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Int. Hill Climb

Vorschau 18° Nagrada Skradin 2024

Bergrennsportspektakel in der malerischen Umgebung von Skradin


Hier der Link zur

Nennliste Skradin 2024


Der Saisonauftakt zur kroatischen und slowenischen Bergmeisterschaft geht am kommenden Wochenende in Skradin über die Bühne. In der malerischen Umgebung der Krka Wasserfälle darf man sich auf ein spannendes Rennen freuen. Dabei wird ein hochkarätiges Fahrerfeld vor allem bei den Tourenwagen die knapp über 3km lange Strecke in Angriff nehmen. Zudem zählt dieses Rennen erstmals auch zur österr. Bergstaatsmeisterschaft.

Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte dabei der Ungar Laszlo Szasz (Foto) einer der großen Favoriten sein. Mit seinem spektakulären Reynard 2KL Zytek F3000 wird er in Skradin alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. In der E2-SS Formelklasse über 2l Hubraum wird er dabei auf den Italiener Marietto Nalon treffen, welcher mit seinem Dallara Nissan Worldseries sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden wird er auf dieser anspruchsvollen Strecke versuchen ein spitzen Ergebnis zu erzielen. Und dann wäre da auch noch der Kärntner Hubert Galli jun. mit seinem Lola B99/50 Zytek F3000. Dieser wird mit diesem einmalig klingenden Boliden heuer erstmals an den Start gehen und dabei versuchen ein Topergebnis zu erzielen.

Bei den 2l E2-SS Formelboliden dürfte wohl der Kärntner Hermann Waldy jun. als einer der großen Favoriten ins Rennen gehen. Mit seinem Tatuus Formel Master W17 wird er in Skradin alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Dabei hofft das Team die technischen Probleme vom Rechberg erfolgreich gelöst zu haben. Einer der größten Herausforderer dürfte der Steirer Christian Ferstl (Foto) sein, welcher mit seinem Tatuus Formel Master S2000 besonders motiviert an den Start gehen wird. Nach seinem grandiosen Erfolg beim Heimrennen am Rechberg möchte er nun auch im kroatischen Skradin eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Aber auch seine Frau Sigrid Ferstl sollte mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 keines Falls unterschätzt werden. Auch sie konnte dabei in Skradin bereits eindrucksvolle Ergebnisse erzielen, weshalb ihr auch in diesem Jahr einiges zugetraut werden darf. Gespannt darf man hier auf den Slowenen Mark Ivanov blicken, welcher mit seinem Wolf GB08 Thunder sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise sind ihm durchaus eindrucksvolle Zeiten auf dieser knapp über 3km langen Strecke zum zutrauen. Aber auch der Italiener Paolo Marcon möchte mit seinem Predator´s Evo ein Topergebnis in Skradin erzielen.

Gespannt darf man bei den E2-SC Sportprototypen auf den Kroaten Filip Magdic blicken. Dieser wird erstmals mit seinem neuen Gibson Nemesis RME Turbo an den Start gehen und mit diesem Boliden sicherlich für Furore sorgen. Dabei möchte er auch Gesamt in Skradin ein Topergebnis erzielen. In der 2l Klasse wird wohl der Slowene Vladimir Stankovic einer der heißesten Kandidaten auf den Sieg sein. Mit seinem Osella PA 21 Evo Honda wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es für ihn heuer der erste Renneinsatz mit diesem Boliden sein. Gespannt darf man hier auf den Oberösterreicher Alexander Frank (Foto) blicken, welcher erstmals in Skradin mit seinem PRC FPR Honda an den Start gehen wird. Dabei ist ihm nach seinem exzellenten Resultat beim Saisonauftakt am Rechberg einiges in der E2-SC Klasse zum zutrauen. Aber auch der Kroate Tamas Kovacs möchte auf der knapp über 3km langen Strecke ein spitzen Ergebnis am Steuer seines Talex M1 Suzuki einfahren.

Bei den E2-SH Boliden wird in Skradin die steirische Berglegende Rupert Schwaiger (Foto) an den Start gehen. Mit seinem spektakulären Porsche 911 3.5 Bi-Turbo wird er erstmals die anspruchsvolle Strecke in Angriff nehmen und dabei versuchen mit spitzen Zeiten zu überzeugen. Dabei ist ihm auch im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg einiges zum zutrauen.


Einer der großen Favoriten auf den Tourenwagensieg als auch auf den Gesamtsieg dürfte Karl Schagerl (Titelbild) sein. Mit seinem VW Golf Rallye TFSI wird er in Skradin erstmals an den Start gehen und mit diesem spektakulären Boliden sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Bei den PF Klasse 1 Boliden wird er dabei auf den Kroaten Dejan Dimitrijevic treffen, welcher mit seinem Seat Leon R32 sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit diesem brachialen Boliden wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Aber auch der mehrfache slowenische Bergchampion Milan Bubnic (Foto) sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Lancia Delta Integrale wird er sicherlich ein ernstzunehmender Herausforderer bei den Tourenwagen sein, zumal er die Strecke bereits aus den letzten Jahren kennt. Gespannt darf man aber auch auf den Salzburger Stefan Promok blicken, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 wieder mit von der Partie sein dürfte. Der brachiale Bolide dürfte rechtzeitig für dieses Rennen wieder einsatzbereit sein, womit man den bekannt beherzt agierenden Piloten durchaus einiges zutrauen darf. Ein Topergebnis peilt aber auch die Steirerin Kerstin Taus an, welche mit ihrem Subaru Impreza P4 Turbo keines Falls unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden konnte sie zuletzt am Rechberg mit einer beeindruckenden Leistung für großes Aufsehen sorgen. Aber auch der Kroate Jurica Majic ist hier mit seinem spektakulären VW Golf 4 R32 keines Wegs außer Acht zulassen. Erstmals wird in Skradin auch die Deutsche Nicole Prinzing mit ihrem Audi TT an den Start gehen.

Aus der PF Klasse 2 darf man mit Spannung auf den Steirer Kevin Raith blicken, welcher erstmals die knapp über 3km lange Strecke in Angriff nehmen wird. Mit seinem Porsche 992 GT3 Cup wird er dabei im Kampf um die Tourenwagenbestzeiten keines Falls außer Acht zulassen sein. Jedoch sollte man auch auf die steirische Berglegende Felix Pailer (Foto) nicht vergessen. Mit dem legendären Lancia Delta Integrale wird der Routinier sicherlich ein gewichtiges Wort im Kampf um die Bestzeiten mitreden und zudem die Fans entlang der Strecke begeistern können. Gespannt darf man hier aber auch auf den Slowenen Matevz Cuden blicken, welcher mit seinem Porsche 991 GT3 Cup ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm dabei in Skradin durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch der Kroate Nino Andrejevic ist hier mit seinem Fiat Punto Turbo sicherlich nicht zu unterschätzen. Auch er konnte auf dieser Strecke bereits beeindruckende Zeiten und Ergebnisse realisieren. Zudem wird sein Landsmann Stijepo Manenica erstmals seinen VW Golf 7 GTI TCR an den Start bringen. Mit diesem Boliden ist auch er ein heißer Kandidat auf die Topzeiten in Skradin. Nicht außer Acht zulassen sein dürfte auch der Kärntner Andre Würcher, welcher mit seinem Porsche 911 GT3 Cup ein durchaus ernstzunehmender Herausforderer sein dürfte. Dabei konnte er mit diesem Boliden bereits exzellente Ergebnisse realisieren. Und auch der Wiener Tamas Szabo ist mit seinem mächtigen BMW E36 M3 keines Falls außer Acht zulassen.

Spannend wird es wohl auch in der PF Klasse 3 werden, wo der Steirer Diethard Sternad einer der Favoriten sein dürfte. Mit seinem Honda Civic FK7 TCR wird er in Skradin alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen, wobei die technischen Probleme vom Rechberg hoffentlich erfolgreich gelöst werden konnten. Aber auch der Oberösterreicher Hermann Blasl dürfte auf der knapp über 3km langen Strecke ein heißer Anwärter auf die Topzeiten sein. Mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und mit seiner bekannt beherzten Fahrweise für Furore sorgen können. Gespannt darf man aber auch auf den Niederösterreicher Roland Eder (Foto) blicken, welcher erstmals in Skradin an den Start gehen wird. Mit seinem VW Scirocco RS1 wird er sicherlich ein gewichtiges Wort im Kampf um die Bestzeiten mitreden können. Aber auch sein Landsmann Patrick Mayer wird hier keines Falls tatenlos zusehen. Der bekannt spektakulär agierende Pilot wird erstmals die knapp über 3km lange Strecke in Angriff nehmen und dabei mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V sicherlich für Furore sorgen können. Zudem wird man besonders auf den Steirer Heiko Fiausch Acht geben müssen, welcher mit dem Opel Astra STW ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Platzierungen sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits beeindruckende Ergebnisse realisieren. Und dann wäre da auch noch sein Landsmann Michael Auer, der mit seinem Hyundai i30 N TCR ein ebenfalls großer Anwärter auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Nach einer mehr als beeindruckenden Leistung beim Heimrennen am Rechberg wird er in Skradin ebenfalls versuchen ein spitzen Ergebnis zu realisieren.

Gespannt darf man hier auch auf den Steirer Gerald Haidenbauer blicken, welcher mit seinem Audi RS3 LMS TCR wieder in Skradin an den Start gehen wird. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden möchte er mit exzellenten Zeiten ein spitzen Ergebnis realisieren. Aber auch sein Landsmann Stefan Fritz ist hier am Steuer seines VW Golf 7 GTI TCR sicherlich nicht außer Acht zulassen. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden wird er dabei sein zweites Bergrennen in Angriff nehmen. Ein großer Anwärter auf die Topzeiten in der PF Klasse 3 dürfte auch der Niederösterreicher Andreas Miletich (Foto) sein, welcher erstmals diese Strecke mit seinem VW Nemeth Scirocco 16V in Angriff nehmen wird. Dabei wird er versuchen gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Resultat zu erzielen. Zudem wird auch sein Landsmann Rene Warmuth am Steuer seines mächtigen Seat Leon Cupra TCR keines Falls außer Acht zulassen sein. Mit diesem Boliden wird er heuer sein zweites Bergrennen in Angriff nehmen und dabei versuchen weitere wichtige Erfahrungswerte zu sammeln. Ein spitzen Ergebnis ist hier aber auch dem Kroaten Nihad Seferagic zum zutrauen, welcher mit seinem VW Ledinegg Polo 16V sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm jederzeit eine Topzeit zum zutrauen. Aber auch sein Landsmann Marino Poropat ist hier mit seinem Renault Clio RS keines Falls außer Acht zulassen. Mit seiner spektakulären Fahrweise dürfte er in Skradin sicherlich ein gewichtiges Wort im Kampf um die spitzen Platzierungen mitreden. Ebenfalls wieder mit von der Partie sein wird der Deutsche Routinier Manfred Scheubeck, welcher mit seinem für diese Saison neuen VW Scirocco 2.0 TFSI sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Dabei konnte er zuletzt am Rechberg mit einer exzellenten Leistung überzeugen. Aber auch die junge Steirerin Stella Ochabauer möchte bei ihrer Premiere in Skradin ein spitzen Ergebnis mit ihrem VW Corrado Turbo erzielen.

Spannend wird es wohl auch in der PF Klasse 4 werden, wo der Niederösterreicher Stefan Datzreiter einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seinem VW Polo Kit Car wird er erstmals in Skradin an den Start gehen und dabei versuchen gegen die starke Konkurrenz einen vollen Erfolg zu realisieren. Jedoch wird es ihm der junge Steirer Michael Tautscher keines Falls einfach machen, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 ein großer Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Dabei wird derzeit noch eifrig an seinem Boliden gearbeitet um einen Start in Kroatien realisieren zu können. Aber auch sein Landsmann Andreas Mussbacher (Foto) sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 wird auch er auf der knapp über 3km langen Strecke wohl eine entscheidende Rolle im Kampf um die spitzen Zeiten einnehmen können. Und dann wäre da auch noch der Steirer Hans-Jürgen Januschkowetz, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Auch er wird alles daran setzen um in Skradin ein spitzen Ergebnis zu erzielen. Gespannt darf man in dieser Klasse auch auf den Slowenen Patrik Ruzzier blicken, welcher mit seinem Fiat Punto Kit Car sicherlich ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Dabei wird er mit seiner beherzten Fahrweise alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Aber auch sein Landsmann Matej Mikuletic sollte hier mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 keines Falls außer Acht gelassen werden. Auch er dürfte in dieser Klasse ein gewichtiges Wort um die spitzen Platzierungen mitreden können. Und auch der Slowene Bostjan Basa ist mit seinem Renault Clio 2.0 RS keines Wegs zu unterschätzen. Aus kroatischer Sicht wird wohl Zeljko Pavicic einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Chevrolet Cruze vermochte er bereits im Vorjahr in Skradin mit beeindruckenden Zeiten zu überzeugen, weshalb er wohl auch 2024 zum engsten Kreis der Favoriten zuzählen sein dürfte. Aber auch die kroatische Berglegende Niko Pulic ist in dieser Klasse mit dem Seat Ibiza keines Falls zu unterschätzen und jederzeit für Bestzeiten gut.

In der PF Klasse 5 wird der amtierende kroatische Champion Sasa Radola auch in diesem Jahr als Favorit ins Rennen gehen. Mit seinem Honda Civic Type R wird er sicherlich alles daran setzen um am Ende des Wochenendes ganz oben am Podium zu stehen. Zudem dürfte er mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise auch die Fans entlang der Strecke begeistern können. Jedoch wird es ihm Renato Jaketic mit seinem Fiat Ritmo Abarth keines Falls leicht machen, welcher mit diesem Boliden sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Aber auch der Kroate Stipe Bekavac ist mit seinem Ford Focus keines Wegs in dieser Klasse zu unterschätzen. Zudem dürfte auch Filip Skugor am Steuer seines Alfa Romeo 147 ein ernsthafter Herausforderer in dieser Klasse sein. Von den Slowenen dürfte wohl Routinier Alojz Udovc mit seinem Renault Clio R3 einer der großen Anwärter auf den Sieg in dieser Klasse sein. Jedoch sollte man seinen Landsmann Denis Mikuletic im Honda Civic Type R keines Falls unterschätzen. Zudem wird auch Nejc Trcek am Steuer seines Honda Civic Type R ein heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten in dieser Klasse sein. Gespannt darf man jedoch auch auf den Passauer Bergroutinier Helmut Maier (Foto) blicken, welcher mit seinem VW Spiess-Golf 16V in dieser Klasse an den Start gehen wird. Auch er dürfte dabei eine durchaus entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen können. Das gilt jedoch auch für den bekannt beherzt agierenden Kärntner Stephan Ogris, welcher mit seinem Alfa Romeo 147 JTD Cup sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen ein Topergebnis in Skradin zu erzielen. Und auch sein Vater Gottfried Ogris peilt mit seinem Alfa Romeo 147 GTA Cup ein spitzen Resultat auf der knapp über 3km langen Strecke an.

Die PF Klasse 6 dürfte in Skradin wohl der Steirer Wolfgang Schutting (Foto) anführen. Mit seinem Renault Clio Williams wird er sich erstmals dieser Herausforderung stellen und dabei versuchen den vollen Erfolg zu realisieren. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls einfach machen, allen voran der Kärntner Klaus Demuth mit seinem Renault Clio Ragnotti. Diesem ist mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten in dieser Klasse zum zutrauen. Dabei konnte er in dieser Saison bereits grandiose Ergebnisse realisieren. Aber auch der Oberösterreicher Thomas Großauer ist hier mit seinem Suzuki Swift Sport sicherlich nicht außer Acht zu lassen. Mit diesem Boliden wird er sicherlich alles daran setzen um am Ende ganz vorne in dieser Klasse mitmischen zu können. Und dann wird auch noch der Steirer Stefan Mehlmaier mit von der Partie sein. Am Steuer seines Opel Astra GSI 16V möchte er sich ebenfalls exzellent in Szene setzen und auf der knapp über 3km langen Strecke famose Zeiten realisieren. Von den Kroaten wird man wohl besonders auf Deni Kmetovic gespannt blicken dürfen. Dieser konnte das Rennen in Skradin im Vorjahr als Sieger dieser Klasse beenden, weshalb er mit seinem Skoda Octavia auch heuer den vollen Erfolg gegen die starke Konkurrenz anpeilen wird. Aber auch Marin Bozicevic sollte hier am Steuer seines Peugeot 106 keines Falls außer Acht gelassen werden.


Zum Schluss noch der Blick zu den Historischen, wo der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner wohl einer der größten Anwärter auf den Sieg sein dürfte. Mit seinem VW Rallyegolf G60 wird er in Skradin sicherlich die Fans begeistern können und wohl ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden. Jedoch sollte man den Salzburger Max Lampelmaier (Foto) keines Falls unterschätzen, welcher mit seinem Ford Escort RS 1600 BDA sicherlich ein heißer Kandidat auf die Topplatzierungen sein dürfte. Der Routinier wird mit seiner beherzten Fahrweise sicherlich für Begeisterung sorgen und bei den Historischen eine entscheidende Rolle einnehmen. In der Kategorie 2 wird er dabei auf den Niederösterreicher Christian Trimmel treffen, der mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 ein großer Herausforderer sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er bereits eindrucksvolle Erfolge erzielen, womit er auch auf der knapp über 3km langen Strecke keines Falls unterschätzt werden sollte. Aber auch der Steirer Dominik Neumann wird in Skradin sicherlich nicht außer Acht zulassen sein. Mit seinem BMC Mini Cooper S ist ihm im Kampf um die spitzen Zeiten durchaus einiges zum zutrauen. Dabei wird er in der 1,3l Klasse auf den Slowenen Bostjan Urbancic treffen, welcher mit seinem Fiat 128 SC ein ernstzunehmender Herausforderer sein dürfte.

In der Historischen Kategorie 1 wird der Kärntner Harald Mössler sicherlich für Furore sorgen. Dabei wird er in Skradin seinen Lotus Mercury an den Start bringen und mit diesem Boliden sicherlich für spitzen Zeiten sorgen können. Erstmals wird hingegen die knapp über 3km lange Strecke der Steirer Jürgen Pachteu in Angriff nehmen, der mit seinem Steyr Puch 650 TR sicherlich die Fans begeistern wird können. Spannend wird es wieder in der Historischen Kategorie 3 bei den 2l Boliden werden. Dort wird der Niederösterreicher Manfred Zöchling einer der großen Favoriten sein. Mit seinem VW Golf 1 GTI wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm der Tiroler Josef Obermoser keines Falls leicht machen, welcher mit seinem Alfa Romeo Sud ti sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm auf dieser Strecke durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch der Niederösterreicher Michael Kogler möchte mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 ein spitzen Resultat in Skradin erzielen. Gespannt darf man aber auch auf die junge Niederösterreicherin Victoria Schütz (Foto) blicken, welche mit ihrem VW Golf 1 GTI sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Dabei ist ihr durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen. Und in der Kategorie 4 wird der Burgenländer Herbert Neubauer mit seinem Lancia Delta Integrale an den Start gehen. Der Routinier möchte dabei ein spitzen Resultat in Skradin erzielen. Dabei wird er sich wohl ein spannendes Duell mit seiner Tochter Marie Luise Neubauer liefern, welche ebenfalls auf einen Lancia Delta Integrale vertraut und wohl keines Wegs unterschätzt werden sollte. Und dann wäre da noch der Kärntner Thomas Beutle, welcher heuer erstmals mit seinem VW Golf 1 GTI an den Start gehen wird und dabei in der 1,6l Klasse einen vollen Erfolg anpeilt.

Weitere Informationen unter AK Mihovil

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki


österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz) in Kroatien

Historische Kategorie 1: Jürgen Pachteu – Steyr Puch 650 TR, Harald Mössler – Lotus Mercury

Historische Kategorie 2: Dominik Neumann – BMC Mini Cooper S, Christian Trimmel – Ford Escort RS 2000 Mk.1, Max Lampelmaier – Ford Escort RS 1600 BDA

Historische Kategorie 3: Manfred Zöchling – VW Golf 1 GTI, Michael Kogler – Ford Escort RS 2000 Mk.1, Josef Obermoser – Alfa Romeo Sud ti, Victoria Schütz – VW Golf 1 GTI

Historische Kategorie 4: Thomas Beutle – VW Golf 1 GTI, Reinhard Sonnleitner – VW Rallyegolf G60, Herbert Neubauer – Lancia Delta Integrale, Marie Luise Neubauer – Lancia Delta Integrale

PF Klasse 6: Stefan Mehlmaier – Opel Astra GSI 16V, Klaus Demuth – Renault Clio Ragnotti, Wolfgang Schutting – Renault Clio Williams, Thomas Großauer – Suzuki Swift Sport

PF Klasse 5: Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V, Stephan Ogris – Alfa Romeo 147 JTD Cup, Gottfried Ogris – Alfa Romeo 147 GTA Cup

PF Klasse 4: Michael Tautscher – Mitsubishi Lancer Evo 9, Hans-Jürgen Januschkowetz – Mitsubishi Lancer Evo 9, Andreas Mussbacher – Mitsubishi Lancer Evo 7, Stefan Datzreiter – VW Polo Kit Car

PF Klasse 3: Diethard Sternad – Honda Civic FK7 TCR, Michael Auer – Hyundai i30 N TCR, Rene Warmuth – Seat Leon Cupra TCR, Hermann Blasl – Opel Gerent Kadett C 16V, Patrick Mayer – VW Minichberger Golf 1 16V, Stefan Fritz – VW Golf 7 GTI TCR, Gerald Haidenbauer – Audi RS3 LMS TCR, Heiko Fiausch – Opel Astra STW, Roland Eder – VW Scirocco RS1, Andreas Miletich – VW Nemeth Scirocco 16V, Stella Ochabauer – VW Corrado Turbo

PF Klasse 2: Felix Pailer – Lancia Delta Integrale, Kevin Raith – Porsche 992 GT3 Cup, Andre Würcher – Porsche 911 GT3 Cup, Tamas Szabo – BMW E36 M3

PF Klasse 1: Kerstin Taus – Subaru Impreza P4 Turbo, Stefan Promok – Mitsubishi Lancer Evo 8, Karl Schagerl – VW Golf Rallye TFSI

Gruppe E2-SH: Rupert Schwaiger – Porsche 911 3.5 Bi-Turbo

Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Alexander Frank – PRC FPR Honda

Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Sigrid Ferstl – Tatuus Formel Master S2000, Christian Ferstl – Tatuus Formel Master S2000, Hermann Waldy jun. – Tatuus Formel Master W17

Gruppe E2-SS über 2000ccm: Hubert Galli jun. – Lola B99/50 Zytek F3000

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