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Int. Hill Climb

53° Trofeo Vallecamonica 2024

Simone Faggioli feiert mit neuem Streckenrekord einen großen Triumph
Bei den Tourenwagen kann sich Ronnie Bratschi in neuer Rekordzeit durchsetzen


Hier der Link zum

Gesamtergebnis Trofeo Vallecamonica

Gesamtergebnis Trofeo Vallecamonica – EHC


Fotos

Michael Tratinek


Ein grandioses Bergrennsportfestival bot die Trofeo Vallecamonica in diesem Jahr. Nach jahrelanger Pause kehrte das Rennen im italienischen Malegno in den Kalender der Berg Europameisterschaft zurück. So nahm ein mehr als hochkarätiges Fahrerfeld die über 8km lange Strecke in Angriff, was die zahlreichen Fans begeisterte. Zudem sorgte auch prachtvolles Wetter mit Temperaturen um die 30°C Marke an beiden Tagen für ideale Bedingungen.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich mit einer herausragenden Performance der Italiener Simone Faggioli (Titelbild) durchsetzen. Am Steuer seines Nova NP 01-2 C Judd lieferte er eine mehr als eindrucksvolle Leistung ab, und das obwohl man im Training noch mit Getriebeproblemen haderte. Diese konnte man vor Ort erfolgreich beheben und Dank neuer Reifen von Pirelli konnte er im 1. Rennlauf auch gleich einen neuen Streckenrekord realisieren. Dabei blieb er 1,9sec. (!) unter seiner Bestmarke aus dem Vorjahr. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte sein italienischer Landsmann Christian Merli (Foto), welcher am Steuer seines Osella FA30 Judd LRM eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit einer spektakulären Vorstellung eindrucksvoll in Szene setzen und am Ende des Wochenendes den zweiten Gesamtsieg im Zuge der Berg Europameisterschaft in diesem Jahr fixieren. Zudem stand der Sieg bei den E2-SS Formelboliden für den mehrfachen Champion in Malegno zu Buche. Das Podium komplettierte bei seinem ersten Antreten der Franzose Geoffrey Schatz, welcher jedoch im 2. Trainingslauf bei einem Kontakt mit einem Strohballen viel Glück hatte, dass kein allzu großer Schaden am Nova NP 01-2 C Honda Turbo entstand. Die Reparatur vor Ort konnte erfolgreich durchgeführt werden und so war man im 1. Rennlauf wieder mit dabei, wo aber dann der Start komplett missglückte. Was hier möglich gewesen wäre unterstrich er mit der Gesamtbestzeit im 2. Rennlauf, wo er nur 2,7sec. über der neuen Rekordmarke aus Lauf 1 blieb. Mit dem Sieg in der E2-SC Klasse im Zuge der Berg Europameisterschaft konnte man unter diesen Umständen dennoch mehr als zufrieden sein.

Rang Vier im Gesamtklassement ging an den äußerst stark agierenden Sizilianer Franco Caruso (Foto), welcher mit seinem Nova NP 01-2 Judd eine herausragende Leistung auf der über 8km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte er mit dem einmalig klingenden Boliden eindrucksvolle Zeiten in den Rennläufen realisieren und sich am Ende über dieses beeindruckende Ergebnis freuen. Zudem stand der grandiose zweite Rang im Zuge der Supersalita Meisterschaft für ihn zu Buche. Die Top5 Gesamt mit gerade einmal 0,74sec. (!) Rückstand komplettierte der spektakulär agierende Belgier Corentin Starck, welcher auf dieser äußerst anspruchsvollen Strecke eine grandiose Performance ablieferte. Am Steuer seines Nova NP 01-2 Mugen konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei eindrucksvolle Zeiten realisieren. Damit konnte er sich am Ende des Wochenendes in Malegno ein famoses Ergebnis an die Fahnen heften, wobei er sich im Zuge der Berg Europameisterschaft den beeindruckenden zweiten Rang in der E2-SC Klasse an die Fahnen heften konnte. Sechster wurde im Gesamtklassement der Tscheche Petr Trnka, welcher mit seinem Norma M20FC Mugen ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Vor allem im 2. Rennlauf verbesserte er sich nochmals um 1,8sec. gegenüber Lauf 1, womit er seine zuletzt starken Leistungen nochmals unterstrich. Am Ende konnte er sich im Zuge der Berg-EM Wertung den großartigen dritten Rang bei den E2-SC Sportprototypen an die Fahnen heften.

Auf dem siebenten Gesamtrang kam mit gerade einmal 0,64sec. (!) Rückstand der Italiener Diego Degasperi in die Wertung. Mit seinem Norma M20FC Zytek konnte er sich auch auf dieser über 8km langen Strecke herausragend in Szene setzen und dabei beeindruckende Zeiten realisieren. Nach einer famosen Leistung stand für ihn der großartige dritte Rang im Zuge der Supersalita in Malegno zu Buche, womit man ein weiteres Topergebnis realisieren konnte. Die Top8 Gesamt komplettierte der Spanier Joseba Iraola Lanzagorta (Foto), welcher weitere 0,63sec. (!) zurücklag. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo konnte er sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen, und das obwohl man mit dem äußerst anspruchsvollen unteren Streckenteil haderte. Dennoch konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern, wobei im 2. Rennlauf dann eine gebrochene Auspuffanlage eine weitere Zeitenverbesserung verhinderte. Somit stand am Ende der vierte Rang bei den E2-SC Sportprototypen im Zuge der Berg-EM Wertung für ihn zu Buche. Neunter wurde Gesamt der Sizilianer Francesco Conticelli, welcher ebenfalls nur 0,74sec. (!) nach 2 Rennläufen zurücklag. Damit konnte er sich mit seinem Nova NP 01-2 Zytek auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke den vierten Rang im Zuge der Supersalita Meisterschaft an die Fahnen heften, womit man erneut wichtige Punkte nach einer fehlerfreien Leistung realisieren konnte.

Die Top10 im Gesamtklassement konnte der Deutsche Alexander Hin für sich beanspruchen, welcher am Steuer seines Osella FA30 Zytek eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und in den Rennläufen starke Zeiten realisieren. Nach einer famosen Performance konnte schlussendlich der großartige zweite Rang bei den E2-SS Formelboliden in Malegno fixiert werden. Rang 11 im Gesamtklassement sicherte sich der Schweizer Joel Volluz, welcher mit seinem Osella FA30 Judd eine tadellose Vorstellung auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit exzellenten Zeiten den famosen dritten Rang bei den E2-SS Formelboliden fixieren. Somit stand im Zuge der Berg Europameisterschaft ein grandioser Erfolg für ihn zu Buche. Die Top12 komplettierte der italienische Bergroutinier Fausto Bormolini (Foto) mit seinem Nova NP 01-2 C Mugen, welcher bei seinem Heimrennen eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Nach einer famosen Vorstellung konnte er sich den eindrucksvollen fünften Rang bei den E2-SC Sportprototypen im Zuge der Berg-EM Wertung an die Fahnen heften und somit vor heimischen Fans ein spitzen Resultat realisieren.


Spektakulär ging es auch bei den Tourenwagen zur Sache, wo am Ende der Schweizer Ronnie Bratschi (Foto) einen mehr als herausragenden Triumph bejubeln konnte. Nach zuletzt schwierigen Rennen konnte er in Malegno mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 RS für großes Aufsehen sorgen. Dabei konnte er sich im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern und mit neuen Reifen einen beeindruckenden, neuen Streckenrekord realisieren. Das reichte schlussendlich auch aus um sich auch Gesamt bei den Tourenwagen den vollen Erfolg bei der Trofeo Vallecamonica an die Fahnen zuheften. Auf dem zweiten Platz folge bei den Tourenwagen der Italiener Manuel Dondi, welcher mit seinem Fiat X 1/9 Alfa Romeo eine mehr als herausragende Performance auf der über 8km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte er im 1. Rennlauf den Streckenrekord aus dem Vorjahr bei den Tourenwagen eindrucksvoll unterbieten. Im 2. Rennlauf vermochte er sich aber nicht mehr entscheidend zu steigern, womit man sich schlussendlich um 0,69sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen geschlagen geben musste. Der Sieg bei den E2-SH Boliden war ihm aber keines Wegs mehr zu nehmen. Das Podium komplettierte der Italiener Ilario Bondioni, der mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo eine herausragende Performance an diesem Wochenende ablieferte. Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei in den Rennläufen mit famosen Zeiten die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war schlussendlich der volle Erfolg bei den GT-Boliden in Malegno.

Vierter Gesamt wurde bei den Tourenwagen der Süditaliener Giuseppe Aragona, welcher mit dem einmalig klingenden VW Golf MK7 Proto eine grandiose Vorstellung ablieferte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und mit seinen gefahrenen Zeiten am Ende die E1 Klasse gewinnen. Zudem stellte er für diese Gruppe auch gleich einen neuen Streckenrekord bei der Trofeo Vallecamonica auf. Die Top5 Gesamt komplettierte ein weiterer Süditaliener mit Lucio Peruggini (Foto), welcher an diesem Wochenende jedoch mit seinem Reifenmaterial und dem Fahrverhalten seines Ferrari 488 Challenge Evo haderte. Zwar konnte er sich in den Rennläufen nochmals steigern, jedoch musste man sich in der bekannt stark besetzten GT-Klasse diesmal geschlagen geben. Mit dem zweiten Rang konnte man jedoch erneut wichtige Punkte für die Meisterschaft realisieren. Auf dem sechsten Platz folgte der Franzose Nicolas Werver, welcher erstmals die über 8km lange Strecke in Angriff nahm. Mit seinem Porsche 997 GT3 R konnte er sich dennoch beeindruckend in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten überzeugen. Schlussendlich konnte er mit dem einmalig klingenden Boliden den eindrucksvollen Sieg in der PF Klasse 2 für sich verbuchen.

Mit gerade einmal 0,9sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen ging der siebente Gesamtrang an den Nordmazedonier Igor Stefanovski, welcher ebenfalls das erste Mal bei diesem Rennen an den Start ging. Am Steuer seines Ferrari 488 Challenge Evo konnte er sich dabei grandios in Szene setzen und mit famosen Zeiten in den Rennläufen überzeugen. Schlussendlich stand der beeindruckende zweite Rang in der PF Klasse 1 für den amtierenden Bergeuropameister zu Buche. Die Top8 Gesamt bei den Tourenwagen komplettierte der italienische Lokalmatador Luca Tosini (Foto), der mit seinem Audi RS3 LMS TCR eine mehr als eindrucksvolle Performance auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Nach großartigen Zeiten konnte er sich mit diesem Boliden den vielumjubelten Heimsieg an die Fahnen heften und einmal mehr die TCR-Klasse im Zuge der Supersalita für sich entscheiden. Neunter wurde der Südtiroler Armin Hafner, welcher nach einigen Jahren Pause wieder bei der Trofeo Vallecamonica an den Start ging. Am Steuer seines Porsche 992 GT3 Cup konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was mit dem dritten Rang bei den GT-Boliden belohnt wurde. Die Top10 komplettierte bei den Tourenwagen noch der junge Slowene Anze Dovjak, welcher mit seinem Hyundai i30 N TCR eine eindrucksvolle Performance ablieferte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und nach zwei famosen Zeiten erstmals die PF Klasse 3 im Zuge der Berg Europameisterschaft für sich entscheiden.

Insgesamt stellten sich 237 Fahrer dem Bergrennen Trofeo Vallecamonica


Gruppe RS: Giacomo Liuzzi war in dieser Gruppe einmal mehr eine Klasse für sich. Am Steuer seines weiß-blauen Mini Cooper JCW lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance ab. Dabei konnte er sich mit seiner spektakulären Fahrweise eindrucksvoll in Szene setzen und am Ende auch bei der Trofeo Vallecamonica den vollen Erfolg realisieren. Auf dem zweiten Rang folgte klassenübergreifend der Italiener Dennis Mezzacasa (Foto) mit seinem Seat Leon Supercopa MK.2, der mit diesem Boliden bei seinem Heimrennen eine mehr als eindrucksvolle Vorstellung ablieferte. Mit dem blau-weißen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und am Ende klar die RS-Cup Klasse für sich entscheiden. Das Podium komplettierte die spektakulär agierende Südtirolerin Selina Prantl, welche mit ihrem weißen Mini Cooper JCW 2 eine famose Performance ablieferte. Dabei konnte sie auf der über 8km langen Strecke mit mehr als eindrucksvollen Zeiten überzeugen, was am Ende mit dem zweiten Rang in der RS-Plus Klasse belohnt wurde.

Insgesamt kamen hier in den 3 RS-Klassen 50 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung.


Gruppe TCR: Der italienische Lokalmatador Luca Tosini war bei seinem Heimrennen nicht zu schlagen. Am Steuer seines grauen Audi RS3 LMS TCR konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und herausragende Zeiten in den Rennläufen realisieren. Der Lohn war schlussendlich der volle Erfolg vor zahlreichen Fans, wobei es auch Gesamt bei den Tourenwagen zum beeindruckenden achten Platz reichte. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Sizilianer Salvatore Tortora (Foto), der mit seinem Peugeot 308 TCR eine ebenfalls beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich gleich beim ersten Antreten in Malegno grandios in Szene setzen und mit dem grauen Boliden großartige Zeiten realisieren. Das Podium komplettierte am Ende des Wochenendes der junge Italiener Matteo Gabrielli, der eine famose Vorstellung auf der über 8km langen Strecke ablieferte. Mit seinem blauen Peugeot 308 TRC vermochte er sich dabei in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern.

Auf dem vierten Rang folgte mit gerade einmal 0,87sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der Italiener Giovanni Angelini, der mit seinem weißen VW Golf 7 GTI TCR auch bei der Trofeo Vallecamonica zu überzeugen vermochte. Die Top5 komplettierte in dieser stark besetzten Klasse der Italiener Fabio Faustinelli (Foto) mit seinem weiß-schwarzen VW Golf 7 GTI TCR, der eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Damit konnte er sich auf dieser anspruchsvollen Strecke ein Topergebnis an die Fahnen heften. Sechster wurde der italienische Lokalmatador Alex Leardini, der mit seinem Seat Leon Cupra TCR eine tadellose Leistung ablieferte. Ein technischer Defekt im 2. Trainingslauf am schwarz-blauen Boliden konnte vor Ort erfolgreich behoben werden. Dahinter folgte noch der Sizilianer Giuseppe Caruso, welcher mit seinem weißen Hyundai i30 N TCR eine beherzte Leistung auf der über 8km langen Strecke ablieferte. Leider nicht in die Wertung kam der Italiener Maicol Massa, welcher seinen gelb-schwarzen Audi RS3 LMS TCR im 2. Rennlauf mit einem technischen Gebrechen im Mittelteil der Strecke abstellen musste.


Gruppe E1: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich der Süditaliener Giuseppe Aragona (Foto) einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison an die Fahnen heften. Am Steuer seines einmalig klingenden VW Golf MK7 Proto lieferte er eine grandiose Vorstellung in den beiden Rennläufen ab. Dabei konnte er vor zahlreichen Fans sich immer weiter steigern, was am Ende mit dem schwarz-orangen Boliden auch mit dem vierten Gesamtrang bei den Tourenwagen belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte der Sizilianer Alessandro Tortora mit seinem Peugeot 106 Turbo, der mit einer ebenfalls beeindruckenden Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen. Nach einer famosen Vorstellung konnte er sich am Ende als Sieger der 1,6l Turboklasse einmal mehr feiern lassen. Das Podium komplettierte in dieser stark besetzten Gruppe der Südtiroler Harald Freitag, der am Steuer seines Opel Böhm Kadett C 16V erneut für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit dem roten Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Damit konnte er auch die E1 3l Klasse in Malegno für sich entscheiden.

Vierter wurde der Bayer Norbert Wimmer (Foto) mit seinem BMW 2002 ti 8V, der ebenfalls mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit dem blauen Boliden konnte er sich dabei grandios in Szene setzen und mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich stand für ihn der volle Erfolg in der 2l Klasse zu Buche. Die Top5 komplettierte der Italiener Luca Spinetti, der gleich bei seinem ersten Antreten am Berg mit einer beeindruckenden Leistung zu begeistern vermochte. Mit seinem blauen Subaru Impreza WRX STI konnte er sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem zweiten Rang in der Klasse über 3l Hubraum belohnt wurde. Auf dem sechsten Platz folgte in dieser Gruppe der Süditaliener Luigi Sambuco, welcher mit seinem Peugeot 106 S16 16V eine grandiose Vorstellung ablieferte. Nach exzellenten Zeiten am Steuer dieses blauen Boliden konnte er sich am Ende als Sieger bei den 1,6l Boliden feiern lassen. Ein Topergebnis konnte auch der Bayer Christian Bodner realisieren, welcher mit seinem orange BMW E30 320iS bei den 2l Boliden den famosen vierten Rang für sich verbuchen konnte. Insgesamt kamen hier 12 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung.


Gruppe GT: Einen mehr als beeindruckenden Erfolg konnte bei der Trofeo Vallecamonica der Italiener Ilario Bondioni (Foto) realisieren. Am Steuer seines Ferrari 488 Challenge Evo lieferte er eine mehr als eindrucksvolle Performance ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg in dieser stark besetzten Klasse belohnt wurde. Damit konnte er mit dem roten Boliden wohl einen seiner schönsten Siege im Bergrennsport realisieren und zudem Platz Drei Gesamt bei den Tourenwagen realisieren. Auf dem zweiten Platz folgte der Süditaliener Lucio Peruggini mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo, der eine ebenfalls famose Vorstellung auf der über 8km langen Strecke ablieferte. Trotz Problemen mit dem Reifenmaterial sowie dem Fahrverhalten des rot-weißen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen, womit ein weiteres spitzen Ergebnis in dieser Saison zu Buche stand. Zudem konnte er sich den eindrucksvollen fünften Gesamtrang bei den Tourenwagen sichern. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Südtiroler Armin Hafner, welcher mit seinem Porsche 992 GT3 Cup eine großartige Leistung ablieferte. Dabei stellte er sich nach einigen Jahren wieder dieser anspruchsvollen und über 8km langen Strecke, und das sehr erfolgreich. Mit dem schwarz-pinken Boliden konnte er famose Zeiten realisieren und am Ende auch Platz Neun Gesamt bei den Tourenwagen für sich beanspruchen.

Vierter wurde am Ende des Wochenendes der Italiener Giuseppe Ghezzi, welcher mit seinem Porsche 997 GT3 R erstmals bei der Trofeo Vallecamonica an den Start ging. Der Routinier und Präsident der Scuderia Trentina konnte dabei mit dem weiß-grünen Boliden eine mehr als beeindruckende Leistung abliefern und sich dabei immer weiter steigern. Schlussendlich stand ein famoses Ergebnis für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte der Süditaliener Giuseppe D´Angelo, welcher mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo eine großartige Leistung ablieferte. Mit dem gelben Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei in Malegno mit famosen Zeiten überzeugen. Damit stand in der Premierensaison mit diesem Boliden ein weiteres Topergebnis für ihn zu Buche. Auf dem sechsten Platz kam am Ende der Italiener Sebastiano Frijo (Foto) in die Wertung, welcher mit seinem Lamborghini Huracan ST eine mehr als famose Leistung ablieferte. Mit dem goldenen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und somit ein famoses Ergebnis auf dieser anspruchsvollen Strecke realisieren.

Siebenter wurde der Sizilianer Rosario Parrino (Foto) mit seinem orangen Mercedes AMG GT3, der mit diesem Boliden die zahlreichen Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und am Ende ein spitzen Ergebnis fixieren. Die Top8 komplettierte der Italiener Roberto Ragazzi mit seinem Ferrari 458 Challenge Evo, der eine mehr als famose Leistung bei der Trofeo Vallecamonica ablieferte. Dabei konnte er mit dem gelb-schwarzen Boliden am Ende die Cup-Klasse für sich entscheiden. Auf dem neunten Rang kam der Süditaliener Gabriele Lanzillotti in die Wertung, der mit seinem roten Ferrari 458 Challenge erstmals an den Start ging. Dabei konnte er gleich mit einer tadellosen Leistung überzeugen und sich beeindruckend in Szene setzen. Dahinter folgte noch der Italiener Matteo Adragna mit seinem silbernen Porsche 991.2 GT3 Cup.

Leider gab es auch 3 Ausfälle in dieser Klasse zu verzeichnen, wovon auch der italienische Routinier Piero Nappi (Foto) betroffen war. Dieser musste den brachialen Aston Martin Vantage AMR bereits nach Trainingslauf 1 vorzeitig abstellen. Dabei sorgte ein technisches Gebrechen am neongelben Boliden dafür, dass man vorzeitig das Wochenende für beendet erklären musste. In Rennlauf 1 erwischte es dann den Italiener Gian Mario Menolfi mit dem rot-grauen Ferrari 458 Challenge, der sich im Mittelteil der Strecke gegen die Leitplanken drehte. Dabei wurde der Bolide am Heck doch erheblich beschädigt, jedoch schafften es die Mechaniker ihm noch den 2. Rennlauf zu ermöglichen. Noch schlimmer erging es den italienischen Lokalmatador Mirko Zanardini, welcher nach dem Rennen aufgrund technischer Ungereimtheiten an seinem Lamborghini Huracan GT3 disqualifiziert wurde. Damit blieb ihm bei seinem Heimevent ein weiteres Topergebnis leider verwehrt.


Gruppe E2-SH: Manuel Dondi (Foto) war in dieser Klasse nicht zu schlagen. Am Steuer seines Fiat X 1/9 Alfa Romeo lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance ab, welche am Ende mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er im 1. Rennlauf auch einen vorerst neuen Tourenwagenrekord mit dem blauen Boliden realisieren. In Rennlauf 2 konnte er sich dann aber nicht mehr entscheidend steigern, jedoch stand mit dem zweiten Platz bei den Tourenwagen Gesamt ein mehr als grandioses Resultat gegen starke Konkurrenten zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in Malegno der italienische Bergroutinier Marco Gramenzi, der mit seinem Alfa Romeo 4C Judd im Training noch mit technischen Problemen zu kämpfen hatte. In den Rennläufen lief der einmalig klingende und in rot-weiß erstrahlende Bolide aber einwandfrei, was schlussendlich mit diesem beeindruckenden Ergebnis belohnt wurde. Damit konnte er sich für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte am Ende der Italiener Amedeo Pancotti mit dem BMW M5, der mit einer fehlerfreien Leistung an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich am Ende über ein spitzen Resultat bei der Trofeo Vallecamonica freuen.

Vierter wurde schlussendlich der italienische Lokalmatador Giuseppe Camanini mit seinem Porsche 911 GT2, der bei seinem Heimrennen eine exzellente Leistung ablieferte. Damit konnte er sich mit dem gelben Boliden ein spitzen Ergebnis an die Fahnen heften, wobei ein technisches Problem nach Trainingslauf 1 erfolgreich gelöst werden konnte. Leider gab es auch hier einige Ausfälle zu verzeichnen, wovon auch der italienische Mitfavorit Alessandro Gabrielli (Foto) betroffen war. Dieser musste nach dem Training den spektakulären Alfa Romeo 4C Picchio Turbo vorzeitig abstellen und das Rennwochenende aufgrund eines technischen Defekts für beendet erklären. Ebenfalls nicht in die Wertung kam der Südtiroler Roman Gurschler mit seinem neongelben Fiat 500 Hayabusa, der im 1. Rennlauf ein technisches Gebrechen zu verzeichnen hatte. In Rennlauf 2 konnte er mit der drittschnellsten Zeit in dieser Klasse unterstreichen war hier für ihn möglich gewesen wäre. Und bereits in Trainingslauf 1 erwischte es den italienischen Mitfavoriten Gianluca Ticci mit seinem grau-roten Fiat X 1/9, der im Mittelteil der Strecke doch vehement gegen die Leitplanken krachte. Dabei wurde der spektakuläre Bolide doch erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen.


PF Klasse 5: Der Südtiroler Lukas Bicciato (Foto) konnte sich mit einer beeindruckenden Performance den vollen Erfolg in dieser Klasse an die Fahnen heften. Mit seinem Renault Clio IV lieferte er eine spektakuläre Leistung auf der über 8km langen Strecke ab, was schlussendlich mit dem weiß-roten Boliden zum zweiten Klassensieg im Zuge der Berg Europameisterschaft führte. Auf dem zweiten Rang folgte der Ungar Norbert Nagy mit seinem BMW E46 330Ci, welcher sich erstmals dieser Herausforderung stellte. Dabei konnte er sich mit dem blauen Boliden exzellent in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Tscheche Lukas Müller mit seinem Skoda Octavia Cup 2, der mit einer fehlerfreien Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem gelb-roten Boliden konnte er sich am Ende ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis an die Fahnen heften. Vierter wurde schlussendlich noch der Schweizer Alphonse Kilchenmann, der mit seinem gelben Suzuki Swift Sport eine tadellose Vorstellung ablieferte.


PF Klasse 4: Mit einer herausragenden Performance konnte sich der junge Kroate Matija Jurisic (Foto) am Ende als großer Sieger feiern lassen. Am Steuer seines Peugeot 308 TCR 1.6 konnte er auch bei der Trofeo Vallecamonica mit famosen Zeiten überzeugen und sich am Ende erneut gegen die Konkurrenten durchsetzen. Damit konnte er seine Siegesserie in diesem Jahr auch in Italien nahtlos fortsetzen. Auf dem zweiten Platz folgte der Südtiroler Bergroutinier Rudi Bicciato, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte er in den Rennläufen exzellente Zeiten mit dem weißen Boliden realisieren und sich schlussendlich ein mehr als grandioses Ergebnis an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte in dieser stark besetzten Klasse der Franzose Stephane Garcia, welcher mit seinem Peugeot 308 Racing Cup eine famose Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und sich am Ende über ein exzellentes Ergebnis freuen.

Rang Vier ging an den Schweizer Jerome Nicolet (Foto), welcher erstmals die über 8km lange Strecke mit seinem Peugeot 308 Racing Cup in Angriff nahm. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und schlussendlich ein Topergebnis bei der Trofeo Vallecamonica verbuchen. Leider nicht in die Wertung kam der Deutsche Bergroutinier Achim Kreim mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8, der im 1. Rennlauf einen technisch bedingten Ausfall im unteren Teil der Strecke zur Kenntnis nehmen musste. Damit ging der bis dahin exzellent verlaufende Renneinsatz vorzeitig zu Ende. Und nach Rennlauf 1 erwischte es auch noch die Italienerin Gabriella Pedroni mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 9, welche aufgrund eines technischen Problems frühzeitig aufgeben musste. Damit stand mit dem weiß-violetten Boliden leider ein Ausfall beim Heimrennen zu Buche.


PF Klasse 3: Anze Dovjak (Foto) feierte bei der Trofeo Vallecamonica seinen ersten vollen Erfolg im Zuge der Berg Europameisterschaft. Am Steuer seines Hyundai i30 N TCR konnte sich der junge Slowene auf der über 8km langen Strecke beeindruckend in Szene setzen, was am Ende mit dem herausragenden Sieg belohnt wurde. Zudem stand mit dem blau-orangen Boliden der 10. Gesamtrang bei den Tourenwagen in Malegno zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der Italiener Antonino Migliuolo mit seinem blauen Mitsubishi Lancer Evo 9, der mit seiner spektakulären Fahrweise eine grandiose Leistung ablieferte. Jedoch riskierte er im 1. Rennlauf ein wenig zu viel, was mit einem Kontakt mit den Reifenstapeln einer Schikane endete. Zwar konnte er im 2. Rennlauf die Bestzeit in dieser Klasse realisieren, jedoch fehlten ihm am Ende 1,25sec. auf den Sieger. Das Podium komplettierte der Franzose Nicolas Granier, welcher nach einer kurzen Pause wieder in der Berg Europameisterschaft an den Start ging. Mit dem goldenen Audi RS3 LMS TCR konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen, was am Ende mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Vierter wurde noch der Kosovare Valdet Kacandolli mit seinem gelb-blauen Suzuki Swift Sport R-N5, welcher mit einer tadellose Leistung am gesamten Wochenende zu begeistern vermochte.


PF Klasse 2: In dieser Klasse war erneut der Franzose Nicolas Werver (Foto) nicht zu schlagen. Am Steuer seines Porsche 997 GT3 R konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und mit einer famosen Performance überzeugen. Dabei steigerte er sich mit dem gelben Boliden am Renntag nochmals entscheidend, was am Ende auch mit dem herausragenden sechsten Platz bei den Tourenwagen Gesamt belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang kam in dieser Klasse der Tscheche Michal Jindra in die Wertung, welcher sich erstmals der Trofeo Vallecamonica stellte. Mit dem weißen in Martini Design erstrahlenden Porsche 997 GT3 Cup konnte er sich beeindruckend in Szene setzen, was am Ende mit diesem mehr als beeindruckenden Erfolg belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Süditaliener Gabriele Lanzillotti mit seinem Ferrari 458 Challenge, mit dem er sein erstes Bergrennen in Angriff nahm. Dabei konnte er sich mit dem roten Boliden gleich hervorragend in Szene setzen und am Ende ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis realisieren.


PF Klasse 1: Der Schweizer Ronnie Bratschi war der große Sieger bei den Tourenwagen in Malegno. Am Steuer seines Mitsubishi Lancer Evo 7 RS lieferte er eine herausragende Performance am Renntag ab, und das obwohl man im 1. Trainingslauf ein defektes Hinterachsdifferential zu beklagen hatte. Das konnte man vor Ort erfolgreich tauschen und mit neuen Reifen im 2. Rennlauf gelang ihm dann eine unglaubliche Rekordzeit für Tourenwagen bei der Trofeo Vallecamonica. Damit konnte er sich auch zum Gesamtsieger bei den Tourenwagen küren, was nach den schwierigen Rennwochenenden natürlich ein besonders schöner Triumph war. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser stark besetzten Klasse der Nordmazedonier Igor Stefanovski (Foto) mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo, welcher sich erstmals dieser anspruchsvollen Strecke stellte. Dabei konnte er sich mit dem roten Boliden gleich herausragend in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Schlussendlich stand für den amtierenden Champion ein famoses Ergebnis sowie der grandiose siebente Gesamtrang bei den Tourenwagen zu Buche.

Das Podium komplettierte der Bulgare Nikolay Zlatkov mit seinem spektakulären Audi S1 Prospeed Pikes Peak, mit dem er heuer erstmals an den Start ging. Mit dem brachialen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen, und das obwohl man am gesamten Rennwochenende mit Elektronikproblemen zu kämpfen hatte. Dennoch konnte man schlussendlich ein famoses Ergebnis erzielen, und das obwohl man sich an einer Reifenstapelschikane den Frontspoiler erheblich beschädigte. Rang Vier ging in dieser Klasse am Ende an den Tschechen Pavel Kotek, welcher mit einer tadellosen Leistung zu überzeugen vermochte. Mit seinem weiß-grünen BMW E36 M3 konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und am Ende ein mehr als famoses Ergebnis gegen starke Konkurrenten realisieren. Leider kein Glück hatte in Malegno der Kroate Domagoj Perekovic (Foto), welcher im 1. Rennlauf im unteren Teil der Strecke einen doch vehementen Einschlag gegen die Leitplanken zu verzeichnen hatte. Dabei wurde das Heck des weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 9 komplett zerstört, womit leider das Rennwochenende nach exzellenten Zeiten im Training vorzeitig für ihn zu Ende ging.


Gruppe CN: Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich der Süditaliener Alberto Scarafone (Foto) den Sieg in dieser Klasse an die Fahnen heften. Am Steuer seines Osella PA 21/P Honda lieferte er eine exzellente Leistung ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Damit konnte er mit dem silber-orangen Boliden weitere wichtige Punkte für die Meisterschaft fixieren. Auf dem zweiten Platz folgte schlussendlich der Italiener Marco Capucci mit seinem Osella PA 21/S Honda, der ebenfalls an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte. Mit dem rot-grauen Boliden lieferte er eine tadellose Leistung bei der Trofeo Vallecamonica ab, womit schlussendlich ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis bejubelt werden konnte. Das Podium komplettierte der italienische Routinier Giuseppe Presti, welcher mit seinem Lucchini 207 BMW eine exzellente Vorstellung ablieferte. Nach einer fehlerfreien Leistung stand für ihn am Ende in Malegno ein mehr als beeindruckendes Ergebnis zu Buche.

Leider einen Ausfall hinnehmen musste ein weiterer italienischer Routinier mit Francesco Leogrande (Foto). Mit seinem blau-orangen Osella PA 21/S Honda konnte er sich zunächst beeindruckend in Szene setzen, ehe ihm im 1. Rennlauf ein technischer Defekt stoppte. Den Schaden konnte man vor Ort zum Glück erfolgreich beheben, weshalb man in Rennlauf 2 mit der zweitschnellsten Zeit noch ein paar Punkte für die Meisterschaft realisieren konnte. Noch schlimmer erging es dem Italiener Giancarlo Graziosi, welcher ebenfalls im 1. Rennlauf nicht das Ziel mit seinem weiß-blauen Osella PA 21/S Honda sah. Ein Defekt im Motorenbereich sorgte dafür das man frühzeitig das Rennwochenende in Malegno für beendet erklären musste.


Gruppe E2-SC bis 1600ccm: Andrea Santo di Caro (Foto) war auch bei der Trofeo Vallecamonica eine Klasse für sich. Mit seinem silbernen Nova NP 03 Aprilia lieferte der junge Sizilianer eine beeindruckende Leistung auf der über 8km langen Strecke ab. Dabei konnte er sich am Renntag nochmals entscheidend steigern und somit am Ende den nächsten vollen Erfolg in dieser Saison bejubeln. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Italiener Mirko Torsellini mit seinem Nova NP 03 C Aprilia, welcher mit einer ebenfalls beeindruckenden Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit dem blau-orangen Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und sich schlussendlich über ein weiteres, herausragendes Ergebnis freuen. Das Podium komplettierte der Süditaliener Michele Gregori mit seinem Nova NP 03 Aprilia, welcher eine ebenfalls starke Leistung an diesem Wochenende ablieferte. Dabei konnte er mit dem blau-schwarzen Boliden grandiose Zeiten in den Rennläufen realisieren, was am Ende mit diesem exzellenten Ergebnis belohnt wurde.

Rang Vier ging an seinen italienischen Landsmann Alessandro Zanoni (Foto), welcher bei seinem zweiten Rennen mit dem Nova NP 03 C Ducati eine grandiose Vorstellung ablieferte. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und am Ende ein spitzen Resultat gegen starke Konkurrenten erzielen. Die Top5 komplettierte der an diesem Wochenende stark agierende Italiener Alberto Dall´Oglio im Nova NP 03 Aprilia. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich ein famoses Ergebnis an die Fahnen heften, wobei sich der Rückstand auf seinen Landsmann mit 1,2sec. in engen Grenzen hielt. Auf dem sechsten Platz folgte der Tscheche Karel Berger, welcher erstmals dieses Rennen in Angriff nahm. Mit dem weiß-blauen Osella PA21 JrB BMW konnte er sich dabei beeindruckend in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was schlussendlich mit dem Sieg im Zuge der Berg Europameisterschaftswertung belohnt wurde. Insgesamt kamen hier 9 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung.

Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Einen vollen Erfolg konnte sich in dieser Klasse der Sizilianer Samuele Cassibba (Foto) an die Fahnen heften. Trotz technischen Problemen im Training schaffte man es den Nova NP 01-2 Synergy für die Rennläufe wieder einsatzbereit zubekommen. Dort konnte er dann mit einer exzellenten Leistung überzeugen und mit dem rot-weißen Boliden am Ende den Sieg für sich beanspruchen. Auf dem zweiten Platz folgte der Tscheche Jaroslav Surowka mit seinem rot-weißen Norma M20 Honda, welcher gleich bei seiner Premiere in Malegno zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich mit einer exzellenten Leistung im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei famose Zeiten realisieren. Damit stand auch der volle Erfolg im Zuge der Berg Europameisterschaft für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte die stark agierende Tschechin Tereza Machova mit ihrem Norma M20F Honda, die eine mehr als famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte sie sich exzellent in Szene setzen und mit dem blau-pinken Boliden exzellente Zeiten realisieren, was im Zuge der Berg-EM Wertung mit dem zweiten Platz belohnt wurde.

Vierter wurde der Tscheche Lukas Studeny mit seinem weiß-gelben Ligier JS51 Honda, der eine ebenfalls starke Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und auf der über 8km langen Strecke famose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem letzten Platz am Podium in der Berg-EM Wertung belohnt wurde. Die Top5 komplettierte der Franzose Enzo Chiocci (Foto) mit seinem neuaufgebauten Norma M20FC Honda, welcher mit einer famosen Leistung an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte. Leider haderte er mit dem Reifenmaterial bei der Trofeo Vallecamonica, weshalb man am Ende froh war es mit dem weißen Boliden überhaupt in die Wertung zu schaffen. Mit Rang Vier stand ein dennoch starkes Ergebnis im Zuge der Berg Europameisterschaftswertung zu Buche. Leider kein Glück hatte in Malegno der Süditaliener Achille Lombardi, welcher mit seinem Osella PA21 4C LRM Turbo im Training noch diese Klasse klar dominierte. Im 1. Rennlauf riskierte er jedoch im Mittelteil ein wenig zu viel, was mit einem Kontakt mit der Steinmauer endete, wobei der blau-schwarze Bolide an der Hinterradaufhängung doch erheblich beschädigt wurde.

Gruppe E2-SC bis 3000ccm: Der große Sieger bei der Trofeo Vallecamonica war in dieser Klasse zu finden. Der Italiener Simone Faggioli lieferte am Steuer seines Nova NP 01-2 C Judd eine mehr als herausragende Performance ab, und das obwohl man im Training mit Getriebeproblemen zu kämpfen hatte. Diese konnte das Team vor Ort erfolgreich lösen, und für Rennlauf 1 bekamt der blau-gelbe Bolide auch noch neue Pirelli Pneus spendiert. Das wurde mit einem neuen, unglaublichen Streckenrekord belohnt, womit der Grundstein für den Gesamtsieg in Malegno gelegt wurde. Im 2. Rennlauf reichte dann die drittschnellste Gesamtzeit um den vollen Erfolg zu realisieren. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Franzose Geoffrey Schatz (Foto), welcher mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo eine mehr als spektakuläre Performance auf der über 8km langen Strecke ablieferte. Mit dem rot-schwarzen Boliden konnte er sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern, was mit der Gesamtbestzeit belohnt wurde. Ein Elektronikproblem beim Start zu Rennlauf 1 verhinderte wohl eine bessere Platzierung im Gesamtklassement als der dritte Rang am Ende, jedoch hatte man bereits im 2. Trainingslauf bei einem massiven Kontakt mit einem Strohballen viel Glück, dass kein allzu großer Schaden am Boliden entstand. Im Zuge der Berg Europameisterschaftswertung konnte man zudem den Sieg bei den E2-SC Sportprototypen realisieren.

Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Sizilianer Franco Caruso, welcher mit einer mehr als beeindruckenden Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Schlussendlich wurde der Einsatz mit dem herausragenden zweiten Rang im Zuge der Supersalita Meisterschaft belohnt, wobei man mit dem einmalig klingenden, weiß-grünen Nova NP 01-2 Judd auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Vierter wurde in dieser Klasse der Belgier Corentin Starck (Foto), welcher mit einer mehr als famosen Performance an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte. Mit seinem Nova NP 01-2 Mugen konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und in den Rennläufen herausragende Zeiten realisieren. Damit konnte er sich mit dem gelb-roten Boliden den eindrucksvollen zweiten Platz im Zuge der Berg-EM Wertung an die Fahnen heften, wobei ihm auf seinen Markenkollegen gerade einmal 0,74sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten. Die Top5 komplettierte nach einer grandiosen Leistung der Tscheche Petr Trnka, der mit seinem Norma M20FC Mugen eine großartige Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem blau-weißen Boliden exzellent in Szene setzen und sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern. Damit konnte er sich noch den letzten Platz am Podium im Zuge der Berg-EM Wertung in dieser Klasse an die Fahnen heften.

Mit einem Rückstand von 0,64sec. ging der sechste Rang an den Italiener Diego Degasperi, der mit seinem Norma M20FC Zytek ebenfalls zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich mit dem grün-blauen Boliden beeindruckend in Szene setzen und dabei famose Zeiten in Malegno erzielen. Der Lohn war schlussendlich der großartige dritte Rang im Zuge der Supersalita Meisterschaft bei der Trofeo Vallecamonica. Auf dem siebenten Platz kam der Spanier Joseba Iraola Lanzagorta in die Wertung, der mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo eine mehr als famose Vorstellung ablieferte. Dabei verlor er gerade einmal 0,63sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen auf den italienischen Norma Piloten. Jedoch hatte er an diesem Wochenende mit der fehlenden Streckenkenntnis zu kämpfen und als im 2. Rennlauf auch noch der Auspuffkrümmer am weiß-orangen Boliden brach, war man am Ende froh es überhaupt in die Wertung zu schaffen. Zudem konnte mit Platz Vier in der Berg-EM Wertung unter diesen Umständen ein spitzen Ergebnis realisiert werden. Die Top8 komplettierte in dieser stark besetzten Klasse mit weiteren 0,74sec. Rückstand der Sizilianer Francesco Conticelli (Foto) mit seinem Nova NP 01-2 Zytek, der eine mehr als famose Vorstellung auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem grün-violetten Boliden exzellent in Szene setzen und dabei starke Zeiten in Malegno realisieren. Damit konnte er sich den grandiosen vierten Rang im Zuge der Supersalita Meisterschaft an die Fahnen heften.

Auf dem neunten Platz folgte der italienische Bergroutinier Fausto Bormolini, der bei seinem Heimrennen eine exzellente Leistung mit seinem Nova NP 01-2 C Mugen ablieferte. Dabei konnte er sich in den Rennläufen eindrucksvoll in Szene setzen und mit dem schwarzen Boliden für Furore sorgen. Am Ende konnte er sich bei der Trofeo Vallecamonica den großartigen fünften Rang im Zuge der Berg-EM Wertung an die Fahnen heften. Die Top10 komplettierte ein weiterer Italiener mit Matteo Moratelli, der mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit einer fehlerfreien Leistung am Steuer des blau-grünen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen, was im Zuge der Supersalita Meisterschaft mit dem famosen fünften Platz in der E2-SC 3l Klasse belohnt wurde. Leider kein Glück hatte am Renntag der junge Sizilianer Luigi Fazzino (Foto), welcher im Training noch die Gesamtbestzeit (!) mit seinem Osella PA30 Zytek realisieren konnte. Im 1. Rennlauf konnte er mit dem schwarz-pinken Boliden nach einer spektakulären Performance noch die zweitschnellste E2-SC Zeit realisieren, ehe ihm dann in Rennlauf 2 ein technisches Gebrechen bereits im unteren Teil der Strecke stoppte. Dennoch unterstrich er erneut was in ihm und seines Boliden steckt.


Gruppe E2-SS bis 1600ccm: Mit einer spektakulären Vorstellung konnte sich der Italiener Enrico Zandona den vollen Erfolg in dieser Klasse an die Fahnen heften. Am Steuer seines blau-goldenen Wolf GB08 Thunder konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Damit konnte er sich im Zuge der Supersalita Meisterschaft den famosen dritten Rang an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Klasse der Italiener Filippo Ferretti (Foto) in die Wertung, der mit seinem Wolf GB08 Thunder ein ebenfalls starkes Rennwochenende bei der Trofeo Vallecamonica absolvierte. Dabei konnte er sich mit dem schwarz-roten Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und auf der über 8km langen Strecke für großes Aufsehen sorgen. Das Podium komplettierte der Südtiroler Markus Schuster, der mit seinem Gloria C8P Suzuki eine großartige Vorstellung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei die Fans entlang der Strecke begeistern.

Auf dem vierten Rang folgte in dieser Klasse der Italiener Leonardo Chesini (Foto) mit seinem schwarz-roten Gloria C8F Suzuki, der mit einer fehlerfreien Leistung zu überzeugen vermochte. Damit konnte er sich ein Topergebnis in Malegno an die Fahnen heften. Leider gab es hier einige Ausfälle zu verzeichnen, wobei zunächst der Italiener Antonio di Benedetto das Rennwochenende für beendet erklären musste. Bereits im 1. Trainingslauf trat an seinem Wolf GB08 Thunder ein technischer Defekt auf, weshalb man frühzeitig zum Zuseher wurde. Im 2. Trainingslauf folgte sein Landsmann Ettore Bassi, welcher ebenfalls ein technischer Defekt an seinem Wolf GB08 Thunder bei der Trofeo Vallecamonica leider frühzeitig stoppte. Als nächstes folgte im 1. Rennlauf der Italiener Massimo Furlini mit dem blauen Wolf GB08 Thunder, welcher aufgrund eines technischen Defekts es nicht in die Wertung schaffte. Und kurze Zeit später musste auch noch der italienische Routinier Rosario Iaquinta mit seinem Wolf GB08 Thunder aufgrund eines Getriebeschadens vorzeitig aufgeben.

Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Der Schweizer Victor Darbellay (Foto) konnte sich mit einer beeindruckenden Performance den Sieg in dieser Klasse an die Fahnen heften. Mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 Evo konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten realisieren. Damit stand mit dem schwarz-gelben Boliden ein mehr als eindrucksvoller Erfolg bei der Trofeo Vallecamonica zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der italienische Bergroutinier Gino Pedrotti, der mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 LRM eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem silber-grünen Boliden im Laufe des Rennwochenendes immer weiter steigern und am Ende ein spitzen Ergebnis für sich verbuchen.

Gruppe E2-SS bis 3000ccm: Christian Merli feierte in dieser Klasse den vollen Erfolg in Malegno. Mit seinem Osella FA30 Judd LRM konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit eindrucksvollen Zeiten in den Rennläufen für Furore sorgen. Dabei konnte er sich mit dem weiß-pinken Boliden nochmals entscheidend steigern und am Ende auch den Gesamtsieg im Zuge der Berg Europameisterschaft realisieren. Zudem stand für den Italiener Rang Zwei im Gesamtklassement zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Deutsche Alexander Hin (Foto), welcher mit seinem roten Osella FA30 Zytek eine herausragende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und auf der äußerst anspruchsvollen Strecke famose Zeiten realisieren. Nach einer beherzten Vorstellung konnte man sich auch im Gesamtklassement den großartigen 10. Rang an die Fahnen heften.

Das Podium komplettierte der Schweizer Joel Volluz (Foto), welcher mit seinem Osella FA30 Judd eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem rot-weißen Boliden im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, wobei er im 2. Rennlauf sogar die zweitschnellste Zeit für sich verbuchen konnte. Am Ende fehlten ihm auf seinen Markenkollegen gerade einmal 2sec. nach zwei gewerteten Rennläufen. Rang Vier ging an den italienischen Bergroutinier Renzo Napione, welcher heuer erst sein zweites Bergrennen absolvierte. Mit dem rot-schwarzen Reynard 01L Cosworth F3000 konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Damit stand bei seinem Heimrennen in Malegno ein großartiger Erfolg zu Buche. Die Top5 komplettierte noch der italienische Lokalmatador Ettore Bonara mit seinem Wolf GB08 Mistral Turbo, der mit einer tadellosen Leistung am Renntag zu überzeugen vermochte. Im 1. Trainingslauf hatte er jedoch viel Glück, als bei einem Dreher in der Ortschaft Ossimo nur die Felge des schwarz-silbernen Boliden in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Last Updated on 15. Juli 2024 by Peter Schabernack

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