joel Burgermeister als Favorit ins Rennen gehen. Mit seinem Tatuus F4 T014 Turbo konnte er in dieser Saison mit mehr als grandiosen Leistungen für Furore sorgen, weshalb er wohl auch in Oberhallau einer der großen Anwärter auf den obersten Platz am Podium sein dürfte. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, allen voran Christian Balmer (Foto) mit seinem Tatuus Formel Master S2000. Mit diesem Boliden konnte er sich in dieser Saison bereits des Öfteren eindrucksvoll in Szene setzen, weshalb er wohl auch auf dieser 3km langen Strecke einer der großen Herausforderer sein dürfte. Aber auch der Schweizer Routinier Roland Bossy sollte hier mit seinem wunderschön vorbereiteten Tatuus Formel Master F2 keines Falls unterschätzt werden. Mit diesem Formelboliden konnte er in dieser Saison bereits famose Ergebnisse realisieren, weshalb er wohl auch in Oberhallau einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Gespannt darf man jedoch auch auf Philip Egli und dessen Dallara F393 EPR-7 blicken, der mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ein ebenfalls großer Anwärter auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Dabei konnte er mit diesem Boliden bereits herausragende Erfolge in dieser Saison realisieren. Und dann wäre da auch noch der junge Schweizer Lionel Ryter, welcher mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 ebenfalls ein heißer Kandidat auf die Topzeiten sein dürfte. Zwar muss er auf den schwächeren Ersatzmotor zurückgreifen, jedoch sollte er dennoch nicht aus den Augen gelassen werden. Das gilt jedoch auch für den stark agierenden Victor Darbellay, der am Steuer seines Tatuus Renault FR 2.0 Evo ein ebenfalls großer Anwärter auf die spitzen Platzierungen in dieser Klasse sein dürfte.


Bei den Tourenwagen wird wohl einer der großen Favoriten der Schweizer Roger Schnellmann (Foto) sein, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 J-Spec eine bislang mehr als herausragende Saison absolvierte. Damit wird er wohl auch in Oberhallau im Kampf um die Bestzeiten wohl eine entscheidende Rolle einnehmen und wohl nur äußerst schwer zu schlagen sein. Der Schweizer Thomas Kessler sollte jedoch am Steuer seines Mitsubishi Lancer Evo 8 keines Falls unterschätzt werden. Mit diesem Boliden wird er im Kampf um die Topzeiten auf der 3km langen Strecke sicherlich ein gewichtiges Wort mitreden können. Das gilt jedoch auch für den bekannt spektakulär agierenden Simon Wüthrich, der mit seinem VW Golf 2 Turbo ein durchaus heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Dabei konnte er in dieser Saison bereits mit exzellenten Leistungen für großes Aufsehen sorgen. Gespannt darf man jedoch auch auf Reto Steiner und dessen Ford Escort Cosworth EGMO blicken, der mit diesem Boliden immer besser in Fahrt kommt. Mit seinem beherzten Fahrstil wird er zudem auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke einmal mehr begeistern können. Und dann wäre da auch noch Berglegende Bruno Ianniello, welcher mit seinem Lancia Delta S4 ebenfalls ganz vorne mitmischen dürfte. Dabei wird der Routinier alles daran setzen um am Ende bei den Tourenwagen ganz vorne zu finden sein.

Ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte ein weiterer Routinier mit Romeo Nüssli (Foto), der mit seinem mächtigen Ford Escort Cosworth durchaus in Oberhallau eine entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Dabei konnte er mit diesem spektakulären Boliden bereits exzellente Ergebnisse in seiner Comebacksaison realisieren. Aber auch sein Schweizer Landsmann Hermann Bollhalder sollte hier mit dem Opel Speedster EGMO Turbo nicht unterschätzt werden. Mit seiner spektakulären Fahrweise wird er auf der 3km langen Strecke sicherlich wieder für großes Aufsehen sorgen können. Gespannt darf man jedoch auch auf den Salzburger Bernhard Permetinger blicken, welcher mit seinem BMW Z4 GT3 ein ebenfalls großer Anwärter auf die Tourenwagenbestzeiten sein dürfte. Dabei wird er mit dem einmalig klingenden Boliden sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch der Tiroler Stefan Hetzenauer sollte am Steuer seines Subaru Impreza WRX STI keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden möchte auch er mit famosen Zeiten auf der 3km langen Strecke für Furore sorgen. Und dann wäre da auch noch der Vorarlberger Pascal Mathis zu nennen, der mit seinem Lancia Delta Integrale eine bislang famose Premierensaison absolviert. Mit diesem spektakulären Boliden möchte auch er ganz vorne bei den Tourenwagen mitmischen. Das gilt jedoch auch für seinen Landsmann Alexander Sohm mit seinem Mazda 323 Turbo, dem man ebenfalls einiges zutrauen darf. Dabei hofft das Team diesmal von technischen Problemen weitestgehend verschont zu bleiben. Ein Topergebnis peilt auch der Vorarlberger Patrick Schrottenbaum an, der jedoch erstmals in Oberhallau mit seinem Ford Focus RS an den Start gehen wird. Was auch für seinen Landsmann Thomas Feuerstein im Opel Kadett C 16V gilt.

Bei den Tourenwagen dürfte auch der Liechtensteiner Bruno Sawatzki eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit seinem Porsche 991 GT3 Cup konnte er in dieser Saison bereits des Öfteren für großes Aufsehen sorgen und famose Ergebnisse realisieren, weshalb er wohl auch in Oberhallau zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Aber auch der Schweizer Christoph Zwahlen (Foto) sollte hier mit seinem Porsche 997 GT3 Cup keines Falls unterschätzt werden. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Gespannt darf man jedoch auch auf den Deutschen Jochen Stoll blicken, welcher mit dem Porsche 991.2 GT3 Cup ein ebenfalls großer Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Dabei konnte er in dieser Saison bereits mehrfach im Zuge der nationalen Meisterschaft für großes Aufsehen sorgen und famose Erfolge realisieren. Aber auch der bekannt spektakulär agierende Patrick Orth sollte hier mit seinem Porsche 911 GT3 Cup keines Wegs unterschätzt werden. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen mit exzellenten Zeiten ein spitzen Ergebnis zu realisieren. Und auch der Norddeutsche Hauke Weber ist hier mit dem mächtigen Audi 80 Quattro keines Wegs zu unterschätzen und jederzeit für spitzen Zeiten gut. Ein Topergebnis in der Klasse über 3l Hubraum peilt hier auch der Deutsche Pascal Ehrmann mit seinem Subaru Impreza WRX STI an. Bei den 3l Boliden gilt wohl erneut der Deutsche Marcel Gapp mit seinem BMW E36 M3 als Favorit. Mit seiner beherzten Fahrweise dürfte er auch Gesamt bei den Tourenwagen wieder ganz vorne mitmischen. In der 8V-Wertung wird man wohl Roland Christall mit dem Opel Frank Kadett C Limo nur äußert schwer schlagen können. Dabei wird er in Oberhallau auf den Vorarlberger Werner Walser treffen, welcher mit diesem Boliden ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz anpeilt.


Die 2l Klasse dürfte es an Spannung in Oberhallau nicht mangeln. Der Schweizer Danny Krieg möchte dabei mit seinem VW Golf 2 R1170T 4×4 den nächsten vollen Erfolg realisieren. Mit diesem brachialen Boliden konnte er in dieser Saison bereits des Öfteren für großes Aufsehen sorgen und großartige Siege realisieren. Jedoch wird es ihm sein Landsmann Sebastien Coquoz mit dem Opel Kadett C GT/E 16V keines Falls einfach machen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise dürfte er im Kampf um die Bestzeiten eine durchaus entscheidende Rolle einnehmen. Das gilt jedoch auch für den zuletzt stark agierenden Patrick Hedinger, der mit seinem Peugeot 205 GTI 16V sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit diesem Boliden dürfte auch er ganz vorne mitmischen können. Gespannt darf man auch auf den Bayer Mario Minichberger blicken, welcher mit seinem einmalig klingenden BMW 2002 16V ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Dabei wird er mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch sein Landsmann Norbert Wimmer (Foto) sollte hier mit seinem BMW 2002 ti 8V keines Falls unterschätzt werden. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise dürfte auch er im Kampf um die spitzen Zeiten eine durchaus entscheidende Rolle einnehmen können. Und auch der Schweizer Fabien Houlmann möchte mit dem Peugeot 205 GTI 16V keines Falls tatenlos zusehen.

Aus der Interswiss-Klasse wird wohl der Schweizer Stephan Burri mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V einer der großen Favoriten sein. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er in dieser Saison bereits des Öfteren für großes Aufsehen sorgen. Aber auch Lokalmatador Jürg Ochsner wird bei den 2l Boliden keines Falls tatenlos zusehen. Am Steuer seines Opel Kadett C 16V wird er bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen und dabei versuchen mit spitzen Zeiten zu überzeugen. Das gilt jedoch auch für Marco Geering im Opel Minichberger Kadett C 16V, der ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Dabei konnte er in dieser Saison bereits famose Erfolge realisieren und für sich verbuchen. Aus der KW Berg Cup Klasse wird man vor allem auf die eindrucksvoll agierende Deutsche Claire Schönborn besonders Acht geben müssen. Mit ihrem VW Minichberger Golf 1 STW wird sie sicherlich auch in Oberhallau für spitzen Zeiten sorgen können. Aber auch der Deutsche Routinier Werner Weiss sollte hier mit dem einmalig klingenden Ford Escort RS 1800 BDA nicht unterschätzt werden. Auch ihm ist durchaus einiges im Kampf um die spitzen Platzierungen zum zutrauen. Und dann wird noch Ralph Paulick sein zweites Rennen mit dem neuaufgebauten VW Minichberger Golf 1 in Angriff nehmen. Auch er sollte dabei in Oberhallau keines Falls außer Acht gelassen werden. Bei den 8V-Boliden gilt wohl der Norddeutsche Marcel Hellberg als einer der großen Favoriten. Mit seinem VW Brügge Golf 1 wird er alles daran setzen um auch auf dieser 3km langen am Ende erfolgreich zu sein. Jedoch wird es ihm der Vorarlberger Marco Schöbel mit dem Opel Gerent Kadett C keines Falls einfach machen. Mit diesem Boliden wird er im Kampf um die spitzen Zeiten ein durchaus entscheidendes Wort mitreden können. Aber auch der Deutsche Alexander Pleier ist hier mit seinem Opel Minichberger Kadett C keines Falls zu unterschätzen. Gespannt darf man auch auf den Vorarlberger Michael Zeilinger blicken, welcher erstmals in Oberhallau mit seinem Ford Escort RS 2000 an den Start gehen wird und zuletzt in Wolsfeld bereits für großes Aufsehen sorgen konnte.

Die 1,6l Klasse sieht wohl den Schweizer Jannis Jeremias in Front. Mit seinem VW Minichberger Polo 2 16V konnte er sich in dieser Saison bereits des Öfteren gegen die Konkurrenten durchsetzen und mit famosen Zeiten Siege realisieren. In der Interswiss-Klasse wird er dabei auf seinen Landsmann Christophe Oulevay treffen, der mit seinem VW Scirocco 1 16V sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden ist ihm durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten in Oberhallau zum zutrauen. Das gilt jedoch wohl auch für den Schweizer Beat Oertig im Peugeot 106 GTI 16V, dem man ebenfalls nicht außer Acht lassen sollte. Aus der E1 Klasse wird man vor allem auf den Bayer Hans Peter Eller mit Spannung blicken dürfen. Mit dem Opel Minichberger Kadett C 16V wird er sicherlich einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Aber auch der Schweizer Routinier Martin Howald ist hier mit dem mächtigen VW Golf 1 16V sicherlich nicht außer Acht zulassen. In seiner Comebacksaison konnte er dabei bereits famose Ergebnisse realisieren. Und auch sein Landsmann Mitch Kuster ist hier mit dem Alfa Romeo Sprint Veloce ein durchaus heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten in Oberhallau. Zudem wird auf der 3km langen Strecke wohl auch Jean Francois Chariatte mit dem Fiat X 1/9 eine entscheidende Rolle einnehmen. Ein Topergebnis peilt dabei auch der Passauer Bergroutinier Helmut Maier an, der mit seinem legendären VW Spiess-Golf 1 16V sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Und aus dem KW Berg Cup wird wohl der junge Deutsche Andy Heindrichs (Foto) mit dem Opel Wiebe Corsa A 16V RR einer der ganz großen Favoriten sein. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits des Öfteren mit famosen Leistungen überzeugen. Aber auch Sarp Bilen sollte hier mit dem VW Spiess-Golf 2 16V keines Wegs unterschätzt werden. Auch ihm ist durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten in Oberhallau zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch Tobias Auchter mit seinem Opel Spiess-Corsa A 16V, dem man auch nicht unterschätzen sollte.

Die 1,4l Klasse wird wohl der Bayer Armin Ebenhöh in Oberhallau anführen. Mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V dürfte er auf der 3km langen Strecke wohl einer der ganz großen Favoriten auf den Sieg sein. Im Zuge des KW Berg Cups wird er dabei auf Ronnie Bucher und dessen VW Schneider Corrado 16V treffen. Mit diesem spektakulären Boliden sollte er im Kampf um die spitzen Zeiten keines Falls unterschätzt werden und eine entscheidende Rolle einnehmen. Gespannt darf man jedoch auch auf Markus Hülsmann und dessen VW Schneider Golf 1 16V blicken, welcher ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topplatzierungen sein dürfte. Dabei konnte er sich mit diesem Boliden bereits des Öfteren grandios in Szene setzen. Und auch der Bayer Nils Abb sollte hier mit seinem VW Schneider Polo 2 8V keines Falls unterschätzt werden. Dabei wird derzeit eifrig am Motor dieses Boliden gearbeitet um einen Start in Oberhallau noch zu realisieren. Aus der Interswiss-Klasse wird wohl der Schweizer Andreas Helm als Favorit ins Rennen gehen. Mit seinem VW Polo 1 16V wird er alles daran setzen um am Ende erneut diese Klasse für sich entscheiden zu können. Jedoch sollte man Stefan Schöpfer mit dem Audi 50 keines Falls außer Acht lassen, ist dieser doch jederzeit für spitzen Zeiten gut. Und bei den E1 Boliden wird wohl der Schweizer Beat Zimmermann (Foto) mit dem wunderschön vorbereiteten VW Schneider Polo 2 16V einer der großen Anwärter auf den obersten Platz am Podium sein.

Weitere Informationen unter Verein Pro Bergrennen Oberhallau

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

Photos by Peter Hartmann

österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz) in der Schweiz

Gruppe KW E1 bis 2000ccm: Michael Zeilinger – Ford Escort RS 2000, Marco Schöbel – Opel Gerent Kadett C 8V

Gruppe KW E1 bis 3000ccm: Werner Walser – Opel Kadett C Limo 8V

Gruppe E1 bis 1600ccm:Helmut Maier – VW Spiess-Golf 1 16V

Gruppe E1 bis 2500ccm: Thomas Feuerstein – Opel Kadett C 16V

Gruppe E1 bis 3500ccm: Alexander Sohm – Mazda 323 Turbo, Pascal Mathis – Lancia Delta Integrale

Gruppe E1 über 4000ccm: Patrick Schrottenbaum – Ford Focus RS, Stefan Hetzenauer – Subaru Impreza WRX STI, Bernhard Permetinger – BMW Z4 GT3

Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Peter Amann – Osella PA30/2000 Evo Honda, Christoph Lampert – Nova NP 01-2 Hartley Turbo


Vorschau 48° CdC Chamrousse (Frankreich)

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Nennliste

Am kommenden Wochenende wird die Saison in der französischen Bergmeisterschaft mit dem Lauf in Chamrousse fortgesetzt. Auf der knapp 5km langen Strecke wird erneut ein famoses Fahrerfeld erwartet, welches für spektakulären Bergrennsport in Region Auvergne-Rhône-Alpes sorgen wird. Somit dürfen sich die Fans bereits auf hochklassigen Motorsport freuen.

Im Kampf um den Gesamtsieg kann der Franzose Marc Pernot nun befreit an den Start gehen. Nach seinem Erfolg am Mont Dore konnte er sich erstmals als Champion küren und den Titelgewinn bereits vorzeitig fixieren. Damit wird er mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo sicherlich alles daran setzen um den nächsten vollen Erfolg realisieren zu können. Jedoch wird es ihm sein Landsmann Fabien Bourgeon keines Falls leicht machen, denn mit seinem Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo ist ihm jederzeit ein voller Erfolg zum zutrauen. Nach technischen Problemen konnte er sich zuletzt mit einer spektakulären Leistung wieder eindrucksvoll in Szene setzen, weshalb er nun in Chamrousse im Kampf um die Bestzeiten keines Falls unterschätzt werden sollte. Gespannt darf man aber auch auf den jungen Franzosen Maxime Dojat (Foto) blicken, welcher mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo eine bislang mehr als beeindruckende Saison absolviert. Mit seinem beherzten Fahrstil wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und im Kampf um die spitzen Platzierungen eine durchaus entscheidende Rolle einnehmen. Und dann wäre da auch noch Cedric Lansard zu nennen, welcher mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo auch nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er bislang grandiose Ergebnisse in diesem Jahr realisieren, weshalb ihm auch auf der knapp 5km langen Strecke einiges zugetraut werden darf.

Für zusätzliche Spannung wird diesmal der französische Routinier Sebastien Petit (Foto) sorgen, welcher bei seinem Heimrennen ebenfalls an den Start gehen wird. Mit seinem Osella PA30 Mugen ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke zum zutrauen. Bei den E2-SC Sportprototypen bis 3l Hubraum wird man aber auch auf Sebastien Jacqmin keines Falls vergessen dürfen. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo konnte er sich zuletzt bereits eindrucksvoll in Szene setzen und sich immer weiter steigern. Deshalb wird er wohl auch in Chamrousse ein durchaus großer Anwärter auf die spitzen Zeiten sein. Im Kampf um die Topzeiten wird man wohl auch auf den Franzosen Miguel Vidal besonders Acht geben müssen. Mit dem einmalig klingenden Lola B06/51 Mugen F3000 dürfte er einmal mehr die Fans begeistern können. Dabei wird er bei den Gruppe DE Formelboliden wohl als einer der ganz großen Favoriten an den Start gehen. Und aus der CN-Klasse möchte Oliver Berreur ein weiteres Topergebnis erzielen. Mit dem Norma M20FC 4l BMW konnte er sich im Laufe dieser Saison immer weiter steigern, weshalb ihm auf der knapp 5km langen Strecke durchaus einiges zugetraut werden darf. In dieser Klasse wird auch der Franzose Nicolas Poulet wieder mit von der Partie sein. Dabei wird er mit seinem legendären Osella PA 20/S BMW versuchen ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz zu erzielen.

Bei den 2l Formelboliden der Gruppe DE wird man gespannt auf Steeve Zerafa blicken dürfen. Dieser wird im Zuge des französischen Bergchampionats erstmals mit seinem Tatuus Formel Master S2000 an den Start gehen. Nach zuletzt exzellenten Ergebnissen in den Regionalmeisterschaften sowie bei Läufen zur 2. Division ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen. Einer der größten Herausforderer dürfte wohl David Diebold mit seinem Dallara F302 Opel sein, welcher mit diesem Boliden eine bislang famose Saison absolviert. Gespannt darf man jedoch in Chamrousse auch auf Didier Brun und dessen Dallara F304 blicken, welcher ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Und dann wäre da auch noch David Roche, welcher bei diesem Event wieder auf seinen Dallara F307 zurückgreifen wird. Bei den 2l CN-Boliden wird wohl Dimitri Pereira einer der großen Favoriten sein. Jedoch hatte er mit seinem Norma M20FC Honda beim Bergrennen St. Antonin einen doch vehementen Ausritt zu verzeichnen, weshalb ein Start zu 100% noch nicht zugesagt werden kann. Einer der größten Herausforderer dürfte dabei wohl Tom Diebold (Foto) mit seinem Norma M20F Honda sein. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm durchaus einiges auf dieser anspruchsvollen Strecke zum zutrauen. Aber auch auf William Poulet und dessen Norma M20FC Honda sollte man keines Falls vergessen. Und auch die Französin Marie Cammares möchte mit ihrem Norma M20F Honda wieder ein Topergebnis realisieren.

Bei den 1,6l E2-SC Sportprototypen dürfte wohl Antoine Uny (Foto) einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Nova NP 03 Suzuki wird er alles daran setzen um am Ende wieder ganz oben am Podium zu stehen. Dabei konnte er in dieser Saison bereits einige herausragende Erfolge mit diesem Boliden erzielen. Aber auch der zuletzt in St. Ursanne grandios agierende Franzose Nicolas Dumond sollte hier keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem Nova NP 03 C Honda wird er bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen und alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Gespannt darf man aber auch auf Julien Francais blicken, welcher erstmals am Steuer des Osella PA21 JrB BMW vom Team Petit Platz nehmen wird. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden sollte der bekannt spektakulär agierende Pilot keines Falls außer Acht gelassen werden. Und dann wäre da auch noch Eric Vautrin, der mit seinem Wolf GB08 Thunder gegen die starke Konkurrenz in Chamrousse ein Topergebnis anpeilt.


Spannend wird es wohl auch bei den Tourenwagen in Chamrousse werden. Dabei möchte Anthony Dubois auf dieser knapp 5km langen Strecke den nächsten vollen Erfolg realisieren. Mit seinem Alpine A110 Evo ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten durchaus einiges zum zutrauen. Jedoch wird es ihm der amtierende französische Bergchampion Yannick Poinsignon keines Falls einfach machen. Mit dem einmalig klingenden BMW M3 E92 V8 konnte er in dieser Saison bereits mehrfach für Furore sorgen und die Tourenwagenwertung für sich entscheiden. Mit einem weiteren Topergebnis oder gar dem Sieg könnte er bereits in Chamrousse den zweiten Titelgewinn in Folge fixieren. Gespannt darf man erneut auf den französischen Routinier Philippe Schmitter (Foto) blicken, welcher mit seinem Renault R.S.01 eine bislang mehr als famose Saison absolvierte. Somit wird er wohl auch in Chamrousse einer der ganz großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Und dann wäre da auch noch der Schweizer Frederic Neff zu nennen, welcher mit seinem Porsche 997 GT2 R ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen.

Ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten dürfte der Franzose Jean-Francois Ganevat (Foto) sein, welcher mit seinem Porsche 991 GT3 Cup nach einer kurzen Pause wieder im Zuge des französischen Bergchampionats an den Start gehen wird. Dabei sollte er im Kampf um die spitzen Zeiten keines Falls unterschätzt werden. Gespannt darf man auch auf Pierre Beal und dessen spektakulären Volvo S60 TC10 blicken, der mit diesem Boliden ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topplatzierungen sein dürfte. Dabei konnte er sich in seiner Comebacksaison zuletzt immer weiter steigern. Aus der FC-Klasse wird man wohl Christophe Poinsignon einmal mehr favorisieren dürfen. Mit dem skurrilen Simca CG Turbo dürfte er auch in Chamrousse eine entscheidende Rolle einnehmen können. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen. Diese dürfte wie schon am Mont Dore der bekannt spektakulär agierende Franzose Antoine Cordonnier anführen. Am Steuer seines Fiat X 1/9 Abarth ist ihm durchaus einiges auf dieser anspruchsvollen Strecke zum zutrauen. Gespannt darf man in Chamrousse auch auf Alexandre Garnier blicken, der mit seinem Porsche 997 GT3 RS ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Dabei konnte er in dieser Saison bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen. Einer der größten Herausforderer dürfte Yann Durieux mit seinem Alpine A110 GT4 sein, welcher mit diesem Boliden eine bislang famose Saison absolvierte.

Und in der Gruppe A möchte nach seinem Ausfall am Mont Dore der Franzose Sebastien Lemaire wieder zurück schlagen. Mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 wird er dabei alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch sollte man die französische Berglegende Francis Dosieres (Foto) keines Falls unterschätzen. Mit dem Seat Leon Supercopa MK.3 konnte er sich zuletzt den vollen Erfolg an die Fahnen heften, weshalb ihm auch auf dieser knapp 5km langen Strecke einiges zugetraut werden darf. Gespannt darf man auch auf Jean-Pierre Pope blicken, welcher mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 immer besser zu Recht kommt. Dabei konnte er sich zuletzt bereits einige herausragende Ergebnisse an die Fahnen heften. Und auch auf Manuel Brunet und dessen Seat Leon Supercopa MK.3 sollte man keines Falls vergessen. Auch ihm ist in Chamrousse durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen.

Weitere Informationen unter A.C.V.R.M.

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

Photos by Nicolas Millet

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