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Bergslalom Kaisitzberg 2024

Karl Schagerl ist auch beim Bergslalom eine Klasse für sich


Hier der Link zum

Ergebnis Bergslalom Kaisitzberg 2024


Fotos

Franz Schuster


Das Jubiläumsrennen am Kaisitzberg bot den Fans entlang der Strecke spektakulären Motorsport. Auch mit dem Wetter hatte man Glück, denn bis auf einen kurzen Regenschauer blieb es in Phyrafeld trocken. Beim Superfinale kam dann auch noch die Sonne zum Vorschein, und sorgte somit für ideale Verhältnisse auf der 600m langen Strecke.

Im Kampf um den Sieg im Superfinale konnte sich schlussendlich der Niederösterreicher Karl Schagerl (Titelbild) durchsetzen. Am Steuer seines VW Golf Rallye TFSI konnte sich der Lokalmatador eindrucksvoll in Szene setzen und sich am Ende nochmals entscheidend steigern. Damit stand am Ende der volle Erfolg am Kaisitzberg zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte im Superfinale der Oberösterreicher Manuel Forstenlechner, welcher heuer erstmals mit seinem VW Golf 3 G60 an den Start ging. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und grandiose Zeiten realisieren, womit am Ende des Tages dieser beeindruckende Erfolg bejubelt werden konnte. Das Podium komplettierte sein oberösterreichischer Landsmann Patrick Wendolsky, der mit seinem bewährten VW Golf 1 GTI eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich im letzten Lauf mit einer famosen Vorstellung noch dieses exzellente Resultat in Kaisitzberg an die Fahnen heften. Vierter wurde schlussendlich im Superfinale der Bayer Christian Irlinger (Foto), der mit seinem Opel Kadett C Limo 16V ebenfalls eine mehr als beeindruckende Leistung bei diesem Rennen ablieferte.


Gästeklasse: Der Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber (Foto) lieferte mit seinem TracKing RC01 B BMW eine mehr als grandiose Performance am Kaisitzberg ab. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem vollen Erfolg in dieser Klasse belohnt wurde. Zudem konnte er sich die schnellste Gesamtzeit an diesem Tag notieren. Auf dem zweiten Rang kam Manuel Grabner mit seinem TB Schaltkart in die Wertung, der mit einer famosen Show die Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Das Podium komplettierte der junge Niederösterreicher Lukas Wilhelm, der erstmals in Phyrafeld an den Start ging und mit seinem Silver Car S2 eine grandiose Performance ablieferte. Damit konnte er sich ein exzellentes Ergebnis an die Fahnen heften. Dahinter ging der vierte Rang an Lokalmatador Johann Halbartschlager im Peters Kawasaki Buggy, der den Steirer Markus Ameseder im spektakulären Performer BEC 1000 sowie Alexander Wechselberger im Fiat 126 auf Distanz halten konnte.

Driftklasse: Mit einer spektakulären Performance konnte sich in dieser Klasse Roman Steinbauer mit seinem BMW E36 M3 durchsetzen. Dabei konnte er mit einer famosen Vorstellung in den 3 Rennläufen überzeugen und dabei Günther Denk im BMW E46 erfolgreich auf Distanz halten. Dieser konnte auf der 600m langen Strecke ebenfalls für Begeisterung unter den Fans sorgen. Das Podium komplettierte Roman Helm mit seinem bewährten BMW E21 325i, welcher bereits in den letzten Jahren mit diesem Boliden zu begeistern vermochte. Dahinter sicherte sich den vierten Platz Roland Luger mit seinem BMW E46 330Ci noch vor Markus Denk (Foto) im BMW E46 und Nino Plutsch, welcher ebenfalls auf einen BMW E46 Turbo vertraute.

Rennklasse über 2000ccm 4wd: Karl Schagerl konnte sich in dieser Klasse den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem VW Golf Rallye TFSI lieferte er eine mehr als herausragende Vorstellung ab, welche am Ende des Tages mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz konnte der Oberösterreicher Dietmar Lustig-Jungwirth (Foto) überzeugen, welcher am Kaisitzberg mit seinem Ford Focus RS03 Cosworth an den Start ging. Mit diesem Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten realisieren. Das Podium komplettierte Reinhard Latschbacher, welcher mit einem Mitsubishi Lancer Evo 6 an den Start ging. Mit diesem Boliden konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und exzellente Zeiten realisieren. Vierter wurde Christopher Kogler mit seinem spektakulären Mazda 323 GT-R, welcher mit einer famosen Vorstellung Cihan Akgül auf Distanz halten konnte. Dieser lieferte mit dem Mazda 323 eine exzellente Leistung auf der 600m langen Strecke ab. Auf dem sechsten Platz folgte noch Patrick Madler auf einem weiteren Mazda 323 GT-R noch vor Alexander Schmollngruber, welcher mit dem Mitsubishi Lancer Evo 7 eine tadellose Vorstellung ablieferte.

Rennklasse über 2000ccm 2wd: Mit einer herausragenden Vorstellung konnte der Oberösterreicher Manuel Forstenlechner für großes Aufsehen sorgen. Am Steuer seines VW Golf 3 G60 lieferte er eine mehr als beeindruckende Leistung ab, welche schlussendlich mit dem Sieg in dieser Klasse belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang folgte am Ende des Tages der Niederösterreicher Rene Warmuth, welcher erstmals am Kaisitzberg mit seinem Seat Leon Cupra TCR an den Start ging. Mit dem für den Slalomsport nicht idealen Boliden konnte er sich dennoch grandios in Szene setzen. Das Podium komplettierte der eindrucksvoll agierende Steirer Stefan Karl (Foto), welcher mit seinem VW Golf 4 GTI eine großartige Vorstellung ablieferte. Vor allem in den Rennläufen 1 und 3 konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen. Rang Vier ging am Ende an Thomas Stiegler im BMW 323 ti Compact, welcher seine Markenkollegen Jan Jungwirth und Rene Kürner in einem BMW E36 erfolgreich auf Distanz halten konnte. Siebenter wurde in dieser Klasse Dominik Böheim auf einem weiteren BMW E36 noch vor Rudolf Haider im Fiat Abarth Porsche.

Rennklasse bis 2000ccm: Der Bayer Christian Irlinger konnte sich in dieser Klasse den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Der Slalomspezialist lieferte mit seinem Opel Kadett C Limo 16V eine mehr als grandiose Performance ab, welche schlussendlich mit dem Sieg gegen starke Konkurrenz belohnt wurde. Mit gerade einmal 0,7sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen ging der zweite Platz an Lokalmatador Stefan Datzreiter (Foto). Dieser lieferte bei seinem Heimrennen eine mehr als beeindruckende Performance mit seinem VW Polo Kit Car ab, was am Ende mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Oberösterreicher Patrick Wendolsky mit seinem bewährten VW Golf 1 GTI. Mit diesem Boliden konnte er am Kaisitzberg mit herausragenden Zeiten überzeugen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Fans entlang der Strecke begeistern.

Vierter wurde der an diesem Tag stark agierende Wiener Thomas Kroupa, der mit seinem VW Rallye Golf-R eine herausragende Leistung ablieferte. Der Lohn war am Ende ein famoses Ergebnis in dieser stark besetzten Klasse. Die Top5 komplettierte der Steirer Patrick Trammer, welcher mit seinem VW Golf 1 16V eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich gleich beim ersten Rennen in dieser Saison eindrucksvoll in Szene setzen. Rang Sechs ging an seinen steirischen Landsmann und Teamkollegen Georg Stix, welcher ebenfalls auf diesen VW Golf 1 16V vertraute. Mit diesem für ihn ungewohnten Boliden konnte auch er mit famosen Zeiten überzeugen. Siebenter wurde der Steirer Sebastian Huber (Foto), welcher mit seinem VW Golf 1 16V ebenfalls zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich mit dem neuaufgebauten Boliden exzellent in Szene setzen und weitere wichtige Erfahrungswerte sammeln.

Die Top8 komplettierte der Kärntner Thomas Zeuschner mit seinem Renault Clio B 16V, der mit einer starken Vorstellung zu überzeugen vermochte. Einen spektakulären Boliden brachte in dieser Klasse der Salzburger Gerald Strasser (Foto) an den Start. Mit dem komplett neuaufgebauten VW Minichberger Corrado 16V absolvierte er am Kaisitzberg seine ersten Rennkilometer, was am Ende mit dem 14. Rang belohnt wurde. Dahinter folgte übrigens der Niederösterreicher Ignaz Halbartschlager, welcher bei seinem Heimrennen wieder mit dem bewährten VW Golf 2 GTI 16V an den Start ging. Auf dem 17. Platz konnte der Oberösterreicher Jürgen Reisinger vom A-M.V.C. St. Georgen/Walde am Steuer seines Seat Ibiza Cupra überzeugen.

Rennklasse bis 1600ccm: Eine beeindruckende Vorstellung lieferte am Kaisitzberg der Niederösterreicher Jürgen Wendolsky (Foto) ab. Am Steuer seines Audi 50 16V STW konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei herausragende Zeiten realisieren. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Salzburger Franz Roider mit seinem Ford Fiesta RS 16V, welcher ebenfalls für großes Aufsehen sorgen konnte. Dabei konnte er sich mit diesem bewährten Boliden nach exzellenten Zeiten ein Topresultat an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte der Niederösterreicher Gerhard Schauppenlehner mit seinem VW Golf 1 GTI, welcher auf der 600m langen Strecke ebenfalls zu begeistern vermochte. Auf dem vierten Platz folgte der Oberösterreicher Tobias Großalber mit seinem bewährten VW Polo GTI, der mit einer famose Vorstellung ebenfalls zu überzeugen vermochte.

Die Top5 komplettierte Lokalmatador Florian Pyringer, welcher diesmal jedoch auf einen Citroen Saxo VTS an den Start ging. Mit diesem Boliden konnte er sich dennoch mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Sechster wurde der junge Oberösterreicher Ricardo Harringer (Foto) mit seinem Peugeot 106 S16, welcher sich erstmals dieser Herausforderung stellte. Dabei konnte er gleich mit einer grandiosen Vorstellung überzeugen. Auf dem siebenten Platz folgte der Steirer Rene Auner, welcher mit einem Citroen Saxo VTS dieses Rennen in Angriff nahm. Dabei konnte er sich mit diesem Boliden ebenfalls eindrucksvoll in Szene setzen.

Rennklasse bis 1400ccm: Der junge Niederösterreicher Matthias Kraus (Foto) feierte am Kaisitzberg eine mehr als grandiose Rennpremiere. Am Steuer des Suzuki Swift GTI konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende gleich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte sein Vater Markus Krendl, welcher ebenfalls auf diesen Suzuki Swift GTI vertraute. Dabei konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen, wobei ein Kontakt mit einem Strohballen zum Glück keinen allzu großen Schaden am Boliden hinterließ. Das Podium komplettierte Philipp Brunner mit seinem Suzuki Swift GTI 4×4, der mit einer famosen Vorstellung zu begeistern vermochte. Dahinter ging der vierte Platz nach Salzburg an Stefan Thalmayr, der mit seinem wunderschönen Suzuki Swift GTR-S auch bei diesem Rennen für Begeisterung sorgen konnte.

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