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Int. Hill Climb

65° Coppa Selva di Fasano / 41° CdC Teurses Thereval 2024

Simone Faggioli gewinnt spannendes Rennen in Süditalien
Fabien Bourgeon kann nach einem Krimi in Frankreich zurückschlagen

Titelbild by ACI Sport


65° Coppa Selva di Fasano (Italien)

Bei wunderschönem Wetter und Sonnenschein pur ging das diesjährige Bergrennen in Fasano über die Bühne. Der zweite Lauf zur italienischen Supersalita Meisterschaft bot dabei spektakulären Bergrennsport, wobei durch zahlreiche Unterbrechungen der Zeitplan ordentlich über den Haufen geworfen wurde. So konnte der 2. Rennlauf erst knapp nach 18.30 Uhr für beendet erklärt werden.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich der 17fache italienische Bergchampion Simone Faggioli (Titelbild) durchsetzen. Mit seinem Nova NP 01-2 C Judd lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke ab. Dabei musste er sich jedoch gewaltig strecken, um die starke Konkurrenz erfolgreich auf Distanz zu halten. So konnte er im 2. Rennlauf auch seinen Streckenrekord aus dem Jahr 2022 knapp um 0,15sec. (!) unterbieten. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte der Sizilianer Francesco Conticelli, welcher sich in einem spannenden Kampf durchsetzen konnte. Dabei lieferte er mit seinem Nova NP 01-2 Zytek vor allem im 2. Rennlauf eine mehr als beeindruckende Vorstellung ab. Dort vermochte er sich nochmals entscheidend zu steigern, was schlussendlich mit diesem herausragenden Erfolg belohnt wurde. Das Podium komplettierte sein junger Landsmann Luigi Fazzino (Foto), welcher eine ebenfalls famose Leistung bei der Coppa Selva di Fasano ablieferte. Mit seinem Osella PA30 Zytek gelangen ihm eindrucksvolle Zeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke, was am Ende mit diesem exzellenten Ergebnis belohnt wurde. Vor allem in Rennlauf 1 konnte er mit er zweitschnellsten Gesamtzeit für großes Aufsehen sorgen.

Vierter wurde Gesamt der Italiener Diego Degasperi, welcher nach einer kurzen Pause wieder das Steuer seines Norma M20FC Zytek übernahm. Mit diesem Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und in den Rennläufen mit exzellenten Zeiten überzeugen. Der Lohn war schlussendlich ein famoses Resultat gegen starke Konkurrenten in Fasano. Mit gerade einmal 0,68sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen komplettierte der Sizilianer Samuele Cassibba (Foto) die Top5 Gesamt. Am Steuer seines Nova NP 01-2 Synergy konnte er sich auch bei der Coppa Selva di Fasano beeindruckend in Szene setzen und mit großartigen Zeiten für Furore sorgen. Damit stand nach einem spannenden Kampf am Ende der Sieg bei den 2l E2-SC Sportprototypen für ihn zu Buche, womit ein eindrucksvoller Erfolg bejubelt werden konnte. Auf dem sechsten Gesamtrang folgte bei seinem Heimrennen der Süditaliener Achille Lombardi, welcher mit seinem Osella PA21 4C LRM Turbo eine herausragende Performance ablieferte. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er sich nochmals entscheidend steigern und mit der viertschnellsten Gesamtzeit für Begeisterung unter den Fans sorgen. Schlussendlich fehlten ihm auf den Sieger bei den 2l E2-SC Sportprototypen gerade einmal 0,41sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen.

Siebenter Gesamt wurde der Norditaliener Giancarlo Maroni, welcher mit seinem Nova NP 01-2 C Fiat Turbo eine ebenfalls famose Vorstellung ablieferte. Zwar hatte man im Training noch mit technischen Problemen zu kämpfen, jedoch konnte man diese vor Ort erfolgreich lösen. Nach einer exzellenten Leistung stand am Ende der dritte Rang bei den 2l E2-SC Sportprototypen zu Buche. Die Top8 Gesamt komplettierte der Sizilianer Giuseppe Alberto Chinnici (Foto), welcher mit seinem Osella PA2000 LRM Turbo eine großartige Leistung ablieferte. Mit einer grandiosen Vorstellung konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und auf dieser anspruchsvollen Strecke famose Zeiten realisieren. Damit konnte er sich in der 2l E2-SC Klasse den eindrucksvollen vierten Rang an die Fahnen heften. Neunter im Gesamtklassement wurde der süditalienische Lokalmatador Domenico Scola, welcher mit seinem Osella PA2000 Evo Honda eine starke Leistung ablieferte. Nach exzellenten Zeiten in den beiden Rennläufen konnte er sich gegen die starke Konkurrenz den fünften Rang bei den 2l E2-SC Sportprototypen an die Fahnen heften.

Die Top10 Gesamt komplettierte bei der Coppa Selva di Fasano der junge Sizilianer Andrea Santo di Caro (Foto), welcher mit einer erneut beeindruckenden Performance zu begeistern vermochte. Mit seinem Nova NP 03 Aprilia konnte er sich herausragend in Szene setzen und grandiose Zeiten erzielen, was am Ende mit dem Sieg in der 1,6l Klasse bei den E2-SC Sportprototypen belohnt wurde. Auf dem 11. Platz Gesamt kam der Italiener Mirko Torsellini in die Wertung, welcher mit seinem Nova NP 03 C Aprilia zu begeistern vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit dem zweiten Rang in der E2-SC Klasse bis 1,6l Hubraum ein mehr als grandioses Ergebnis realisieren. Dahinter ging der 12. Gesamtrang an den sizilianischen Routinier Vincenzo Conticelli, welcher mit seinem Osella PA30 Zytek Evo eine mehr als grandiose Vorstellung ablieferte. Mit starken Zeiten konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und mit dem fünften Rang in der 3l Klasse bei den E2-SC Sportprototypen ein mehr als grandioses Resultat für sich verbuchen.

Leider gab es auch einige Ausfälle zu verzeichnen, wobei es bereits in Trainingslauf 1 den Sardinier Giuseppe Vacca erwischte. Dieser musste bei seinem ersten Start in dieser Saison seinen Osella PA30 Judd mit einer gebrochenen Antriebswelle vorzeitig abstellen. Damit war für ihn das Rennwochenende bereits zu Ende bevor es richtig begann. In Rennlauf 1 folgte dann der bekannt spektakulär agierende Sizilianer Franco Caruso (Foto), welcher seinen Nova NP 01-2 Judd mit einem Elektronikproblem im Mittelteil der Strecke vorzeitig abstellen musste. Zwar konnte man vor Ort den Defekt erfolgreich beheben und den 2. Rennlauf in Angriff nehmen, jedoch lief der einmalig klingende Bolide erneut nicht ganz rund. Und im 2. Rennlauf erwischte es auch noch zwei heiße Kandidaten auf den Sieg bei den CN-Boliden mit Daniele Filippetti im Ligier JS51 Honda sowie Alberto Scarafone im Osella PA 21/P Honda.


Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg konnte sich der Süditaliener Giuseppe Aragona (Foto) nach einem äußerst spannenden Duell knapp durchsetzen. Mit seinem VW Golf MK7 Proto konnte er sich im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern und eine herausragende Zeit bei der Coppa Selva di Fasano realisieren. Dabei gelang ihm ein beeindruckender, neuer Streckenrekord bei den E1 Boliden, womit er seine Leistung vom Saisonauftakt am Monte Erice eindrucksvoll bestätigen konnte. Mit gerade einmal 0,17sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen ging der zweite Gesamtrang bei den Tourenwagen an seinen süditalienischen Landsmann Lucio Peruggini, welcher mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer eindrucksvollen Performance konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und bei der Coppa Selva di Fasano herausragende Zeiten realisieren. Damit stand schlussendlich für ihn und seinem Team der volle Erfolg in der GT-Klasse zu Buche. Das Podium komplettierte der Italiener Marco Iacoangeli mit dem einmalig klingenden BMW Z4 GT3, der auf dieser anspruchsvollen Strecke ebenfalls zu überzeugen vermochte. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er sich nochmals entscheidend steigern und sich am Ende des Wochenendes dieses herausragende Ergebnis an die Fahnen heften.

Vierter Gesamt wurde bei den Tourenwagen der italienische Bergroutinier Marco Gramenzi (Foto), welcher mit seinem Alfa Romeo 4C Judd eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er einmal mehr die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und mit diesem spektakulären Boliden für Furore sorgen. Zudem konnte er sich am Ende als Sieger bei den E2-SH Boliden feiern lassen. Die Top5 Gesamt komplettierte der spektakulär agierende Süditaliener Salvatore Tortora mit seinem Peugeot 308 TCR, welcher mit unglaublichen Zeiten in Fasano zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und am Ende den vollen Erfolg bei den TCR-Boliden für sich verbuchen. Auf dem sechsten Gesamtrang folgte nach einem spannenden Duell der Italiener Francesco Montagna, welcher mit seinem Lamborghini Huracan ST heuer erstmals an den Start ging. Dabei konnte er sich bei seinem Heimrennen gleich eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Der Lohn war schlussendlich der großartige dritte Rang bei den GT-Boliden.

Siebenter wurde bei den Tourenwagen Gesamt mit gerade einmal 0,48sec. (!) Rückstand Alessandro Tortora (Foto), der mit seiner spektakulären Fahrweise einmal mehr die zahlreichen Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Mit seinem Peugeot 106 Turbo konnte er sich herausragend in Szene setzen und beeindruckende Zeiten realisieren, was mit dem fulminanten zweiten Rang in der E1 Klasse belohnt wurde. Die Top8 Gesamt komplettierte der Italiener Luca Tosini mit seinem Audi RS3 LMS TCR, der eine ebenfalls starke Leistung auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und mit einer beherzten Leistung den großartigen zweiten Rang bei den TCR-Boliden fixieren. Neunter wurde bei den Tourenwagen der italienische Bergroutinier Roberto Ragazzi, welcher mit seinem Ferrari 458 Challenge Evo eine famose Vorstellung ablieferte. Nach mehr als famosen Zeiten konnte er sich den vierten Platz bei den GT-Boliden an die Fahnen heften. Die Top10 komplettierte „Gabrydriver“ mit dem Porsche 991 GT3 Cup, der sich somit den fünften Platz in der GT-Klasse sichern konnte.

Leider erneut kein Glück hatte Routinier Piero Nappi, welcher bereits nach Trainingslauf 1 vorzeitig seinen Aston Martin Vantage AMR GT3 vorzeitig abstellen musste. Dabei sorgte ein technisches Gebrechen dafür, dass man das Rennwochenende in Fasano frühzeitig beenden musste. Noch schlimmer erging es im 1. Rennlauf den Mitfavoriten bei den GT-Boliden Ilario Bondioni (Foto). Dieser riskierte bei der letzten Schikane im oberen Teil der Strecke ein wenig zu viel, was in einem doch vehementen Kontakt mit einer Betonmauer endete. Dabei wurde der Ferrari 488 Challenge Evo auf der Beifahrerseite doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Ebenfalls nicht in die Wertung kam Sebastiano Frijo mit seinem Lamborghini Huracan ST, welcher in Rennlauf 1 einen technisch bedingten Ausfall hinnehmen musste. Vor Ort konnte aber erfolgreich eine Reparatur durchgeführt werden, weshalb man im 2. Rennlauf wieder an den Start gehen konnte und somit noch ein paar Punkte für die Meisterschaft retten konnte.

Photos by ACI Sport

Hier der Link zum Gesamtergebnis


41° CdC Teurses Thereval (Frankreich)

Der vierte Lauf zur französischen Bergmeisterschaft ging am vergangenen Wochenende in Teurses Thereval über die Bühne. Auf der kurzen, aber dennoch sehr fordernden Strecke lieferten sich die Piloten einen äußerst spannenden Kampf. Dabei sorgte wunderschönes Wetter dafür das zahlreiche Fans an die Strecke kamen, welche ihr Kommen nicht bereuen mussten.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte Fabien Bourgeon (Foto) bei diesem Rennen zurückschlagen. Nach einem äußerst spannenden und dramatischen Rennverlauf konnte er sich am Ende knapp aber doch durchsetzen. Damit stand schlussendlich sein zweiter voller Erfolg in dieser Saison mit seinem Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo zu Buche, weshalb man in der Meisterschaft wieder gleichzog. Vor allem in Rennlauf 3 gelang ihm eine eindrucksvolle Zeit unter der magischen 54sec. Schallmauer. Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,1sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen sicherte sich Marc Pernot den zweiten Platz im Gesamtklassement. Am Steuer seines Nova NP 01-2 C Honda Turbo konnte er sich zunächst an die Spitze setzen, jedoch konnte er im Laufe des Sonntags das Tempo seines Konkurrenten nicht mehr ganz mitgehen. Dennoch konnte er sich ein weiteres, herausragendes Resultat an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte der Franzose Fabien Ponchant mit seinem Tatuus Formel Master S2000, der eine ebenfalls famose Leistung auf dieser Strecke ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich am Ende des Wochenendes mit den schnellsten 2l Zeiten auch als Sieger in der Gruppe DE der Formelboliden feiern lassen.

Vierter im Gesamtklassement wurde nach einem äußerst spannenden Kampf Julien Bost (Foto), welcher mit seinem Norma M20FC Honda eine famose Leistung beim Heimrennen ablieferte. Dabei vermochte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg in der CN-Klasse belohnt wurde. Die Top5 Gesamt komplettierte Dimitri Pereira, welcher sich am Ende mit gerade einmal 0,7sec. (!) Rückstand knapp geschlagen geben musste. Mit seinem Norma M20FC Honda lieferte er eine mehr als spektakuläre Performance ab, wobei er auch einmal mehr die Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Am Ende konnte er sich den zweiten Platz in der CN-Klasse in Teurses Thereval an die Fahnen heften. Auf dem sechsten Gesamtrang folgte Gaetan Renouf, welcher mit seinem Dallara F305 eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit famosen Zeiten den großartigen zweiten Rang bei den Gruppe DE Formelboliden realisieren.


Spektakulär ging es bei den Tourenwagen zu, wo am Ende der amtierende Champion Yannick Poinsignon (Foto) den vollen Erfolg realisieren konnte. Mit dem einmalig klingenden BMW E92 M3 V8 konnte er sich grandios in Szene setzen und eine herausragende Performance abliefern. Dabei steigerte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter, was am Ende auch mit einem neuen Tourenwagenrekord auf dieser Strecke belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz kam schlussendlich der französische Bergroutinier Philippe Schmitter in die Wertung, welcher mit seinem Renault R.S. 01 eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und großartige Zeiten realisieren, womit sich der Rückstand auf den Sieger mit gerade einmal 0,7sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen in engen Grenzen hielt. Das Podium komplettierte der stark agierende Anthony Dubois mit seinem Alpine A110 Evo, welcher mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit großartigen Zeiten überzeugen, was am Ende mit diesem exzellenten Ergebnis belohnt wurde.

Vierter wurde bei den Tourenwagen der Franzose Jean-Marc Gandolfo (Foto), welcher mit seinem Porsche 991 GT3 Cup eine beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich immer weiter steigern und in den Rennläufen grandiose Zeiten realisieren. Der Lohn war schlussendlich dieser grandiose Erfolg in Teurses Thereval. Die Top5 Gesamt komplettierte nach einem spannenden Kampf Sebastien Lemaire, welcher mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 eine mehr als beeindruckende Performance ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich grandios in Szene setzen und beeindruckende Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg in der Gruppe A belohnt wurde. Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,4sec. (!) ging der sechste Gesamtrang an Philippe Poinsignon, welcher mit seinem spektakulären Simca CG Turbo erneut zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich mit diesem Boliden exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich stand für ihn auch der volle Erfolg in der FC-Klasse zu Buche.

Siebenter Gesamt wurde die eindrucksvoll agierende Französin Sarah Bernard, welche mit ihrem Seat Leon Supercopa MK.3 eine herausragende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte sie sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und am Ende den beeindruckenden zweiten Rang in der Gruppe A realisieren. Die Top8 komplettierte die französische Berglegende Francis Dosieres, welcher sich nach zwei gewerteten Rennläufen um gerade einmal 0,14sec. (!) geschlagen geben musste. Dennoch konnte er mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 erneut für Furore sorgen und sich eindrucksvoll in Szene setzen, womit schlussendlich der dritte Rang in der Gruppe A für ihn zu Buche stand. Neunter wurde Gesamt bei seinem Heimrennen Eric Sechaud, welcher mit seinem Ford Escort RS 2000 eine grandiose Vorstellung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er nicht nur die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, sondern auch grandiose Zeiten realisieren. Damit stand für ihn der eindrucksvolle zweite Platz in der FC-Klasse zu Buche. Die Top10 komplettierte noch Julien Dupont (Foto) mit seinem spektakulären Volvo S60 TC10, der mit einer beeindruckenden Leistung zu glänzen vermochte und sich schlussendlich den fünften Rang in der GTTS-Klasse an die Fahnen heften konnte.

Photos by Nicolas Millet Photography

Hier der Link zum Gesamtergebnis

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