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Int. Hill Climb

Vorschau Ecce Homo Sternberk 2024

Grandioses Starterfeld beim Klassiker in Tschechien
Lauf Nummer 4 zur Berg Europameisterschaft 2024


Hier der Link zur

Nennliste Ecce Homo Sternberk 2024

Nennliste by Hillclimbfans.com, keine Garantie auf Richtigkeit!


Der 4. Lauf zur diesjährigen Berg Europameisterschaft geht am kommenden Wochenende in Tschechien, genauer gesagt in Sternberk über die Bühne. Der Klassiker auf der knapp 8km langen Strecke wird dabei für spektakulären Motorsport garantieren, stellt sich doch in diesem Jahr ein sehr hochkarätiges Fahrerfeld dieser Herausforderung. Damit dürfen sich die Fans auf ein grandioses Event freuen.

Nach seinem grandiosen Erfolg in Portugal wird der Italiener Christian Merli auch in Sternberk alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Zudem ist er mit seinem Osella FA30 Judd LRM auch der aktuelle Streckenrekordhalter auf der knapp 8km langen Strecke in Tschechien. Bei den E2-SS Formelboliden bis 3l Hubraum wird er erneut auf seinen deutschen Teamkollegen Alexander Hin treffen, welcher mit seinem Osella FA30 Zytek eine bislang mehr als eindrucksvolle Saison absolviert. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er auch in Sternberk die Fans begeistern können und im Kampf um die Bestzeiten sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen. Gespannt darf man hier auf den Schweizer Joel Volluz (Foto) blicken, welcher nach einigen Jahren Pause wieder dieses Rennen in Angriff nehmen wird. Mit seinem Osella FA30 Judd ist er im Kampf um die Topplatzierungen keines Falls außer Acht zulassen und ein sicherlich ernst zunehmender Herausforderer. Und dann wird auch noch der Slowake Martin Juhas mit von der Partie sein. Dieser wird mit seinem einmalig klingenden Lola B03/51 F3000 sicherlich versuchen ein spitzen Ergebnis gegen die starke Konkurrenz einzufahren.

Spannend wird es erneut in der 3l E2-SC Sportprototypenklasse werden, wo der Franzose Geoffrey Schatz bislang ungeschlagen ist. Am Steuer seines Nova NP 01-2 C Honda Turbo konnte er zudem die ersten beiden Meisterschaftsrunden zur Berg Europameisterschaft als Gesamtsieger beenden. Damit dürfte er in Sternberk einer der großen Herausforderer im Kampf um den vollen Erfolg sein. Jedoch wird es ihm der tschechische Lokalmatador Petr Trnka (Titelbild) keines Falls einfach machen, welcher in der Zwischenzeit die Getriebeprobleme vom Rechberg erfolgreich gelöst zuhaben scheint. Mit dem Norma M20FC Mugen wird er bei seinem Heimrennen sicherlich für Furore sorgen und dabei alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Aber auch der Spanier Joseba Iraola Lanzagorta (Foto) ist hier mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo sicherlich nicht zu unterschätzen. Nach seinen Elektronikproblemen zuletzt in Portugal wird er in Sternberk nun alles daran setzen, um sein wahres Leistungspotenzial auf die Strecke zu bringen, womit wohl ein spannender Kampf in dieser Klasse bevorsteht. In diesen möchte aber auch der Belgier Corentin Starck eingreifen, welcher im Vorjahr auf der knapp 8km langen Strecke leider nicht vom Glück verfolgt war. Deshalb möchte er sich mit seinem Nova NP 01-2 Mugen in diesem Jahr erfolgreich revanchieren, und nach seinem herausragenden Erfolg im portugiesischen Braga wird er besonders motiviert an den Start gehen. Gespannt darf man jedoch auch auf den Franzosen Kevin Petit blicken, der mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo eine bislang mehr als eindrucksvolle Premierensaison in der Berg Europameisterschaft absolviert. Damit dürfte auch er ein großer Kandidat auf die Topplatzierungen in Sternberk sein.

Keines Falls unterschätzt werden sollte auch der italienische Bergroutinier Fausto Bormolini, welcher mit seinem Nova NP 01-2 C Mugen eine bislang starke Saison 2024 absolviert. Die Berglegende wird dabei besonders motiviert in Sternberk an den Start gehen und versuchen gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis zu realisieren. Gespannt darf man auch auf den jungen Schweizer Robin Faustini blicken, welcher mit seinem neuen Nova NP 01-2 Honda Turbo sein zweites Bergrennen in Angriff nehmen wird. Der bekannt beherzt agierende Pilot möchte dabei weitere wichtige Rennkilometer mit diesem E2-SC Sportprototypen sammeln und ein spitzen Resultat auf der knapp 8km langen Strecke realisieren. Zudem wird der Tscheche Vaclav Janik im Kampf um die Topzeiten nicht außer Acht zulassen sein. Mit dem einmalig klingenden Norma M20FC Mugen wird er alles daran setzen um bei seinem Heimrennen eine spitzen Platzierung zu erreichen. Dabei dürften ihn die zahlreichen Fans entlang der Strecke besonders motivieren. Aber auch sein tschechischer Landsmann Petr Vitek (Foto) sollte hier keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem Osella PA30 Judd wird auch er versuchen mit exzellenten Zeiten zu überzeugen. Dabei konnte er in der bisherigen Saison bereits grandiose Ergebnisse im Zuge der nationalen Meisterschaft realisieren. Und dann wäre da auch noch der Tscheche Jiri Spalek, welcher nach einigen Jahren Pause die knapp 8km lange Strecke wieder in Angriff nehmen wird. Mit seinem Norma M20F Mitsubishi Turbo ist auch er im Kampf um die Topzeiten sicherlich nicht zu unterschätzen.

Ein hochkarätiges Fahrerfeld wird in Sternberk in der 2l E2-SC Klasse an den Start gehen. Dabei dürfte der tschechische Lokalmatador David Dedek einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seinem Norma M20FC Honda wird er bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, allen voran sein tschechischer Landsmann Zdenek Chudoba. Dieser wird mit seinem Norma M20F Honda sicherlich versuchen ein gewichtiges Wort um den Sieg in dieser Klasse mitzureden. Das hat aber auch der Tscheche Jaroslav Surowka vor, welcher zuletzt in Usti nad Orlici ein beeindruckendes Comeback mit seinem Norma M20 Honda vollzog. Mit seiner beherzten Fahrweise ist auch ihm einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen. Gespannt darf man aber auch auf den Deutschen Michael Bodenmüller (Foto) blicken, welcher erstmals dieses Rennen mit seinem Norma M20FC Honda LRM in Angriff nehmen wird. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er beim Rechbergrennen einen mehr als beeindruckenden Einstand vollziehen. Aber auch der Vorarlberger Routinier Peter Amann sollte hier mit seinem Osella PA30/2000 Evo Honda keines Falls unterschätzt werden. Auch ihm ist auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Slowene Vladimir Stankovic, welcher am Steuer seines Osella PA 21 Evo Honda ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte. Auch er möchte gegen die starke Konkurrenz ein entscheidendes Wort um den Sieg mitreden. Nicht außer Acht gelassen werden sollte auch die Tschechin Tereza Machova mit ihrem Norma M20F Honda, die mit diesem Boliden bereits grandiose Erfolge in dieser Saison realisieren konnte. Ein Topergebnis in dieser Klasse peilt in Sternberk auch der Oberösterreicher Alexander Frank an, welcher mit seinem PRC FPR Honda eine bislang exzellente Rennsaison 2024 absolviert und sicherlich nicht unterschätzt werden sollte.

In der 2l E2-SS Formelklasse wird wohl der Kärntner Hermann Waldy jun. (Foto) als großer Anwärter auf den Sieg an den Start gehen. Mit seinem Tatuus Formel Master W17 wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern können. Zudem wird er nach seinem großartigen Erfolg in Skradin besonders motiviert die knapp 8km lange Strecke in Angriff nehmen. Der Steirer Christian Ferstl sollte jedoch mit seinem Tatuus Formel Master S2000 keines Falls unterschätzt werden. Mit diesem Boliden konnte er bislang herausragende Leistungen in dieser Saison abliefern, weshalb ihm auch in Sternberk einiges zugetraut werden darf. Ein Topergebnis peilt auch die Steirerin Sigrid Eva Ferstl an, welche am Steuer ihres Tatuus Formel Master S2000 sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Nach bisher starken Vorstellungen möchte sie nun auch auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke mit starken Zeiten überzeugen. Nicht außer Acht gelassen werden sollte auch der Tscheche Jan Osladil, welcher mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 ein durchaus großer Anwärter auf eine Podiumsplatzierung sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte der Routinier bereits exzellente Ergebnisse in der nationalen Meisterschaft realisieren. Und auch sein Landsmann Jiri Kopecek möchte bei seinem Heimrennen mit dem Formel Opel Lotus keines Falls tatenlos zusehen. Aus der 1,6l Klasse wird zudem der junge Tscheche Josef Hlavinka jun. wieder für Furore sorgen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er am Steuer seines Gloria C8F sicherlich wieder die Fans entlang der Strecke begeistern können.

In der E2-SH Klasse wird im Zuge der österr. Meisterschaft erstmals der Salzburger Franz Linortner (Foto) in Sternberk mit von der Partie sein. Mit seinem TracKing RC01 B BMW Evo wird er sicherlich die Fans entlang der knapp 8km langen Strecke begeistern können. Dabei möchte er mit dem technisch komplett überarbeiteten Boliden weitere wichtige Rennkilometer sammeln und somit Erfahrungswerte gewinnen.


Spektakulär wird es auch bei den Tourenwagen werden, wo im Zuge der Berg Europameisterschaft wohl der Niederösterreicher Karl Schagerl einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seinem VW Golf Rallye TFSI wird er sicherlich die Fans in Sternberk begeistern können und alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm der Schweizer Ronnie Bratschi (Foto) keines Falls einfach machen. Sein Mitsubishi Lancer Evo 7 RS sollte rechtzeitig für dieses Event wieder einsatzbereit sein, womit man sich auf spektakulären Motorsport freuen darf. Dabei wird er mit diesem Boliden alles daran setzen, um bei seinem „Heimrennen“ den Sieg zu realisieren. Aber auch der Kosovare Liridon Kalenderi sollte hier keines Falls unterschätzt werden. Dieser wird heuer erstmals mit seinem komplett überarbeiteten Mitsubishi Lancer Evo 9 an den Start gehen und im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg sicherlich ein gewichtiges Wort mitreden. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise dürfte er auch die Fans entlang der Strecke begeistern können. Gespannt darf man aber auch auf den Nordmazedonier Igor Stefanovski blicken. Mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo konnte er bislang mit beeindruckenden Leistungen für großes Aufsehen sorgen, weshalb der amtierende Berg Europameister wohl auch in Sternberk zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Und dann wäre da auch noch der Kroate Domagoj Perekovic, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit diesem spektakulären Boliden ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten ebenfalls einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Zudem sollte man auch den Polen Szymon Piekos keines Falls unterschätzen, welcher jedoch mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 jedoch erstmals diese anspruchsvolle Strecke in Angriff nehmen wird. Dennoch ist ihm durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Aber auch der Tscheche Pavel Kotek möchte mit seinem BMW E36 M3 ein Topergebnis in Sternberk realisieren.

Im Zuge der nationalen Meisterschaft dürfte der Tscheche David Komarek (Foto) ein großer Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seinem McLaren F1 Evo wird er sicherlich ein gewichtiges Wort um den Sieg bei den Tourenwagen mitreden können, was er bereits im Vorjahr eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. Aber auch der Salzburger Stefan Promok sollte hier keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 wird auch er versuchen mit spitzen Zeiten zu überzeugen. Dabei kommt er mit einem famosen Ergebnis vom letzten Lauf zur österr. Meisterschaft zu diesem Event nach Tschechien. Gespannt darf man auch auf den Tschechen Ivo Krampota blicken, welcher mit seinem brachialen BMW E36 M3 ebenfalls ein spitzen Ergebnis in Sternberk anpeilt. Dabei konnte er auf der knapp 8km langen Strecke bereits einige grandiose Erfolge bejubeln. Aber auch sein Landsmann Frantisek Grüner sollte hier mit seinem mächtigen BMW E30 V8 keines Falls unterschätzt werden. Auch ihm ist durchaus ein spitzen Resultat gegen die starke Konkurrenz zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch die bekannt stark agierende Tschechin Kristyna Fillova, die mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 9 eine ebenfalls heiße Kandidatin auf die Topplatzierungen bei den Tourenwagen sein dürfte.

Für Spannung ist aber auch in der PF Klasse 2 gesorgt, wo der Franzose Nicolas Werver mit seinem Porsche 997 GT3 R einer der großen Favoriten sein dürfte. Nach seinen eindrucksvollen Leistungen zuletzt in Spanien und Portugal wird er auch in Sternberk alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Dabei dürfte er auch Gesamt bei den Tourenwagen eine entscheidende Rolle einnehmen, was wohl auch auf den Polen Karol Krupa zutreffen dürfte. Dieser wird mit seinem brachialen Skoda Fabia CT sicherlich wieder die Fans begeistern können und im Kampf um die Bestzeiten wohl ein gewichtiges Wort mitreden können. Nach seinem grandiosen Erfolg am vergangenen Wochenende in Korczyna wird er besonders motiviert an den Start gehen. Aber auch der Italiener Luca Gaetani sollte hier im Kampf um die spitzen Zeiten nicht unterschätzt werden. Mit seinem Porsche 911 GT3 R wird er sicherlich alles daran setzen um am Ende ganz vorne in dieser Klasse als auch Gesamt bei den Tourenwagen zu liegen. Ein heißer Kandidat auf die Topplatzierungen dürfte in dieser Klasse auch der Steirer Kevin Raith sein, welcher jedoch erstmals die knapp über 8km lange Strecke in Angriff nehmen wird. Mit dem Porsche 992 GT3 Cup konnte er mit einer bislang beeindruckenden Saison für Furore sorgen, weshalb er auch in Tschechien im Kampf um die Bestzeiten wohl eine entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Gespannt darf man auch auf den Slowenen Matevz Cuden (Foto) blicken, welcher am Steuer seines Porsche 991.2 GT3 Cup bislang ebenfalls zu begeistern vermochte. Dabei wird auch er erstmals diese anspruchsvolle Strecke in Angriff nehmen und mit seiner bekannt beherzten Fahrweise versuchen für Furore zu sorgen.

Und dann wäre da auch noch die steirische Berglegende Felix Pailer, dem man ebenfalls einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zutrauen darf. Dabei hofft man das der Lancia Delta Integrale nach den Kupplungsproblemen von Skradin wieder einwandfrei funktionieren wird. Gespannt darf man auch auf den tschechischen Bergroutinier Martin Jerman blicken, welcher bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen dürfte. Mit seinem Lamborghini Huracan GT3 ist ihm durchaus einiges im Kampf um die spitzen Platzierungen auf der knapp 8km langen Strecke zum zutrauen. Aber auch sein Landsmann und Teamkollege Zdenek Kminek möchte hier mit seinem Lamborghini Gallardo GT3 überzeugen. Auch er möchte dabei ein Topergebnis gegen die international starke Konkurrenz erzielen. Zudem wird der Tscheche Michal Roll mit seinem mächtigen Porsche 911 GT3 Cup ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein. Im Zuge der nationalen Meisterschaft darf man mit Spannung auf den Tschechen Marek Rybnicek (Foto) blicken, welcher mit seinem KTM X-Bow GTX ein ernstzunehmender Herausforderer im Kampf um die Bestzeiten sein dürfte. Zudem ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten auch Gesamt bei den Tourenwagen einiges zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Tscheche Richard Meixner mit seinem wunderschön vorbereiteten Mitsubishi Lancer WRC. Auch er dürfte ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten in dieser Klasse sein, wobei er in dieser Saison bereits einige grandiose Erfolge realisieren konnte. Und auch der Wiener Tamas Szabo wird in Sternberk versuchen ein spitzen Ergebnis mit seinem BMW E36 M3 zu realisieren.

Erneut sehr spannend dürfte sich die PF Klasse 3 präsentieren. Der Italiener Antonino Migliuolo dürfte jedoch nach seinen bislang eindrucksvollen Siegen in dieser Saison wohl leicht zu favorisieren sein. Mit dem Mitsubishi Lancer Evo 9 peilt er nun in Sternberk den vierten vollen Erfolg in dieser Saison an. Jedoch wird es ihm der Serbe Milovan Vesnic keines Falls einfach machen, welcher jedoch erstmals in Sternberk an den Start gehen wird. Dennoch ist ihm mit seinem Audi RS3 LMS TCR durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten in dieser Klasse zum zutrauen. Gespannt darf man auch auf den jungen Slowenen Anze Dovjak (Foto) blicken, welcher mit seinem Hyundai i30 N TCR sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Jedoch wird es auch für ihn der erste Auftritt auf der knapp 8km langen Strecke in Tschechien sein, jedoch konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise bislang grandiose Erfolge realisieren. Ein heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten dürfte auch der Steirer Diethard Sternad sein, welcher mit seinem Honda Civic FK7 TCR zuletzt eine grandiose Performance im kroatischen Skradin ablieferte. Damit dürfte er wohl auch in Sternberk ein großer Anwärter auf die Topzeiten in dieser Klasse sein. Das gilt jedoch auch für den Tschechen Michal Jindra, welcher mit seinem Porsche 997 GT3 Cup sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm durchaus einiges auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke zum zutrauen. Aber auch der Kosovare Perparim Dushi sollte mit dem Opel Astra TCR keines Falls unterschätzt werden. Für ihn wird es jedoch der erste Bergauftritt in dieser Saison sein, jedoch konnte er bereits im Vorjahr mit famosen Zeiten in Sternberk für Furore sorgen. Gespannt darf man auch auf den Steirer Christian Schweiger blicken, welcher mit seinem Hyundai i30 N TCR ein ebenfalls großer Anwärter auf die spitzen Platzierungen sein dürfte. Nach starken Leistungen zuletzt in Spanien und Portugal kommt er nun zu einer Strecke, welche er mit diesem Boliden bereits im Vorjahr absolvierte.

Aber auch der Niederösterreicher Rene Warmuth kommt mit seinem neuen Seat Leon Cupra TCR immer besser zu Recht. Dabei konnte er sich mit diesem Boliden zuletzt eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Für Spannung dürfte jedoch auch der Oberösterreicher Hermann Blasl sorgen. Der Routinier wird mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V sicherlich wieder für Furore sorgen und mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch der Steirer Heiko Fiausch (Foto) sollte auf dieser Strecke keines Falls unterschätzt werden. Bereits im Vorjahr konnte er mit seinem Opel Astra STW eine exzellente Vorstellung abliefern, weshalb er 2024 versuchen wird diese zu bestätigen. Zudem wird der bekannt beherzt agierende Niederösterreicher Patrick Mayer erstmals in Sternberk mit von der Partie sein. Mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Das gilt aber auch für seinen Landsmann und Teamkollegen Andreas Miletich, welcher mit seinem VW Nemeth Scirocco 16V ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Gespannt darf man in Sternberk auch auf den Slowaken Mojmir Cambal blicken, welcher am Steuer seines Hyundai i30 N TCR keines Falls außer Acht zulassen sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits eindrucksvolle Erfolge im Zuge der nationalen Meisterschaft realisieren. Aber auch der Tscheche Pavel Bejda sollte hier mit dem Porsche Cayman GT4 Clubsport keines Falls unterschätzt werden. Und auch sein Landsmann Karel Stehlik ist mit dem Mitsubishi Lancer Evo 9 ein durchaus heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten, wobei das wohl auch auf Lukas Keller und dessen Mitsubishi Lancer Evo 9 zutreffen dürfte.

In der PF Klasse 4 geht erneut der junge Kroate Matija Jurisic als Favorit ins Rennen. Mit seinem Peugeot 308 TCR 1.6 konnte er mit einer bislang eindrucksvollen Saison in der Berg Europameisterschaft überzeugen, weshalb er in Sternberk den vierten Sieg in Serie anpeilt. Jedoch wird es ihm der Franzose Stephane Garcia mit seinem Peugeot 308 Racing Cup keines Falls einfach machen. Für ihn wird es jedoch der erste Auftritt auf der bekannt anspruchsvollen und knapp 8km langen Strecke sein. Dennoch dürfte er im Kampf um die Bestzeiten keines Falls zu unterschätzen sein. Und dann wäre da auch noch die Italienerin Gabriella Pedroni, welche mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 9 sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Auch ihr ist in Sternberk durchaus ein Topergebnis zum zutrauen. In der nationalen Meisterschaft wird wohl der Slowake Jaroslav Duboczi einer der großen Anwärter auf den Sieg in dieser Klasse sein. Mit seinem Seat Leon Cupra TDI ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch auf den Tschechen Lukas Vojacek sollte man hier keines Falls vergessen. Der ehemalige Bergeuropameister wird in diesem Jahr einen Skoda Octavia Cup an den Start bringen und mit diesem Boliden versuchen den vollen Erfolg beim Heimrennen zu realisieren. Diesen hat natürlich auch sein tschechischer Landsmann Tomas Vavrinec ins Auge gefasst, welcher heuer erstmals an den Start gehen wird. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 RS ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Aber auch der tschechische Bergroutinier Jaromir Maly (Foto) ist hier keines Falls außer Acht zulassen. Dabei vertraut er auf einen Toyota GR Yaris Rally2 beim diesjährigen Bergrennen in Sternberk. Und auch der Tscheche Radek Kolcava ist mit seiner bekannt beherzten Fahrweise am Steuer seines VW Golf 5 GTI keines Falls zu unterschätzen.

Aber auch die österreichischen Teilnehmer möchten in dieser Klasse ein gewichtiges Wort um die spitzen Platzierungen mitreden. Allen voran der Niederösterreicher Stefan Datzreiter mit seinem VW Polo Kit Car, welcher mit zuletzt eindrucksvollen Leistungen zu überzeugen vermochte. Damit dürfte er wohl auch in Sternberk ein großer Anwärter auf die Topzeiten sein. Das gilt jedoch auch für den Steirer Andreas Mussbacher (Foto) im Mitsubishi Lancer Evo 7, welcher in dieser Saison ebenfalls zu begeistern vermochte. Auch er ist im Kampf um die spitzen Platzierungen keines Falls außer Acht zulassen. Gespannt darf man hier auf seinen Landsmann Michael Tautscher blicken, welcher sich erstmals diesem Rennen stellen wird. Dabei hofft man das der Mitsubishi Lancer Evo 9 rechtzeitig für dieses Rennen wieder einsatzbereit sein wird. Zudem wird auch der Steirer Hans-Jürgen Januschkowetz mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 wieder mit von der Partie sein. Die technischen Probleme von Skradin dürften dabei rechtzeitig gelöst worden sein, weshalb er in Sternberk wieder an den Start gehen wird. Ein großer Anwärter auf die Topzeiten in dieser Klasse dürfte auch der oberösterreichische Routinier Kurt Ritzberger sein. Dieser wird mit seinem bewährten Peugeot 306 GTI sicherlich eine entscheidende Rolle auf der knapp 8km langen Strecke einnehmen. Aber auch der Steirer Gregor Hutter möchte hier keines Falls tatenlos zusehen. Nach einer kurzen Pause wird er mit seinem wunderschön vorbereiteten Alfa Romeo 33 wieder mit von der Partie sein. Und erstmals dieser Herausforderung wird sich der Wiener Thomas Kroupa stellen, welcher mit seinem VW Rallye Golf-R sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte.

Die PF Klasse 5 dürfte in Sternberk ebenfalls sehr spannend werden, wobei der Ungar Norbert Nagy mit seinem BMW E46 330Ci als einer der heißesten Anwärter auf den Sieg gehandelt werden muss. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm durchaus einiges in dieser Klasse zum zutrauen. Jedoch wird es ihm der junge Südtiroler Lukas Bicciato (Foto) keines Falls leicht machen. Dieser musste sich bei den letzten beiden Rennen nur knapp mit seinem Renault Clio IV geschlagen geben, weshalb er in Sternberk alles daran setzen wird um ganz oben am Podium zu stehen. Aber auch der Steirer Chris-Andre Mayer ist hier keines Falls zu unterschätzen. Mit seinem Honda Civic Type R konnte er in Sternberk bereits grandiose Erfolge bejubeln, weshalb er besonders motiviert zu diesem Rennen reisen wird. Die zuletzt aufgetretenen Probleme sollte man rechtzeitig für dieses Event in den Griff bekommen haben. Gespannt darf man in dieser Klasse auch auf den Polen Janusz Grzyb blicken, welcher mit seinem Honda Integra Type R wohl für zusätzliche Spannung sorgen dürfte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm in dieser Klasse durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch der tschechische Lokalmatador Jindrich Pluhar sollte mit seinem Nissan Sunny GTI keines Falls außer Acht gelassen werden. Bei seinem Heimrennen wird er dabei besonders motiviert an den Start gehen. Das trifft auch auf Lukas Müller im Skoda Octavia Cup 2 sowie auf seinen tschechischen Landsmann Adam Kralik im Seat Leon TDI zu, die keines Wegs zu unterschätzen sein werden.

Aber auch der Kärntner Stephan Ogris (Foto) ist mit seinem Alfa Romeo 147 JTD Cup sicherlich nicht außer Acht zulassen. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil wird auch er in dieser Klasse wohl eine grandiose Rolle einnehmen können. Im Zuge der nationalen Meisterschaft wird der Passauer Bergroutinier Helmut Maier ebenfalls nicht zu unterschätzen sein. Mit seinem VW Spiess-Golf 16V wird die Berglegende in Sternberk sicherlich ein gewichtiges Wort im Kampf um die Bestzeiten mitreden können. Aber auch der Tscheche Pavel Sebesta sollte im Kampf um die spitzen Platzierungen nicht außer Acht gelassen werden. Mit seinem Ford Focus ST ist ihm durchaus einiges auf der knapp 8km langen Strecke zum zutrauen. Gespannt darf man auch auf den Oberösterreicher Franz Paireder blicken, welcher mit seinem Honda Civic Type R erstmals in Sternberk an den Start gehen wird. Dabei möchte er gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Ergebnis auf dieser anspruchsvollen Strecke realisieren. Aber auch sein junger Landsmann und Teamkollege Ricardo Harringer sollte hier keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem Peugeot 106 S16 konnte er beim Rechbergrennen ein beeindruckendes Debüt absolvieren, weshalb er auch bei der Premiere in Tschechien keines Wegs unterschätzt werden sollte.

Und in der PF Klasse 6 wird es zu einem Duell im tschechischen Sternberk kommen. Dabei wird der Steirer Bernd Mayer (Foto) mit seinem Honda Civic Type R alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Nach den technischen Problemen am Rechberg hofft das Team das der Bolide diesmal wieder wie gewohnt funktioniert. Dabei wird er auf der knapp 8km langen Strecke auf seinen steirischen Landsmann Wolfgang Schutting treffen, welcher mit seinem Renault Clio Williams eine bislang eindrucksvolle Saison 2024 absolviert. Dabei ist ihm auch bei diesem Rennen einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen, womit für Spannung gesorgt sein dürfte.


Zum Schluss noch ein Blick zu den Historischen, wo in Sternberk der 2. Lauf zur Berg Europameisterschaft über die Bühne gehen wird. Dabei dürfte im Kampf um den Gesamtsieg der Italiener Mario Massaglia (Foto) einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Osella PA9/90 BMW wird es für ihn zwar der erste Auftritt in Sternberk sein, jedoch konnte das ihn auch beim Rechbergrennen nicht wirklich bremsen. Einer der größten Herausforderer dürfte dabei sein italienischer Landsmann Piero Lottini sein, welcher mit seinem Osella PA9/90 BMW bereits des Öfteren in Sternberk an den Start ging und auch den Gesamtsieg im vorigen Jahr realisieren konnte. Damit dürfte er auch 2024 zum engsten Favoritenkreis bei den Historischen zuzählen sein. Aus der Kategorie 5 wird man vor allem auf den Tschechen Jaroslav Prasek besonders Acht geben müssen. Mit dem spektakulären Chevron B42 F2 BMW ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Aber auch der bekannt stark agierende Deutsche Routinier Franz Hilger ist hier keines Falls zu unterschätzen. Mit seinem Chevron B38 Toyota ist ihm bei den Formelboliden als auch im Kampf um den Historischen Gesamtsieg einiges zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Franzose Jean Marc Debeaune mit seinem Van Diemen RF82 Ford, der jederzeit für Topzeiten sorgen kann. Ein spitzen Resultat peilt in der Kategorie 5 auch der Oberösterreicher Florian Mauhart an. Mit seinem Formel Ford PRS F0 3 wird der Routinier im Kampf um die spitzen Zeiten keines Falls zu unterschätzen sein, was er bereits des Öfteren eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte.

Für Spannung ist auch bei den Historischen Tourenwagen gesorgt. Aus der Kategorie 4 wird wohl der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner einer der großen Favoriten sein. Mit seinem VW Rallyegolf G60 wird der amtierende Bergeuropameister sicherlich wieder für Furore sorgen und versuchen mit exzellenten Zeiten zu überzeugen. Dabei wird er jedoch auf äußerst starke Konkurrenz treffen, welche wohl der Tscheche Michal Sedlacek (Foto) mit seinem wunderschön vorbereiteten BMW E30 M3 anführen dürfte. Mit diesem Boliden konnte er bereits beim Rechbergrennen mit einer beeindruckenden Leistung für großes Aufsehen sorgen. Gespannt darf man aber auch auf seinen Teamkollegen Milan Vicar blicken, welcher ebenfalls einen BMW E30 M3 an den Start bringen wird und mit diesem einmalig klingenden Boliden sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Für zusätzliche Spannung dürfte der Tscheche Jaroslav Mikes sorgen, welcher erstmals mit seinem neuaufgebauten BMW E30 M3 an den Start gehen dürfte. Der bekannt beherzt agierende Pilot ist sicherlich ein heißer Anwärter auf die Topzeiten in dieser Gruppe. Ein Topergebnis ist auch dem bekannt beherzt agierenden Italiener Stefano Rotello zum zutrauen, welcher erstmals mit seinem Honda Civic 3 Door (Ef9) in Sternberk an den Start gehen wird. Aber auch der Burgenländer Herbert Neubauer möchte auf der knapp 8km langen Strecke mit spitzen Zeiten am Steuer seines Lancia Delta Integrale überzeugen. Zudem wird auch seine Tochter Marie Luise Neubauer mit ihrem Lancia Delta Integrale wieder mit von der Partie sein und dabei versuchen ein Topergebnis zu erzielen.

Bei den Kategorie 3 Historischen möchte der Kärntner Gerald Glinzner wieder für Furore sorgen. Der amtierende Champion wird in Sternberk mit seinem einmalig klingenden Porsche 911 Carrera SC wieder für Furore sorgen und im Kampf um den Historischen Tourenwagengesamtsieg wohl eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch der Steirer Reinhold Prantl sollte hier mit seinem Porsche 911 Carrera RS keines Falls außer Acht gelassen werden. Nach einer bislang eindrucksvoll verlaufenden Saison ist ihm auf dieser anspruchsvollen Strecke durchaus einiges zum zutrauen. Gespannt darf man aber auch auf den Polen Marian Czapka blicken, welcher nach einigen Jahren Pause wieder mit seinem Porsche 928 an den Start gehen wird. Auch er dürfte dabei im Kampf um die Bestzeiten keines Wegs unterschätzt werden. Bei den 2l Boliden wird der Niederösterreicher Manfred Zöchling einer der heißesten Kandidaten auf die spitzen Zeiten sein. Mit seinem VW Golf 1 GTI möchte er dabei mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wieder die Fans entlang der Strecke begeistern. Jedoch wird es ihm der Salzburger Philipp Lernpaß (Foto) keines Falls einfach machen. Mit seinem Ford Escort RS 2000 wird er erstmals in Sternberk mit von der Partie sein und dabei alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Gespannt darf man auch auf die junge Niederösterreicherin Victoria Schütz blicken, welche mit ihrem VW Golf 1 GTI eine bislang mehr als eindrucksvolle Saison absolviert. Nach einer zuletzt famosen Leistung in Skradin ist ihr auch auf dieser knapp 8km langen Strecke durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch der Tscheche Robert Broz aus der 1,3l Klasse sollte mit seinem Skoda 130 RS keines Falls außer Acht gelassen werden.

In der Kategorie 2 wird wohl der Italiener Ildebrando Motti mit seinem Porsche 911 Carrera RS als Favorit ins Rennen gehen. Mit diesem Boliden wird er wohl auch im Kampf um den Historischen Tourenwagensieg eine entscheidende Rolle einnehmen können. Gespannt darf man hier jedoch auch auf den Niederösterreicher Christian Trimmel blicken, welcher mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil konnte er bereits famose Ergebnisse in dieser Saison realisieren, weshalb ihm durchaus einiges auf der knapp 8km langen Strecke zugetraut werden darf. Erstmals wird der Steirer Patrick Knoll (Foto) bei diesem Rennen an den Start gehen. Mit seinem Opel Kadett B Coupe F Rallye ist er im Kampf um die spitzen Zeiten sicherlich nicht außer Acht zulassen und ein heißer Kandidat auf die Podiumsplatzierungen. Aber auch der Tscheche Zdenek Konecny sollte hier mit seinem BMW 2002 ti keines Falls unterschätzt werden. Nach 10jähriger Pause feiert er 2024 sein Comeback mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden. Bei den 1,3l Boliden wird der Steirer Dominik Neumann mit seinem BMC Mini Cooper S einer der Favoriten sein. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Jedoch wird es ihm wohl der Slowene Bostjan Urbancic keines Falls leicht machen, welcher mit seinem Fiat 128 Coupe SL eine bislang mehr als beeindruckende Saison 2024 absolviert. Aber auch der Tscheche Petr Strnad sollte mit seinem Skoda 130 RS keines Falls unterschätzt werden. Zudem möchte auch der Niederösterreicher Gerd Fischer mit spitzen Zeiten ein Topergebnis in dieser stark besetzten Klasse realisieren.

Und in der Kategorie 1 wird man wohl den Kärntner Harald Mössler als Favoriten ansehen können. Mit seinem DAREN MK3 Cosworth wird er sicherlich wieder für Furore sorgen können und wohl auch Gesamt bei den Historischen eine entscheidende Rolle einnehmen. Spannend wird es wohl auch in der 2l Klasse werden, wo der Slowake Marcel Benik einer der Favoriten sein dürfe. Mit seinem BMW 2002 ti wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und wohl im Kampf um die Topzeiten ein gewichtiges Wort mitreden können. Dabei dürfte es wohl ein spannendes Duell mit dem Tschechen Vladimir Konicar (Foto) geben, welcher bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen wird und ebenfalls auf einen BMW 2002 ti vertraut. Ein Topergebnis peilt in dieser Kategorie auch der Steirer Jürgen Pachteu an, welcher mit seinem Steyr Puch 650 TR wieder für Begeisterung sorgen möchte. Nach seinem Ausfall im Vorjahr möchte er sich 2024 erfolgreich revanchieren. Dabei wird er in der 850er Klasse auf den Oberösterreicher Alexander Seethaler treffen, welcher mit seinem Steyr Puch 650 TR sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Dabei konnte er auf dieser knapp 8km langen Strecke bereits einige grandiose Erfolge bejubeln. Und auch der steirische Routinier Hans Jud wird mit seinem Jaguar XK120 Super Sports diesen Klassiker wieder in Angriff nehmen. In der Klasse über 2l Hubraum wird er dabei auf den Italiener Francesco Amante und dessen Jaguar E Type treffen.

Weitere Informationen unter AMK Ecce Homo Sternberk

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

Link zum FIA Notice Board


österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz) in Tschechien

Historische Kategorie 1: Alexander Seethaler – Steyr Puch 650 TR, Jürgen Pachteu – Steyr Puch 650 TR, Hans Jud – Jaguar XK 120 Super Sports, Harald Mössler – DAREN MK3 Cosworth

Historische Kategorie 2: Gerd Fischer – Ford Escort 1300 GT, Dominik Neumann – BMC Mini Cooper S, Patrick Knoll – Opel Kadett B Coupe F Rallye, Christian Trimmel – Ford Escort RS 2000 Mk.1

Historische Kategorie 3: Philipp Lernpaß – Ford Escort RS 2000, Manfred Zöchling – VW Golf 1 GTI, Reinhold Prantl – Porsche 911 Carrera RS, Gerald Glinzner – Porsche 911 Carrera SC, Victoria Schütz – VW Golf 1 GTI

Historische Kategorie 4: Marie Luise Neubauer – Lancia Delta Integrale, Herbert Neubauer – Lancia Delta Integrale, Reinhard Sonnleitner – VW Rallyegolf G60

Historische Kategorie 5: Florian Mauhart – Formel Ford PRS F0 3

PF Klasse 6: Wolfgang Schutting – Renault Clio Williams, Bernd Mayer – Honda Civic Type R

PF Klasse 5: Franz Paireder – Honda Civic Type R, Ricardo Harringer – Peugeot 106 S16, Stephan Ogris – Alfa Romeo 147 JTD Cup, Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V, Chris-Andre Mayer – Honda Civic Type R

PF Klasse 4: Thomas Kroupa – VW Rallye Golf-R, Gregor Hutter – Alfa Romeo 33, Kurt Ritzberger – Peugeot 306 GTI, Hans-Jürgen Januschkowetz – Mitsubishi Lancer Evo 9, Andreas Mussbacher – Mitsubishi Lancer Evo 7, Michael Tautscher – Mitsubishi Lancer Evo 9, Stefan Datzreiter – VW Polo Kit Car

PF Klasse 3: Andreas Miletich – VW Nemeth Scirocco 16V, Patrick Mayer – VW Minichberger Golf 1 16V, Christian Schweiger – Hyundai i30 N TCR, Rene Warmuth – Seat Leon Cupra TCR, Heiko Fiausch – Opel Astra STW, Hermann Blasl – Opel Gerent Kadett C 16V, Diethard Sternad – Honda Civic FK7 TCR

PF Klasse 2: Tamas Szabo – BMW E36 M3, Felix Pailer – Lancia Delta Integrale, Kevin Raith – Porsche 992 GT3 Cup

PF Klasse 1: Stefan Promok – Mitsubishi Lancer Evo 8, Karl Schagerl – VW Golf Rallye TFSI

Gruppe E2-SH: Franz Linortner – TracKing RC01 B BMW Evo

Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Alexander Frank – PRC FPR Honda, Peter Amann – Osella PA30/2000 Evo Honda

Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Sigrid Ferstl – Tatuus Formel Master S2000, Christian Ferstl – Tatuus Formel Master S2000, Hermann Waldy jun. – Tatuus Formel Master W17

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