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ÖM Berg

Vorschau #2 Bergrennen St. Agatha 2023

Motorsportfestival im oberösterreichischen St. Agatha
ein internationales Starterfeld stellt sich der Highspeedstrecke im Hausruckviertel


Hier der Link zur

Nennliste Bergrennen St. Agatha 2023

Stand 11.09. 2023, by Hillclimbfans.com


Der MSC Rottenegg darf sich auch im Jahr 2023 über ein hochkarätiges Fahrerfeld freuen, welches beim Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich an den Start gehen wird. Dabei dürfen sich die Fans wieder auf ein herausragendes Bergrennsportspektakel auf dieser knapp über 3km langen Highspeedstrecke im Hausruckviertel freuen. Zudem werden neben den Stars der österr. und deutschen Bergmeisterschaft auch einige international bekannte Fahrer an den Start gehen.

Darunter der Italiener Christian Merli (Foto), der mit seinem Osella FA30 Judd LRM wieder als Favorit auf den Gesamtsieg gehandelt werden darf. Dabei konnte er sich im Jahr 2023 bereits zum fünften Mal in Folge zum Bergeuropameister küren und eine erneut herausragende Saison absolvieren. Damit dürfte er auch in St. Agatha wieder nur äußerst schwer zuschlagen sein. Bei den 3l E2-SS Formelboliden wird er dabei auf seinen Deutschen Teamkollegen Alexander Hin treffen, der mit seinem Osella FA30 Zytek im Kampf um die Bestzeiten sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Mit seinem spektakulären Fahrstil wird er die Fans entlang der Strecke erneut begeistern können und dabei mit diesem Boliden sicherlich für Furore sorgen. Aber auch der ungarische Bergroutinier Laszlo Szasz sollte mit seinem Reynard 2KL Zytek F3000 keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit dem mächtigen Formelboliden konnte er in dieser Saison mit grandiosen Rennen und Erfolgen überzeugen. Gespannt darf man in St. Agatha aber auch auf den Kärntner Hubert Galli jun. blicken, der mit seinem Lola B99/50 F3000 eine bislang eindrucksvolle Saison absolviert. Mit dem spektakulären Boliden möchte er auch auf der knapp über 3km langen Strecke eine entscheidende Rolle einnehmen. Und dann wäre da auch noch der Italiener Marietto Nalon, der erstmals mit seinem Dallara Nissan Worldseries bei diesem Rennen an den Start gehen wird. Auch er sollte in dieser Klasse keines Falls außer Acht gelassen werden.

Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte auch der Schweizer Marcel Steiner (Foto) eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit seinem LobArt LA01 Honda Turbo wird er in St. Agatha sicherlich im Kampf um die Bestzeiten keines Falls außer Acht zulassen sein. Nach einer bislang herausragenden Saison wird er auf dieser Highspeedstrecke zu den absoluten Topfavoriten zählen. Aber auch der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik sollte mit seinem Norma M20FC Mugen keines Wegs außer Acht gelassen werden. Mit dem einmalig klingenden Boliden dürfte auch er im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Dabei konnte er in diesem Jahr bereits einige herausragende Erfolge realisieren. Nicht unterschätzt werden sollte auch sein Bruder Alexander Zajelsnik, der mit seinem Norma M20F Judd eine ebenfalls entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Auch ihm ist bei den 3l E2-SC Sportprototypen einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Gespannt darf man jedoch auch auf den Deutschen Stefan Armbruster blicken, der mit seinem Osella PA30 Zytek LRM ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er bereits im Vorjahr in St. Agatha für Furore sorgen, weshalb er wohl auch in diesem Jahr keines Falls unterschätzt werden sollte. Und dann wäre da auch noch sein junger Landsmann Benjamin Noll, der sein zweites Bergrennen mit dem Osella PA30 Zytek LRM in Angriff nehmen wird. Auch ihm ist auf dieser Strecke durchaus einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten zum zutrauen. Aber auch der Kosovare Gazmend Demolli ist mit seinem Radical SR8 LM Suzuki keines Wegs zu unterschätzen. Für ihn wird es jedoch der erste Auftritt bei diesem Rennen sein.


Eine entscheidende Rolle im Gesamtklassement dürfte jedoch auch der Vorarlberger Christoph Lampert (Foto) übernehmen. Mit seinem Nova NP 01-2 Hartley Turbo konnte er in dieser Saison bereits beeindruckende Erfolge realisieren, weshalb er wohl auch in St. Agatha zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Dabei wird er bei den 2l E2-SC Sportprototypen unter anderem auf seinen Vorarlberger Landsmann Peter Amann treffen, der mit seinem Osella PA2000 Evo eine bislang mehr als beeindruckende Saison absolviert. Damit dürfte er wohl auch auf dieser Highspeedstrecke in Oberösterreich einer der heißesten Anwärter auf die spitzen Zeiten sein. Jedoch sollte man auch Lokalmatador Alexander Frank keines Wegs außer Acht lassen. Mit dem PRC FPR Honda konnte er mit einer famosen Saison bislang überzeugen, weshalb er auch bei seinem Heimrennen ein heißer Anwärter auf die Topplatzierungen sein dürfte. Aber auch der Tiroler Michael Faserl möchte hier keines Falls tatenlos zusehen. Mit dem PRC S4 Honda wird auch er im Kampf um die spitzen Zeiten in St. Agatha nicht zu unterschätzen sein, konnte er doch in diesem Jahr bereits mit famosen Ergebnissen überzeugen. Und dann wäre da auch noch der Bayer Erich Öppinger, der mit seinem Osella PA2000 Evo eine ebenfalls entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Der Bergroutinier wird dabei im Kampf um die spitzen Platzierungen sicherlich nicht außer Acht zulassen sein. Ein Topergebnis peilt aber auch der oberösterreichische Lokalmatador Christian Rutter an, der mit seinem PRC S4 Honda sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Auch ihm ist durchaus einiges in dieser Klasse zum zutrauen. Gespannt darf man jedoch auch auf den Serben Uros Brkic blicken, der mit seinem Norma M20F Honda keines Wegs unterschätzt werden sollte.

Bei den 2l Formelboliden dürfte der Kärntner Hermann Waldy jun. einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Tatuus Formel Master W17 wird er sicherlich die Fans in St. Agatha begeistern können und im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Jedoch dürfte es ihm der Deutsche Georg Lang keines Falls leicht machen, der mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 Evo einer der größten Anwärter auf den Sieg sein dürfte. Mit seinem beherzten Fahrstil wird er sicherlich alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Aber auch der junge Norddeutsche Bastian Voss konnte in dieser Saison mit seinem Tatuus Formel Master S2000 für großes Aufsehen sorgen. Dabei konnte er erstmals einen Sieg bei den 2l Formelboliden realisieren, weshalb er auch auf dieser Highspeedstrecke ein großer Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Das gilt jedoch auch für den Deutschen Marco Lorig, der mit seinem Dallara F305 Honda eine ebenfalls famose Saison absolviert. Auch er konnte in diesem Jahr erstmals in dieser Klasse einen vollen Erfolg verbuchen, weshalb er wohl auch in St. Agatha keines Wegs unterschätzt werden sollte. Aber auch der Steirer Christian Ferstl möchte hier eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit seinem Tatuus Formel Master S2000 wird er alles daran setzen um seine bislang exzellent verlaufende Saison nahtlos fortsetzen zu können. Gespannt darf man auch auf den Italiener Franco Berto (Foto) blicken, der mit seinem Tatuus FA010 Abarth Turbo ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Mit dem spektakulären Boliden wird er auf der knapp über 3km langen Highspeedstrecke sicherlich für Furore sorgen. Und dann wäre da auch noch der Deutsche Dominik Schlott, der mit seinem Dallara F307 Spiess immer besser in Fahrt kommt. Dabei konnte er in der Premierensaison mit diesem Boliden bereits exzellente Erfolge realisieren. Gegen die starke Konkurrenz peilt auch die Steirerin Sigrid Ferstl ein spitzen Ergebnis an. Mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 konnte sie zuletzt mit beeindruckenden Erfolgen in dieser Klasse überzeugen.


Für Spannung ist auch bei den E2-SH Boliden gesorgt. Dort dürfte in der Klasse über 2l Hubraum der Tiroler Roman Loinger einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Audi S1 Quattro wird er in St. Agatha sicherlich für Begeisterung sorgen können und wohl eine entscheidende Rolle im Kampf um den vollen Erfolg in dieser Gruppe einnehmen. Jedoch wird es ihm der Niederösterreicher Bernhard Wilhelm (Foto) keines Falls einfach machen. Der gebürtige Tiroler wird am Steuer seines spektakulären Steyr Puch TR5 V8 sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und dabei im Kampf um die Bestzeiten in der E2-SH Klasse sicherlich nicht außer Acht zulassen sein. Jedoch gilt das auch für den Luxemburger Nicolas Brebsom, der mit seinem einmalig klingenden Lamborghini Huracan ST ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit diesem Boliden wird auch er für ein besonderes Highlight in St. Agatha sorgen.

In der Klasse bis 2l Hubraum peilt der Salzburger Franz Linortner einen vollen Erfolg an. Mit seinem TracKing RC01 B BMW wird er sicherlich für Furore sorgen und dabei die Fans entlang der Strecke begeistern können. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls einfach machen, allen voran sein Salzburger Landsmann Johann Thalmayr (Foto). Dieser wird in St. Agatha mit seinem Steyr Puch PRC TR IV sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen und im Kampf um die Topzeiten keines Wegs außer Acht zulassen sein. Dabei konnte er auf dieser knapp über 3km langen Highspeedstrecke bereits grandiose Erfolg realisieren. Gespannt darf man auch auf den Salzburger Willi Oberauer blicken, der mit seinem Speedcar GT 1000 erstmals bei diesem Rennen an den Start gehen wird. Mit diesem einmalig klingenden Boliden wird er sicherlich für Furore sorgen können und mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil wohl eine ebenfalls entscheidende Rolle einnehmen. Und dann wäre da auch noch der Deutsche Nico Breunig, der sich mit seinem TracKing RC01 Mercedes ebenfalls das erste Mal in St. Agatha an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden möchte auch er versuchen ein Topresultat gegen die starke Konkurrenz zu erzielen.


Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg dürfte der Niederösterreicher Karl Schagerl mit seinem VW Golf Rallye TFSI einer der ganz großen Favoriten sein. Nach seinem kapitalen Motorschaden im Vorjahr peilt er nun einen vollen Erfolg in St. Agatha an. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, wobei in der PF Klasse 1 wohl der Tscheche Dan Michl einer der größten Herausforderer sein dürfte. Mit dem Lotus Elise konnte er sich heuer den FIA Hillclimb Cup sichern und damit einen grandiosen Erfolg realisieren. Zum Abschluss peilt er nun in Oberösterreich einen weiteren Sieg in dieser Saison an. Aber auch der Bulgare Nikolay Zlatkov (Foto) dürfte im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit seinem brachialen Audi S1 Prospeed Pikes Peak wird er sicherlich die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern können. Dabei dürfte er auf dieser Highspeedstrecke durchaus ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden.

Und dann wäre da auch noch der Deutsche Holger Hovemann, der mit seinem spektakulären Opel Kadett C GT/R V8 ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden konnte er zuletzt in Eichenbühl im Zuge der deutschen Bergmeisterschaft einen vollen Erfolg für sich und sein Team verbuchen. Ein Topergebnis gegen diese starke Konkurrenz peilt auch die Steirerin Kerstin Taus (Foto) an. Dabei wird sie am Steuer des Subaru Impreza P4 Turbo heuer ihr zweites Rennen in Angriff nehmen. Nach einer grandiosen Leistung im Vorjahr dürfte sie auch heuer in St. Agatha für Begeisterung sorgen. Und dann darf man noch mit Spannung auf den oberösterreichischen Lokalmatador Christoph Gürtler blicken, der erstmals am Berg an den Start gehen wird. Dabei wird der Rundstreckenspezialist einen spektakulären BMW E30 M3 V8 an den Start bringen und mit diesem Boliden versuchen mit spitzen Zeiten zu überzeugen.


Eine entscheidende Rolle dürften bei den Tourenwagen auch die Fahrer aus der PF Klasse 2 einnehmen. Allen voran ist hier der Deutsche Jörg Weidinger zu nennen, der in St. Agatha wieder das Steuer des BMW Z4 GT3 des Salzburgers Bernhard Permetinger übernehmen wird. Mit dem einmalig klingenden Boliden dürfte er sicherlich ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten auf der knapp über 3km langen Strecke einnehmen. Erstmals wird hier der Tscheche Marek Rybnicek (Titelbild) mit von der Partie sein, der mit seinem spektakulären KTM X-Bow GTX keines Falls außer Acht zulassen sein dürfte. Mit diesem Boliden wird auch er bei den Tourenwagen ganz vorne mitmischen und dabei ein heißer Kandidat auf den Sieg sein. Das gilt jedoch auch für den heuer eindrucksvoll agierenden Steirer Peter Probhardt (Foto), der mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05 ein ebenfalls gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden dürfte. Mit diesem spektakulären Boliden wird auch er die Fans entlang der Strecke begeistern können. Gespannt darf man aber auch auf seinen Landsmann Hannes Zenz blicken, der mit seinem Skoda Fabia R5 DTRi ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten in St. Agatha sein dürfte. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden wird auch er ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden können.

Nicht unterschätzen sollte man auch die steirische Berglegende Felix Pailer, der mit seinem Lancia Delta Integrale ebenfalls diese Highspeedstrecke in Angriff nehmen wird. Nachdem Motorschaden in Ilirska Bistrica wird der Bolide rechtzeitig für dieses Rennen wieder einsatzbereit sein. Ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten möchte hier aber auch der Südsteirer Andreas Marko mitreden. Dieser wird mit seinem Audi A4 STW Quattro Turbo in St. Agatha sicherlich nicht zu unterschätzen sein. Dabei konnte er in dieser Saison bereits mit beeindruckenden Leistungen überzeugen, weshalb er auf der knapp über 3km langen Strecke ein durchaus heißer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Das gilt aber auch für den Tiroler Thomas Strasser, der bei diesem Rennen bereits herausragende Erfolge feiern konnte. Mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V wird er heuer jedoch erst sein zweites Bergrennen in Angriff nehmen, jedoch dürfte für ihn das kein allzu großer Nachteil sein. Nicht vergessen sollte man auch auf den Oberösterreicher Franz Probst (Foto), der mit seinem VW Golf 2 R1170T 4×4 sicherlich ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden dürfte. Dabei wird er mit dem einmalig klingenden Boliden sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch der Vorarlberger Markus Schneider ist in St. Agatha ein durchaus heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten. Mit seinem Lancia Delta Integrale konnte er in dieser Saison bereits mit beeindruckenden Leistungen für großes Aufsehen sorgen. Zudem wird auch sein Teamkollege und Landsmann Alexander Sohm wieder mit von der Partie sein. Mit dem Mazda 323 Turbo wird auch er ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten in dieser Klasse mitreden.

Gespannt darf man auch auf den Steirer Peter Eibisberger blicken, der erstmals am Steuer eines Porsche 992 GT3 Cup Platz nehmen wird. Mit diesem Boliden wird er sich das erste Mal an die Highspeedstrecke von St. Agatha heranwagen. Ein Topergebnis ist in dieser Klasse auch dem oberösterreichischen Lokalmatador Roland Luger zum zutrauen, der nach einigen Jahren Pause wieder am Berg an den Start gehen wird. Mit dem einmalig klingenden Opel Omega DTM wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil für Begeisterung sorgen. Und dann wäre da auch noch der Tiroler Stefan Hetzenauer (Foto), dem mit seinem Subaru Impreza WRX STI jederzeit eine Topzeit zugetraut werden darf. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er in dieser Saison bereits beeindruckende Leistungen erbringen sowie Erfolge bejubeln. Ein heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten dürfte in St. Agatha jedoch auch Lokalmatador Dietmar Lustig-Jungwirth sein. Mit dem Ford Escort Cosworth wird auch er vor heimischen Fans versuchen ein spitzen Ergebnis zu erzielen, welches ihm auch durchaus zugetraut werden darf. Mit Spannung darf man auch den Niederösterreicher Michael Fischer blicken, der erst sein zweites Bergrennen in Angriff nehmen wird. Am Steuer seines BMW Z4 GT3 konnte er jedoch in Osnabrück mit einer unglaublichen Performance gleich für großes Aufsehen sorgen, weshalb er wohl auch auf dieser Strecke keines Wegs unterschätzt werden sollte. Im Zuge der österr. Meisterschaft möchte auch der Kärntner Andre Würcher mit seinem Porsche 911 GT3 Cup ein Topergebnis erzielen. Nach einer zuletzt mehr als beeindruckenden Leistung in Ilirska Bistrica ist ihm wohl auch in St. Agatha einiges zum zutrauen.

Aus dem KW Berg Cup wird man vor allem auf den Norddeutschen Hauke Weber mit dem einmalig klingenden Audi 80 Quattro mit Spannung blicken dürfen. Mit diesem Boliden wird er sicherlich alles daran setzen um ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz zu erzielen. Das gilt jedoch auch für Jochen Stoll (Foto) und dessen Porsche 911 GT3 Cup, der mit einer bislang herausragenden Saison zu überzeugen vermochte. Mit seinem beherzten Fahrstil wird auch er für Begeisterung bei den Fans sorgen. Gespannt darf man in St. Agatha auch auf Mario Minichberger blicken, der heuer erstmals mit seinem wunderschön vorbereiteten BMW 2002 16V an den Start gehen wird. Mit diesem spektakulären Boliden wird er sicherlich eine entscheidende Rolle bei den E1 Boliden bis 2l Hubraum einnehmen. Aber auch die Deutsche Claire Schönborn ist mit ihrem VW Minichberger Golf 1 STW keines Falls außer Acht zulassen. Mit diesem Boliden konnte sie in diesem Jahr bereits beeindruckende Erfolge bejubeln, weshalb sie auch auf dieser Strecke wohl eine entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Und auch Routinier Werner Weiß wird mit dem legendären Ford Escort RS 1800 BDA wieder mit von der Partie sein. Auch er dürfte im Kampf um die spitzen Zeiten keines Wegs unterschätzt werden. In der E1 3l Klasse im Zuge des KW Berg Cups wird der bekannt spektakulär agierende Marcel Gapp mit seinem BMW E36 M3 wieder für Furore sorgen. Dabei wird er auf den Norddeutschen Michael Weber treffen, der mit seinem Audi 80 Quattro ein durchaus ernstzunehmender Herausforderer sein dürfte. Aber auch Nils Butz konnte mit seinem BMW E36 M3 bereits mit famosen Ergebnissen in dieser Saison überzeugen


Für Spannung dürfte auch in der PF Klasse 3 gesorgt sein, wo in St. Agatha der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager (Foto) einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seinem VW Nemeth Golf 17 wird er alles daran setzen um sich auf dieser Highspeedstrecke den vollen Erfolg an die Fahnen zu heften. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, welche wohl der Deutsche Erwin Buck anführen dürfte. Dieser absolvierte mit seinem VW Spiess-Scirocco 16V eine bislang mehr als beeindruckende Rennsaison, weshalb er wohl auch auf dieser knapp über 3km langen Highspeedstrecke zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Gespannt darf man bei diesem Rennen aber auch auf den jungen Slowenen Anze Dovjak blicken, der mit seinem Hyundai i30 TCR sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison mit eindrucksvollen Leistungen und Erfolgen für großes Aufsehen sorgen. Damit ist ihm wohl auch bei diesem Rennen durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch der zuletzt in Ilirska Bistrica eindrucksvoll agierende Niederösterreicher Rene Warmuth dürfte wieder eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit seinem VW Polo 2 16V wird er in St. Agatha alles daran setzen um ein Topergebnis zu erzielen, wobei ihm die bekannte Highspeedstrecke wohl nicht so entgegen kommen dürfte.

Einer der großen Favoriten dürfte auch der Niederösterreicher Roland Eder sein. Dieser wird mit seinem VW Scirocco RS1 sicherlich nicht außer Acht zulassen sein, konnte er doch mit diesem Boliden bereits mit beeindruckenden Erfolgen in diesem Jahr überzeugen. Ebenfalls nicht unterschätzen sollte man auf dieser Strecke den Steirer Diethard Sternad, der mit seinem Honda Civic FK7 TCR sicherlich ein gewichtiges Wort um die spitzen Zeiten mitreden dürfte. Dabei wird er in St. Agatha alles daran setzen um für die österr. Meisterschaft weitere wichtige Punkte zu realisieren. Ein heißer Kandidat auf die Topzeiten dürfte auch der oberösterreichische Lokalmatador Hermann Blasl sein. Dieser wird mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V sicherlich eine entscheidende Rolle in dieser Klasse einnehmen, konnte er doch in diesem Jahr im Zuge der Berg Europameisterschaft für großes Aufsehen sorgen. Aber auch der Steirer Heiko Fiausch (Foto) möchte mit seinem Opel Risse Astra STW wieder ein Topergebnis erzielen. Dabei dürfte er auf der knapp über 3km langen Strecke mit diesem Boliden keines Falls unterschätzt werden. Gespannt darf man jedoch auch auf den Niederösterreicher Patrick Mayer blicken, der mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm durchaus einiges in St. Agatha zum zutrauen.

Aber auch sein Landsmann und Teamkollege Andreas Miletich sollte mit dem VW Nemeth Scirocco 16V keines Wegs außer Acht gelassen werden. Auch er konnte in dieser Saison bereits exzellente Ergebnisse verbuchen, weshalb er auch auf dieser Highspeedstrecke nicht unterschätzt werden sollte. Gespannt darf man auch auf den Polen Grzegorz Duda blicken, der mit seinem Hyundai i20 RX DM sicherlich ein heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten in St. Agatha sein dürfte. Mit dem spektakulären Boliden wird er durchaus in der Lage sein ein gewichtiges Wort um die Topplatzierungen mitreden zu können. Aber auch sein Sohn Karol Duda sollte mit dem Ford Fiesta DM keines Wegs außer Acht gelassen werden. Für ihn wird es jedoch heuer der erste Auftritt am Berg mit diesem neuaufgebauten Boliden sein. Ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten möchte bei seinem Heimrennen auch der Oberösterreicher Rene Martinek (Foto) mitreden, der mit seinem wunderschön vorbereiteten Honda Civic FK7 TCR sein zweites Bergrennen in Angriff nehmen wird. Dabei wird er vor den heimischen Fans besonders motiviert an den Start gehen. Aber auch der Salzburger Herbert Perwein möchte in dieser Klasse keines Wegs tatenlos zusehen. Am Steuer seines VW Käfer dürfte er wieder die zahlreichen Fans begeistern können und in St. Agatha ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden. Und dann wäre da auch noch der Kärntner Karlheinz Stranner, der mit seinem wunderschön vorbereiteten Ford Escort Cosworth sein zweites Rennen in Angriff nehmen wird. Auch ihm ist dabei durchaus ein spitzen Ergebnis in dieser stark besetzten Klasse zum zutrauen.

Mit Markus Steinbock peilt ein weiterer Lokalmatador in St. Agatha ein Topergebnis an. Mit seinem Hyundai i20 R5 wird er sicherlich für Begeisterung sorgen können und dabei vor heimischen Fans alles daran setzen um am Ende mit Topzeiten glänzen zu können. Nicht vergessen sollte man in dieser Klasse auch auf den Salzburger Severin Gschiel, der mit seinem VW Golf 1 8V heuer sein zweites Rennen in Angriff nehmen wird. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden wird auch er gegen die starke Konkurrenz versuchen ein spitzen Ergebnis zu erzielen. Das gilt aber auch für den Deutschen Roland Christall, der mit seinem Opel Kadett C Limo sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits mit famosen Ergebnissen für Furore sorgen. Aus dem KW Berg Cup wird man vor allem auf den Deutschen Thomas Pröschel (Foto) Acht geben müssen. Dieser dürfte in St. Agatha einer der ganz großen Favoriten auf den 1,4l Klassensieg mit seinem VW Schneider Corrado 16V sein. Aber auch Benedikt Schulte wird diese Highspeedstrecke in diesem Jahr in Angriff nehmen. Mit dem Citroen Nemeth AX Kit Car wird er sicherlich für Begeisterung sorgen und eine entscheidende Rolle im Kampf um die spitzen Platzierungen einnehmen. Und dann wäre da auch noch Mario Ruwe mit seinem VW Minichberger Golf 2 STW zu nennen, der ebenfalls ein spitzen Ergebnis bei den E1 2l Boliden anpeilt.


Bei den PF Klasse 4 Boliden wird in St. Agatha wohl der Steirer Dieter Holzer einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 wird er auf dieser Highspeedstrecke alles daran setzen um einen weiteren vollen Erfolg zu realisieren. Jedoch sollte man den oberösterreichischen Lokalmatador Christian Schneider und dessen Peugeot 205 RS16 EvoII keines Falls unterschätzen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er beim Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen und alles daran setzen um am Ende den vollen Erfolg zu realisieren. Nicht unterschätzt werden sollte auch der Salzburger Norbert Strasser jun. mit seinem Toyota Corolla AE86, dem auf der knapp über 3km langen Strecke ein ebenfalls grandioser Erfolg jederzeit zugetraut werden darf. Mit seinem spektakulären Fahrstil dürfte er zudem die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch sein Bruder Michael Strasser (Foto) möchte in St. Agatha wieder für Furore sorgen. Auch er vertraut dabei auf einen Toyota Corolla AE86, mit dem er zuletzt beim Bergrallyecuplauf in Neudorf/P. mit einem Sieg zu überzeugen vermochte. Damit wird er wohl auch bei diesem Event sicherlich nicht außer Acht zulassen sein. Und dann wäre da auch noch der Niederösterreicher Stefan Datzreiter mit seinem VW Polo Kit Car. Diesem ist in dieser Klasse ebenfalls einiges zum zutrauen, wobei sein Start noch nicht zu 100% feststeht. Nach dem Problem am Motor in Ilirska Bistrica wird derzeit noch eifrig am Boliden gearbeitet.

Gespannt darf man bei diesem Rennen auch auf den jungen Steirer Michael Tautscher blicken. Dieser wird erstmals in St. Agatha mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 an den Start gehen und mit diesem Boliden versuchen ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz zu erzielen. Aber auch sein Landsmann und Teamkollege Andreas Mussbacher (Foto) ist am Steuer des Mitsubishi Lancer Evo 7 keines Wegs außer Acht zulassen. Auch er dürfte im Kampf um die spitzen Zeiten in dieser Klasse ein durchaus gewichtiges Wort mitreden. Ein Topresultat peilt in dieser Klasse auch der Salzburger Franz Roider an, der mit seinem Ford Fiesta RS 16V sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil dürfte er in dieser Klasse sicherlich für Furore sorgen. Aber auch der oberösterreichische Bergroutinier Kurt Ritzberger möchte mit dem Peugeot 306 GTI keines Falls tatenlos zusehen. Dabei wird er bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen. Das gilt aber auch für seinen Landsmann Robert Klaus und dessen wunderschönen Peugeot 205 RS16, der in St. Agatha sein Comeback vollziehen wird. Dabei wird der Lokalmatador alles daran setzen um gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Resultat zu erzielen. Und dann wäre da auch noch der Steirer Werner Jud, dem am Steuer seines VW Golf 2 16V auch einiges zugetraut werden darf. Mit diesem Boliden absolvierte er bislang eine mehr als beeindruckende Saison 2023. Gespannt darf man auch auf den Vorarlberger Thomas Feuerstein blicken, der mit seinem Opel Krause Kadett C 8V erstmals bei diesem Rennen an den Start gehen wird.

Aus dem KW Berg Cup wird man vor allem auf Sarp Bilen ein großes Augenmerk richten müssen. Dieser konnte zuletzt in Eichenbühl mit einer grandiosen Performance diese Klasse für sich entscheiden, womit er mit seinem VW Spiess-Golf 2 16V wohl auch auf dieser Strecke ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden dürfte. Aber auch der Norddeutsche Marcel Hellberg (Foto) wird in St. Agatha mit seinem VW Brügge Golf 1 8V sicherlich nicht außer Acht zulassen sein. Mit seinem spektakulären Fahrstil wird er alles daran setzen um einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison zu realisieren. Zudem darf man mit Spannung auch auf Pascal Ehrmann blicken, der mit seinem Subaru Impreza WRX STI in dieser Saison ebenfalls zu begeistern vermochte. Auch ihm ist durchaus einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten in dieser Klasse zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch Routinier Jens Weber mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V, dem in dieser Klasse auch ein voller Erfolg jederzeit zugetraut werden darf. Dabei konnte er in dieser Saison bereits eindrucksvolle Ergebnisse realisieren. Für zusätzliche Spannung wird diesmal der junge Bayer Tobias Mayer sorgen, der mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V im Kampf um die Bestzeiten ein durchaus entscheidendes Wort mitreden dürfte. Mit diesem einmalig klingenden Boliden wird er zudem auch die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch Wolfgang Glas sollte in dieser Klasse mit dem VW Minichberger Golf 1 16V nicht unterschätzt werden. Dabei wird er mit diesem Boliden alles daran setzen um ein Topergebnis zu erzielen. Nicht vergessen sollte man auch auf den Schweizer Thomas Frei und dessen Opel Kadett C 8V, der in St. Agatha ebenfalls ein heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten sein dürfte.

Bei seinem Heimrennen möchte aber auch der Passauer Bergroutinier Helmut Maier ein Topergebnis erzielen. Mit dem legendären VW Spiess-Golf 16V wird er sicherlich alles daran setzen um vor heimischen Fans für Furore zu sorgen. Aber auch der Deutsche Manfred Scheubeck wird in St. Agatha mit seinem Audi TT wieder mit von der Partie sein. Mit diesem Boliden möchte er gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Ergebnis erzielen und seine bislang exzellent verlaufende Comebacksaison nahtlos fortsetzen. Und dann wäre da auch noch Frank Bamberg mit seinem BMW E36 Compact, dem man auf der knapp über 3km langen Highspeedstrecke auch einiges zutrauen wird können. Ein Topresultat möchte auch der Wiener Thomas Kroupa mit seinem VW Rallye Golf-R erzielen. Auch er dürfte mit diesem Boliden in dieser Klasse überzeugen können. Ebenfalls in St. Agatha mit von der Partie sein wird der Steirer Karl Heinz Schauperl mit seinem VW Käfer, sowie der Vorarlberger Werner Walser (Foto). Dieser möchte sein starke Saison in Oberösterreich am Steuer seines Opel Kadett C Limo 8V weiter fortsetzen. Erstmals wird in dieser Klasse auch der Oberösterreicher Jürgen Reisinger an den Start gehen. Der Lokalmatador wird dabei erstmals am Steuer eines Mitsubishi Lancer Evo 8 Platz nehmen. Ein Fragezeichen steht leider noch hinter dem Steirer Johannes Pabst. Dieser musste in Eichenbühl mit seinem Opel Risse Kadett D 16V einen technisch bedingten Ausfall hinnehmen, weshalb derzeit am Boliden noch eifrig gearbeitet wird.


In der PF Klasse 5 wird einer der ganz großen Favoriten wohl der Steirer Chris-Andre Mayer sein. Mit seinem Honda Civic Type R konnte er in dieser Saison mit herausragenden Leistungen in der Berg Europameisterschaft überzeugen. Damit wird er wohl auch in St. Agatha eine entscheidende Rolle in dieser Klasse einnehmen. Einer der größten Herausforderer dürfte wohl der Vorarlberger Marco Schöbel sein. Dieser wird mit seinem Opel Gerent Kadett C 8V erstmals die knapp über 3km lange Strecke in Angriff nehmen und dabei im Kampf um die spitzen Zeiten sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch der Steirer Helmut Harrer (Foto) sollte keines Falls unterschätzt werden. Dabei wird derzeit noch eifrig am Honda Civic Type R gearbeitet um einen Start in St. Agatha zu realisieren. Jedoch ist man guter Dinge rechtzeitig für dieses Event den Boliden wieder einsatzbereit zu bekommen. Gespannt darf man hier aber auch auf den Steirer Patrick Flechl blicken, der mit seinem Opel Astra GSI 16V eine bislang eindrucksvolle Saison 2023 absolviert. Dabei wird er mit seiner bekannt beherzten Fahrweise sicherlich ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden. Und dann wäre da auch noch der junge Oberösterreicher Daniel Schuster mit seinem VW Schneider Polo 8V zu nennen. Dieser wird bei seinem Heimrennen sicherlich alles daran setzen um ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz zu erzielen. Dabei konnte er mit einer bislang grandios verlaufenden Saison für Furore sorgen.

Aber auch der oberösterreichische Lokalmatador Franz Paireder sollte mit dem Honda Civic Type R keines Falls unterschätzt werden. Für ihn wird es jedoch heuer der erste Auftritt mit diesem Boliden sein, jedoch wird er bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen. Gespannt darf man in dieser Klasse auch auf den Niederösterreicher Jürgen Steiner blicken. Dieser wird mit seinem VW Golf 1 16V ebenfalls versuchen ein Topresultat in dieser Klasse zu erzielen. Und dann wäre da auch noch der Tiroler Gernot Steinlechner (Foto) mit seinem wunderschön vorbereiteten Opel Corsa S1600, dem man in St. Agatha ebenfalls nicht unterschätzen sollte. Dabei konnte er im Vorjahr mit einer mehr als grandiosen Premiere bei diesem Rennen für Furore sorgen. Nicht vergessen sollte man auch auf den oberösterreichischen Lokalmatador Josef Alteneder, der mit seinem BMW E36 M3 ein ebenfalls großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten in dieser Klasse sein dürfte. Und dann wird auch noch die Oberösterreicherin Claudia Maier ihr Renndebüt am Berg geben. Sie wird dabei am Steuer eines Opel Corsa Rally 4 Platz nehmen und mit diesem Boliden sicherlich für Begeisterung sorgen. Zudem dürfte es zu einem spannenden Duell mit Lokalmatadorin Tanja Floss kommen, die bei ihrem Heimrennen ebenfalls wieder mit von der Partie sein wird. Dabei wird sie mit ihrem Mitsubishi Colt RalliArt versuchen ein spitzen Ergebnis zu erzielen.

Im Kampf um die Bestzeiten wird in dieser Klasse wohl auch der Deutsche Nils Abb (Foto) eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit seinem VW Schneider Polo 2 8V ist ihm durchaus einiges im Kampf um den vollen Erfolg in St. Agatha zuzutrauen. Aber auch auf Jürgen Schuster und dessen einmalig klingenden Mazda RX 7 sollte man hier keines Wegs unterschätzen. Mit diesem Boliden konnte er zuletzt in Eichenbühl mit einer herausragenden Leistung für großes Aufsehen sorgen. Und dann wäre da auch noch Kai Neu mit seinem Ford Focus ST170 zu nennen. Auch diesem ist einiges im Kampf um die Bestzeiten in dieser Klasse zum zutrauen. Mit seiner spektakulären Fahrweise möchte aber auch Maximilian Gladbach mit seinem BMW E36 320ti Compact keines Falls tatenlos zusehen. Dabei konnte er in dieser Saison bereits mit eindrucksvollen Ergebnissen und Erfolgen für Furore sorgen. Ein Topergebnis ist in St. Agatha auch dem Deutschen Bergroutinier Thomas Flik zum zutrauen. Dieser wird mit seinem Renault Clio 3 Cup ebenfalls ein heißer Kandidat auf die Topzeiten auf dieser Highspeedstrecke sein. Und dann wird auch der Bayer Christian Bodner mit seinem BMW E30 320iS versuchen ein spitzen Resultat in dieser stark besetzten Klasse zu erzielen.


Die PF Klasse 6 dürfte wohl der Kärntner Klaus Demuth mit seinem Renault Clio Ragnotti anführen. Dabei wird er jedoch in St. Agatha auf äußerst starke Konkurrenz treffen, jedoch wird er mit seiner bekannt beherzten Fahrweise alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Diese dürfte wohl der Steirer Wolfgang Schutting (Foto) mit seinem Renault Clio Williams anführen. Dieser konnte mit diesem Boliden in dieser Saison bereits mit eindrucksvollen Leistungen überzeugen, womit er wohl auf dieser Highspeedstrecke sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Aber auch sein junger Landsmann Erwin Heidenbauer ist in dieser Klasse keines Falls außer Acht zulassen. Für ihn und seinen Opel Astra OPC wird es jedoch der erste Auftritt auf dieser knapp über 3km langen Strecke sein. Dennoch sollte er im Kampf um die spitzen Zeiten ein gewichtiges Wort mitreden können. Und dann wäre da auch noch der oberösterreichische Lokalmatador Thomas Großauer, der mit seinem Suzuki Swift Sport keines Wegs unterschätzt werden sollte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er dabei in St. Agatha besonders motiviert an den Start gehen. Das gilt jedoch auch für seinen Landsmann Tobias Großalber, dem am Steuer des VW Polo GTI ebenfalls einiges zugetraut werden darf. Auch er dürfte im Kampf um die spitzen Positionen in dieser Klasse eine entscheidende Rolle einnehmen.

Sein Comeback peilt in St. Agatha der Tiroler Bergroutinier Walter Kurz an. Mit seinem Simca 1000 Rally 2 wird er in dieser Klasse sicherlich für Begeisterung sorgen können und dabei alles daran setzen um ein Topergebnis zu erzielen. Aber auch der Wiener Martin Kogler (Foto) sollte hier mit seinem NSU TT keines Falls unterschätzt werden. Mit diesem Boliden möchte auch er ein spitzen Resultat erzielen, wobei er sich nach seinem Unfall im Vorjahr erfolgreich an dieser Strecke revanchieren möchte. Sein erstes Bergrennen überhaupt wird der Niederösterreicher Ricardo Harringer in Angriff nehmen. Dabei wird er den Seat Ibiza GTI vom oberösterreichischen A.M.V.C. St. Georgen/W. Team pilotieren und mit diesem Boliden versuchen ein Topergebnis zu erzielen. Zudem wird es in St. Agatha bei den PF Klasse 6 Boliden zu einem spannenden Damenduell zwischen der Steirerin Birgit Huber-Gschanes im Renault Clio B-Sport und der Niederösterreicherin Beate Steiner im Seat Ibiza GTI kommen. Im Kampf um den Klassensieg sollte man aber auch die Deutschen Piloten keines Wegs unterschätzen. Dabei werden mit Dieter Altmann, Markus Fink, Helmut Knoblich & Folker Fink gleich vier Piloten (!) mit Citroen C2 VTS Boliden an den Start gehen. Aber auch der heuer eindrucksvoll agierende Lukas Friedrich sollte mit seinem Ford Fiesta keines Wegs im Kampf um die Bestzeiten unterschätzt werden.


Für Spannung ist in St. Agatha wohl auch bei den Historischen gesorgt. Dabei wird wohl der Bayer Franz Hilger einer der großen Favoriten auf den Gesamtsieg sein. Mit seinem Chevron Toyota B38 konnte er bereits herausragende Erfolge in dieser Saison realisieren, weshalb er wohl auch auf dieser bekannten Highspeedstrecke eine entscheidende Rolle einnehmen dürfte. In der Kategorie 5 der Formelboliden wird er auf den oberösterreichischen Lokalmatador Florian Mauhart treffen, der mit seinem PRS Formel Ford sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird der Routinier bei seinem Heimrennen sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch der Steirer Michael Pauscher sollte mit seinem PRS Formel Ford nicht unterschätzt werden. Mit diesem Boliden absolvierte er eine bislang herausragende Saison, weshalb er auch in St. Agatha keines Falls unterschätzt werden sollte. Und dann wird auch noch der Steirer Bernhard Pongratz (Foto) wieder mit von der Partie sein, der mit seinem Swift FR DB 5 sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Ergebnis zu realisieren. Aber auch der Tscheche Ales Gänsdorfer ist in dieser Klasse mit seinem MTX 1-10 keines Falls außer Acht zulassen.

Im Kampf um den Historischen Tourenwagengesamtsieg wird der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner (Foto) sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit seinem VW Rallyegolf G60 wird er alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Dabei konnte er in dieser Saison bereits mit mehr als beeindruckenden Ergebnissen überzeugen. In der Kategorie 4 wird er dabei auf den Burgenländer Herbert Neubauer treffen, der mit seinem Lancia Delta Integrale ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden konnte er in St. Agatha bereits mit exzellenten Ergebnissen überzeugen, weshalb er wohl auch in diesem Jahr ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden dürfte. Gespannt darf man hier auf den Polen Jakub Zalega blicken, der mit seinem VW Golf 2 GTI erstmals die knapp über 3km lange Highspeedstrecke in Angriff nehmen wird. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten zum zutrauen. Aber auch der Kärntner Thomas Beutle peilt ein weiteres Topergebnis mit seinem VW Golf 1 GTI in dieser Kategorie an.

Aus der Kategorie 3 wird wohl der Kärntner Gerald Glinzner (Foto) einer der größten Anwärter auf den Historischen Tourenwagensieg sein. Mit seinem Porsche 911 Carrera SC konnte er mit bislang grandiosen Leistungen überzeugen und in diesem Jahr bereits mehrfach volle Erfolge realisieren. Deshalb dürfte er wohl auch in St. Agatha mit dem einmalig klingenden Boliden eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch der Steirer Reinhold Prantl sollte mit seinem Porsche 911 Carrera RS keines Wegs unterschätzt werden. Mit dem mächtigen Boliden wird er sicherlich für Begeisterung sorgen können und bei den Historischen eine entscheidende Rolle einnehmen dürfen. Aber auch der Niederösterreicher Manfred Zöchling möchte seine bislang grandiose Saison auf dieser Highspeedstrecke nahtlos fortsetzen. Mit seinem VW Golf 1 GTI ist ihm durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Das gilt jedoch auch für den Salzburger Philipp Lernpaß und dessen Ford Escort RS 2000. Dieser dürfte in St. Agatha eine ebenfalls gewichtige Rolle in der Kategorie 3 einnehmen, konnte er doch bei diesem Rennen bereits exzellente Ergebnisse realisieren. Gespannt darf man auch auf den Steirer Johann Krammer blicken, der mit seinem Alfa Romeo 33 8V sein zweites Rennen in Angriff nehmen wird. Mit diesem einmalig klingenden Boliden ist ihm durchaus einiges in dieser Gruppe zum zutrauen. Aber auch das Tiroler Vater-Sohn Duo Josef und Oliver Obermoser sind hier keines Wegs zu unterschätzen. Mit ihren Alfa Romeo Boliden möchten auch sie ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden. Und dann wäre da auch noch die junge Niederösterreicherin Victoria Schütz, die mit ihrem VW Golf 1 GTI eine bislang mehr als beeindruckende Saison absolviert. Auch sie möchte in St. Agatha keines Wegs tatenlos zusehen und ein Topergebnis realisieren. Zudem peilt der Tiroler Georg Köck sein Comeback mit dem British Leyland Mini 1275 GT an. Nach dem Unfall am Rechberg sollte der Bolide rechtzeitig für dieses Rennen wieder einsatzbereit sein.

Die Kategorie 2 dürfte wohl der Salzburger Max Lampelmaier (Foto) anführen. Mit seinem Ford Escort RS 1800 BDA wird er in St. Agatha nach einer kurzen Zeit wieder an den Start gehen und mit diesem Boliden sicherlich wieder für Furore sorgen. Dabei dürfte er wohl auch Gesamt bei den Historischen Tourenwagen ganz vorne mitmischen. Aber auch der Niederösterreicher Christian Trimmel sollte mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 keines Falls unterschätzt werden. Dabei wird in dieser Werkstatt derzeit eifrig gearbeitet, um einen Start bei diesem Rennen zu realisieren, da man zuletzt im slowenischen Ilirska Bistrica einen Motorschaden hinnehmen musste. Gespannt darf man hier auch auf den Steirer Dominik Neumann blicken, der mit seinem BMC Mini Cooper S ein ebenfalls großer Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil dürfte er in St. Agatha wieder die Fans entlang der Strecke begeistern können. In der 1,3l Klasse wird er dabei auf den Steirer Erwin Mandl treffen, der rechtzeitig für dieses Rennen im NSU TT 1200 auf einen neuen Motor vertrauen wird können. Mit diesem Aggregat von NSU Spezialist Spiess ist er sicherlich ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten. Aber auch der Tiroler Dominik Ossana ist hier mit seinem BMC Mini Cooper S keines Falls zu unterschätzen. Jedoch wird es für ihn heuer der erste Auftritt am Berg sein und zudem auch gleich die Premiere in St. Agatha. Und dann wäre da auch noch der niederösterreichische Bergroutinier Gerd Fischer, der mit seinem bewährten Ford Escort 1300 GT keines Falls außer Acht gelassen werden sollte. Bei den 1,6l Boliden wird der Kärntner Walther Stietka mit seinem legendären VW Käfer 1302 S wieder für Furore und Begeisterung sorgen.

Und in der Kategorie 1 wird wohl der Kärntner Harald Mössler als Favorit ins Rennen gehen. Mit seinem DAREN MK3 Cosworth dürfte er in St. Agatha sicherlich für Furore sorgen und wohl auch Gesamt bei den Historischen eine entscheidende Rolle einnehmen. Für Spannung ist wohl in der kleinsten Klasse bis 850ccm gesorgt, wo insgesamt sieben Steyr Puch 650 TR Piloten an den Start gehen werden. Dabei wird der Steirer Christian Holzer einer der großen Favoriten sein. Mit seinem violetten Boliden dürfte er alles daran setzen, um auch auf dieser Highspeedstrecke einen vollen Erfolg realisieren zu können. Aber auch der Oberösterreicher Bernhard Deutsch dürfte in dieser Klasse eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit seinem Steyr Puch 650 TR konnte er bereits herausragende Erfolge realisieren, womit er bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen wird. Gespannt darf man jedoch auch auf den Steirer Jürgen Pachteu (Foto) blicken, der ein ebenfalls heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Mit dem hellgrünen Boliden wird auch er versuchen in St. Agatha den vollen Erfolg zu realisieren. Und dann wären da noch vier oberösterreichische Lokalmatadore mit Alexander Seethaler, Gerhard Mühlparzer, Thomas Baier & Johannes Esterbauer, die sich wohl einen äußerst spannenden Kampf liefern werden. In der Klasse über 2l Hubraum wird auch der Steirer Hans Jud mit seinem Jaguar XK 120 Super Sports an den Start gehen und dabei versuchen die bislang sehr erfolgreiche Saison auch auf dieser knapp über 3km langen Strecke fortzusetzen.

Weitere Informationen unter MSC Rottenegg

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

Last Updated on 20. September 2023 by Peter Schabernack

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