Zweiter Lauf zum Bergrallyecup auf der Traditionsstrecke am Köberlberg
Nicht wie geplant als Saisonauftakt, sondern aufgrund der schlechten Wettervorhersage, wird Lödersdorf als Lauf Nummer 2 im Bergrallyecup über die Bühne gehen. Auf der kurzen, aber sehr gut einsehbaren Traditionsstrecke wird nach einem spannenden Saisonauftakt wieder um Zehntelsekunden gekämpft. Der MSC Lödersdorf darf sich auf ein interessantes Starterfeld freuen, welches für Spannung und ein Motorsportspektakel sorgen dürfte.
Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte der Niederösterreicher Karl Schagerl einer der großen Favoriten sein. Der mehrfache österr. Bergstaatsmeister wird mit seinem VW Golf Rallye TFSI sicherlich die Fans begeistern können. Nach seinem Ausfall im Vorjahr möchte er sich in diesem Jahr erfolgreich revanchieren. Einer der größten Herausforderer in Lödersdorf dürfte wohl der Steirer Reinhold Taus sein. Der Subaru Impreza P4 Turbo Pilot ist nach einem beeindruckenden Auftakterfolg besonders motiviert und dürfte sicherlich ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden können. Jedoch sollte man auf dieser Strecke auch Bergrallyelegende Rupert Schwaiger (Foto) keines Falls unterschätzen. Der Routinier wird mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo durchaus wieder eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Dabei hofft das Team die beim Auftakt in Kitzeck aufgetretenen Probleme erfolgreich gelöst zu haben.
Besonders motiviert wird auch Lokalmatador und Veranstalter Karl Heinz Binder (Titelbild) an den Start gehen. Mit seinem bewährten Ford Sierra Cosworth RS wird er alles daran setzen und vor heimischen Fans ein Topergebnis zu erzielen. Und auch der Obersteirer Franz Kogler (Foto) konnte beim Saisonauftakt mit seinem wunderschön vorbereiteten Ford Escort Cosworth RS gleich überzeugen. Damit ist auch ihm einiges in Lödersdorf zum zutrauen. Zudem peilt die steirische Berglegende Ewald Scherr sein Comeback an. Dabei wird derzeit noch unermüdlich am Ford Escort Cosworth RS gearbeitet, um diesen rechtzeitig für dieses Rennen einsatzbereit zu bekommen.
Aber auch die PF Klasse 2a dürfte im Jahr 2024 sehr spannend werden. Dabei wird der Obersteirer Peter Probhardt mit seinem spektakulären Mitsubishi Lancer WRC 05 sicherlich wieder für Begeisterung sorgen. Der amtierende Champion möchte in Lödersdorf auch im Kampf um die Gesamtbestzeiten wie schon beim Saisonauftakt eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber natürlich sollte man auch die steirische Berglegende Felix Pailer (Foto) keines Wegs außer Acht lassen. Mit dem legendären Lancia Delta Integrale wird auch er in Lödersdorf versuchen ein weiteres Topergebnis zu erzielen. Durch seine große Routine dürfte er sicherlich ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten auf der knapp 1,2km langen Strecke sein.
In der PF Klasse 2b wird in dieser Saison wohl der Kärntner Hannes Kaufmann einer der großen Anwärter auf den Sieg sein. Mit seinem Ford Escort Cosworth wird er mit seiner beherzten Fahrweise sicherlich für Begeisterung sorgen können. Einer der größten Herausforderer dürfte in Lödersdorf wohl der Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber (Foto), der mit seinem TracKing RC01 B BMW bereits beim Saisonauftakt zu überzeugen vermochte. Damit dürfte er trotz fehlender Streckenkenntnisse keines Falls außer Acht zulassen sein. Gespannt darf man aber auch auf Lokalmatador Markus Binder blicken, der mit seinem Ford Escort Cosworth sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden konnte er beim Saisonfinale 2023 mit einer exzellenten Leistung für großes Aufsehen sorgen.
Nicht vergessen sollte man auch auf den Steirer Reinhold Nauschnegg, der mit seinem Opel VMAX Calibra Turbo ebenfalls eine entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Für zusätzliche Spannung wird in dieser Klasse wohl der Obersteirer Werner Karl sorgen, der in Lödersdorf mit seinem Audi A4 Quattro für Furore sorgen möchte. Dabei wurde in der Zwischenzeit an diesem Boliden hart gearbeitet, um mehr Motorleistung zu generieren. Und dann wird auch noch der Bayer Michael Storath (Foto) mit seinem wunderschön vorbereiteten Lancia Delta Integrale wieder an den Start gehen. Auch er möchte dabei mit einem Topergebnis überzeugen.
Für Spannung dürfte 2024 auch in der PF Klasse 3a gesorgt sein. Der Salzburger Willi Oberauer wird auf dieser Strecke mit seinem Speedcar GT 1000 sicherlich nicht zu unterschätzen sein. Mit seiner spektakulären Fahrweise wird er in Lödersdorf sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen. Der Oberösterreicher Hermann Blasl (Foto) dürfte mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seiner spektakulären Fahrweise dürfte er sicherlich wieder die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager wird dabei keines Falls tatenlos zusehen. Der VW Golf 17 Turbo konnte dabei gleich beim Saisonauftakt überzeugen, weshalb er wohl auch in Lödersdorf zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Gespannt darf man auch auf den Südsteirer Diethard Sternad blicken, der mit seinem Honda Civic FK7 TCR mit einer beeindruckenden Performance sein Heimrennen für sich entscheiden konnte. Jedoch kommt seinem Boliden die Streckencharakteristik am Köberlberg nicht gerade entgegen. Aber auch der Kärntner Karlheinz Stranner peilt mit seinem Ford Escort Cosworth ein weiteres Topresultat an.
Die PF Klasse 3b sieht wohl den mehrfachen österr. Slalomstaatsmeister Patrick Mayer auch in Lödersdorf in Front. Mit dem VW Minichberger Golf 1 16V wird der Niederösterreicher sicherlich wieder für Furore sorgen und dabei mit seinem spektakulären Fahrstil für Begeisterung unter den Fans sorgen. Diesmal dürfte er in Form des Salzburgers Herbert Perwein (Foto) äußerst starke Konkurrenz erhalten, der mit seinem VW Käfer keines Falls unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden konnte er bereits im Vorjahr mehrfach diese Klasse für sich entscheiden. Gespannt darf man aber auch auf den Niederösterreicher Andreas Miletich blicken, der mit seinem VW Nemeth Scirocco 16V ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Topzeiten in Lödersdorf sein dürfte.
Aber auch Titelverteidiger Patrick Wendolsky möchte hier keines Falls tatenlos zusehen. Mit seinem VW Polo R1 Proto wird er ebenfalls versuchen mit Topzeiten für Furore zu sorgen, zumal die Probleme von Kitzeck erfolgreich gelöst sein dürften. Mit Spannung darf man auch auf den Steirer Manfred Fuchs blicken. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 wird er nach einem Jahr Pause wieder an den Start gehen und mit diesem Boliden sicherlich nicht zu unterschätzen sein. Das gilt jedoch auch für den im Vorjahr stark agierenden Markus Gruber (Foto). Mit dem Skoda Fabia Evo 2 möchte auch er in Lödersdorf ein Topergebnis erzielen und mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Und dann wäre da auch noch Lokalmatador Kevin Reiß mit seinem Ford Escort Turbo. Dieser peilt beim Heimrennen ebenfalls eine spitzen Platzierung an, wobei er natürlich besonders motiviert an den Start gehen dürfte.
Eine spannende Saison dürfte auch die PF Klasse 4a in diesem Jahr bieten. Dabei wird in Lödersdorf der Obersteirer Dieter Holzer (Foto) einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 wird er sicherlich alles daran setzen, um am Ende einen weiteren vollen Erfolg zu realisieren. Jedoch wird es ihm der Obersteirer Heiko Fiausch keines Falls einfach machen, der mit seinem Opel Astra STW in dieser Klasse an den Start gehen wird. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen, zumal er auch den Saisonauftakt für sich entscheiden konnte. Nicht zu vergessen ist in Lödersdorf wohl auch Titelverteidiger Werner Jud, der mit seinem legendären VW Golf 2 16V in der vorigen Saison seinen bislang größten Erfolg im Bergrennsport realisieren konnte. Damit wird er 2024 besonders motiviert an den Start gehen. Aber auch der Steirer Mario Papst sollte mit dem Subaru Impreza GT keines Wegs unterschätzt werden. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen eine entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten einzunehmen. Weiters wird sein Landsmann Gregor Hutter mit seinem Alfa Romeo 33 nicht außer Acht zulassen sein. Und auch der Niederösterreicher Matthias Brandl möchte mit seinem VW Golf 2 16V in dieser Klasse wieder für Furore sorgen. Für spektakuläre Driftaction wird hier der Steirer Daniel Sailer mit seinem bewährten BMW E30 328i sorgen.
Die PF Klasse 4b möchte wie im Vorjahr der Wiener Thomas Kroupa anführen. Mit seinem VW Golf Rallye-R wird er alles daran setzen um wie schon beim Saisonauftakt den Sieg einzufahren. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz in Lödersdorf keines Falls leicht machen, allen voran der junge Oberösterreicher Daniel Schuster (Foto) dürfte mit seinem VW Schneider Polo 8V in dieser Klasse keines Falls außer Acht zulassen sein. Mit diesem Boliden wird auch er ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten auf dieser kurzen, aber dennoch anspruchsvollen Strecke sein. Und dann wäre da auch noch der Niederösterreicher Jürgen Steiner mit seinem VW Golf 1 16V, dem man ebenfalls einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten zutrauen kann. Aber auch der Weststeirer Karl Heinz Schauperl wird mit seinem bewährten VW Käfer versuchen ein spitzen Resultat in Lödersdorf zu erzielen.
Bei den PF Klasse 5a Boliden wird wohl der niederösterreichische Titelverteidiger Christian Biesinger einer der Favoriten sein. Mit seinem VW Polo 86C 16V wird er in Lödersdorf sicherlich wieder für Furore sorgen und eine entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten einnehmen. Aber auch auf Dominik Rabl und dessen VW Golf 1 GTI sollte man hier keines Wegs vergessen. Auch er dürfte auf dieser Strecke eine entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten einnehmen und mit seiner beherzten Fahrweise die Fans entlang der Strecke begeistern. Zudem wird der Steirer Patrick Flechl (Foto) mit dem Opel Astra GSI 16V keines Falls zu unterschätzen sein. Nach seinem herausragenden Ergebnis beim Saisonauftakt wird er besonders motiviert an den Start gehen. Und dann wäre da auch noch Bergroutinier Günter Strohmeier mit dem einmalig klingenden Alfa Romeo Sud ti, dem man in Lödersdorf ebenfalls nicht unterschätzen sollte. Zudem darf man gespannt auf Manfred Suppan blicken, der mit seinem weiter verbesserten Opel Astra GSI 16V bereits beim Saisonauftakt zu überzeugen vermochte und deshalb ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte.
In der PF Klasse 5b wird der steirische Lokalmatador Florian Neuherz mit seinem Fiat 128 3P einer der großen Anwärter auf den Sieg sein. Mit seiner beherzten Fahrweise wird er alles daran setzen um wie schon in Kitzeck das oberste Podium zu erreichen. Jedoch wird es ihm ein weiterer Lokalmatador mit Martin Bauer keines Wegs einfach machen. Mit seinem Citroen Saxo VTS wird er in Lödersdorf sicherlich für Begeisterung sorgen können und im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit dabei wird diesmal auch der Burgenländer Bernd Werfring sein, der mit seinem Opel Kadett GSI 16V sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Aber auch der Steirer Erich Rossegger (Foto) möchte mit seinem Suzuki Swift GTI hier keines Falls tatenlos zusehen. Nach starken Ergebnissen am Ende der Saison 2023 sowie beim Saisonauftakt möchte er nun in diesem Jahr die komplette Meisterschaft in Angriff nehmen.
In der neuen PF Klasse 6, welche heuer erstmals im Bergrallyecup ausgeschrieben wurde, dürfte uns eine ebenfalls spannende Saison erwarten. Der junge Steirer Rene Auner dürfte mit dem Citroen C2 GT einer der großen Anwärter auf den Titel sein. Mit seiner beherzten Fahrweise wird er in Lödersdorf sicherlich für Begeisterung sorgen. Aber auch der Obersteirer Wolfgang Schutting (Foto) sollte im Kampf um die Bestzeiten keines Wegs außer Acht gelassen werden. Mit dem weiter verbesserten Renault Clio Williams ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Gespannt darf man auch auf den Kärntner Klaus Demuth blicken, der mit seinem Renault Clio Ragnotti eine ebenfalls entscheidende Rolle einnehmen möchte. Dabei ist ihm mit seinem beherzten Fahrstil durchaus einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten zum zutrauen. Besonders motiviert wird hier auch Lokalmatador Ronald Reiß an den Start gehen, der mit seinem VW Polo GTI sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Dabei dürfte er sich einen spannenden VW Polo Dreikampf mit dem jungen Oberösterreicher Tobias Großalber sowie dem Steirer Markus Gruber liefern. Und dann wäre da auch noch Maximilian Adlmann mit dem VW Golf 3, dem man ebenfalls einiges wird zutrauen können. Aber auch Routinier Franz Kollmann sollte am Steuer des Opel Adam R2 keines Wegs unterschätzt werden. Dieser konnte mit einer famosen Performance beim Saisonauftakt für großes Aufsehen sorgen. Und auch die Niederösterreicherin Beate Steiner möchte mit ihrem Seat Ibiza Cupra ein Topergebnis beim Saisonauftakt in Lödersdorf realisieren.
Zum Schluss noch der Blick zu den Historischen, wo in der großen Klasse über 2l Hubraum der Steirer Harald Neuherz (Foto) einer der Favoriten sein dürfte. Mit dem komplett neuaufgebauten Audi S1 Quattro wird er in Lödersdorf sicherlich für Furore sorgen können. Aber auch der Kärntner Gerald Glinzner sollte im Kampf um die Bestzeiten keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit dem Porsche 911 Carrera SC ist dem amtierenden Historic-Bergeuropameister der Kategorie 3 durchaus einiges zum zutrauen, was er zuletzt beim Saisonauftakt eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. Und dann darf mit Spannung die Rennpremiere vom jungen Steirer Patrick Knoll erwartet werden, der mit seinem wunderschön vorbereiteten Opel Kadett B Coupe Rallye sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Und in der 1,6l Klasse wird es wohl auch 2024 zum VW Golf 1 GTI Duell zwischen dem Niederösterreicher Manfred Zöchling sowie dem Steirer Thomas Tkaletz kommen.
Bei den Classic H Boliden dürfte wohl der Steirer Manfred Knaus einer der großen Favoriten sein. Mit seinem BMW E30 325i wird er mit seiner spektakulären Fahrweise sicherlich wieder für Furore sorgen. Dabei wird er in Lödersdorf auf den Steirer Johannes Payer (Foto) treffen, der mit seinem BMW E30 325i in diese Klasse gewechselt hat. Dabei konnte er bereits in Kitzeck mit herausragenden Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Und dann wäre da auch noch der junge Steirer Nino Schanes. Dieser vertraut ebenfalls auf einen BMW E30 325i. In der Klasse bis 2l Hubraum peilt der Burgenländer Mario Stampfer eine Titelverteidigung an. Mit seinem Renault Clio 16V wird er sicherlich alles daran setzen um einen weiteren vollen Erfolg zu realisieren. Jedoch wird es ihm der Steirer Patrick Ulz keines Falls leicht machen, der mit seinem Alfa Romeo Sud ti ein sicherlich heißer Kandidat auf die Bestzeiten in Lödersdorf sein dürfte. Aber auch der Weststeirer Gerald Schröcker sollte im Kampf um die spitzen Platzierungen am Köberlberg nicht außer Acht gelassen werden. Auch er vertraut dabei auf einen Alfa Romeo Sud ti. Und dann wäre da auch noch Josef Schögler mit dem Opel Ascona B sowie Gerhard Auer mit dem VW Scirocco II GTI 16V, die im Kampf um die Bestzeiten ebenfalls nicht unterschätzt werden sollten.
Spannender Motorsport kann somit am Sonntag, dem 14. April 2024 am Köberlberg in Lödersdorf garantiert werden. Der MSC Lödersdorf freut sich auf euer Kommen beim zweiten Lauf zum Bergrallyecup 2024. Bereits am Samstag steigt dabei die Fahrerlagerparty im Festzelt mit Swengelbert!
