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Int. Hill Climb

3° GHD Podnanos 2024

Rekordjagd im slowenischen Podnanos endet mit dem Gesamtsieg von Christoph Lampert
Karl Schagerl feiert mit unglaublichem Streckenrekord den Tourenwagengesamtsieg


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Gesamtergebnis GHD Podnanos 2024

Ergebnisse GHD Podnanos 2024


Spektakulären Bergrennsport bekamen die zahlreichen Fans bei der 3. Auflage des Bergrennen Podnanos in Slowenien geboten. Dabei kam es in den beiden Rennläufen am Sonntagnachmittag zu einer wahren Rekordjagd auf der anspruchsvollen, knapp 5km langen Strecke. Dafür mitverantwortlich zeichnete auch das Wetter, den bis auf ein paar wenige Regentropfen im 1. Rennlauf blieb es zum Glück trocken. Zudem sorgten angenehme Sommertemperaturen dafür das die Fahrer ideale Bedingungen vorfanden. Auch organisatorisch lieferte das Team von Ajdovscina Motorsport ein exzellentes Rennen ab, wobei bereits kurz nach 17.00 Uhr der letzte Teilnehmer das Ziel erreichte.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich der Vorarlberger Christoph Lampert (Titelbild) mit einer eindrucksvollen Performance durchsetzen. Am Steuer seines Nova NP 01-2 Hartley Turbo konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, wobei er im 1. Rennlauf auch gleich einen neuen Streckenrekord in Podnanos fixieren konnte. Dabei blieb er mit seinem 2l E2-SC Sportprototypen 1,8sec. unter der alten Bestmarke aus dem Jahr 2022. Auf dem zweiten Platz im Gesamtklassement kam der italienische Bergroutinier Fausto Bormolini in die Wertung, welcher im 1. Rennlauf keinen optimalen Run am Steuer seines Nova NP 01-2 C Mugen erwischte. In Rennlauf 2 vermochte er sich mit dem 3l Boliden nochmals entscheidend zu steigern und sogar die Bestzeit zu markieren. Zudem blieb er nach einer grandiosen Leistung 1,1sec. unter seiner eigenen Bestmarke, welche er noch im legendären Reynard F3000 in Podnanos aufgestellt hatte. Das Podium komplettierte bei diesem Event der Italiener Mirko Venturato (Foto), welcher mit einer spektakulären Leistung für großes Aufsehen sorgen konnte. Dabei konnte er in den Rennläufen eindrucksvolle Zeiten auf der knapp 5km langen Strecke realisieren und sich mit seinem Nova NP 03 Aprilia am Ende den beeindruckenden zweiten Rang in der 2l E2-SC Klasse an die Fahnen heften.

Auf dem vierten Gesamtrang folgte bereits der schnellste Tourenwagenpilot an diesem Wochenende mit dem Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto). Dieser konnte gleich bei seinem ersten Antreten in Podnanos mit einer grandiosen Performance am Steuer seines VW Golf Rallye TFSI für großes Aufsehen sorgen. Vor allem die Steigerung in den beiden Rennläufen sorgte dabei für großes Staunen. Am Ende verbesserte er den bisherigen Rekord aus dem Vorjahr um beeindruckende 9,2sec. (!) in Podnanos. Die Top5 Gesamt komplettierte der Italiener Federico Liber, welcher heuer erstmals an den Start ging. Dabei nahm er erstmals am Steuer seines neuaufgebauten Gloria C8P Suzuki Platz, mit dem er sich gleich eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Nach grandiosen Zeiten stand für ihn der mehr als beeindruckende Erfolg bei den 2l E2-SS Formelboliden zu Buche. Sechster im Gesamtklassement wurde sein italienischer Landsmann Renzo Napione, welcher in diesem Jahr erstmals ein Rennen in Angriff nahm. Mit dem spektakulären Reynard 01L Cosworth F3000 vermochte sich der Routinier gleich beeindruckend in Szene zu setzen, was am Ende in Podnanos mit dem vollen Erfolg bei den 3l E2-SS Formelboliden belohnt wurde.

Auf dem siebenten Gesamtrang kam nach einem spannenden Kampf der Slowene Mark Ivanov in die Wertung, welcher mit seinem Wolf GB08 Thunder eine grandiose Performance ablieferte. Dabei konnte er sich auf dieser anspruchsvollen Strecke im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was am Ende mit dem grandiosen zweiten Rang in der 2l E2-SS Formelklasse belohnt wurde. Die Top8 Gesamt komplettierte der Kärntner Hermann Waldy jun. mit seinem Tatuus Formel Master W17, welcher mit einer exzellenten Vorstellung an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte. Mit dem spektakulären Boliden konnte er in den Rennläufen mit famosen Zeiten überzeugen und somit am Ende noch den letzten Platz am Podium in der 2l E2-SS Formelklasse für sich beanspruchen. Neunter wurde in Podnanos schlussendlich der Slowene Anze Dovjak (Foto), welcher mit seinem Hyundai i30 N TCR eine mehr als beeindruckende Performance ablieferte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich grandios in Szene setzen und eindrucksvolle Zeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke realisieren. Somit konnte er nicht nur den Sieg in der PF Klasse 3 realisieren, sondern auch Platz Zwei Gesamt bei den Tourenwagen fixieren.

Die Top10 im Gesamtklassement komplettierte ein weiterer Slowene mit Vladimir Stankovic, welcher mit seinem Osella PA 21 Evo Honda eine tadellose Leistung auf der knapp 5km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit tollen Zeiten in den Rennläufen überzeugen, was mit dem grandiosen dritten Rang in der 2l E2-SC Klasse belohnt wurde. Rang 11 ging wieder an einen Tourenwagenpiloten mit dem Steirer Kevin Raith (Foto). Am Steuer seines Porsche 992 GT3 Cup konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern. Damit konnte er sich neben dem vollen Erfolg in der PF Klasse 2 auch den mehr als beeindruckenden dritten Gesamtrang bei den Tourenwagen an die Fahnen heften. Auf dem 12. Gesamtrang folgte der junge Italiener Simone Feroleto mit dem legendären Osella PA 20/S BMW. Mit diesem Boliden absolvierte er sein erstes Bergrennen und das gleich sehr erfolgreich, den neben exzellenten Zeiten stand für ihn auch der grandiose zweite Platz bei den 3l E2-SC Sportprototypen zu Buche.

Insgesamt stellten sich 115 Fahrer dem Bergrennen Podnanos in Slowenien


Historische Kategorie 1: Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich in Podnanos der Steirer Jürgen Pachteu (Foto) den Sieg sichern. Gleich bei seinem ersten Antreten auf dieser anspruchsvollen Strecke konnte er mit dem grünen Steyr Puch 650 TR herausragende Zeiten realisieren und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Damit stand der volle Erfolg am Ende für ihn und seinem Team zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der Slowene Andrej Vidmar mit seinem roten MG Midget MK.3, welcher mit einer fehlerfreien Vorstellung am gesamten Rennwochenende zu begeistern vermochte. Am Ende konnte er sich zudem über den Klassensieg bei den 1,3l Boliden in Podnanos freuen.


Historische Kategorie 2: Der Salzburger Max Lampelmaier war in dieser Klasse einmal mehr nicht zu schlagen. Am Steuer seines Ford Escort RS 1600 BDA konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei in den Rennläufen famose Zeiten realisieren. Nach einer grandiosen Performance stand mit dem weiß-blauen Boliden auch der eindrucksvolle zweite Gesamtrang bei den Historischen für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Rang in dieser stark besetzten Kategorie folgte der Niederösterreicher Christian Trimmel (Foto), welcher mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 eine famose Leistung ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und mit seinem beherzten Fahrstil überzeugen, was mit dem mehr als eindrucksvollen vierten Gesamtrang bei den Historischen in Podnanos belohnt wurde. Das Podium komplettierte am Ende der eindrucksvoll agierende Slowene Martin Crtalic, welcher mit dem blau-gelben Fiat 128 Berlina eine herausragende Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit dem einmalig klingenden Boliden exzellente Zeiten realisieren und sich schlussendlich als Sieger der 1,3l Klasse feiern lassen.

Rang Vier ging an seinen slowenischen Landsmann Bostjan Urbancic (Foto) im Fiat 128 Coupe SL, welcher mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte. Mit dem grün-weißen Boliden konnte er sich nach exzellenten Zeiten den grandiosen zweiten Rang in der 1,3l Klasse an die Fahnen heften. Die Top5 komplettierte der Slowene Peter Lesnjak mit seinem weiß-orangen Fiat Giannini 128 NP, der in Podnanos eine famose Vorstellung ablieferte. Nach exzellenten Zeiten in den beiden Rennläufen konnte er sich über den Sieg in der Klasse B2 bis 1150ccm freuen. Sechster wurde in dieser Klasse noch der Slowene Peter Kapler mit dem blauen Renault 8 Gordini, der mit einer tadellosen Leistung am Ende den dritten Rang in der 1,3l Klasse für sich beanspruchen konnte. Leider kein Glück hatte an diesem Wochenende der Steirer Dominik Neumann, welcher seinen BMC Mini Cooper S bereits nach Trainingslauf 1 vorzeitig abstellen musste. Dabei sorgte ein technisches Gebrechen am blauen Boliden dafür das man das Rennwochenende in Podnanos frühzeitig für beendet erklären musste.


Historische Kategorie 3: Reinhold Prantl war in dieser Kategorie eine Klasse für sich. Am Steuer seines Porsche 911 Carrera RS konnte sich der Steirer beeindruckend in Szene setzen und dabei grandiose Zeiten auf der knapp 5km langen Strecke realisieren. Damit konnte er sich mit dem gelben Boliden auch der mehr als eindrucksvollen dritten Gesamtrang bei den Historischen an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz folgte schlussendlich in Podnanos der Niederösterreicher Manfred Zöchling (Foto), welcher sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Mit dem weiß-schwarzen VW Golf 1 GTI konnte er sich am Ende den eindrucksvollen Sieg in der Klasse C2 bis 2l Hubraum an die Fahnen heften, was zudem mit dem fünften Gesamtrang bei den Historischen belohnt wurde.

Das Podium komplettierte der Slowene Domen Popek (Foto) mit seinem Fiat X 1/9, der auch auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem roten Boliden exzellent in Szene setzen und sich schlussendlich den eindrucksvollen zweiten Rang in der 2l Klasse an die Fahnen heften. Leider kein Glück hatte sein slowenischer Landsmann Slavko Oletic, welcher nach dem Training seinen Fiat 127 L/1050 mit einem technischen Defekt vorzeitig abstellen musste. Damit musste er mit dem roten Boliden einen Ausfall in Podnanos zur Kenntnis nehmen.


Historische Kategorie 4: Der große Sieger bei den Historischen war in dieser Kategorie zu finden. Der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner (Foto) war auch in Podnanos mit seinem VW Rallyegolf G60 eine Klasse für sich, was am Ende nicht nur mit dem vollen Erfolg in dieser Gruppe belohnt wurde. Auch Gesamt konnte man den Sieg bei den Historischen mit dem weiß-blauen Boliden realisieren und damit die Führung in der Meisterschaft weiter ausbauen. Auf dem zweiten Platz folgte der Slowene Matjaz Korosec mit dem BMW 325i, der mit einer exzellenten Leistung auf der knapp 5km langen Strecke zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-schwarzen Boliden exzellent in Szene setzen, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Kärntner Thomas Beutle mit seinem weißen VW Golf 1 GTI, der mit einer tadellosen Vorstellung in Podnanos zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und am Ende die Klasse D1 bis 1,6l Hubraum für sich entscheiden.


Historische Kategorie 5: Einen vollen Erfolg konnte in dieser Kategorie der Tscheche Ales Gänsdorfer (Foto) bejubeln. Am Steuer seines schwarz-orangen MTX 1-10 Skoda konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren. Dabei konnte er sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern, was am Ende mit dem Sieg in Podnanos belohnt wurde. Damit konnte man weitere wichtige Punkte für die FIA Historic Zonen Trophy an diesem Wochenende fixieren.


PF Klasse 6, 5b: In einem äußerst spannenden Kampf konnte sich in dieser Klasse der Slowene Zan Cankar durchsetzen. Am Steuer seines MG ZR 105 konnte er mit exzellenten Zeiten in Podnanos überzeugen und am Ende gegen die starke Konkurrenz den vollen Erfolg realisieren. Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,13sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen ging der zweite Platz an seinen slowenischen Landsmann Miha Ivancic (Foto), welcher ebenfalls auf einen MG ZR 105 vertraute. Am Steuer dieses Boliden konnte er sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern und dort eine famose Bestzeit in dieser Klasse realisieren. Das Podium komplettierte ein weiterer Slowene mit Nejc Kukec im blauen Renault Clio B-Sport, der mit seiner beherzten Fahrweise einmal mehr die Fans zu begeistern vermochte. Nach starken Zeiten stand für ihn ein grandioser Erfolg in Podnanos zu Buche.

Rang Vier sicherte sich in dieser stark besetzten Klasse der Kärntner Klaus Demuth (Foto), welcher mit seinem Renault Clio Ragnotti eine beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem blauen Boliden im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was am Ende mit dem vollen Erfolg in der PF Klasse 6 im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Die Top5 komplettierte schlussendlich der Slowene Mitja Bratina mit seinem Citroen AX GTI, welcher eine ebenfalls famose Vorstellung auf der knapp 5km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und im Zuge der nationalen Meisterschaft den eindrucksvollen vierten Rang für sich beanspruchen. Auf dem sechsten Platz folgte die stark agierende Slowenin Masa Erzen mit ihrem Peugeot 306 S16, die mit exzellenten Zeiten in Podnanos zu überzeugen vermochte. Dabei konnte sie sich mit ihrem blau-weißen Boliden grandios in Szene setzen und mit dem fünften Rang im Zuge der nationalen Meisterschaft ein spitzen Ergebnis für sich verbuchen.

Insgesamt kamen hier 27 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Slowene Patrik Bajc mit seinem Zastava Yugo 65, welcher nach Trainingslauf 3 den Boliden mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen musste.


PF Klasse 5: Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich in dieser Klasse der Kroate Sandro Jaketic den vollen Erfolg in Podnanos an die Fahnen heften. Am Steuer seines Honda Civic Type R lieferte er eine mehr als herausragende Vorstellung ab, wobei er sich in den Rennläufen mit dem roten Boliden nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Slowene Denis Mikuletic (Foto), welcher mit seinem Honda Civic Type R ebenfalls überzeugen konnte. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei grandiose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem vollen Erfolg in der nationalen Meisterschaft belohnt wurde. Das Podium komplettierte am Ende des Wochenendes sein slowenischer Landsmann Primoz Kavsek im roten Citroen Saxo VTS, der mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich in den Rennläufen nochmals steigern und am Ende einen mehr als eindrucksvollen Erfolg realisieren.

Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Kärntner Stephan Ogris (Foto), der am Steuer seines Alfa Romeo 147 JTD Cup eine erneut famose Vorstellung ablieferte. Mit dem rot-weißen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und nach mehr als eindrucksvollen Zeiten den Klassensieg im Zuge der österr. Meisterschaft bejubeln. Die Top5 komplettierte mit gerade einmal 1,1sec. (!) Rückstand der slowenische Bergroutinier Alojz Udovc im Renault Clio R3. Mit dem blauen Boliden konnte er sich auch auf dieser anspruchsvollen Strecke herausragend in Szene setzen und eindrucksvolle Zeiten erzielen, was im Zuge der nationalen Meisterschaft mit dem eindrucksvollen dritten Rang belohnt wurde. Auf dem sechsten Platz kam in Podnanos der Italiener Stefano Tavano mit dem silbernen Honda Civic VTI in die Wertung. Dieser stellte sich erstmals der knapp 5km langen Strecke und konnte dabei gleich mit mehr als eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Damit stand ein mehr als exzellentes Ergebnis für ihn und seinem Team zu Buche.

Siebenter wurde schlussendlich der Slowene Martin Cernigoj, welcher mit seinem Renault Clio RS eine mehr als herausragende Vorstellung bei seinem Heimrennen ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit dem vierten Rang im Zuge der nationalen Meisterschaft ein famoses Ergebnis bejubeln. Die Top8 komplettierte der Kärntner Gottfried Ogris (Foto), welcher am Steuer seines Alfa Romeo 147 GTA Cup eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem roten Boliden vermochte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern, was am Ende mit diesem exzellenten Ergebnis gegen starke Konkurrenten belohnt wurde. Zudem stand Platz Zwei im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche. Platz Neun blieb wieder in Slowenien bei Bogdan Franetic, der mit einem Peugeot 208 R2 dieses Rennen in Angriff nahm. Mit diesem Boliden konnte er sich in den beiden Rennläufen grandios in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren.

Insgesamt kamen hier 13 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der slowenische Mitfavorit Mark Grlj mit seinem blauen BMW 130i Coupe, der nach einer exzellenten Zeit im 1. Rennlauf danach den Boliden mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen musste.


PF Klasse 4: Der Slowene Patrik Ruzzier (Foto) konnte auch in Podnanos mit einer grandiosen Performance für großes Aufsehen sorgen. Am Steuer seines grauen Fiat Punto Kit Car konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Damit konnte er sich am Ende des Wochenendes einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz kam am Ende sein slowenischer Landsmann Bostjan Basa mit seinem blau-orangen Renault Clio 2.0 RS in die Wertung. Dieser konnte mit seiner spektakulären Fahrweise einmal mehr die Fans entlang der Strecke begeistern und dabei grandiose Zeiten realisieren. Damit stand auch bei diesem anspruchsvollen Rennen eine grandioser Erfolg zu Buche. Das Podium komplettierte nach einem spannenden Kampf der Steirer Andreas Mussbacher, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten realisieren, was mit dem Sieg im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde.

Vierter wurde in dieser Klasse der Slowene Matej Mikuletic mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9, welcher sich am Ende um 1,6sec. hinter einer Podiumsplatzierung anstellen musste. Dabei hatte er jedoch im 2. Rennlauf einen Dreher zu verzeichnen, womit eine weitaus bessere Platzierung verloren ging. Dennoch konnte er mit dem dunkelgrünen Boliden noch Rang Drei im Zuge der nationalen Meisterschaft fixieren. Die Top5 komplettierte der Niederösterreicher Stefan Datzreiter (Foto), welcher nach einer kurzen Pause wieder mit seinem VW Polo Kit Car an den Start ging. Dabei konnte er in den Rennläufen mit famosen Zeiten überzeugen, wobei ein gebrochenes Gasseil im Training vor Ort erfolgreich repariert werden konnte. Am Ende konnte er mit dem grau-blauen Boliden den beeindruckenden zweiten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft fixieren. Auf dem sechsten Platz folgte der Slowene Emanuel Delalic mit seinem Peugeot 106 Maxi, der mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke zu begeistern vermochte. Mit dem roten Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und im Zuge der nationalen Meisterschaft den exzellenten vierten Rang realisieren.

Siebenter wurde in dieser Klasse der oberösterreichische Bergroutinier Kurt Ritzberger (Foto), welcher im Training noch mit technischen Problemen haderte. Diese konnte man vor Ort erfolgreich lösen und so konnte mit dem bewährten Peugeot 306 GTI ein starkes Rennen absolviert werden. Am Ende stand sogar der eindrucksvolle dritte Rang mit dem weiß-blauen Boliden im Zuge der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche. Leider kein Glück hatte bei diesem Rennen der junge Steirer Michael Tautscher, welcher im 1. Rennlauf einen technisch bedingten Ausfall hinnehmen musste. Damit konnte er das Rennen in Podnanos mit dem rot-weißen Mitsubishi Lancer Evo 9 leider nicht beenden.


PF Klasse 3: Anze Dovjak war der große Sieger dieser Klasse in Podnanos. Der junge Slowene lieferte am Steuer seines Hyundai i30 N TCR eine mehr als beeindruckende Performance ab, welche am Ende mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Nach mehr als eindrucksvollen Zeiten konnte er mit dem blau-orangen Boliden auch den unglaublichen zweiten Gesamtrang bei den Tourenwagen auf der knapp 5km langen Strecke realisieren. Auf dem zweiten Platz folgte schlussendlich der Niederösterreicher Roland Eder, welcher sich in einem äußerst spannenden Kampf durchsetzen konnte. Mit dem VW Scirocco RS1 konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und eindrucksvolle Zeiten realisieren. Damit stand mit dem grau-gelben Boliden auch der volle Erfolg im Zuge der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte ein weiterer Niederösterreicher mit Patrick Mayer (Foto), welcher seine bislang eindrucksvoll verlaufende Saison auch in Podnanos fortsetzen konnte. Am Steuer des orangen VW Minichberger Golf 1 16V konnte er sich herausragend in Szene setzen, wobei er sich auch von einem gebrochenen Krümmer nicht aus der Ruhe bringen ließ. Dieser konnte vor Ort erfolgreich repariert werden, womit man am Ende mit 0,96sec. (!) Rückstand den zweiten Platz im Zuge der österr. Meisterschaft fixieren konnte.

Rang Vier sicherte sich in Podnanos der Niederösterreicher Rene Warmuth, welcher am Steuer seines Seat Leon Cupra TCR eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und in den Rennläufen eindrucksvolle Zeiten realisieren. Damit konnte man sich noch Rang Drei in der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften, wobei auf den VW Piloten gerade einmal 1,03sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten. Die Top5 komplettierte der Steirer Diethard Sternad (Foto) mit seinem Honda Civic FK7 TCR, der mit einer ebenfalls famosen Vorstellung an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte. Mit dem grau-orangen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten realisieren, was mit dem vierten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Dabei fehlten ihm auf das Podium gerade einmal 1,11sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen. Auf dem sechsten Platz kam der slowenische Lokalmatador Ivan Hrzenjak mit seinem Porsche Cayman GT4 Clubsport in die Wertung, welcher mit einer famosen Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und sich am Ende den beeindruckenden zweiten Platz im Zuge der nationalen Meisterschaft an die Fahnen heften.

Siebenter wurde mit gerade einmal 0,18sec. (!) Rückstand der Oberösterreicher Hermann Blasl, welcher sich im 2. Rennlauf nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V konnte sich der Routinier herausragend in Szene setzen und beeindruckende Zeiten realisieren. Damit stand mit dem orange-blauen Boliden auch der großartige fünfte Rang im Zuge der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche. Die Top8 komplettierte der Steirer Heiko Fiausch (Foto), welcher mit seinem Opel Astra STW erneut zu begeistern vermochte. Mit dem silber-orangen Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Dabei ließ man sich auch von einer defekten Lichtmaschine nicht aus der Ruhe bringen, was am Ende mit dem sechsten Platz im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Neunter wurde in dieser Klasse der Niederösterreicher Andreas Miletich, welcher mit seinem VW Nemeth Scirocco 16V eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich dabei grandios in Szene setzen und in den Rennläufen mit starken Zeiten überzeugen, was am Ende mit Platz Sieben im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde.

Die Top10 komplettierte die Steirerin Stella Ochabauer (Foto), welcher mit ihrem VW Corrado Turbo eine famose Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Am Steuer des grau-pinken Boliden konnte sie sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, wobei ihr vor allem im 1. Rennlauf eine exzellente Zeit gelang. Damit konnte sie sich noch den famosen achten Platz im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften.


PF Klasse 2: In dieser Klasse konnte sich der Steirer Kevin Raith am Ende durchsetzen. Mit seinem Porsche 992 GT3 Cup konnte er sich dabei erneut beeindruckend in Szene setzen, wobei er sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Damit stand mit dem silber-neongelben Boliden ein weiterer voller Erfolg in dieser Saison zu Buche, wobei es auch Gesamt bei den Tourenwagen zum famosen dritten Platz reichte. Auf dem zweiten Rang in dieser Klasse folgte der Slowene Matevz Cuden (Foto), welcher mit seinem Porsche 991 GT3 Cup im 1. Rennlauf noch die Bestzeit in dieser Klasse realisieren konnte. In Lauf 2 konnte er sich aber nicht mehr steigern, womit man den Markenkollegen ziehen lassen musste. Dennoch stand mit dem weiß-blauen Boliden mit dem vierten Gesamtrang bei den Tourenwagen ein mehr als beeindruckendes Ergebnis in Podnanos zu Buche. Das Podium komplettierte nach einem spannenden Kampf der Slowene Bogdan Cernac mit seinem grün-weißen Zastava Yugo Turbo, der mit seiner beherzten Fahrweise grandiose Zeiten realisieren konnte. Damit konnte er sich schlussendlich über ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis in dieser Klasse freuen.

Vierte wurde die stark agierende Slowenin Sanja Smrdelj, die sich am Ende um gerade einmal 0,64sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen geschlagen geben musste. Damit konnte sie mit ihrem weiß-orangen Yugo Lancia Proto einen mehr als beeindruckenden Erfolg auf dieser anspruchsvollen Strecke realisieren, wobei es im Zuge der nationalen Meisterschaft sogar zu einer Podiumsplatzierung reichte. Die Top5 komplettierte ein weiterer Slowene mit Teo Cekada, der mit seinem Skoda Octavia 1 WRC Evo Turbo eine starke Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-grünen Boliden konnte er sich am Ende über ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis in Podnanos freuen. Leider gab es auch zwei Ausfälle zu verzeichnen, wovon der Kärntner Andre Würcher (Foto) betroffen war. Dieser musste mit seinem Porsche 997 GT3 Cup einen technischen Defekt zur Kenntnis nehmen, weshalb man nach Trainingslauf 2 den weißen Boliden vorzeitig in den Hänger verladen musste. Und nach dem 3. Trainingslauf erwischte es auch noch den Steirer Felix Pailer mit dem Lancia Delta Integrale, welcher einen Differentialschaden am orangen Boliden hinnehmen musste. Dabei hatte er jedoch auch viel Glück, denn durch das austretende Öl hatte er im oberen Teil der Strecke auch einen Dreher zu verzeichnen.


PF Klasse 1: Der große Sieger bei den Tourenwagen war in dieser Klasse zu finden. Karl Schagerl lieferte dabei eine herausragende Performance am Steuer seines VW Golf Rallye TFSI ab, was am Ende mit dem vollen Erfolg gleich beim ersten Antreten in Podnanos belohnt wurde. Zudem konnte er mit dem weiß-blauen Boliden in eindrucksvoller Art und Weise auch einen neuen Tourenwagenstreckenrekord aufstellen, wobei er die bisherige Bestzeit aus dem Vorjahr um unglaubliche 9,2sec. (!) verbessern konnte. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Slowene Matej Grudnik (Foto), welcher mit seinem Renault Clio IV Cup Proto jedoch am gesamten Rennwochenende über mit technischen Problemen zu kämpfen hatte. Dabei hatte man in Trainingslauf 1 besonders viel Glück, als ein Feuer im Motorraum rasch gelöscht werden konnte. Am Ende war man froh es mit dem weiß-roten Boliden überhaupt in die Wertung zu schaffen.

Das Podium komplettierte der Steirer Reinhold Taus (Foto), welcher mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo eine tadellose Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten realisieren, was am Ende auch mit dem sechsten Gesamtrang bei den Tourenwagen belohnt wurde. Rang Vier ging am Ende noch an den Slowenen Dejan Masera im Fiat 850 Proto, der mit einer tadellosen Vorstellung in Podnanos zu glänzen vermochte. Mit dem roten Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und im Zuge der nationalen Meisterschaft den eindrucksvollen zweiten Rang realisieren. Leider kein Glück hatte an diesem Wochenende die slowenische Berglegende Milan Bubnic, welcher bereits im Training mit technischen Problemen an seinem Lancia Delta Integrale haderte. In der heimischen Werkstatt konnte man den Defekt aber erfolgreich beheben, womit man im 3. Trainingslauf am Sonntagvormittag wieder mit von der Partie war. Leider kam dann ein weiteres Gebrechen hinzu, weshalb man vorzeitig den Boliden auf den Hänger verladen musste.


Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Der große Sieger von Podnanos war in dieser Klasse zu finden. Christoph Lampert konnte sich mit einer beeindruckenden Performance gleich bei seinem ersten Antreten auf der knapp 5km langen Strecke den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Dabei konnte er in Rennlauf 1 mit dem Nova NP 01-2 Hartley Turbo auch gleich einen neuen, fulminanten Streckenrekord realisieren und damit den Grundstein zum Gesamtsieg legen. Auf dem zweiten Rang in dieser Klasse folgte der Italiener Mirko Venturato, welcher mit seinem Nova NP 03 Aprilia eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er nicht nur grandiose Zeiten realisieren, sondern auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand mit dem weiß-blauen Boliden auch der herausragende dritte Gesamtrang für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte der slowenische Bergroutinier Vladimir Stankovic (Foto), welcher mit seinem Osella PA 21 Evo Honda eine grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-orangen Boliden exzellent in Szene setzen und in den Rennläufen tolle Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde.

Auf dem vierten Rang kam in dieser Klasse der Italiener Alessandro Zanoni in die Wertung, welcher erstmals mit seinem neuen Nova NP 03 C Suzuki an den Start ging. Mit diesem Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und wichtige Erfahrungswerte sammeln. Schlussendlich konnte man sich gegen starke Konkurrenten ein famoses Ergebnis an die Fahnen heften. Die Top5 komplettierte der Serbe Uros Brkic mit seinem Norma M20F Honda, welcher eine tadellose Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Mit dem grau-türkisen Boliden konnte er dabei in den Rennläufen mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich schlussendlich ein spitzen Resultat sichern. Sechster wurde noch der Oberösterreicher Alexander Frank (Foto), welcher mit seinem PRC FPR Honda eine fehlerfreie Vorstellung in Podnanos ablieferte. Mit dem orangen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und am Ende mit diesem Ergebnis weitere wichtige Punkte für die Meisterschaft fixieren.

Gruppe E2-SC über 2000ccm: Der Italiener Fausto Bormolini (Foto) war in dieser Klasse nicht zu schlagen. Am Steuer seines Nova NP 01-2 C Mugen konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern. Dort gelang der Berglegende sogar die Gesamtbestzeit, wobei er seine eigene Bestmarke auf dieser Strecke um 1,1sec. unterbieten konnte. Damit stand Gesamt für ihn der herausragende zweite Platz mit dem schwarzen Boliden zu Buche. Auf dem zweiten Rang in dieser Klasse folgte sein junger, italienischer Landsmann und Teamkollege Simone Feroleto. Dieser brachte in Podnanos erstmals den legendären Osella PA 20/S BMW an den Start, mit dem er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern vermochte. Nach exzellenten Zeiten in den Rennläufen konnte er mit dem silber-schwarzen Boliden ein exzellentes Ergebnis für sich beanspruchen.


Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Einen vollen Erfolg konnte in dieser Klasse der Italiener Federico Liber realisieren. Dabei brachte er erstmals seinen neuaufgebauten Gloria C8P Suzuki an den Start, mit dem er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er zudem die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, was am Ende auch mit dem famosen fünften Gesamtrang belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte nach einem spannenden Kampf der Slowene Mark Ivanov (Foto), welcher mit seinem Wolf GB08 Thunder eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem schwarz-goldenen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und in Podnanos mehr als beeindruckende Zeiten realisieren. Der Lohn war am Ende ein mehr als grandioser Erfolg, wobei man im Gesamtklassement bester einheimischer Pilot war. Das Podium komplettierte der Kärntner Hermann Waldy jun., welcher am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,9sec. (!) auf den Wolf Piloten verlor. Mit seinem Tatuus Formel Master W17 konnte er sich dennoch exzellent in Szene setzen und dabei grandiose Zeiten mit dem schwarz-grünen Boliden realisieren, was am Ende mit diesem famosen Resultat belohnt wurde.

Rang Vier im Gesamtklassement sicherte sich der Slowene Grega Ivic, welcher nach einigen Jahren Pause sein Comeback im Bergrennsport vollzog. Dabei brachte er erstmals seinen neuen Dallara F304 Honda an den Start, mit dem er sich gleich exzellent in Szene setzen konnte. Nach tollen Zeiten stand mit dem silbernen Boliden ein famoses Ergebnis in Podnanos zu Buche. Die Top5 komplettierte der Steirer Christian Ferstl, welcher mit seinem Tatuus Formel Master S2000 kein einfaches Rennwochenende in Slowenien erlebte. Dabei sorgten Elektronikprobleme dafür, dass man am Samstag in beiden Trainingsläufen einen Ausfall hinnehmen musste. Vor Ort konnte man das Problem aber erfolgreich beheben und so den Boliden am Sonntag wieder an den Start bringen. Am Ende konnte man mit tollen Zeiten noch ein spitzen Ergebnis realisieren. Sechste wurde die Steirerin Sigrid Ferstl (Foto), welche mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 eine mehr als beeindruckende Performance in Podnanos ablieferte. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte sie sich exzellent in Szene setzen und vor allem im 2. Rennlauf eine grandiose Zeit realisieren. Dahinter folgte noch auf dem siebenten Platz der Italiener Leonardo Chesini, welcher mit seinem Gloria C8F eine fehlerfreie Leistung auf der knapp 5km langen Strecke ablieferte.

Gruppe E2-SS über 2000ccm: Der Italiener Renzo Napione feierte in Podnanos ein beeindruckendes Comeback. Am Steuer seines Reynard 01L Cosworth F3000 konnte sich der Bergroutinier exzellent in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer mehr als eindrucksvollen Leistung stand zudem mit dem rot-schwarzen Boliden der großartige sechste Gesamtrang zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Italiener Marietto Nalon (Foto), welcher am Steuer seines Dallara Nissan Worldseries auch auf dieser anspruchsvollen Strecke zu überzeugen vermochte. Mit dem gelb-blauen Boliden konnte er mit einer exzellenten Leistung überzeugen und sich am Ende über dieses grandiose Ergebnis freuen.

Last Updated on 9. Juli 2024 by Peter Schabernack

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