5. Lauf zur Berg Europameisterschaft im deutschen Bad Liebenstein
vierter Lauf zur österr. Bergstaatsmeisterschaft
Hier der Link zur
Nennliste Glasbachrennen 2024
Nach einem Jahr Pause feiert das Glasbachrennen im deutschen Bad Liebenstein ein fulminantes Comeback. Dabei darf sich das Organisationsteam über ein exzellentes Fahrerfeld freuen, zählt doch dieses Event auch zur Berg Europameisterschaft 2024. Zudem runden einige nationale Meisterschaften das Glasbachrennen ab, womit auf Deutschlands längster Bergrennstrecke ein exzellentes Starterfeld die Fans begeistern wird.
Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte der Franzose Geoffrey Schatz einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo konnte er bislang mit gleich drei Gesamtsiegen in seiner Premierensaison in der Berg Europameisterschaft für großes Aufsehen sorgen, weshalb er wohl auch am Glasbach alles daran setzen wird um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. In der E2-SC Klasse bis 3l Hubraum wird es ihm jedoch der Spanier Joseba Iraola Lanzagorta keines Falls leicht machen, welcher mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo eine bislang mehr als beeindruckende Saison absolvierte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise dürfte er auch in Bad Liebenstein die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch der junge Belgier Corentin Starck sollte am Steuer seines Nova NP 01-2 Mugen keines Falls unterschätzt werden. Mit diesem Boliden konnte er sich in dieser Saison bislang herausragend in Szene setzen, womit er auch auf der 5,5km langen Strecke einer der heißesten Kandidaten auf die Topzeiten sein dürfte. Und dann wäre da auch noch der Tscheche Petr Trnka, welcher zuletzt bei seinem Heimrennen in Sternberk eine famose Performance ablieferte. Nach anfänglich technischen Problemen funktioniert sein Norma M20FC Mugen nun wieder einwandfrei, womit auch er beim Glasbachrennen ein großer Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Gespannt darf man aber auch auf den Franzosen Kevin Petit (Foto) blicken, welcher mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo bislang ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise dürfte auch er im Kampf um die spitzen Platzierung ein entscheidendes Wort mitreden können.
In der nationalen Meisterschaft konnte bislang der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik der Saison seinen Stempel aufdrücken. Mit seinem neuen Nova NP 01-2 Honda Turbo kommt er immer besser zu Recht, was zuletzt beim Ibergrennen auch in einen neuen Streckenrekord gipfelte. Damit wird er wohl auch am Glasbach ein heißer Kandidat auf den Gesamtsieg sein. Aber auch der junge Deutsche Benjamin Noll (Foto) sollte hier mit seinem Osella PA30 Zytek LRM keines Falls unterschätzt werden. Mit diesem Boliden konnte er bislang eine herausragende Saison absolvieren und mehrere spitzen Platzierungen realisieren, womit er am Glasbach sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Gespannt darf man hier auch auf das Comeback des Luxemburgers Guy Demuth blicken, welcher mit seinem Norma M20FC Judd nach einer Pause wieder an den Start gehen wird. Dabei ist der bekannt beherzt agierende Pilot im Kampf um die Topzeiten sicherlich nicht außer Acht zulassen. Aber auch der Deutsche Georg Lang möchte am Glasbach wieder für Furore sorgen. Dabei wird er erneut das Steuer des legendären Osella PA 20/S Evo BMW übernehmen und mit diesem einmalig klingenden Boliden die Fans entlang der Strecke begeistern. Und dann wäre da auch noch der Deutsch-Slowene Alexander Zajelsnik, welcher mit seinem bewährten Norma M20F Mugen an den Start gehen wird. Auch er dürfte dabei ein heißer Kandidat auf die Topzeiten in dieser Klasse sein.
Bei den 2l E2-SC Sportprototypen dürfte wohl der Vorarlberger Christoph Lampert (Foto) einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seinem Nova NP 01-2 Hartley Turbo wird er nach einer kurzen Pause wieder mit von der Partie sein und mit diesem Boliden wohl auch im Kampf um die Bestzeiten im Gesamtklassement ein gewichtiges Wort mitreden können. Der Deutsche Thomas Conrad wird es ihm jedoch keines Falls leicht machen, den mit seinem CRS MTK S5/7 Renault konnte er zuletzt am Iberg mit einer famosen Performance den Sieg realisieren. Diesen möchte er nun auf der 5,5km langen Strecke gerne wiederholen. Aber auch sein deutscher Landsmann Michael Bodenmüller sollte hier mit seinem Norma M20FC Honda LRM keines Falls unterschätzt werden. Nach seinem beeindruckenden Erfolg in Sternberk wird er mit diesem Boliden erstmals in Deutschland an den Start gehen und dabei sicherlich die Fans begeistern können. Aber auch der Luxemburger Canio Marchione sollte hier mit seinem Osella PA2000 Evo Honda keines Wegs unterschätzt werden. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise dürfte auch er ein großer Anwärter auf die Bestzeiten in dieser Klasse sein. Und dann wäre da auch noch der Vorarlberger Peter Amann mit seinem Osella PA30/2000 Evo Honda zu nennen, dem man ebenfalls einiges in dieser Klasse zutrauen darf. Nach einem grandiosen Ergebnis in Hemberg möchte er nun auch in Bad Liebenstein eine entscheidende Rolle einnehmen. Im Zuge der Berg Europameisterschaft dürfte wohl der Tscheche David Dedek einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Norma M20FC Honda wird er am Glasbach keines Falls außer Acht zulassen sein. Ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz peilt auch der Oberösterreicher Alexander Frank an, welcher mit seinem bewährten PRC FPR Honda diese anspruchsvolle Strecke in Angriff nehmen wird.
Bei den E2-SS Formelboliden wird der Italiener Christian Merli (Foto) wieder mit von der Partie sein. Nach den erfolgreichen Testwochen für das legendäre Pikes Peak Bergrennen in Colorado wird er beim Glasbachrennen mit seinem Osella FA30 Judd LRM wieder mit von der Partie sein. Somit dürfen sich die Fans auf den amtierenden Berg Europameister sowie aktuellen Streckenrekordhalter freuen, welcher im Kampf um den Gesamtsieg sicherlich einer der großen Favoriten sein dürfte. Der Deutsche Alexander Hin wird in dieser Klasse jedoch keines Falls außer Acht zulassen sein. Mit seinem Osella FA30 Zytek absolviert er eine bislang mehr als eindrucksvolle Saison in der Berg Europameisterschaft, weshalb er bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen wird. Dabei wird er unter anderem auf seinen deutschen Landsmann Patrick Rahn treffen, welcher heuer erstmals mit seinem Dallara Nissan Worldseries an den Start gehen wird. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Aber auch der deutsche Routinier Gerd Kauff möchte beim Glasbachrennen mit seinem Dallara T12 Nissan ein spitzen Ergebnis gegen die starke Konkurrenz erzielen.
In der 2l Klasse wird der Kärntner Hermann Waldy jun. (Foto) mit seinem Tatuus Formel Master W17 auf äußerst starke Konkurrenz treffen. Dennoch wird er mit seiner bekannt beherzten Fahrweise versuchen ein spitzen Resultat oder sogar den Sieg zu realisieren. Einer der größten Herausforderer dürfte dabei wohl der Norddeutsche Bastian Voss mit seinem Tatuus Formel Master S2000 sein, welcher zuletzt am Iberg mit einer grandiosen Performance zu überzeugen vermochte. Nach einem beeindruckenden Erfolg möchte er auch in Bad Liebenstein das oberste Treppchen am Podium erklimmen. Jedoch wird es ihm der bekannt spektakulär agierende Deutsche Marco Lorig keines Falls leicht machen, welcher mit seinem Dallara F305 Honda eine bislang herausragende Saison absolviert. Dabei ist ihm auf der anspruchsvollen und 5,5km langen Strecke durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Deutsche Bergroutinier Frank Debruyne, der mit seinem Dallara F308 VW ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Auch ihm ist durchaus einiges auf dieser Strecke zum zutrauen. Ein Topergebnis peilt auch Lokalmatador Thomas Hoffmann bei seinem Heimrennen an, wobei er erstmals am Berg mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 an den Start gehen wird.
Spektakulär wird es auch bei den Tourenwagen werden, wo aus der PF Klasse 1 erstmals Karl Schagerl beim Glasbachrennen an den Start gehen wird. Der Niederösterreicher wird mit seinem VW Golf Rallye TFSI sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und im Kampf um die Bestzeiten wohl eine entscheidende Rolle einnehmen können. Aber auch der Schweizer Ronnie Bratschi sollte hier mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 RS keines Falls unterschätzt werden. Nach einer kurzen Pause wird er in Bad Liebenstein mit diesem spektakulären Boliden wieder mit von der Partie sein und wohl auch ein großer Anwärter auf den Tourenwagengesamtsieg sein. Gespannt darf man auch auf den amtierenden Berg Europameister Igor Stefanovski (Foto) blicken, welcher mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo eine bislang mehr als beeindruckende Premierensaison absolviert. Dabei wird der Nordmazedonier auf der 5,5km langen Strecke sicherlich mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen können. Aber auch der Kroate Domagoj Perekovic wird hier mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 ein großer Anwärter auf die spitzen Zeiten sein. Mit dem brachialen Boliden ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten durchaus einiges zum zutrauen.
Gespannt darf man auch auf den Polen Szymon Piekos (Foto) blicken, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 ebenfalls ein heißer Kandidat auf die spitzen Platzierungen sein dürfte. Dabei wird er jedoch erstmals am Glasbach mit diesem Boliden an den Start gehen und auf der bekannt anspruchsvollen Strecke versuchen zu begeistern. Und auch der Tscheche Pavel Kotek wird mit seinem BMW E36 M3 wieder mit von der Partie sein. Dabei möchte er gegen die starke Konkurrenz mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Im Zuge der nationalen Meisterschaft wird der Norddeutsche Hauke Weber mit seinem Audi 80 Quattro einer der großen Anwärter auf die Topzeiten bei den Tourenwagen sein. Mit dem brachialen Boliden konnte er zuletzt am Iberg mit einer herausragenden Leistung für großes Aufsehen sorgen. Und dann wäre da auch noch die Deutsche Nicole Prinzing, die erstmals diese anspruchsvolle Strecke mit ihrem Audi TT in Angriff nehmen wird. Dabei wird sie mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden versuchen mit tollen Zeiten zu überzeugen.
Für Spannung ist am Glasbach wohl auch in der PF Klasse 2 gesorgt. Dabei wird der Deutsche Jörg Weidinger (Titelbild) wieder den BMW Z4 GT3 seines Freundes Bernhard Permetinger pilotieren und mit diesem einmalig klingenden Boliden für Furore sorgen. Der bekannt spektakulär agierende Pilot dürfte dabei auch im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg einer der großen Favoriten sein. In der Klasse selbst wird er auf den Franzosen Nicolas Werver treffen, welcher mit seinem Porsche 997 GT3 R eine bislang mehr als beeindruckende Saison absolviert. Dabei konnte er die letzten drei Rennen zur Berg Europameisterschaft für sich entscheiden, weshalb er nun am Glasbach den vierten vollen Erfolg in der PF Klasse 2 mit diesem spektakulären Boliden anpeilt. Aber auch der Pole Karol Krupa (Foto) sollte hier mit seinem Skoda Fabia CT keines Falls unterschätzt werden. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und mit seiner bekannt beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Und dann wäre da auch noch der tschechische Bergroutinier Martin Jerman mit seinem Lamborghini Huracan GT3 zu nennen. Mit diesem brachial klingenden Boliden möchte er gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis realisieren. Aber auch sein Landsmann und Teamkollege Zdenek Kminek sollte hier mit seinem Lamborghini Gallardo GT3 keines Falls außer Acht gelassen werden. Auch ihm ist dabei durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Zudem wird der Tscheche Michal Jindra in dieser Klasse mit seinem Porsche 997 GT3 Cup an den Start gehen.
In der nationalen Meisterschaft wird wohl der Deutsche Jochen Stoll einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Porsche 991 GT3 Cup konnte er eine bislang mehr als beeindruckende Saison absolvieren, womit er auch beim Glasbachrennen alles daran setzen wird um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Aber auch der zuletzt eindrucksvoll agierende Luxemburger Michel Fernandes sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem für diese Saison neuen Porsche 992 GT3 Cup kommt er immer besser zu Recht, womit er auf der bekannt anspruchsvollen und 5,5km langen Strecke sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Gespannt darf man auch auf den jungen Deutschen Florian Heß blicken, welcher mit seinem Porsche 911 GT3 Cup ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er bereits exzellente Ergebnisse realisieren, weshalb er auch in Bad Liebenstein mit seinem beherzten Fahrstil für Begeisterung sorgen dürfte. Aber auch sein Landsmann Marcel Gapp sollte hier keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem BMW E36 M3 wird auch er ein heißer Kandidat auf die Topzeiten in der PF Klasse 2 sein, womit für Spannung gesorgt sein dürfte. Und dann wäre da auch noch der Tiroler Thomas Strasser (Foto), welcher heuer erstmals an den Start gehen wird. Am Steuer seines wunderschön vorbereiteten VW Minichberger Scirocco 16V ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten durchaus einiges auf dieser anspruchsvollen Strecke zum zutrauen. Ein Topergebnis peilt aber auch der Norddeutsche Michael Weber mit seinem Audi 80 Quattro in dieser Klasse an.
Die PF Klasse 3 sah bislang den Italiener Antonino Migliuolo in Front, welcher alle 4 Rennen zur Berg Europameisterschaft für sich entscheiden konnte. Beim Glasbachrennen peilt er nun mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 einen weiteren vollen Erfolg an, jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen. Allen voran der Serbe Milovan Vesnic (Foto) mit seinem Audi RS3 LMS TCR, welcher bislang eine grandiose Meisterschaftssaison absolviert. Der Routinier konnte sich dabei herausragend in Szene setzen, wobei er hofft die technischen Probleme von Sternberk erfolgreich hinter sich gelassen zu haben. Aber auch der beherzt agierende Slowene Anze Dovjak sollte hier im Kampf um die Bestzeiten keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem Hyundai i30 N TCR konnte er bislang mit grandiosen Leistungen für Furore sorgen, weshalb er auch bei seiner Premier am Glasbach keines Falls außer Acht zulassen sein dürfte. Gespannt darf man auch auf den Niederösterreicher Rene Warmuth blicken, welcher zuletzt in Sternberk mit einer herausragenden Leistung zu begeistern vermochte. Mit seinem Seat Leon Cupra TCR konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich in der Premierensaison immer weiter steigern, womit er wohl auch in Bad Liebenstein keines Falls unterschätzt werden sollte. Das gilt aber auch für den bekannt spektakulär agierenden Oberösterreicher Hermann Blasl, welcher mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern wird können. Der Routinier wird mit diesem Boliden in dieser Klasse ein ernstzunehmender Anwärter auf die Topzeiten sein. Aber auch der Steirer Christian Schweiger sollte mit seinem Hyundai i30 N TCR keines Falls unterschätzt werden. Nach einem zuletzt famosen Rennen in Sternberk möchte er auch am Glasbach ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz realisieren. Und dann wäre da auch noch der Kosovare Valdet Kacandolli, der mit seinem Suzuki Swift Sport R-N5 sicherlich nicht unterschätzt werden sollte.
Im Zuge der nationalen Meisterschaft wird die Deutsche Claire Schönborn mit ihrem VW Minichberger Golf 1 STW sicherlich nicht außer Acht zulassen sein. Mit ihrer bekannt beherzten Fahrweise ist auch ihr einiges beim Glasbachrennen zum zutrauen. Aber auch der spektakulär agierende Deutsche Patrick Orth sollte hier mit seinem Porsche 997 GT3 Cup keines Falls außer Acht gelassen werden. Nach einer zuletzt beeindruckenden Leistung am Iberg peilt er nun auch in Bad Liebenstein den vollen Erfolg in dieser PF Klasse an. Zudem wird nach einer kurzen Pause auch der Deutsche Alexander Wolk wieder mit von der Partie sein. Am Steuer seines VW Minichberger Golf 2 Turbo wird er im Kampf um die Bestzeiten keines Falls zu unterschätzen sein. Aber auch der Deutsche Lokalmatador Lars Bröker sollte hier mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 10 keines Falls außer Acht gelassen werden. Nach einer famosen Vorstellung zuletzt am Iberg wird er auch auf dieser 5,5km langen Strecke ein großer Anwärter auf die Topzeiten sein. Das gilt jedoch auch für seinen jungen Landsmann Pascal Ehrmann, welcher hofft die technischen Probleme vom Iberg erfolgreich gelöst zu haben. Dann ist ihm mit seinem Subaru Impreza WRX STI durchaus einiges im Kampf um die spitzen Platzierungen zum zutrauen. Gespannt darf man auch auf den Deutschen Tobias Auchter blicken, welcher mit seinem Opel Spiess-Corsa A 16V im Kampf um die spitzen Zeiten keines Falls unterschätzt werden sollte. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch der Bayer Armin Ebenhöh sollte hier mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Und dann wäre da auch noch der Niederösterreicher Patrick Mayer (Foto), der mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Er wird jedoch erstmals die 5,5km lange, äußerst anspruchsvolle Strecke in Angriff nehmen. Zudem möchte der Deutsche Manfred Scheubeck mit seinem VW Scirocco 2.0 TFSI ein weiteres Topergebnis gegen die starke Konkurrenz erzielen.
Bei den PF Klasse 4 Boliden geht erneut das junge Kroate Matija Jurisic als Favorit ins Rennen. Mit seinem Peugeot 308 TCR 1.6 konnte er mit einer bislang herausragenden Saison für Furore sorgen, weshalb er wohl auch am Glasbach nur äußerst schwer zu schlagen sein dürfte. Dennoch wird die Konkurrenz nichts unversucht lassen, allen voran der Franzose Stephane Garcia mit seinem Peugeot 308 Racing Cup. Mit diesem Boliden konnte er eine bislang mehr als grandiose Saison in der Berg Europameisterschaft absolvieren, weshalb ihm auch auf der 5,5km langen Strecke in Bad Liebenstein einiges zugetraut werden darf. Für zusätzliche Spannung wird am Glasbach der Südtiroler Bergroutinier Rudi Bicciato (Foto) sorgen, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 ein durchaus ernstzunehmender Herausforderer sein dürfte. Mit diesem Boliden wird er auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Aber auch die Italienerin Gabriella Pedroni sollte in dieser Klasse mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 9 keines Falls unterschätzt werden, konnte sie doch bislang exzellente Ergebnisse realisieren.
In der nationalen Meisterschaft dürfte wohl der Norddeutsche Marcel Hellberg einer der großen Favoriten sein. Mit seinem VW Brügge Golf 1 8V wird er im Kampf um die Bestzeiten sicherlich nicht außer Acht zulassen sein, konnte er doch bislang mit beeindruckenden Leistungen für großes Aufsehen sorgen. Aber auch der Deutsche Bergroutinier Jens Weber sollte hier mit dem einmalig klingenden Opel Gerent Kadett C 16V keines Wegs unterschätzt werden. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise dürfte auch er ein heißer Kandidat auf die Topzeiten in dieser Klasse sein. Zudem wird auch Philipp Hartkämper mit seinem VVW Brügge Scirocco 1 8V ein heißer Kandidat auf die Topzeiten sein. Am Steuer dieses Boliden wird er beim Glasbachrennen sicherlich wieder für Furore sorgen können und ein gewichtiges Wort im Kampf um die Bestzeiten mitreden. Aber auch der Bayer Hans-Peter Eller sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Opel Minichberger Kadett C 16V wird auch er ein großer Anwärter auf die Topzeiten in dieser Klasse sein. Gespannt darf man zudem auch auf den Deutschen Robert Maslonka blicken, der mit seinem VW Polo 86C G60 ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise dürfte er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Zudem wird auch Markus Hülsmann am Steuer seines VW Schneider Golf 1 16V einer der heißesten Anwärter auf eine spitzen Platzierung am Glasbach sein. Und dann wird man auch noch auf den jungen Oberösterreicher Daniel Schuster (Foto) gespannt blicken dürfen, welcher mit seinem neuaufgebauten VW Schneider Polo 2 8V sein zweites Bergrennen in dieser Saison in Angriff nehmen wird.
Die PF Klasse 5 dürfte ebenfalls sehr spannend werden, wobei nach seinem Sieg in Sternberk der junge Südtiroler Lukas Bicciato besonders motiviert an den Start gehen dürfte. Mit seinem Renault Clio IV wird er am Glasbach sicherlich alles daran setzen um am Ende erneut ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch sollte man den Ungarn Norbert Nagy keines Falls unterschätzen, welcher mit seinem BMW E46 330Ci bislang eine mehr als beeindruckende Saison absolvierte. Nach seinen drei grandiosen Erfolgen möchte er nun in Bad Liebenstein wieder zurückschlagen und wieder die oberste Stufe am Podium erklimmen. Aber auch der Steirer Chris-Andre Mayer (Foto) ist in dieser Klasse durchaus ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten. Mit seinem Honda Civic Type R wird er sicherlich für Furore sorgen können und dabei auf der 5,5km langen Strecke versuchen ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz zu erzielen. Keines Falls unterschätzen sollte man auch den Tschechen Jindrich Pluhar und dessen Nissan Sunny GTI, der mit seiner beherzten Fahrweise auch ein gewichtiges Wort im Kampf um die Topzeiten mitreden möchte. Aber auch sein tschechischer Landsmann Lukas Müller sollte am Glasbach keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Skoda Octavia Cup 2 wird auch er versuchen mit spitzen Zeiten zu überzeugen. Zudem wird der bekannt spektakulär agierende Kärntner Stephan Ogris erstmals am Glasbach mit von der Partie sein. Mit dem Alfa Romeo 147 JTD Cup ist ihm durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Und dann wäre da noch der Schweizer Alphonse Kilchenmann mit seinem Suzuki Swift Sport, der eine bislang starke Saison in der Berg Europameisterschaft absolviert.
Im Zuge der nationalen Meisterschaft gilt wohl der Vorarlberger Marco Schöbel als großer Favorit. Mit seinem Opel Gerent Kadett C 8V wird der bekannt spektakulär agierende Pilot wohl auch am Glasbach die Fans begeistern können. Dabei wird er versuchen den nächsten vollen Erfolg zu realisieren. Jedoch wird es ihm der Deutsche Bergroutinier Thomas Flik mit seinem Renault Clio 3 Cup keines Falls leicht machen, welcher mit einer bislang exzellent verlaufenden Saison zu begeistern vermochte. Damit ist ihm auch auf der bekannt anspruchsvollen, 5,5km langen Strecke einiges zum zutrauen. Aber auch Kai Neu dürfte hier am Steuer seines Ford Focus N-Sport keines Falls außer Acht zulassen sein. Mit diesem Boliden konnte er bereits herausragende Erfolge in dieser Saison realisieren, womit er auch am Glasbach für Furore sorgen möchte. Das gilt aber auch für Nils Abb (Foto) und dessen VW Schneider Polo 2 8V, der ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Topzeiten in Bad Liebenstein sein dürfte. Nach zuletzt grandiosen Leistungen wird er gegen die starke Konkurrenz versuchen erneut für Furore zu sorgen. Aber auch Frank Duscher ist hier mit seinem VW Polo 1 8V ein heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten auf der 5,5km langen Strecke. Zudem möchte auch Marc Längerer mit seinem VW Weißdorn Polo 2 16V für Furore sorgen. Auch er ist im Kampf um die spitzen Platzierungen sicherlich nicht außer Acht zulassen. Und dann wäre da auch noch der junge Deutsche Moritz Minichberger, welcher mit seinem Honda Civic Type R sein zweites Bergrennen in Angriff nehmen wird. Ein Topergebnis peilt in dieser Klasse auch der Kärntner Gottfried Ogris an, welcher mit seinem Alfa Romeo 147 GTA Cup erstmals diese anspruchsvolle Strecke in Angriff nehmen wird.
In der PF Klasse 6, bzw. 5c wird wohl der Deutsche Lukas Friedrich mit seinem Ford Fiesta ST einer der großen Favoriten sein. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits einige Siege realisieren, weshalb er auch am Glasbach den vollen Erfolg anpeilt. Jedoch wird es ihm Markus Fink mit seinem Citroen C2 VTS keines Falls leicht machen, welcher mit bislang exzellenten Leistungen zu begeistern vermochte. Mit einer famosen Vorstellung dürfte er wohl auch auf dieser anspruchsvollen Strecke ein heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten sein. Das gilt aber auch für Dieter Altmann und dessen Citroen C2 VTS, dem man ebenfalls einiges im Kampf um die spitzen Zeiten in Bad Liebenstein zutrauen darf. Gespannt darf man in dieser Klasse auch auf den Deutschen Daniel Habicht blicken, welcher mit einem BMW 120i Coupe an den Start gehen wird und dem durchaus einiges in dieser Klasse zugetraut werden darf. Das gilt jedoch auch für den Oberösterreicher Thomas Großauer (Foto), welcher mit seinem Suzuki Swift Sport sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Mit seiner beherzten Fahrweise wird er versuchen ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz zu erzielen. Im NSU Bergpokal wird am Glasbach wohl Steffen Hofmann als Favorit ins Rennen gehen, welcher mit seinem NSU TT sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern dürfte.
Zum Schluss noch der Blick zu den Historischen, wo man den Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner als Favorit handeln darf. Mit seinem VW Rallyegolf G60 wird er am Glasbach alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch sollte man den Salzburger Max Lampelmaier (Foto) keines Falls außer Acht lassen. Mit seinem Ford Escort RS 1600 BDA wird er im Kampf um die spitzen Zeiten sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch die bekannt beherzt agierende Niederösterreicherin Victoria Schütz sollte hier keines Falls unterschätzt werden. Mit ihrem VW Golf 1 GTI wird sie auf der bekannt anspruchsvollen und 5,5km langen Strecke versuchen ein tolles Ergebnis zu realisieren. Und in der Kategorie 1 wird es zu einem Duell des Steirers Jürgen Pachteu und des Oberösterreichers Alexander Seethaler kommen. Beide werden dabei auf einen Steyr Puch 650 TR vertrauen und mit diesen Boliden sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können.
Weitere Informationen unter RSG Altensteiner Oberland
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
Link zum FIA Notice Board
österr. Teilnehmer in Deutschland
Historische Kategorie 1: Alexander Seethaler – Steyr Puch 650 TR, Jürgen Pachteu – Steyr Puch 650 TR
Historische Kategorie 2: Max Lampelmaier – Ford Escort RS 1600 BDA
Historische Kategorie 3: Victoria Schütz – VW Golf 1 GTI
Historische Kategorie 4: Reinhard Sonnleitner – VW Rallyegolf G60
PF Klasse 6: Thomas Großauer – Suzuki Swift Sport
PF Klasse 5: Gottfried Ogris – Alfa Romeo 147 GTA Cup, Stephan Ogris – Alfa Romeo 147 JTD Cup, Chris-Andre Mayer – Honda Civic Type R, Marco Schöbel – Opel Gerent Kadett C 8V
PF Klasse 4: Daniel Schuster – VW Schneider Polo 2 8V
PF Klasse 3: Patrick Mayer – VW Minichberger Golf 1 16V, Hermann Blasl – Opel Gerent Kadett C 16V, Rene Warmuth – Seat Leon Cupra TCR, Christian Schweiger – Hyundai i30 N TCR
PF Klasse 2: Thomas Strasser – VW Minichberger Scirocco 16V
PF Klasse 1: Karl Schagerl – VW Golf Rallye TFSI
Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Alexander Frank – PRC FPR Honda, Peter Amann – Osella PA30/2000 Evo Honda, Christoph Lampert – Nova NP 01-2 Hartley Turbo
Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Hermann Waldy jun. – Tatuus Formel Master W17