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Int. Hill Climb

Vorschau 60° CdC Vuillafans / 55° Bergrennen Reitnau 2024

Jubiläumsrennen mit grandiosem Starterfeld in Frankreich
In der Schweiz feiert das Bergrennen Reitnau sein Comeback


Vorschau 60° CdC Vuillafans (Frankreich)

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Nennliste

Der 8. Lauf zur französischen Bergmeisterschaft geht am kommenden Wochenende in Vuillafans über die Bühne. Dabei feiert diese Veranstaltung in diesem Jahr ihr 60jähriges Jubiläum, womit man sich bereits jetzt auf ein äußerst hochkarätiges Fahrerfeld freuen darf. Dieses dürfte auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke sicherlich für spektakulären Motorsport sorgen. Zudem präsentiert sich die Straße in einigen Abschnitten komplett neu asphaltiert.

Im Kampf um den Gesamtsieg möchte der Franzose Marc Pernot seinen Erfolgslauf gerne fortsetzen. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo konnte er in dieser Saison bereits fünf Rennen für sich entscheiden, weshalb er in Vuillafans besonders motiviert an den Start gehen wird. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, allen voran Fabien Bourgeon (Foto). Der 2fache Saisonsieger hofft dabei rechtzeitig seinen Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo wieder einsatzbereit zu bekommen, um auf dieser anspruchsvollen Strecke wieder an den Start gehen zu können. Dabei ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Aber auch auf Cedric Lansard (Titelbild) darf man mit Spannung blicken. Nach seinem herausragenden Erfolg zuletzt in Marchampt wird er am Steuer seines Nova NP 01-2 C Honda Turbo erneut alles daran setzen um am Ende wieder auf dem Gesamtpodium zu stehen. Das darf man ihm auf der knapp 5km langen Strecke durchaus auch zutrauen. Und dann wäre da auch noch Maxime Dojat mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo, welcher zuletzt einen famosen Einstand in die Rennsaison 2024 vollzog. Mit seiner beherzten Fahrweise dürfte er auch in Vuillafans im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen können.

Sein Comeback peilt bei seinem Heimrennen der französische Bergroutinier Cyrille Frantz an. Mit seinem neuaufgebauten Osella PA30 Pipo Turbo wird er alles daran setzen um auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke ein Topergebnis einfahren zu können. Für zusätzliche Spannung wird bei diesem Rennen der Franzose Sebastien Jacqmin sorgen, welcher mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo zuletzt in Arinsal einen herausragenden Erfolg bejubeln durfte. Damit wird er wohl auch in Vuillafans im Kampf um die spitzen Platzierungen keines Falls außer Acht zulassen sein, und das obwohl es erst sein drittes Rennen mit diesem Boliden sein wird. Besonders motiviert wird auch Samuel Guth dieses Rennen in Angriff nehmen. Nach einer kurzen Pause wird er mit dem einmalig klingenden Nova NP 01-2 Mugen sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Zudem feierte der Lokalmatador genau bei diesem Rennen seine Premiere mit diesem Boliden im Vorjahr. Und dann wird auch noch der Belgier Bruno Cazzoli (Foto) bei den 3l E2-SC Sportprototypen an den Start gehen. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo wird auch er versuchen gegen starke Konkurrenten ein Topergebnis zu erzielen.

Im Kampf um die Topzeiten möchte aber auch Miguel Vidal wieder eine gewichtige Rolle einnehmen. Mit seinem Lola B06/51 Mugen F3000 konnte er mit einer bislang famosen Saison für großes Aufsehen sorgen. Nach dem eher unglücklich verlaufenden Rennen in Marchampt wird derzeit eifrig an der Reparatur des wunderschönen Boliden gearbeitet. Aber auch auf Oliver Berreur sollte keines Falls vergessen werden. Dieser kommt mit seinem neuen Norma M20FC 4l BMW immer besser zu Recht und konnte zuletzt mit dem vollen Erfolg bei den CN-Boliden einen sehr beeindruckenden Erfolg realisieren. In der 3l CN-Klasse wird diesmal der Schweizer Xavier Vermeille (Foto) wieder ohne Konkurrenz auskommen müssen. Dennoch dürfte er mit seinem bewährten Norma M20F BMW einer der ganz großen Anwärter auf die spitzen Zeiten in dieser Gruppe sein.

Spannend wird es bei den 2l Boliden werden, wo aus der Formelklasse wohl Thomas Clausi mit seinem Tatuus Formel Master S2000 einer der großen Favoriten sein dürfte. Dabei hofft man jedoch in Vuillafans von technischen Problemen verschont zu bleiben. Aber auch sein französischer Landsmann Pierre Mayeur ist mit dem legendären Martini MK62 BMW wohl einer der ganz großen Favoriten auf die Bestzeiten. Zudem wird auch wieder der Schweizer Roland Bossy (Foto) bei diesem Rennen an den Start gehen. Mit seinem Tatuus Formel Master F2 wird auch er ein entscheidendes Wort um die Topzeiten mitreden können. Und auch der Franzose Ludovic Cholley sollte am Steuer seines bewährten Dallara F308 Mercedes keines Wegs im Kampf um die Bestzeiten unterschätzt werden. Bei den E2-SC Sportprototypen darf man gespannt auf das Comeback von Jean-Jacques Maitre blicken. Der Schweizer wird bei seinem Heimrennen erstmals am Steuer seines neuen Nova NP 01-2 C Honda Platz nehmen und mit diesem Boliden sicherlich die Fans begeistern können. Und in der 2l CN-Klasse möchte Dimitri Pereira mit seinem Norma M20FC Honda einen weiteren vollen Erfolg realisieren. Dabei wird er mit seiner spektakulären Fahrweise sicherlich auch die Fans entlang der Strecke begeistern können. Einer der größten Herausforderer dürfte dabei wohl sein französischer Landsmann Tom Diebold sein, welcher mit dem Norma M20F Honda in dieser Saison bereits eindrucksvolle Erfolge realisieren konnte.

Für Spannung dürfte in Vuillafans auch in der kleinsten E2-SC Klasse gesorgt sein. Dabei bekommt es Antoine Uny (Foto) mit seinem Nova NP 03 Suzuki mit äußerst starker Konkurrenz zutun. Dennoch wird er auf der knapp 5km langen Strecke alles daran setzen um am Ende erneut ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm Nicolas Dumond im Nova NP 03 C Honda sicherlich nicht einfach machen. Mit diesem neuen Boliden konnte er in dieser Saison bereits beeindruckende Erfolge realisieren, weshalb ihm auch auf dieser anspruchsvollen Strecke einiges zugetraut werden darf. Und dann wird auch noch Etienne Pernot sein Comeback nach über einem Jahr Pause vollziehen. Dabei wird er erstmals mit seinem neuen Nova NP 03 C Suzuki an den Start gehen und mit diesem Boliden sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können.


Bei den Tourenwagen wird hingegen Yannick Poinsignon erneut als Favorit ins Rennen gehen. Mit dem brachialen BMW M3 E92 V8 konnte er in dieser Saison bereits einige beeindruckende Siege realisieren, weshalb er wohl auch in Vuillafans nur äußerst schwer zu schlagen sein dürfte. Einer der größten Herausforderer dürfte erneut der französische Routinier Philippe Schmitter (Foto) sein, welcher mit seinem Renault R.S. 01 eine bislang mehr als beeindruckende Saison absolviert. Mit dem spektakulären Boliden wird er sicherlich alles daran setzen um am Ende bei den Tourenwagen ganz oben am Podium zu stehen. Zudem wird auch Anthony Dubois mit seinem Alpine A110 Evo einer der größten Anwärter auf die Tourenwagen Bestzeiten sein. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil ist ihm sicherlich einiges in Vuillafans zum zutrauen, wobei er auch wieder die Fans entlang der Strecke begeistern dürfte. Aber auch auf Jean-Francois Ganevat sollte man hier keines Falls vergessen. Mit dem Porsche 991 GT3 Cup konnte er in dieser Saison bereits einige grandiose Ergebnisse realisieren, weshalb er wohl auch auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke keines Wegs unterschätzt werden sollte. Und dann wäre da auch noch Lokalmatador Luc Francois, welcher mit dem Porsche 991 GT3 Cup ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit seiner beherzten Fahrweise möchte auch er gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Resultat erzielen.

Gespannt darf man auch auf den Schweizer Frederic Neff (Foto) blicken, welcher mit seinem für diese Saison neuen Porsche 997 GT2 R immer besser zu Recht kommt. Damit dürfte auch er im Kampf um die Topzeiten wohl eine entscheidende Rolle in Vuillafans einnehmen können. Aber auch der Franzose Vincent Lagache möchte mit dem brachial klingenden Ferrari F430 GTO keines Falls tatenlos zusehen. Jedoch steht hinter seinem Start noch ein großes Fragezeichen, jedoch arbeitet das Team derzeit eifrig daran doch noch ein Antreten auf der knapp 5km langen Strecke möglich zu machen. Das selbe gilt übrigens auch für Theo Koeniguer und dessen Lamborghini Gallardo GT3, der in seiner ersten Saison mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden gleich famose Ergebnisse realisieren konnte. Auch sein Team arbeitet derzeit eifrig daran um ein Antreten in Vuillafans möglich zu machen. Und dann wäre da auch noch der Belgier Loic Cordier mit seinem wunderschön vorbereiteten Porsche 992 GT3 Cup. Dieser kommt mit einem vollen Erfolg vom nationalen Meisterschaftslauf in La Roche zu diesem Rennen, weshalb er in Vuillafans ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Für zusätzliche Spannung wird diesmal wieder der französische Routinier Pierre Beal sorgen, welcher nach einer Pause sein Comeback im spektakulären Volvo S60 TC10 vollziehen wird. Mit diesem Boliden wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und eine entscheidende Rolle bei den Tourenwagen einnehmen.

Nicht unterschätzen sollte man aber auch aus der GT-Klasse den Franzosen Alexandre Garnier (Foto) und dessen Porsche 997 GT3 RS. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm bei den Tourenwagen durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Das gilt jedoch auch für Christophe Poinsignon und dessen spektakulären Simca CG Turbo. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen eine entscheidende Rolle im Kampf um die Topplatzierungen einnehmen zu können. Und dann wäre da auch noch Sebastien Lemaire aus der Gruppe A zu nennen. Mit dem Seat Leon Supercopa MK.3 absolviert er eine bislang mehr als beeindruckende Rennsaison, weshalb er auch in Vuillafans den vollen Erfolg in seiner Klasse anpeilt. Jedoch wird es ihm die französische Berglegende Francis Dosieres einmal mehr nicht einfach machen. Mit dem Seat Leon Supercopa MK.3 wird auch er versuchen am Ende ganz oben am Podium in der Gruppe A zu stehen. Gespannt darf man hier auch wieder auf Julien Paget blicken, welcher mit seinem Peugeot 308 Racing Cup mit einer beeindruckenden Performance im Vorjahr diese Klasse für sich entscheiden konnte.

Weitere Informationen unter ASA Sequanie

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki


Vorschau 55° Bergrennen Reitnau (Schweiz)

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Nennliste

Nach 2019 feiert das Bergrennen Reitnau in der Schweiz ein fulminantes Comeback. Auf der 1,6km kurzen Strecke werden sich die Fahrer wieder besonders spannenden Duelle liefern. Dabei darf sich das neu formierte Organisationsteam über ein hochkarätiges Fahrerfeld freuen, welches dieses Event beim Comeback als Lauf Nummer 3 zur Schweizer Bergmeisterschaft in Angriff nehmen wird.

Im Kampf um den Gesamtsieg möchte der zweifache Saisonsieger Robin Faustini erneut das Zepter in die Hand nehmen. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo wird er in Reitnau alles daran setzen um am Ende wieder ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, wobei hier vor allem Thomas Amweg (Foto) zu nennen sein dürfte. Dieser konnte mit seinem neuen Nova NP 01-2 Honda Turbo mit bislang exzellenten Leistungen für Furore sorgen und sollte im Kampf um die Bestzeiten keines Wegs außer Acht zulassen sein dürfte. Gespannt darf man aber auch auf Jeremy Noirat blicken, welcher mit dem Norma M20F Honda Turbo immer besser in Fahrt kommt. Mit dem E2-SC Sportprototypen konnte er zuletzt in La Roche mit einer eindrucksvollen Vorstellung für großes Aufsehen sorgen, welche er nun auf der 1,6km kurzen Strecke bestätigen möchte. Aber auch Routinier Simon Hugentobler dürfte im Kampf um die Bestzeiten in Reitnau keines Wegs außer Acht gelassen werden. Mit seinem Osella FA30 Judd dürfte auch er ein heißer Anwärter auf die spitzen Platzierungen oder sogar den Gesamtsieg sein. Bei den 3l E2-SS Formelboliden wird er dabei auf Markus Bosshard treffen, welcher mit dem Dallara GP3 EGMO Turbo sicherlich wieder die Fans entlang der Strecke begeistern dürfte.

Bei den 2l E2-SC Sportprototypen dürfte wohl der Schweizer Michel Zemp nur äußerst schwer zu schlagen sein. Mit seinem Norma M20FC Honda Turbo wird er im Kampf um die Bestzeiten wohl eine entscheidende Rolle einnehmen können. Dabei ist ihm durchaus auch im Gesamtklassement einiges zum zutrauen. In der Klasse selbst wird er auf den Vorarlberger Peter Amann treffen, welcher mit seinem Osella PA30/2000 Evo Honda in Reitnau mit von der Partie sein wird. Dabei hofft man das der Bolide nach den technischen Problemen der letzten Rennen nun wieder einwandfrei funktioniert. Spannend wird es wohl erneut bei den 2l Formelboliden der Gruppe E2-SS werden, wo der Schweizer Joel Burgermeister einen weiteren vollen Erfolg anpeilt. Mit seinem Tatuus F4 T014 Turbo konnte er mit bislang herausragenden Leistungen für großes Aufsehen sorgen, weshalb er in Reitnau auch einen neuen Klassenrekord anpeilt. Einer der größten Herausforderer dürfte wohl Christian Balmer mit seinem Tatuus Formel Master S2000 sein. Diesem ist auf der 1,6km kurzen Strecke durchaus einiges im Kampf um die spitzen Platzierungen zum zutrauen. Aber auch der junge Schweizer Lionel Ryter (Foto) sollte hier mit dem Tatuus Renault FR 2.0 keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er bereits beim Saisonauftakt in Hemberg mit einer grandiosen Performance für großes Aufsehen sorgen.


Start besetzt präsentiert sich in Reitnau das Tourenwagenfeld, wo wohl Roger Schnellmann (Foto) mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 J-Spec einer der ganz großen Favoriten sein dürfte. Mit dem brachialen Boliden konnte er bislang die ersten beiden Meisterschaftsläufe für sich entscheiden, womit er nun das Tripple ins Auge gefasst hat. Jedoch wird es ihm Reto Meisel keines Falls einfach machen, welcher diesmal wieder den legendären Mercedes 190 RM1 V8 Judd aus der Garage holen wird. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird er sicherlich nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern auch im Kampf um die Bestzeiten wohl eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch Thomas Kessler sollte in Reitnau mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 keines Wegs unterschätzt werden. Mit dem weiter optimierten Boliden konnte er in seiner Comebacksaison bereits herausragende Erfolge bejubeln, weshalb ihm auch auf der 1,6km kurzen Strecke einiges zugetraut werden darf. Gespannt darf man aber auch auf den Schweizer Routinier Romeo Nüssli blicken, welcher mit seinem Ford Escort Cosworth ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit diesem spektakulären Boliden wird auch er versuchen bei den Tourenwagen ganz vorne mitmischen zu können.

Mit seiner spektakulären Fahrweise wird auch Simon Wüthrich keines Falls zu unterschätzen sein. Mit dem VW Golf 2 Turbo ist auch ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten bei den Tourenwagen zum zutrauen, was er bereits des Öfteren eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. Aber auch Hermann Bollhalder dürfte hier mit seinem mächtigen Opel Speedster EGMO Turbo keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil konnte er mit bislang herausragenden Leistungen für großes Aufsehen sorgen, womit er wohl auch in Reitnau zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Und dann wäre da auch noch der Liechtensteiner Bruno Sawatzki (Foto) mit seinem Porsche 991.1 GT3 Cup, dem man ebenfalls einiges bei den Tourenwagen zutrauen darf. Mit diesem Boliden konnte der amtierende Champion bislang eindrucksvolle Erfolge und Siege in diesem Jahr bejubeln. Für zusätzliche Spannung auf der 1,6km kurzen Strecke wird wohl Martin Oliver Bürki sorgen, welcher heuer erstmals am Berg mit seinem mächtigen BMW E30 M3 an den Start gehen wird. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil ist ihm durchaus einiges im Kampf um die schnellsten Tourenwagenzeiten zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch Reto Steiner, welcher erstmals am Berg mit seinem für diese Saison neuen Ford Escort Cosworth EGMO an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden wird auch er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können.

Für Spannung ist wohl auch in der 2l Klasse gesorgt, wo aus der E1 Klasse wohl Danny Krieg mit dem VW Golf 2 R1170T 4×4 einer der ganz großen Favoriten sein dürfte. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er bereits beim Meisterschaftsauftakt in Hemberg für großes Aufsehen sowie eindrucksvolle Zeiten sorgen. Aber auch der bekannt spektakulär agierende Sebastien Coquoz sollte mit dem Opel Kadett C GTE 16V keines Wegs unterschätzt werden. Mit diesem Boliden konnte er zuletzt in La Roche mit einer famosen Performance den vollen Erfolg realisieren. Aber auch auf Patrick Hedinger und dessen mächtigen Peugeot 205 GTI 16V sollte man keines Falls vergessen. Dieser konnte mit diesem Boliden bereits grandiose Erfolge in dieser Saison realisieren. Zudem wird man in Reitnau auch auf Rene Tschirky (Foto) und dessen Opel Kadett C 16V keines Wegs vergessen dürfen, konnte er doch in den ersten beiden Meisterschaftsläufen bereits exzellente Resultate für sich verbuchen. Von den IS-Boliden wird man wohl Stephan Burri im VW Minichberger Scirocco 16V am meisten zutrauen dürfen. Dieser konnte in diesem Jahr bereits einige beeindruckende Erfolge bejubeln, weshalb er auch auf der 1,6km kurzen Strecke zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Größter Herausforderer dürfte in dieser Klasse wohl einmal mehr Arnaud Donze mit seinem VW Golf 1 16V HPR sein.

Die 1,6l Klasse dürfte wohl der junge Schweizer Jannes Jeremias anführen. Dieser wird mit seinem VW Minichberger Polo 2 16V in der Interswiss-Klasse an den Start gehen und dabei wohl nur äußerst schwer zuschlagen sein. Größter Herausforderer dürfte wohl Beat Oertig mit seinem Peugeot 106 Maxi sein, der mit diesem Boliden sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Dabei wird er in Reitnau alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Aus der E1 Klasse dürfte wohl Jean Francois Chariatte mit seinem Fiat X 1/9 einer der großen Favoriten sein. Mit diesem Boliden konnte er sich beim Auftakt in Hemberg bereits den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Jedoch wird es ihm Martin Bächler mit seinem VW Lupo GTI 16V keines Falls einfach machen. Auch dieser möchte in Reitnau ganz oben am Podium in dieser Klasse stehen. Und auch Patrick Eggimann möchte mit dem Peugeot 106 MLP 16V wieder für Furore sorgen. Gespannt darf man jedoch auch auf Routinier Martin Howald (Foto) blicken, welcher in seiner Comebacksaison mit seinem neuen VW Golf 1 16V bereits für großes Aufsehen sorgen konnte. Damit dürfte er wohl auch in Reitnau im Kampf um die Topzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Für zusätzliche Spannung wird der Deutsche Andy Heindrichs sorgen, welcher erstmals in Reitnau an den Start gehen wird und mit dem Opel Wiebe Corsa A 16V RR einen vollen Erfolg gegen die nationalen Piloten anpeilt.

Weitere Informationen unter Verein Bergrennen Reitnau

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

österr. Teilnehmer in der Schweiz

Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Peter Amann – Osella PA30/2000 Evo Honda

Last Updated on 27. Juni 2024 by Peter Schabernack

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