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ÖM Berg

Bergrennen St. Agatha 2023 (Update)

Christian Merli ist auch in St. Agatha nicht zu schlagen
Karl Schagerl feiert trotz technischer Probleme den Tourenwagengesamtsieg


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Gesamtergebnis St. Agatha – Modern

Gesamtergebnis St. Agatha – Historic

Klassenergebnisse St. Agatha – Modern

Klassenergebnisse St. Agatha – Historic

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Fotos

Michael Tratinek


Ein unglaubliches Motorsportfestival bekamen die zigtausenden Fans einmal mehr beim Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich geboten. Der MSC Rottenegg lieferte dabei ein Megaevent ab und wurde dafür auch mit schönem Herbstwetter belohnt. Vor allem der Sonntag präsentierte sich von seiner freundlichsten Seite mit fast durchgehendem Sonnenschein. Das sorgte für eine unglaubliche Stimmung und Atmosphäre entlang der knapp über 3km langen Strecke. Leider gab es an diesem Wochenende auch einige Unfälle zu verzeichnen, wobei der vom Deutschen Holger Hovemann am Samstag wohl der schlimmste war. Mittlerweile konnte er aber wieder auf die Normalstation im Krankenhaus Wels verlegt werden, womit wir ihm an dieser Stelle Gute Besserung wünschen möchten!

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich der Italiener Christian Merli (Titelbild) einen weiteren vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem Osella FA30 Judd LRM konnte er mit herausragenden Zeiten in den Rennläufen überzeugen und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte er nach zwei gewerteten Läufen einen Vorsprung von 1,18sec. auf seinen ersten Verfolger herausfahren. Dieser war der Schweizer Marcel Steiner (Foto) mit seinem LobArt LA01 Honda Turbo, der mit einer beeindruckenden Performance in St. Agatha zu begeistern vermochte. Mit dem spektakulären Boliden konnte sich der neue Schweizer Bergchampion herausragend in Szene setzen und sich am Ende auch den vollen Erfolg bei den E2-SC Sportprototypen an die Fahnen heften. Das Podium Gesamt komplettierte der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik mit seinem Norma M20FC Mugen, der sich in einem spannenden Kampf knapp durchsetzen konnte. Dabei konnte er auf dieser Highspeedstrecke famose Zeiten realisieren und sich beeindruckend in Szene setzen, womit in der E2-SC Klasse auch der zweite Platz fixiert werden konnte.

Mit gerade einmal 0,21sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen ging der vierte Platz Gesamt an den Deutschen Alexander Hin, der mit seinem Osella FA30 Zytek eine mehr als famose Performance auf der knapp über 3km langen Strecke ablieferte. Nach exzellenten Zeiten stand auch für ihn ein mehr als beeindruckendes Resultat in St. Agatha zu Buche, wobei es in der E2-SS Formelklasse sogar zu Rang Zwei reichte. Die Top5 Gesamt komplettierte der Vorarlberger Christoph Lampert (Foto) mit seinem Nova NP 01-2 Hartley Turbo, der mit seinem spektakulären Fahrstil erneut für großes Aufsehen sorgen konnte. Dabei konnte er mit einer beeindruckenden Leistung in St. Agatha überzeugen und sich herausragend in Szene setzen. Nach mehr als eindrucksvollen Zeiten stand auch der Sieg bei den 2l E2-SC Sportprototypen für ihn zu Buche, womit er sich auch zum österr. Bergstaatsmeister 2023 in der Categorie 2 küren konnte. Sechster im Gesamtklassement wurde der ungarische Bergroutinier Laszlo Szasz mit seinem mächtigen Reynard 2KL Zytek F3000, der mit einer weiteren famosen Vorstellung in dieser Saison zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem spektakulären Boliden hervorragend in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren, was zudem mit dem dritten Rang in der E2-SS Formelklasse belohnt wurde.

Auf dem siebenten Platz folgte in St. Agatha der Deutsche Stefan Armbruster (Foto), der mit seinem Osella PA30 Zytek LRM eine mehr als beeindruckende Leistung auf dieser Highspeedstrecke ablieferte. Mit famosen Zeiten konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und schlussendlich noch den letzten Platz am Podium in der 3l E2-SC Sportprototypenklasse für sich verbuchen. Die Top8 Gesamt komplettierte nach einem äußerst dramatischen Duell der Kärntner Hermann Waldy jun., der mit seinem Tatuus Formel Master W17 eine famose Performance ablieferte. Dabei konnte er mit herausragenden Zeiten überzeugen und sich beeindruckend in Szene setzen, was am Ende mit dem vollen Erfolg bei den 2l E2-SS Formelboliden belohnt wurde. Mit einem Rückstand von lediglich 0,012sec. (!) ging der neunte Gesamtrang an den Deutschen Marco Lorig, der mit seinem Dallara F305 Honda eine mehr als famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern und sich eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende mit diesem exzellenten Ergebnis sowie Rang Zwei bei den 2l Formelboliden der Gruppe E2-SS belohnt wurde.


Den Kampf um den Tourenwagengesamtsieg konnte in St. Agatha der Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto) für sich entscheiden. Dabei erlebte er jedoch mit seinem VW Golf Rallye TFSI kein einfaches Wochenende, wobei bereits in Trainingslauf 2 ein undichter Ölfilter für Kopfzerbrechen sorgte. In Rennlauf 1 folgte dann kurz vor dem Ziel ein abgefallener Turboschlauch und im 2. Rennlauf erneut ein undichter Ölfilter. Somit war man am Ende froh es überhaupt in die Wertung zu schaffen. Mit einem Rückstand von 1,16sec. ging der zweite Rang bei den Tourenwagen an den Deutschen Jörg Weidinger, der in St. Agatha wieder das Steuer des BMW Z4 GT3 des Salzburgers Bernhard Permetinger übernahm. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er mit einer herausragenden Performance überzeugen und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Damit konnte er sich auch den vollen Erfolg in der PF Klasse 2 an die Fahnen heften und somit einen weiteren unglaublichen Triumph realisieren. Das Podium komplettierte der Tscheche Dan Michl mit seinem Lotus Elise, der eine ebenfalls famose Leistung an diesem Wochenende ablieferte. Dabei konnte er mit diesem einmalig klingenden Boliden herausragende Zeiten erzielen und sich herausragend in Szene setzen. Damit konnte auch in der PF Klasse 1 der mehr als eindrucksvolle zweite Rang in St. Agatha fixiert werden.

Rang Vier im Gesamtklassement ging an den Bulgaren Nikolay Zlatkov und dessen einmalig klingenden Audi S1 Prospeed Pikes Peak, der sich mit diesem Boliden beeindruckend in Szene setzen konnte. Dabei konnte er mit herausragenden Zeiten in den Rennläufen überzeugen und dabei die Fans entlang der Strecke begeistern. Zudem konnte er sich den Sieg bei den E2-SH Boliden an die Fahnen heften. Die Top5 Gesamt bei den Tourenwagen komplettierte nach einem äußerst spannenden Kampf der Tscheche Marek Rybnicek (Foto), der erstmals bei diesem Rennen an den Start ging. Dabei konnte er sich auf der knapp über 3km langen Highspeedstrecke herausragend in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren. Damit konnte mit dem KTM X-Bow GTX auch der herausragende zweite Rang in der PF Klasse 2 fixiert werden. Auf dem sechsten Gesamtrang kam bei den Tourenwagen der Niederösterreicher Michael Fischer in die Wertung, der nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,21sec. (!) auf den Fünftplatzierten verlor. Damit konnte er bei seinem erst zweiten Bergrennen mit dem BMW Z4 GT3 eine mehr als grandiose Performance abliefern und sich dabei herausragend in Szene setzen, womit in der PF Klasse 2 sogar noch den letzten Platz am Podium für sich beanspruchen konnte.

Siebenter Gesamt wurde der Steirer Peter Eibisberger, der nach zwei gewerteten Rennläufen weitere 0,11sec. (!) zurücklag. Dabei konnte er sich auf dieser Highspeedstrecke beeindruckend in Szene setzen und bei seiner Premiere am Steuer des Porsche 992 GT3 Cup famose Zeiten realisieren. Am Ende konnte zudem der herausragende vierte Platz bei den PF Klasse 2 Boliden fixiert werden. Die Top8 Gesamt bei den Tourenwagen komplettierte der Tiroler Thomas Strasser mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V, der nach einer kurzen Pause in St. Agatha mit einer mehr als eindrucksvollen Performance für Furore sorgen konnte. Dabei konnte er mit herausragenden Zeiten überzeugen und sich beeindruckend in Szene setzen. Schlussendlich konnte man sich als schnellster 2l Tourenwagenpilot an diesem Wochenende den fünften Platz in der PF Klasse 2 an die Fahnen heften. Neunter bei den Tourenwagen wurde der Deutsche Erwin Buck (Foto) mit seinem VW Spiess-Scirocco 16V, der eine ebenfalls famose Leistung auf der knapp über 3km langen Highspeedstrecke ablieferte. Dabei konnte er sich als zweitschnellster 2l Pilot in St. Agatha auch als Sieger bei den PF Klasse 3 Boliden feiern lassen.

Insgesamt stellten sich 205 Fahrer dem diesjährigen Bergrennen in St. Agatha


Historische Kategorie 1: Der Kärntner Harald Mössler war auch in St. Agatha nicht zu schlagen. Mit seinem DAREN MK3 Cosworth konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit einer grandiosen Performance für Furore sorgen. Nach mehr als beeindruckenden Zeiten stand neben dem vollen Erfolg in dieser Gruppe auch der dritte Gesamtrang bei den Historischen zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte schlussendlich der Oberösterreicher Bernhard Deutsch (Foto), der mit seinem Steyr Puch 650 TR eine mehr als grandiose Leistung ablieferte. Dabei brachte er diesmal seinen weißen Boliden an den Start, mit dem er sich am Ende auch als Sieger der Klasse A1 bis 850ccm feiern lassen konnte. Damit stand für ihn beim Heimrennen ein mehr als beeindruckender Erfolg zu Buche. Das Podium komplettierte sein oberösterreichischer Landsmann Alexander Seethaler, der mit seinem Steyr Puch 650 TR ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem orangen Boliden gelangen ihm famose Zeiten beim Heimrennen, womit man sich am Ende einen der wohl größten Erfolge an die Fahnen heften konnte. Zudem stand der zweite Rang in der 850ccm Klasse zu Buche.

Rang Vier ging in dieser Kategorie an den Oberösterreicher Thomas Baier, der mit seinem blauen Steyr Puch 650 TR eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten glänzen und sich am Ende ein Topergebnis an die Fahnen heften. Zudem stand der dritte Rang in der 850er Klasse für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte ein weiterer Oberösterreicher mit Johannes Esterbauer, der eine exzellente Vorstellung am gesamten Rennwochenende ablieferte. Mit dem roten Steyr Puch 650 TR konnte er sich grandios in Szene setzen und in der 850er Klasse mit Rang Vier überzeugen. Dahinter ging der sechste Platz an den Steirer Hans Jud und dessen Jaguar XK 120 Super Sports. Dieser lieferte mit dem silbernen Boliden eine fehlerfreie Leistung ab, welche am Ende mit dem Sieger in der Klasse A6 über 2l Hubraum belohnt wurde. Leider gab es in dieser Kategorie gleich drei Ausfälle zu verzeichnen, wobei in Rennlauf 1 der Steirer Christian Holzer seinen violetten Steyr Puch 650 TR mit einem Motorproblem kurz vor dem Ziel vorzeitig abstellen musste. Damit musste leider ein Ausfall zur Kenntnis genommen werden. Nach diesem Lauf musste der Steirer Jürgen Pachteu seinen grünen Steyr Puch 650 TR vorzeitig abstellen, wobei auch bei ihm der Motor Probleme machte. Nach einer famosen Leistung im Training war das für ihn natürlich umso bitterer. Und in Rennlauf 2 erwischte es auch noch den Oberösterreicher Gerhard Mühlparzer (Foto), der seinen grauen Steyr Puch 650 TR mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen musste. Damit musste auch er beim Heimrennen einen Ausfall zur Kenntnis nehmen.


Historische Kategorie 2: Mit einer unglaublichen Performance konnte sich in dieser Kategorie der Salzburger Max Lampelmaier den Sieg sichern. Am Steuer seines Ford Escort RS 1600 BDA konnte er mit herausragenden Zeiten überzeugen und sich beeindruckend in Szene setzen, was auch Gesamt bei den Historischen Tourenwagen mit dem grandiosen dritten Rang belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz kam der Niederösterreicher Christian Trimmel in die Wertung, der mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise für Begeisterung unter den Fans sorgen und dabei grandiose Zeiten realisieren. Damit stand mit dem weiß-blauen Boliden ein weiteres Topergebnis in dieser Saison zu Buche. Das Podium komplettierte der Steirer Dominik Neumann (Foto), der in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand behielt. Mit seinem blauen BMC Mini Cooper S konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei herausragende Zeiten realisieren, was auch mit dem Sieg in der 1,3l Klasse belohnt wurde.

Mit gerade einmal 0,24sec. (!) Rückstand ging der vierte Rang an den Tiroler Dominik Ossana (Foto), der erstmals in St. Agatha an den Start ging. Dabei konnte er sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend mit dem weiß-orangen BMC Mini Cooper S steigern, womit schlussendlich der famose zweite Platz in der 1,3l Klasse zu Buche stand. Die Top5 komplettierte der Slowene Bostjan Urbancic mit dem grün-weißen Fiat 128 SC, der eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Nach tollen Zeiten stand für ihn der Sieg in der 1150er Klasse in dieser Kategorie zu Buche, womit ein mehr als beeindruckender Erfolg bejubelt werden konnte. Sechster wurde schlussendlich der Niederösterreicher Gerd Fischer mit dem weißen Ford Escort 1300 GT, der in einem äußerst spannenden Duell knapp die Oberhand behielt. Nach tollen Zeiten stand in der 1,3l Klasse der eindrucksvolle dritte Platz für ihn zu Buche. Auf dem siebenten Platz folgte der Steirer Erwin Mandl mit dem roten NSU TT 1200, dem schlussendlich gerade einmal 0,37sec. (!) auf den Ford Piloten fehlten. Dabei hatte er jedoch am gesamten Rennwochenende mit massiven Zündaussetzern zu kämpfen, welche man vor Ort leider nicht lösen konnte. Dennoch konnte Rang Vier in der 1,3l Klasse realisiert werden. Leider kein Glück hatte in St. Agatha der Kärntner Walther Stietka, der seinen VW Käfer 1302 S vorzeitig nach Rennlauf 1 aufgrund eines technischen Defekts abstellen musste. Damit ging für ihn das Rennwochenende leider frühzeitig zu Ende.


Historische Kategorie 3: Gerald Glinzner (Foto) war auch in St. Agatha in dieser Klasse nicht zu schlagen. Mit seinem Porsche 911 Carrera SC konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und eine herausragende Performance abliefern. Nach grandiosen Zeiten stand mit dem silber-roten Boliden der nächste volle Erfolg sowie der eindrucksvolle zweite Rang bei den Historischen Tourenwagen Gesamt zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der Steirer Reinhold Prantl mit dem gelben Porsche 911 Carrera RS, der mit einer ebenfalls beeindruckenden Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern und eine grandiose Zeit realisieren, womit man sich Gesamt bei den Historischen noch den vierten Platz an die Fahnen heften konnte. Das Podium komplettierte nach einem äußerst spannenden Kampf der Tiroler Oliver Obermoser, der mit seinem Alfa Romeo Sprint Veloce eine mehr als beeindruckende Performance in St. Agatha ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und somit einen der wohl größten Erfolge im Bergrennsport realisieren. Zudem stand der Sieg bei den C4 Boliden bis 2l Hubraum für ihn zu Buche.

Vierter wurde in dieser Kategorie schlussendlich der Salzburger Philipp Lernpaß, der mit seinem blauen Ford Escort RS 2000 eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern, was am Ende mit dem Sieg bei den C2 Boliden bis 2l Hubraum belohnt wurde. Zudem fehlten ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,2sec. (!) auf das Podium in dieser Kategorie. Die Top5 komplettierte der Niederösterreicher Manfred Zöchling mit seinem VW Golf 1 GTI, der mit einer mehr als grandiosen Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden exzellent in Szene setzen, was schlussendlich auch mit dem zweiten Rang in der Klasse C2 bis 2l Hubraum belohnt wurde. Damit stand in St. Agatha ein mehr als eindrucksvoller Erfolg für ihn zu Buche. Sechster wurde nach einem spannenden Kampf der Tiroler Josef Obermoser (Foto), der mit seinem Alfa Romeo Sud ti eine fehlerfreie Leistung ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er exzellente Zeiten realisieren und sich schlussendlich noch den letzten Platz am Podium in der Klasse C2 bis 2l Hubraum an die Fahnen heften.

Mit gerade einmal 0,35sec. (!) Rückstand ging der siebente Platz an die junge Niederösterreicherin Victoria Schütz, die mit ihrem VW Golf 1 GTI eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Dabei konnte sie sich mit dem gelben Boliden exzellent in Szene setzen und dabei den herausragenden zweiten Rang in der Klasse C4 bis 2l Hubraum realisieren. Die Top8 komplettierte der Deutsche Thomas Poppe mit seinem silbernen Mercedes Benz 500 SLC, der mit einer fehlerfreien Leistung am Renntag zu überzeugen vermochte. Ein Dreher im 1. Trainingslauf blieb dabei zum Glück ohne Folgen. Schlussendlich stand der dritte Rang in der Klasse C3 über 2l Hubraum für ihn zu Buche. Rang Neun ging noch an den Tiroler Georg Köck (Foto), der in St. Agatha sein Comeback im neuaufgebauten British Leyland Mini 1275 GT absolvierte. Dabei konnte er trotz eines technischen Problems in Trainingslauf 1 mit einer exzellenten Leistung überzeugen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Damit stand schlussendlich auch der Sieg in der 1,3l Klasse mit dem türkis-roten Boliden zu Buche.


Historische Kategorie 4: Eine Klasse für sich war der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner (Foto). Mit seinem VW Rallyegolf G60 konnte er sich herausragend in Szene setzen und eine mehr als grandiose Performance in den Rennläufen abliefern. Nach einer spektakulären Vorstellung stand in St. Agatha mit dem weiß-blauen Boliden auch der Historische Tourenwagengesamtsieg zu Buche, womit man sich einen weiteren unglaublichen Erfolg an die Fahnen heften konnte. Auf dem zweiten Platz folgte der Burgenländer Herbert Neubauer mit seinem Lancia Delta Integrale, der eine mehr als beeindruckende Vorstellung auf der knapp über 3km langen Highspeedstrecke ablieferte. Nach exzellenten Zeiten konnte man sich ein mehr als famoses Resultat an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte der Kärntner Thomas Beutle mit seinem weißen VW Golf 1 GTI, der in St. Agatha mit tollen Zeiten zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich schlussendlich auch als Sieger bei den 1,6l Boliden feiern lassen und einen vollen Erfolg für sich verbuchen. Leider kein Glück hatte der Steirer Johann Krammer mit seinem dunkelblauen Alfa Romeo 33 8V, der nach einer grandiosen Leistung in Rennlauf 2 ein wenig zu viel riskierte. Dabei krachte er im Mittelteil der Strecke doch vehement gegen die Leitplanken, wobei der Bolide doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurde.


Historische Kategorie 5: Der Deutsche Franz Hilger war mit seinem Chevron Toyota B38 in St. Agatha erneut nicht zu schlagen. Mit dem roten Formelboliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und eine unglaubliche Performance abliefern. Nach mehr als beeindruckenden Zeiten konnte er sich abermals auf dieser Strecke als Gesamtsieger bei den Historischen feiern lassen. Auf dem zweiten Platz folgte bei seinem Heimrennen der oberösterreichische Lokalmatador Florian Mauhart (Foto). Dieser lieferte mit dem blauen PRS Formel Ford eine mehr als beeindruckende Leistung ab, was am Ende auch mit dem Sieg in der Klasse E4 bis 1,6l Hubraum belohnt wurde. Zudem konnte er sich im Gesamtklassement bei den Historischen den mehr als herausragenden fünften Platz an die Fahnen heften.

Das Podium komplettierte der Tscheche Ales Gänsdorfer (Foto) mit seinem MTX 1-10, der eine ebenfalls starke Leistung an diesem Wochenende ablieferte. Mit dem schwarz-weißen Formelboliden konnte er sich grandios in Szene setzen und sich schlussendlich den zweiten Platz in der Klasse E4 bis 1,6l Hubraum an die Fahnen heften. Vierter wurde der Steirer Bernhard Pongratz mit dem rot-grünen Swift FR DB 5, der ebenfalls an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte. Nach einer fehlerfreien Leistung konnte er sich mit tollen Zeiten den Sieg in der Klasse E5 bis 2l Hubraum an die Fahnen heften, womit man sich einen grandiosen Erfolg in St. Agatha sichern konnte. Die Top5 komplettierte der Steirer Michael Pauscher mit seinem gelben PRS Formel Ford, der jedoch in Rennlauf 2 eine weitaus bessere Platzierung durch einen Highspeeddreher bei der Zielkurve verspielte. Beim Ausritt in den Acker wurde der Bolide zum Glück kaum beschädigt, womit man sich dennoch als Sieger in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum feiern lassen konnte.


PF Klasse 6: Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich in dieser Klasse der Deutsche Lukas Friedrich den Sieg an die Fahnen heften. Am Steuer seines Ford Fiesta lieferte er eine mehr als herausragende Vorstellung ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg in St. Agatha belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte der Steirer Wolfgang Schutting (Foto), der sich im 2. Rennlauf nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Dabei konnte er sich mit seinem orangen Renault Clio Williams eindrucksvoll in Szene setzen und dieses Topergebnis realisieren, wobei im Zuge der Berg-ÖM sogar der Sieg zu Buche stand. Das Podium komplettierte nach einem äußerst spannenden Kampf der Deutsche Markus Fink mit seinem weiß-orangen Citroen C2 VTS. Dieser konnte mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Mit gerade einmal 0,13sec. Rückstand ging der vierte Platz an den oberösterreichischen Lokalmatador Thomas Großauer, der mit seinem Suzuki Swift Sport eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden herausragend in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten realisieren, was im Zuge der Berg-ÖM mit dem zweiten Platz belohnt wurde.

Die Top5 komplettierte der Deutsche Helmut Knoblich mit seinem roten Citroen C2 VTS, der in Rennlauf 2 jedoch keine optimale Fahrt erwischte und entscheidende Zeit verlor. Dennoch konnte er sich in dieser stark besetzten Klasse ein mehr als eindrucksvolles Resultat an die Fahnen heften. Auf dem sechsten Rang kam der Oberösterreicher Tobias Großalber mit seinem schwarzen VW Polo GTI in die Wertung. Diesen fehlten schlussendlich gerade einmal 0,11sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen auf eine Platzierung unter den Top5. Im Zuge der österr. Meisterschaft konnte er hingegen noch den herausragenden dritten Rang realisieren. Siebenter wurde schlussendlich in dieser Klasse der Steirer Erwin Heidenbauer (Foto), der erstmals in St. Agatha mit seinem Opel Astra OPC an den Start ging. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich immer weiter steigern, womit man im Zuge der Berg-ÖM mit Platz Vier ein mehr als beachtliches Ergebnis realisieren konnte. Die Top8 komplettierte der Deutsche Folker Fink mit dem blau-gelben Citroen C2 VTS, der im Training noch mit einer gebrochenen Halbachse zu kämpfen hatte. In den Rennläufen lief der Bolide aber einwandfrei und nach famosen Zeiten stand ein exzellentes Ergebnis zu Buche.

Neunter wurde in St. Agatha der Deutsche Dieter Altmann mit seinem weißen Citroen C2 VTS, der eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit famosen Zeiten überzeugen und sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern. Die Top10 komplettierte der Steirer Josef Schögler mit dem weiß-gelben Opel Ascona B, der mit einer grandiosen Leistung zu begeistern vermochte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und sich exzellent in Szene setzen. Im Zuge der österr. Meisterschaft konnte er sich den ausgezeichneten fünften Platz an die Fahnen heften. Rang 11 ging wieder nach Deutschland an Hans Jürgen Wetter und dessen Mercedes Benz 190E, der mit einer mehr als grandiosen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er bei seinem ersten Antreten in St. Agatha gleich mit tollen Zeiten überzeugen. Auf dem 12. Platz kam der Oberösterreicher Markus Brandt in die Wertung, der bei seinem Heimrennen eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit dem silbernen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren, was mit dem sechsten Rang in der Berg-ÖM belohnt wurde. Rang 13 ging an den Deutschen Florian Fink und dessen Citroen DS3 R1, der eine ebenfalls tolle Leistung ablieferte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und ein spitzen Ergebnis fixieren. Auf dem 14. Platz kam schlussendlich der Tiroler Walter Kurz (Foto) in die Wertung, der mit seinem gelben Simca 1000 Rallye 2 sein Comeback nach einigen Jahren Pause vollzog. Dabei konnte er sich mit diesem Boliden gleich wieder eindrucksvoll in Szene setzen und die Fans entlang der Strecke begeistern.

Mit einem Rückstand von 0,9sec. (!) komplettierte die Niederösterreicherin Beate Steiner die Top15 in dieser Klasse. Mit dem grauen Seat Ibiza Cupra konnte sie sich in St. Agatha ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis an die Fahnen heften. Rang 16 ging an die Steirerin Birgit Huber-Gschanes im silber-blauen Renault Clio B-Sport, die mit einer tadellosen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Nach tollen Zeiten stand ein spitzen Ergebnis für sie zu Buche. Auf dem 17. Platz folgte der junge Niederösterreicher Riccardo Harringer mit dem blauen Seat Ibiza GTI. Dieser konnte mit einer tadellosen Bergpremiere am Steuer dieses Boliden überzeugen und sich exzellent in Szene setzen. Dahinter ging Rang 18 an den Wiener Martin Kogler (Foto) im weiß-grünen NSU TT, der in St. Agatha mit einer fehlerfreien Leistung glänzen konnte. Damit stand ein spitzen Resultat für ihn am Ende zu Buche. Auf dem 19. Platz folgte noch der Deutsche Uwe Schindler mit dem weiß-blauen NSU TT KWR. Leider kein Glück hatte in St. Agatha der Kärntner Klaus Demuth, der bereits nach Trainingslauf 1 vorzeitig aufgeben musste. Dabei sorgte ein technischer Defekt am blauen Renault Clio Ragnotti dafür, dass man vorzeitig zum Zuseher wurde. Aber auch der Deutsche Herbert Rötzer musste nach Trainingslauf 3 den silbernen NSU TT vorzeitig mit einem technischen Gebrechen abstellen, womit auch er es leider nicht in die Wertung schaffte.


PF Klasse 5: Der Vorarlberger Marco Schöbel (Foto) konnte sich mit einer beeindruckenden Performance den Sieg in dieser Klasse sichern. Am Steuer seines Opel Gerent Kadett C 8V konnte er mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen und sich mit seinem spektakulären Fahrstil grandios in Szene setzen. Schlussendlich stand mit dem orangen Boliden der volle Erfolg in St. Agatha zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte nach einem spannenden Kampf der Deutsche Jürgen Schuster mit seinem roten Mazda RX-7, der mit diesem einmalig klingenden Boliden eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und eindrucksvolle Zeiten realisieren, was am Ende des Wochenendes mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,23sec. (!) Rückstand der Steirer Chris-Andre Mayer mit seinem wunderschön vorbereiteten Honda Civic Type R. Dabei konnte er sich mit konstant starken Zeiten in den Rennläufen beeindruckend in Szene setzen und mit dem weiß-blauen Boliden am Ende dieses Topergebnis realisieren. Zudem stand Platz Zwei in der österr. Meisterschaft zu Buche. Rang Vier mit weiteren 0,5sec. (!) Rückstand ging an den Deutschen Kai Neu, der mit seinem Ford Focus ST ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen.

Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Deutsche Nils Abb (Foto) mit seinem VW Schneider Polo 2 8V, der mit einer ebenfalls beeindruckenden Leistung an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte. Mit dem gelb-blauen Boliden konnte er famose Zeiten realisieren und im Zuge des KW Berg Cups die 1,4l 8V-Klasse für sich entscheiden. Rang Sechs ging ebenfalls nach Deutschland an Thomas Flik, der mit seinem Renault Clio 3 Cup eine herausragende Vorstellung ablieferte. Der Routinier konnte mit dem schwarz-orangen Boliden exzellente Zeiten realisieren und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Siebenter wurde mit gerade einmal 0,02sec. (!) Rückstand der oberösterreichische Lokalmatador Daniel Schuster mit seinem VW Schneider Polo 8V. Mit seinem spektakulären Fahrstil konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und die heimischen Fans entlang der Strecke begeistern. Damit konnte er sich im Zuge der österr. Meisterschaft den dritten Rang sowie im KW Berg Cup den zweiten Rang bei den 1,4l 8V-Boliden an die Fahnen heften. Die Top8 komplettierte mit weiteren 0,32sec. (!) Rückstand der Deutsche Maximilian Gladbach mit dem grau-roten BMW E36 320ti Compact. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise für großes Aufsehen sorgen und grandiose Zeiten realisieren, was am Ende des Wochenendes mit diesem famosen Ergebnis belohnt wurde.

Neunter wurde in dieser Klasse der Deutsche Marc Längerer (Foto) mit seinem VW Polo 2 16V, der mit einer famosen Vorstellung in St. Agatha für Furore sorgen konnte. Nach mehr als beeindruckenden Zeiten stand schlussendlich ein exzellentes Ergebnis mit grau-grünen Boliden zu Buche. Die Top10 komplettierte der Steirer Patrick Flechl mit seinem Opel Astra GSI 16V, der eine mehr als eindrucksvolle Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und im Zuge der österr. Meisterschaft den eindrucksvollen vierten Platz realisieren. Rang 11 ging mit gerade einmal 0,18sec. (!) Rückstand an den Deutschen Simon Markert und dessen VW Schneider Polo 8V, der eine ebenfalls starke Vorstellung auf der knapp über 3km langen Highspeedstrecke ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem roten Boliden noch den letzten Platz am Podium in der 1,4l 8V-Wertung sichern. Auf dem 12. Platz folgte der Deutsche Robert Maslonka mit seinem VW Polo 86C G60, der mit dem violetten Boliden eine spektakuläre Vorstellung ablieferte. Damit konnte man sich gegen starke Konkurrenten ein spitzen Resultat an die Fahnen heften.

Rang 13 sicherte sich der ebenfalls stark agierende Deutsche Ronny Hering mit seinem VW Scirocco Mk.1, der in St. Agatha endlich einmal von technischen Problemen verschont blieb. Am Steuer des schwarz-roten Boliden gelangen ihm grandiose Zeiten in St. Agatha. Mit gerade einmal 0,6sec. (!) Rückstand sicherte sich der Bayer Christian Bodner den 14. Platz in dieser Klasse. Dabei konnte er sich mit dem orangen BMW E30 320iS eindrucksvoll in Szene setzen und sich ein hervorragendes Ergebnis an die Fahnen heften. Der 15. Rang ging in dieser stark besetzten Klasse an den oberösterreichischen Lokalmatador Franz Paireder (Foto), der mit seinem Honda Civic Type R eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich bei seinem Comebackrennen exzellent in Szene setzen und mit dem weiß-blauen Boliden den grandiosen fünften Platz im Zuge der österr. Meisterschaft realisieren. Auf Platz 16 kam die Oberösterreicherin Claudia Maier in die Wertung, die erstmals das Steuer eines Opel Corsa Rally 4 übernahm. Dabei konnte sie sich mit dem weiß-pinken Boliden exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was in der Berg-ÖM Wertung mit dem famosen sechsten Rang belohnt wurde. Dahinter ging der 17. Rang an den Niederösterreicher Jürgen Steiner, der mit seinem pink-schwarzen VW Golf 1 16V famose Zeiten in St. Agatha realisieren konnte. Dabei konnte er mit einer fehlerfreien Leistung glänzen und sich ausgezeichnet in Szene setzen, womit in der österr. Meisterschaft Platz Sieben fixiert werden konnte.

Auf dem 18. Platz kam der Deutsche Stefan Winkler mit seinem Fiat 127 Sport 8V in die Wertung. Mit einer tollen Leistung konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und im Zuge der KW Berg Cup Wertung den eindrucksvollen vierten Platz bei den 1,4l 8V-Boliden realisieren. Rang 19 ging an seinen deutschen Landsmann Rene Christall im orangen Simca 1000 Rally 2, der eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er zudem die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Die Top20 komplettierte in St. Agatha der Tiroler Gernot Steinlechner (Foto) mit seinem Opel Corsa S1600, der eine mehr als grandiose Vorstellung bei diesem Rennen ablieferte. Dabei konnte er sich mit grau-gelben Boliden exzellent in Szene setzen und mit Rang Acht im Zuge der österr. Meisterschaft überzeugen. Platz 21 ging an den oberösterreichischen Lokalmatador Josef Alteneder, der mit seinem BMW E36 M3 eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich den neunten Platz in der Berg-ÖM Wertung an die Fahnen heften. Dahinter ging der 22. Rang an den Deutschen Thomas Krystofiak und dessen roten NSU 1200c, der sich im Zuge des KW Berg Cups den NSU Bergpokal an die Fahnen heften konnte. Und auf Platz 23 kam noch die oberösterreichische Lokalmatadorin Tanja Floss in die Wertung, die mit ihrem Mitsubishi Colt RalliArt zu glänzen vermochte. Mit einer fehlerfreien Leistung konnte sie mit ihrem weißen Boliden exzellente Zeiten realisieren und Platz 10 in der Berg-ÖM Wertung fixieren. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Steirer Manfred Suppan, der bis zu Rennlauf 1 mit herausragenden Zeiten zu überzeugen vermochte. Danach machte ihm die Technik in seinem weiß-gelben Opel Astra GSI 16V einen Strich durch die Rechnung, weshalb man vorzeitig das Rennwochenende für beendet erklären musste.


PF Klasse 4: In einem äußerst spannenden Kampf konnte sich der oberösterreichische Lokalmatador Christian Schneider (Foto) den vollen Erfolg in dieser Klasse an die Fahnen heften. Mit seinem Peugeot 205 RS16 Evo 2 konnte er beim Heimrennen mit einer famosen Performance überzeugen und sich beeindruckend in Szene setzen. Damit stand mit dem blauen Boliden einer der wohl schönsten Erfolge im Bergrennsport für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der Steirer Dieter Holzer, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 eine ebenfalls eindrucksvolle Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen und sich dabei hervorragend in Szene setzen. Nach exzellenten Zeiten konnte ein weiteres Topergebnis in dieser Saison fixiert werden. Das Podium komplettierte in dieser stark besetzten Klasse der Deutsche Sarp Bilen, der mit seinem VW Spiess-Golf 2 16V in St. Agatha eine ebenfalls starke Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen und sich mit dem roten Boliden im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Schlussendlich konnte er im Zuge des KW Berg Cups auch die E1 1,6l Klasse für sich entscheiden.

Vierter wurde in dieser Klasse der Schweizer Thomas Frei, der mit seinem Opel Kadett C 8V eine mehr als famose Leistung ablieferte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und schlussendlich mit dem weißen Boliden dieses famose Ergebnis realisieren. Die Top5 komplettierte der ebenfalls stark agierende Deutsche Jens Weber mit dem orangen Opel Gerent Kadett C 16V, der mit famosen Zeiten in den Rennläufen für großes Aufsehen sorgen konnte. Nach einer beeindruckenden Leistung stand zudem der fünfte Platz bei den E1 Boliden bis 2l Hubraum im Zuge des KW Berg Cups zu Buche. Sechster wurde schlussendlich der Salzburger Norbert Strasser jun. (Foto), der in einem äußerst spannenden Kampf knapp die Oberhand über die Konkurrenten behielt. Mit seinem blauen Toyota Corolla AE86 konnte er dabei mehr als beeindruckende Zeiten fixieren und zudem im Zuge der österr. Meisterschaft den herausragenden dritten Platz realisieren. Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,23sec. (!) ging der siebente Rang an den Deutschen Pascal Ehrmann, der mit seinem schwarzen Subaru Impreza WRX STI auch in St. Agatha zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er famose Zeiten realisieren und sich beeindruckend in Szene setzen, was schlussendlich auch mit Rang Vier in der E1 Klasse über 3l Hubraum im Zuge des KW Berg Cups belohnt wurde.

Mit knapp über 0,6sec. (!) Rückstand komplettierte die Deutsche Beatrice Heisel die Top8 in dieser Klasse. Am Steuer ihres Renault Megane Coupe konnte sie sich hervorragend in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren, womit am Ende des Wochenendes ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis in St. Agatha zu Buche stand. Neunter wurde mit gerade einmal 0,15sec. (!) Rückstand der Niederösterreicher Stefan Datzreiter (Foto), der sich mit seinem VW Polo Kit Car mehr als beeindruckend in Szene setzen konnte. Vor allem in Rennlauf 2 vermochte er sich mit dem grau-blauen Boliden nochmals entscheidend zu steigern, was im Zuge der österr. Meisterschaft mit dem herausragenden vierten Rang belohnt wurde. Die Top10 komplettierte der auch auf dieser Highspeedstrecke eindrucksvoll agierende Salzburger Michael Strasser, der mit seinem Toyota Corolla AE86 eine famose Leistung am gesamten Rennwochenende ablieferte. Dabei konnte er mit dem silber-schwarzen Boliden mehr als beeindruckende Zeiten realisieren und im Zuge der Berg-ÖM Wertung den großartigen fünften Platz fixieren. Rang 11 ging wieder nach Deutschland an Florian Hübel, der am Steuer seines VW Schneider Polo 1 16V eine famose Performance ablieferte. Dabei konnte er mit dem grünen Boliden beeindruckende Zeiten erzielen, was am Ende mit dem herausragenden zweiten Rang in der KW Berg Cup E1 Klasse bis 1,4l Hubraum belohnt wurde.

Auf dem 12. Platz kam der junge Bayer Tobias Mayer in die Wertung, der mit seinem orangen VW Polo 1 16V eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit diesem Boliden beeindruckend in Szene setzen und schlussendlich Rang Vier in der KW Berg Cup E1 Klasse bis 1,4l Hubraum realisieren. Rang 13 ging in dieser stark besetzten Klasse an Wolfgang Glas und dessen VW Minichberger Golf 1 16V, der mit einer ebenfalls grandiosen Vorstellung auf der knapp über 3km langen Highspeedstrecke zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-grünen Boliden exzellent in Szene setzen und in der E1 Klasse bis 1,6l Hubraum im Zuge des KW Berg Cups den famosen zweiten Platz realisieren. Auf dem 14. Platz kam der Deutsche Thomas Claus mit seinem gelben Opel Kadett C 16V in die Wertung, der mit einer exzellenten Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich gleich beim ersten Antreten in St. Agatha ein spitzen Resultat an die Fahnen heften. Die Top15 komplettierte mit gerade einmal 0,4sec. (!) Rückstand der Steirer Andreas Mussbacher, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 eine mehr als grandiose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-roten Boliden exzellent in Szene setzen und Rang Sechs im Zuge der österr. Meisterschaft realisieren. Dahinter ging der 16. Platz an seinen jungen steirischen Landsmann Michael Tautscher (Foto), der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 erstmals in St. Agatha an den Start ging. Mit dem rot-weißen Boliden konnte er dabei mit famosen Zeiten überzeugen und die Fans mit seiner beherzten Fahrweise begeistern, was zudem mit Rang Sieben im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde.

Auf dem 17. Rang folgte schlussendlich der oberösterreichische Bergroutinier Kurt Ritzberger, der mit seinem Peugeot 306 GTI eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem blau-weißen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und mit dem achten Platz im Zuge der Berg-ÖM Wertung überzeugen. Mit gerade einmal 0,55sec. (!) Rückstand ging Platz 18 an einen weiteren Lokalmatador mit Robert Klaus (Foto). Dieser konnte mit seinem wunderschön vorbereiteten Peugeot 205 RS16 eine mehr als famose Leistung abliefern und sich herausragend in Szene setzen. Zudem stand beim Comebackrennen mit dem blauen Boliden der grandiose neunte Rang im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche. Dahinter ging der 19. Rang an den Deutschen Tobias Stegmann, der mit seinem VW Schneider Golf 1 16V eine mehr als famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit dem weiß-blauen Boliden Rang Sechs im Zuge des KW Berg Cups in der E1 1,4l Klasse realisieren. Die Top20 komplettierte in St. Agatha der Salzburger Franz Roider, der mit seinem Ford Fiesta RS 16V ebenfalls zu begeistern vermochte. Am Steuer des orange-schwarzen Boliden konnte er exzellente Zeiten realisieren und zudem Rang 10 im Zuge der österr. Meisterschaft realisieren. Rang 21 sicherte sich in dieser stark besetzten Klasse der Deutsche Josef Faber mit seinem Opel Kadett C 8V, der auf dieser Highspeedstrecke ebenfalls zu überzeugen vermochte. Schlussendlich stand mit dem gelb-schwarzen Boliden der zweite Platz in der 2l 8V-Klasse im Zuge des KW Berg Cups zu Buche.

Der 22. Platz ging schlussendlich an den Steirer Werner Jud und dessen legendären VW Golf 2 16V. Dieser konnte mit einer tadellosen Leistung am Steuer des grünen Boliden überzeugen und sich exzellent in Szene setzen. Zudem konnte man in der Berg-ÖM Wertung Rang 11 realisieren, jedoch wurde man von den Stewards mit einer „Drei-Platz Rückversetzung“ bestraft. Auf dem 23. Rang folgte der Deutsche Michael Schumacher mit dem violetten VW Polo G60, der eine tadellose Leistung gegen die starke Konkurrenz ablieferte. Schlussendlich stand in der Gruppe A 2l Klasse im Zuge des KW Berg Cups der famose zweite Rang für ihn zu Buche. Auf Platz 24 kam der Pole Karol Duda in die Wertung, der erstmals am Steuer seines Ford Fiesta DM Platz nahm. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er dabei exzellente Zeiten realisieren, wobei ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,03sec. (!) auf den VW Piloten fehlten. Mit weiteren 0,15sec. (!) Rückstand ging der 25. Rang an den Wiener Thomas Kroupa, der mit seinem weiß-orangen VW Rallye Golf-R eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und in der österr. Meisterschaft den 12. Platz fixieren. Dahinter folgte der Passauer Bergroutinier Helmut Maier (Foto) auf dem 26. Platz, der bei seinem Heimrennen eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit dem roten Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und mit dem vierten Platz in der E1 Klasse bis 1,6l Hubraum im Zuge des KW Berg Cups für Furore sorgen.

Auf dem 27. Rang kam schlussendlich der Deutsche Manfred Scheubeck (Foto) in die Wertung, der mit seinem Audi TT eine weitere spitzen Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei tolle Zeiten realisieren. Dahinter ging Platz 28 ebenfalls nach Deutschland an Holger Alt und dessen blauen Ford Escort RS 2000, der mit ebenfalls starken Zeiten an diesem Wochenende zu glänzen vermochte. Damit konnte er ein spitzen Resultat in dieser stark besetzten Klasse realisieren. Rang 29 sicherte sich der Oberösterreicher Jürgen Reisinger, der erstmals mit seinem neuen Mitsubishi Lancer Evo 8 an den Start ging. Mit dem blauen Boliden konnte er eine tadellose Premiere absolvieren und im Zuge der Berg-ÖM Wertung den tollen 14. Platz fixieren. Dahinter komplettierte der Deutsche Frank Bamberg mit dem gelben BMW E36 Compact die Top30. Mit einer tollen Leistung konnte zudem der vierte Platz bei den E1 3l Boliden im Zuge des KW Berg Cups realisiert werden.

Rang 31 sicherte sich der Vorarlberger Thomas Feuerstein (Foto) mit seinem gelben Opel Kadet C 16V, der erstmals in St. Agatha an den Start ging. Dabei konnte er mit einer tollen Leistung überzeugen und sich hervorragend in Szene setzen, was im Zuge der österr. Meisterschaft mit Platz 15 belohnt wurde. Auf dem 32. Platz folgte der Deutsche Sebastian Malsch mit dem Mini Cooper S, der mit diesem Boliden eine tadellose Leistung bei seinem ersten Antreten in St. Agatha ablieferte. Rang 33 sicherte sich der Vorarlberger Werner Walser mit seinem Opel Kadett C Limo 8V. Dieser konnte sich mit dem weißen Boliden den exzellenten fünften Platz in der E1 3l Klasse im Zuge des KW Berg Cups an die Fahnen heften, und das als schnellster 8V-Pilot. Und auf dem 34. Platz folgte noch der Steirer Karl Heinz Schauperl mit seinem bewährten VW Käfer. Mit dem weißen Boliden lieferte er eine fehlerfreie Vorstellung ab, womit man sich in der österr. Meisterschaft den exzellenten 17. Platz an die Fahnen heften konnte. Leider kein Glück hatte in St. Agatha der Deutsche Marcel Hellberg, der im 3. Trainingslauf am Sonntagmorgen einen doch vehementen Unfall mit seinem VW Brügge Golf 1 8V zu verzeichnen hatte. Dabei krachte er kurz nach dem Start doch vehement gegen einen Baum, wobei der rote Bolide doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurde.


PF Klasse 3: Mit einer mehr als beeindruckenden Leistung konnte sich in dieser Klasse der Deutsche Erwin Buck den Sieg sichern. Am Steuer seines VW Spiess-Scirocco 16V lieferte er eine herausragende Performance ab, welche schlussendlich mit diesem eindrucksvollen Erfolg belohnt wurde. Zudem konnte er sich mit dem weiß-roten Boliden den zweiten Rang bei den E1 2l Boliden im Zuge des KW Berg Cups an die Fahnen heften. Auf Platz Zwei in dieser Klasse folgte der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager (Foto), der mit seinem VW Nemeth Golf 17 eine mehr als spektakuläre Performance ablieferte. Mit dem grün-blauen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren, was zudem im Zuge der österr. Meisterschaft mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Das Podium komplettierte in dieser stark besetzten Klasse der oberösterreichische Lokalmatador Hermann Blasl. Dieser lieferte am Steuer seines Opel Gerent Kadett C 16V eine mehr als beeindruckende Performance beim Heimrennen ab, was schlussendlich mit dem bislang wohl größten Erfolg in St. Agatha belohnt wurde. Damit konnte mit dem orange-blauen Boliden ein mehr als grandioses Ergebnis vor zigtausenden Fans fixieren.

Rang Vier ging in dieser Klasse an den Niederösterreicher Patrick Mayer (Foto), der mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem orangen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und mit seinen gefahrenen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Nach einem spannenden Kampf konnte man zudem den letzten Platz am Podium im Zuge der österr. Meisterschaft fixieren. Die Top5 komplettierte mit lediglich 0,43sec. (!) Rückstand der Steirer Heiko Fiausch (Foto), der mit seinem Opel Risse Astra STW den bislang wohl größten Erfolg in St. Agatha realisieren konnte. Mit dem silber-orangen Boliden konnte er herausragende Zeiten erreichen und sich schlussendlich dieses mehr als beeindruckende Ergebnis an die Fahnen heften. Mit weiteren 0,2sec. (!) Rückstand ging der sechste Platz in dieser Klasse an den oberösterreichischen Lokalmatador Rene Martinek, der mit seinem Honda Civic FK7 TCR eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er vor heimischen Fans mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich mit dem rot-weißen Boliden in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Damit stand im Zuge der österr. Meisterschaft der großartige fünfte Platz für ihn zu Buche.

Siebenter wurde schlussendlich der Steirer Diethard Sternad, der auf einen Markenkollegen gerade einmal 0,6sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen einbüßte. Dabei konnte er sich vor allem in Rennlauf 2 nochmals entscheidend mit seinem Honda Civic FK7 TCR steigern und somit noch eine bessere Platzierung realisieren. Mit Platz Sechs in der österr. Meisterschaft sammelte man zudem weitere wichtige Punkte mit dem orange-schwarzen Boliden. Die Top8 komplettierte mit gerade einmal 0,19sec. (!) Rückstand der junge Niederösterreicher Rene Warmuth (Foto), der mit seinem VW Polo 2 16V eine mehr als grandiose Vorstellung ablieferte. Mit seinem spektakulären Fahrstil konnte er die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und sich herausragende in Szene setzen. Damit stand mit dem grauen Boliden ein weiteres Topergebnis in dieser Saison zu Buche. Neunter wurde in St. Agatha der Niederösterreicher Andreas Miletich, der mit seinem weißen VW Nemeth Scirocco 16V eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern und sich von den weiteren Konkurrenten absetzen. Schlussendlich konnte im Zuge der österr. Meisterschaft der achte Platz fixiert werden.

Die Top10 komplettierte der Deutsche Roland Christall (Foto) mit seinem Opel Kadett C Limo, der eine exzellente Leistung in St. Agatha ablieferte. Dabei konnte er mit dem grün-blauen Boliden famose Zeiten realisieren und zudem die Fans entlang der Strecke mit seinem spektakulären Fahrstil begeistern. Rang 11 ging mit gerade einmal 0,43sec. (!) Rückstand nach Salzburg an Herbert Perwein, der mit seinem VW Wilding Käfer eine mehr als beeindruckende Performance ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem grauen Boliden herausragend in Szene setzen und mit eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich konnte er in der österr. Meisterschaft den famosen neunten Platz in St. Agatha realisieren. Auf dem 12. Platz folgte der Deutsche Thomas Pröschel mit seinem schwarzen VW Schneider Corrado 16V, der mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und im Zuge des KW Berg Cups die E1 1,4l Klasse für sich entscheiden. Rang 13 ging in dieser Klasse ebenfalls nach Deutschland an Joachim Hummel und dessen grauen VW Röttele Scirocco 16V, der sich erstmals der Herausforderung St. Agatha stellte. Dabei konnte er mit einer tollen Leistung überzeugen, wobei er auf seinen Markenkollegen gerade einmal 0,11sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen einbüßte.

Auf dem 14. Platz kam der Oberösterreicher Markus Steinbock in die Wertung, der mit seinem Hyundai i20 R5 eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden eindrucksvoll in Szene setzen, was beim Heimrennen zudem mit Platz 10 im Zuge der Berg-ÖM Wertung belohnt wurde. Dahinter ging Rang 15 an den Salzburger Severin Gschiel (Foto) und dessen VW Golf 1 8V, der mit diesem Boliden eine mehr als famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem in weiß gehaltenen Boliden exzellent in Szene setzen und dabei grandiose Zeiten realisieren, was am Ende mit Rang 11 in der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Auf dem 16. Platz kam der Kärntner Karlheinz Stranner in die Wertung, der mit seinem weißen Ford Escort Cosworth sein zweites Rennen in Angriff nahm. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Rang 17 ging wieder nach Deutschland an Marco Farrenkopf, der mit seinem Peugeot 206 GSXR erstmals in St. Agatha an den Start ging. Dabei konnte er mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen und sich im Zuge des KW Berg Cups als Sieger bei den 1150er Boliden feiern lassen. Dahinter folgte der Norddeutsche Mario Ruwe mit seinem grau-schwarzen VW Minichberger Golf 2 STW noch vor seiner Landsfrau Sabine Göhrig im schwarzen Ford Focus ST. Leider kein Glück hatte der Pole Grzegorz Duda, der mit technischen Problemen im 1. Rennlauf ausrollte. Bereits im Training machte dabei der weiß-rote Hyundai i20 RX DM Probleme, womit man leider kein allzu schönes Rennwochenende erlebte.


PF Klasse 2: Jörg Weidinger (Foto) war in dieser Klasse einfach nicht zu schlagen. Der Bayer lieferte am Steuer des BMW Z4 GT3 eine weitere herausragende Performance ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg in St. Agatha belohnt wurde. Nach mehr als beeindruckenden Zeiten stand am Ende auch der eindrucksvolle zweite Platz Gesamt bei den Tourenwagen mit dem weißen Boliden zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte nach einem äußerst spannenden Kampf der Tscheche Marek Rybnicek, der erstmals mit seinem KTM X-Bow GTX in St. Agatha an den Start ging. Mit dem schwarz-orangen Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Damit stand ein mehr als großartiger Erfolg für ihn auf dieser knapp über 3km langen Highspeedstrecke zu Buche. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,21sec. (!) Rückstand der Niederösterreicher Michael Fischer, der mit seinem BMW Z4 GT3 erst sein zweites Bergrennen in Angriff nahm. Dabei konnte er mit dem einmalig klingenden und in grau-rot gehaltenen Boliden die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Vor allem in Rennlauf 2 konnte er sich nochmals entscheidend steigern und sich am Ende auch als Sieger im Zuge der österr. Meisterschaft feiern lassen.

Vierter wurde in dieser Klasse der Steirer Peter Eibisberger, der mit einem Porsche 992 GT3 Cup erstmals am Berg an den Start ging. Dabei konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise für großes Aufsehen sorgen und dabei herausragende Zeiten in St. Agatha realisieren. Nach einer mehr als grandiosen Performance fehlten ihm am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,11sec. (!) auf das Podium. Im Zuge der Berg-ÖM Wertung stand mit dem zweiten Platz zudem ein weiterer grandioser Erfolg zu Buche. Die Top5 komplettierte am Ende des Wochenendes der Tiroler Thomas Strasser, der mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V eine unglaubliche Vorstellung ablieferte. Nachdem man im Training noch mit Elektronikproblemen haderte konnte man in den Rennläufen eindrucksvolle Zeiten realisieren. Vor allem in Lauf 1 gelang ihm mit dem weiß-blauen Boliden eine unglaubliche 2l Bestzeit in St. Agatha. Damit konnte er im Zuge des KW Berg Cups auch den vollen Erfolg bei den E1 2l Boliden realisieren. Sechster wurde in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Hannes Zenz (Foto), der mit seinem Skoda Fabia R5 DTRi erneut für Begeisterung sorgen konnte. Mit diesem brachialen Boliden vermochte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern, und das obwohl man im Training mit Problemen bei den Bremsen haderte. Nach einer grandiosen Vorstellung stand mit dem weiß-gelben Boliden der mehr als eindrucksvolle vierte Rang im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche.

Auf dem siebenten Platz kam der Deutsche Marcel Gapp mit seinem BMW E36 M3 in die Wertung, der mit seinem beherzten Fahrstil einmal mehr die zigtausenden Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und zudem die E1 3l Klasse im Zuge des KW Berg Cups für sich entscheiden. Die Top8 komplettierte schlussendlich der Steirer Peter Probhardt (Foto) mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05, der mit einer konstant starken Vorstellung in dieser Klasse zu überzeugen vermochte. Mit dem rot-schwarzen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren. Schlussendlich stand im Zuge der österr. Meisterschaft der grandiose fünfte Platz für ihn und sein Team zu Buche. Neunter wurde in dieser Klasse der Kärntner Andre Würcher, der mit seinem Porsche 911 GT3 Cup auch in St. Agatha zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei grandiose Zeiten realisieren. Diese wurden schlussendlich mit dem sechsten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt, womit man weitere wichtige Punkte vor dem Saisonfinale fixieren konnte. Die Top10 komplettierte mit gerade einmal 0,26sec. (!) Rückstand der Bayer Mario Minichberger, der nach einer Pause erstmals wieder mit seinem einmalig klingenden BMW 2002 16V an den Start ging. Dabei hatte man mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden im Training noch mit Zündaussetzern zu kämpfen, welche man aber vor Ort erfolgreich reparieren konnte. Nach einer grandiosen Performance stand zudem der dritte Rang im Zuge des KW Berg Cups bei den E1 2l Boliden zu Buche.

Rang 11 ging an den Deutschen Jochen Stoll und dessen Porsche 911 GT3 Cup, der mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung in St. Agatha zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit dem weiß-blauen Boliden exzellente Zeiten realisieren und sich in St. Agatha eindrucksvoll in Szene setzen. Damit konnte man sich im Zuge des KW Berg Cups auch Rang Zwei in der Klasse über 3l Hubraum an die Fahnen heften. Auf dem 12. Platz folgte nach einem äußerst spannenden Duell der Tiroler Stefan Hetzenauer, der mit seinem Subaru Impreza WRX STI eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem gelb-grauen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten realisieren. Damit stand im Zuge der österr. Meisterschaft auch der mehr als grandiose siebente Rang zu Buche. Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,01sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen ging der 13. Rang an den Vorarlberger Alexander Sohm (Foto), der mit seinem grauen Mazda 323 Turbo heuer erst sein zweites Rennen in Angriff nahm. Dennoch konnte er sich mit dem spektakulären Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was mit Platz Acht im Zuge der Berg-ÖM Wertung belohnt wurde. Auf dem 14. Platz kam die junge Deutsche Claire Schönborn mit ihrem wunderschön vorbereiteten VW Minichberger Golf 1 STW in die Wertung. Mit dem rot-schwarzen Boliden konnte sie gleich beim ersten Antreten in St. Agatha für Furore sorgen und sich herausragend in Szene setzen. Damit stand für sie bei den E1 2l Boliden im Zuge des KW Berg Cups der mehr als beeindruckende vierte Rang zu Buche.

Die Top15 komplettierte nach einem spannenden Kampf der Oberösterreicher Franz Probst (Foto), der mit seinem VW Golf 2 R1170T 4×4 eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-rot-blauen Boliden exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Der Lohn war im Zuge der österr. Meisterschaft der mehr als beeindruckende neunte Rang. Dahinter konnte sich Platz 16 der Norddeutsche Michael Weber an die Fahnen heften, der mit seinem türkisen Audi 80 Quattro gerade einmal 0,27sec. (!) auf den VW Piloten einbüßte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten glänzen und schlussendlich im Zuge des KW Berg Cups den famosen zweiten Platz bei den E1 Boliden bis 3l Hubraum realisieren. Auf dem 17. Rang kam sein Sohn Hauke Weber in die Wertung, der mit seinem Audi 80 Quattro endlich einmal wieder ein Rennen in der Endwertung beenden konnte. Mit dem türkisen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit tollen Zeiten den letzten Platz am Podium in der E1 Klasse über 3l Hubraum für sich beanspruchen. Platz 18 konnte sich der oberösterreichische Lokalmatador Patrick Stingl an die Fahnen heften, der mit seinem weißen Mitsubishi Lancer Evo 6 eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit famosen Zeiten überzeugen und sich großartig in Szene setzen, was mit dem 10. Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde.

Dahinter ging Rang 19 an den Wiener Tamas Szabo und dessen roten BMW E36 M3, der mit einer mehr als grandiosen Vorstellung zu begeistern vermochte. Mit tollen Zeiten konnte er sich exzellent in Szene setzen und sich schlussendlich den 11. Platz im Zuge der Berg-ÖM Wertung an die Fahnen heften. Die Top20 komplettierte in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Reinhold Nauschnegg, der mit seinem schwarzen Opel VMAX Calibra Turbo eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit famosen Zeiten eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er gerade einmal 0,3sec. (!) auf den BMW Piloten nach zwei gewerteten Rennläufen einbüßte. Dahinter folgte auf dem 21. Rang der Deutsche Bergroutinier Werner Weiss mit dem einmalig klingenden Ford Escort RS 1800 BDA, der sich in St. Agatha mit famosen Zeiten exzellent in Szene setzen konnte. Dabei konnte er mit dem weiß-blauen Boliden den eindrucksvollen sechsten Rang in der E1 2l Klasse im Zuge des KW Berg Cups fixieren. Platz 22 ging schlussendlich an seinen Deutschen Landsmann Nils Butz (Foto) im grauen BMW E36 M3, der sich mit einer famosen Leistung grandios in Szene setzen konnte. Dabei konnte er sich den famosen dritten Rang in der KW Berg Cup E1 Klasse bis 3l Hubraum an die Fahnen heften.

Den 23. Rang beanspruchte am Ende des Wochenendes die Deutsche Sabine Röck, die mit ihrem blauen VW Golf 1 Turbo eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Dabei konnte sie mit exzellenten Zeiten überzeugen, welche ihr in der E1 Klasse über 3l Hubraum den fünften Platz im Zuge des KW Berg Cups einbrachte. Dahinter ging der 24. Platz an den oberösterreichischen Lokalmatador Roland Luger (Foto), der mit seinem Opel Omega DTM nach einigen Jahren Pause wieder bei seinem Heimrennen an den Start ging. Dabei konnte er mit dem orangen Boliden wieder die zigtausenden Fans entlang der Strecke begeistern, wobei ein technisches Problem im 2. Rennlauf eine Platzierung unter den Top10 (!) in dieser Klasse zunichte machte. Dennoch konnte man sich mit einer famosen Performance gleich wieder herausragend in Szene setzen. Auf dem 25. Rang kam der Pole Bartlomiej Madziara mit seinem Porsche 991 GT3 Cup in die Wertung, der sich erstmals der knapp über 3km langen Highspeedstrecke in St. Agatha stellte. Dabei konnte er mit dem blauen und brachial klingenden Boliden eine tadellose Leistung abliefern. Dahinter ging der 26. Platz noch an den oberösterreichischen Lokalmatador Florian Königseder, der mit seinem schwarzen BMW E46 Turbo wieder für spektakuläre Driftaction sorgte. Dabei konnte er die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, und zudem Rang 14 im Zuge der Berg-ÖM Wertung für sich beanspruchen.

Leider gab es in dieser Klasse gleich 4 Ausfälle zu verzeichnen, wobei bereits nachdem Samstagtraining die steirische Berglegende Felix Pailer vorzeitig aufgeben musste. Am orangen Lancia Delta Integrale sorgten erneut gravierende technische Probleme dafür, dass das Rennwochenende für ihn vorzeitig zu Ende ging. Nicht besser erging es seinem steirischen Landsmann Andreas Marko, der seinen silber-roten Audi A4 STW Quattro Turbo ebenfalls nach Trainingslauf 2 vorzeitig aufladen musste. Dabei machte ihm die Technik einen Strich durch die Rechnung, wobei ein Ausritt bei hoher Geschwindigkeit in die Wiese im oberen Teil der Strecke zum Glück ohne Schaden von sich ging. In Rennlauf 1 erwischte es dann zunächst den oberösterreichischen Lokalmatador Dietmar Lustig-Jungwirth, der sich beim Ausgang der ehemaligen Steinmauer mit dem Heck voraus in die Leitplanken drehte. Dabei wurde der blaue Ford Escort Cosworth doch ein wenig in Mitleidenschaft gezogen, jedoch konnte man im 2. Rennlauf zu Testzwecken wieder an den Start gehen. Kurze Zeit später musste der Vorarlberger Markus Schneider (Foto) seinen blauen Lancia Delta Integrale im unteren Teil der Strecke mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen. Damit musste auch er einen Ausfall in St. Agatha zur Kenntnis nehmen, jedoch konnte auch er den 2. Rennlauf erfolgreich in Angriff nehmen und absolvieren.


PF Klasse 1: Der große Sieger bei den Tourenwagen war in dieser Klasse zu finden. Karl Schagerl konnte mit seinem VW Golf Rallye TFSI den vollen Erfolg in St. Agatha realisieren, und das obwohl die Technik an diesem Wochenende alles andere als optimal funktionierte. Nach einem undichten Ölfilter in Trainingslauf 2 am Samstag folgte im 1. Rennlauf ein kaputter Turboschlauch kurz vor dem Ziel. Und als im 2. Rennlauf erneut der Ölfilter im Mittelteil undicht wurde, war man am Ende froh den weiß-blauen Boliden überhaupt ins Ziel zu bringen. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Tscheche Dan Michl (Foto) mit seinem einmalig klingenden Lotus Elise, der mit einer erneut beeindruckenden Performance zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit grau-gelben Boliden famose Zeiten realisieren und dabei die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand auch noch der dritte Gesamtrang bei den Tourenwagen zu Buche.

Das Podium komplettierte in dieser Klasse die Steirerin Kerstin Taus mit ihrem weiß-grauen Subaru Impreza P4 Turbo. Sie konnte sich mit diesem spektakulären Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und dabei herausragende Zeiten realisieren. Vor allem im 2. Rennlauf konnte sie sich nochmals entscheidend steigern und sich somit dieses herausragende Ergebnis an die Fahnen heften. Leider einen schweren Unfall in St. Agatha hatte der Deutsche Holger Hovemann zu verzeichnen. Im 2. Trainingslauf kam er bei hoher Geschwindigkeit bei der Zielkurve von der Strecke ab und krachte dabei in eine Garage. Zum Glück konnte man Holger aus dem komplett zerstörten Opel Kadett C GT/R V8 befreien und ihn ins Krankenhaus nach Wels bringen. Dort konnte er mittlerweile auf die Normalstation verlegt werden, wobei er sich zahlreiche Prellungen und einen Rippen- und Wirbelbruch zuzog. Auf diesem Weg GUTE BESSERUNG HOLGER!!


Gruppe E2-SH bis 2000ccm: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich in dieser Klasse der Salzburger Willi Oberauer den Sieg sichern. Am Steuer des blauen Speedcar GT 1000 lieferte er eine mehr als eindrucksvolle Vorstellung ab, welche schlussendlich gleich bei der Premiere in St. Agatha mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte nach einem äußerst spannenden Kampf der Salzburger Johann Thalmayr (Foto), der mit seinem Steyr Puch PRC TR 4 eine famose Leistung ablieferte. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern und sich somit noch dieses herausragende Ergebnis an die Fahnen heften.

Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,07sec. (!) Rückstand der Salzburger Franz Linortner (Foto), der mit seinem TracKing RC01 B BMW ein weiteres Mal zu überzeugen vermochte. Mit dem roten Boliden konnte er famose Zeiten in St. Agatha realisieren und sich am Ende dieses spitzen Ergebnis an die Fahnen heften. Rang Vier ging noch an den Deutschen Nico Breunig, der mit seinem TracKing RC01 Mercedes erstmals in St. Agatha an den Start ging. Mit dem grünen Boliden lieferte er dabei eine fehlerfreie Vorstellung am gesamten Rennwochenende ab.

Gruppe E2-SH über 2000ccm: Der Bulgare Nikolay Zlatkov (Foto) war in dieser Klasse mit seinem Audi S1 Prospeed Pikes Peak nicht zu schlagen. Mit dem einmalig klingenden und spektakulär aussehenden Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen, wobei er auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Zudem stand für ihn der vierte Gesamtrang bei den Tourenwagen in St. Agatha zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der gebürtige Tiroler Bernhard Wilhelm mit seinem Steyr Puch TR 5 V8, der mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit dem blau-weiß-orangen Boliden konnte er sich in den Rennläufen herausragend in Szene setzen und dabei beeindruckende Zeiten erzielen. Damit stand schlussendlich ein mehr als grandioses Ergebnis für ihn zu Buche.

Das Podium komplettierte nach einem spannenden Kampf der Luxemburger Nicolas Brebsom (Foto) mit seinem Lamborghini Huracan ST, der sich beeindruckend in Szene setzen konnte. Mit dem grünen Boliden konnte er mit famosen Zeiten überzeugen und sich somit am Ende des Wochenendes dieses hervorragende Ergebnis an die Fahnen heften. Rang Vier ging mit 0,63sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen an den Tiroler Roman Loinger, der mit seinem Audi S1 Quattro eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit dem einmalig klingenden Boliden exzellente Zeiten realisieren und sich grandios in Szene setzen, was am Ende mit diesem Topresultat auf der Highspeedstrecke von St. Agatha belohnt wurde.


Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Christoph Lampert war in dieser Klasse nicht zu schlagen. Mit seinem Nova NP 01-2 Hartley Turbo konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei herausragende Zeiten realisieren. Nach einer mehr als eindrucksvollen Performance stand am Ende auch der fünfte Platz im Gesamtklassement mit dem schwarz-blauen Boliden zu Buche. Zudem konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und sich mit diesem Erfolg auch erstmalig zum österr. Bergstaatsmeister in der Categorie 2 küren. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Tiroler Michael Faserl, der mit seinem PRC S4 Honda eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem gelb-roten Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren. Damit stand für ihn in St. Agatha der bislang wohl größte Erfolg mit diesem Boliden zu Buche. Das Podium komplettierte der Oberösterreicher Christian Rutter (Foto), der bei seinem Heimrennen mit einer exzellenten Vorstellung zu begeistern vermochte. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte er dabei grandiose Zeiten realisieren und sich am Ende des Wochenendes ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis an die Fahnen heften.

Rang Vier ging nach einem spannenden Duell an den Oberösterreicher Alexander Frank (Foto), der bei seinem Heimrennen ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem orangen PRC FPR Honda konnte er sich grandios in Szene setzen und famose Zeiten auf dieser Highspeedstrecke realisieren. Nach einer fehlerfreien Leistung stand in dieser stark besetzten Klasse ein exzellentes Ergebnis zu Buche. Die Top5 komplettierte der Bayer Erich Öppinger, der mit seinem Osella PA2000 Evo eine mehr als grandiose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem blau-weißen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen, wobei ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,22sec. (!) auf den Lokalmatador fehlten. Damit konnte sich der Routinier ein mehr als beeindruckendes Resultat an die Fahnen heften. Sechster wurde in dieser Klasse der Deutsche Stephan Collisi mit dem weiß-grünen Behnke Condor BMW, der mit einer ebenfalls starken Leistung auf dieser knapp über 3km langen Highspeedstrecke zu überzeugen vermochte. Nach tollen Zeiten stand für ihn ein Topergebnis in dieser Klasse zu Buche. Dahinter ging Platz Sieben noch an seinen deutschen Landsmann Gerhard Siebert und dessen roten Osella PA18 Honda, der mit einer fehlerfreien Vorstellung in St. Agatha zu überzeugen vermochte.

Gruppe E2-SC über 2000ccm: Mit unglaublichen Zeiten konnte sich in dieser Klasse der Schweizer Marcel Steiner den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines LobArt LA01 Honda Turbo konnte er dabei mit einer herausragenden Performance für Furore sorgen. Schlussendlich stand für den neuen Schweizer Bergchampion auch im Gesamtklassement der mehr als eindrucksvolle zweite Rang mit dem weiß-roten Boliden zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte schlussendlich der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik (Foto) mit dem Norma M20FC Mugen, der eine herausragende Vorstellung bei diesem Rennen ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-orangen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und dabei grandiose Zeiten erzielen. Diese führten ihn auch im Gesamtklassement zum mehr als beeindruckenden dritten Rang. Das Podium komplettierte in St. Agatha der Deutsche Stefan Armbruster mit dem rot-schwarzen Osella PA30 Zytek LRM, der auf dieser Highspeedstrecke mit einer exzellenten Vorstellung zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und sich schlussendlich ein spitzen Resultat an die Fahnen heften.

Rang Vier ging in dieser Klasse an den Deutsch-Slowenen Alexander Zajelsnik (Foto), der mit seinem Norma M20F Judd eine mehr als famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten in den Rennläufen überzeugen und mit dem weiß-orangen Boliden sich grandios in Szene setzen. Am Ende konnte er sich in St. Agatha ein mehr als beeindruckendes Ergebnis an die Fahnen heften. Leider kein Glück hatte bei diesem Rennen der junge Deutsche Benjamin Noll, der zunächst mit exzellenten Zeiten am Steuer seines Osella PA30 Zytek LRM zu überzeugen vermochte. Leider sorgte dann in Rennlauf 2 ein Problem im Elektronikbereich der Schaltung dafür, dass man ich im Mittelteil der Strecke einen Dreher leistete. Dieser blieb zum Glück für den roten Boliden ohne Schaden.


Gruppe E2-SS bis 2000ccm: In einem äußerst spannenden Kampf konnte sich schlussendlich der Kärntner Hermann Waldy jun. (Foto) den Sieg in dieser Klasse an die Fahnen heften. Mit seinem Tatuus Formel Master W17 konnte er mit herausragenden Zeiten an diesem Wochenende überzeugen und sich beeindruckend in Szene setzen. Schlussendlich konnte man sich in dieser äußerst stark besetzten Klasse den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Auf Platz Zwei kam der Deutsche Marco Lorig in die Wertung, dem am Ende gerade einmal 0,012sec. (!) auf den Sieger fehlten. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern und mit dem violetten Dallara F305 Honda die 2l Bestzeit an diesem Wochenende realisieren. Damit stand für ihn bei der Premiere in St. Agatha ein weiteres herausragendes Ergebnis in dieser Saison zu Buche. Das Podium komplettierte schlussendlich der Norddeutsche Bastian Voss mit seinem Tatuus Formel Master S2000, der eine ebenfalls beeindruckende Vorstellung auf der knapp über 3km langen Highspeedstrecke ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-orangen Boliden grandios in Szene setzen und nach famosen Zeiten dieses Topergebnis für sich beanspruchen.

Mit einem Rückstand von 0,7sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen ging der vierte Platz an den Italiener Franco Berto (Foto), der mit seinem Tatuus FA010 Abarth Turbo eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und mit dem schwarz-grünen Boliden die Fans entlang der Strecke mit seinem beherzten Fahrstil begeistern. Die Top5 komplettierte der Deutsche Dominik Schlott mit seinem Dallara F306 Spiess, der weitere 0,55sec. (!) zurücklag. Mit dem weiß-grünen Boliden konnte er dabei beeindruckende Zeiten erzielen und sich herausragend in Szene setzen. Damit konnte er sich ein weiteres spitzen Ergebnis mit diesem Boliden an die Fahnen heften und die bislang grandios verlaufende Saison nahtlos fortsetzen. Sechster wurde in dieser Klasse schlussendlich der Deutsche Georg Lang mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 Evo, der eine ebenfalls starke Leistung in St. Agatha ablieferte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten am Steuer des weiß-blauen Boliden für Furore sorgen und sich herausragend in Szene setzen. Damit stand für ihn ein weiteres Topergebnis in dieser Saison zu Buche.

Auf dem siebenten Platz kam der Luxemburger Roland Braquet mit seinem schwarzen Dallara F308/11 VW in die Wertung. Dieser konnte sich mit diesem Boliden vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern und sich herausragend in Szene setzen, was am Ende mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Die Top8 komplettierte die Steirerin Sigrid Ferstl (Foto), die mit ihrem orangen Tatuus Formel Master S2000 mehr als beeindruckende Zeiten erzielen konnte. Dabei konnte sie sich exzellent in Szene setzen und dabei eine grandiose Vorstellung abliefern. Schlussendlich konnte sie sich auch als schnellste Frau an diesem Wochenende feiern lassen. Auf dem neunten Klassenrang kam auf der knapp über 3km langen Highspeedstrecke der oberösterreichische Lokalmatador Jürgen Berger mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 in die Wertung. Mit dem schwarz-goldenen Boliden konnte er sich dabei grandios in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde.

Die Top10 komplettierte am Ende des Wochenendes der Albaner Gentjan Shaqiri mit dem roten Tatuus Renault FR 2.0, der sich erstmals der Strecke in St. Agatha stellte. Dabei konnte er mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Schlussendlich konnte mit dieser Leistung ein Topergebnis fixiert werden. Dahinter ging der 11. Rang an den Wiener Routinier Josef Tarmann, der mit seinem Dallara Mercedes F302 eine fehlerfreie Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich im 2. Rennlauf mit dem schwarzen Boliden nochmals steigern und sich exzellent in Szene setzen. Leider kein Glück hatte in St. Agatha der Steirer Christian Ferstl (Foto) mit seinem orangen Tatuus Formel Master S2000, der nach beeindruckenden Zeiten in den Trainingsläufen am Samstag einen schweren Unfall am Sonntagvormittag zu verzeichnen hatte. Im Bereich der alten Steinmauer krachte er bei hoher Geschwindigkeit doch vehement gegen die Leitplanken, wobei er zum Glück den stark beschädigten Boliden unverletzt verlassen konnte.

Gruppe E2-SS über 2000ccm: Der große Sieger in St. Agatha war in dieser Klasse zu finden. Christian Merli aus Italien war auch auf dieser knapp über 3km langen Highspeedstrecke nicht zu schlagen, wobei er sich mit seinem Osella FA30 Judd LRM erneut herausragend in Szene setzen konnte. Nach grandiosen Zeiten konnte er sich schlussendlich einen weiteren, vielumjubelten Triumph an die Fahnen heften. Zudem konnte er mit seiner gezeigten Performance die zigtausenden Fans entlang der Strecke begeistern. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Deutsche Alexander Hin (Foto), der mit seinem Osella FA30 Zytek ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-roten Boliden hervorragend in Szene setzen und dabei die Fans entlang der Strecke mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern. Damit stand für ihn ein mehr als beeindruckendes Ergebnis zu Buche, wobei man sich auch Gesamt in St. Agatha mit Platz Vier ein herausragendes Ergebnis an die Fahnen heften konnte.

Das Podium komplettierte der ungarische Bergroutinier Laszlo Szasz mit seinem Reynard 2KL Zytek F3000. Dieser lieferte auf der knapp über 3km langen Highspeedstrecke eine mehr als beeindruckende Leistung ab. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern und eine grandiose Zeit realisieren. Damit konnte mit dem schwarz-roten Boliden auch Gesamt der exzellente sechste Rang realisiert werden. Rang Vier in dieser Klasse ging noch an den Kärntner Hubert Galli jun. (Foto) und dessen Lola B99/50 F3000, der mit einer famosen Vorstellung in St. Agatha zu überzeugen vermochte. Mit dem schwarz-gelben Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten realisieren, was am Ende des Wochenendes mit diesem famosen Ergebnis belohnt wurde.

Last Updated on 26. September 2023 by Peter Schabernack

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