Das Finale zur Berg Europameisterschaft in Kroatien
Hier der Link zur
Nennliste Buzet 2023
Wie bereits in den letzten Jahren geht das Saisonfinale zur Berg Europameisterschaft in Kroatien, genauer gesagt in Buzet über die Bühne. Auf der anspruchsvollen, knapp über 5km langen Strecke darf man sich wieder auf spektakulären Motorsport freuen. Zwar sind bereits die meisten Entscheidungen gefallen, jedoch darf man sich dennoch auf spannende Rennläufe freuen.
Im Kampf um den Gesamtsieg peilt dabei der Italiener Christian Merli einen weiteren vollen Erfolg an. Mit seinem Osella FA30 Judd LRM wird er sicherlich alles daran setzen, um auch in Buzet ganz oben am Podium zu stehen. Dabei gilt es für ihn die bislang weiße Weste in der Berg Europameisterschaft zu bewahren. Bei den 3l E2-SS Formelboliden dürfte wohl erneut der Deutsche Alexander Hin (Foto) der größte Herausforderer sein. Mit seinem Osella FA30 Zytek wird er mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und eine entscheidende Rolle wohl auch im Kampf um den Gesamtsieg einnehmen. Gespannt darf man hier auf den italienischen Bergroutinier Fausto Bormolini blicken, der beim Finale nochmals mit seinem legendären Reynard K02 Mugen F3000 an den Start gehen dürfte. Mit diesem spektakulären Boliden sollte er auf der knapp über 5km langen Strecke keines Falls unterschätzt werden. Aber auch sein Landsmann und Teamkollege Renzo Napione sollte mit dem Reynard 01L Cosworth F3000 keines Wegs außer Acht gelassen werden. Mit dem spektakulären Boliden konnte er in dieser Saison mit bislang herausragenden Leistungen überzeugen. Und dann wäre da auch noch der Ungar Laszlo Szasz, der in Buzet mit seinem Reynard 2KL Zytek F3000 ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Auch ihm ist durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen.
Eine entscheidende Rolle dürften wohl erneut die E2-SC Sportprototypenfahrer einnehmen. Dabei wird der Tscheche Petr Trnka (Foto) alles daran setzen um mit seinem Norma M20FC Mugen einen vollen Erfolg zu realisieren. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er dabei einmal mehr die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch der Spanier Joseba Iraola Lanzagorta sollte im Kampf um die Topzeiten keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo konnte er mit einer bislang herausragenden Saison überzeugen, womit er auch in Buzet sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Für ihn wird es jedoch der erste Auftritt auf dieser anspruchsvollen Strecke sein. Im Gegensatz zum Franzosen Sebastien Petit, der erneut auf seinen Nova NP 01-2 Honda Turbo vertrauen wird. Mit diesem spektakulären E2-SC Sportprototyp wird auch er im Kampf um die Bestzeiten keines Falls zu unterschätzen sein.
In der 2l E2-SC Klasse möchte der Slowene Vladimir Stankovic mit seinem Osella PA 21/S Evo einen vollen Erfolg realisieren. Dabei konnte er zuletzt beim Heimrennen in Ilirska Bistrica mit exzellenten Zeiten überzeugen, weshalb ihm auch in Buzet einiges zugetraut werden darf. Jedoch sollte man den Tschechen Lukas Studeny mit dem Ligier JS51 Honda keines Falls außer Acht lassen. Mit seiner beherzten Fahrweise dürfte er auf dieser anspruchsvollen Strecke durchaus in der Lage sein eine entscheidende Rolle einzunehmen. Aber auch die Tschechin Tereza Machova (Foto) ist mit ihrem Norma M20F Honda sicherlich nicht außer Acht zulassen. Nach einer bislang grandiosen Rennsaison 2023 ist auch ihr einiges in Buzet zum zutrauen. Bei den 1,6l E2-SC Sportprototypen wird wohl erneut der Tscheche Karel Berger als Favorit ins Rennen gehen. Mit seinem Osella PA 21 JRB dürfte er auf dieser knapp über 5km langen Strecke sicherlich für Furore sorgen.
Die 2l E2-SS Formelklasse wird in Buzet der Kroate Petar Dajak anführen, der mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 Evo mit einer bislang eindrucksvollen Rennsaison zu überzeugen vermochte. Damit dürfte er auch auf dieser Strecke keines Falls außer Acht zulassen sein. In der 1,6l Formelklasse möchte der Slowene Mark Ivanov wie schon zuletzt in Ilirska Bistrica den vollen Erfolg realisieren. Mit seinem Wolf GB08 Thunder wird er dabei alles daran setzen um den nächsten Klassensieg einzufahren. Jedoch wird es ihm der Tscheche Josef Hlavinka (Foto) mit dem Gloria C8F keines Falls einfach machen. Nach seinem schweren Unfall in Osnabrück konnte er zuletzt in Slowenien bereits wieder wichtige Rennkilometer absolvieren und wieder Vertrauen in seinen Boliden gewinnen.
Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg dürfte es in Buzet ebenfalls sehr spannend werden. Aus der PF Klasse 1 wird man mit Spannung auf den Italiener Luca Gaetani blicken dürfen, der mit seinem Porsche 911 GT3 R sicherlich einer der ganz großen Favoriten sein dürfte. Mit dem spektakulären Boliden konnte er in dieser Saison bereits herausragende Erfolge realisieren, weshalb er wohl auch in Buzet eine entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Aber auch der Bulgare Nikolay Zlatkov (Titelbild) dürfte mit seinem Audi S1 Prospeed Pikes Peak keines Falls unterschätzt werden. Mit diesem einmalig klingenden Boliden wird er sicherlich nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern auch bei den Tourenwagen eine entscheidende Rolle einnehmen. Und dann wäre da auch noch der Kroate Domagoj Perekovic (Foto), der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Derzeit arbeitet das Team noch unermüdlich an diesem Boliden um nach dem „unglücklichen“ Unfall in Ilirska Bistrica einen Start in Buzet zu realisieren.
Aber auch sein kroatischer Landsmann Dejan Dimitrijevic (Foto) wird bei den Tourenwagen mit seinem spektakulären Seat Leon R32 sicherlich nicht außer Acht zulassen sein. Auch ihm ist auf dieser Strecke durchaus einiges zum zutrauen. Keines Falls unterschätzt werden sollte auch der Tscheche Pavek Kotek, der mit seinem BMW E36 M3 eine bislang exzellent verlaufende Saison absolvierte. Dabei konnte er heuer schon grandiose Erfolge verbuchen, weshalb er wohl auch in Buzet sicherlich ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden dürfte. Zudem wird auch sein tschechischer Landsmann Ladislav Suba mit seinem BMW E36 M3 wieder mit von der Partie sein. Auch er möchte dabei auf dieser knapp über 5km langen Strecke mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen sorgen. Und dann wird auch noch der Slowene Marjan Smrdelj seinen skurril aussehenden Skoda Fabia Proto bei diesem Rennen an den Start bringen.
Aus der PF Klasse 2 wird man vor allem auf den Franzosen Nicolas Werver Acht geben müssen. Dieser konnte auf dieser anspruchsvollen Strecke bereits grandiose Erfolge realisieren, weshalb er auch in diesem Jahr zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Dabei konnte er mit seinem Porsche 997 GT3 R in dieser Saison bereits herausragende Erfolge erzielen. Einer der größten Gegner dürfte wohl erneut der Pole Karol Krupa sein, der mit seinem Skoda Fabia CT zuletzt in Ilirska Bistrica nicht nur diese Klasse für sich entscheiden konnte, sondern auch gleich den Tourenwagengesamtsieg für sich verbuchen konnte. Damit dürfte ihm auch auf dieser knapp über 5km langen Strecke durchaus einiges zugetraut werden. Aber auch der slowenische Bergroutinier Milan Bubnic (Foto) ist mit seinem Lancia Delta Integrale einer der heißesten Kandidaten auf die spitzen Zeiten. Mit diesem spektakulären Boliden wird er sicherlich wieder die Fans begeistern können und dabei im Kampf um die Topplatzierungen eine entscheidende Rolle einnehmen. Und dann wäre da auch noch der in dieser Saison eindrucksvoll agierende Slowene Matevz Cuden, der mit seinem Porsche 991 GT3 Cup auch in Buzet keines Wegs unterschätzt werden sollte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise dürfte auch er eine entscheidende Rolle in dieser Klasse einnehmen.
Für zusätzliche Spannung dürfte diesmal der Kroate Tomislav Muhvic sorgen, der bei diesem Rennen sein Comeback anpeilt. Mit dem weiter verbesserten Mitsubishi Lancer Evo 9 wird er im Kampf um die spitzen Zeiten sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch sein kroatischer Landsmann Nino Andrejevic sollte mit dem Fiat Punto Turbo keines Wegs unterschätzt werden. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise möchte auch er im Kampf um die spitzen Zeiten ein gewichtiges Wort mitreden. Ein weiteres Topergebnis peilt in dieser Klasse auch der Tscheche Jiri Theimer (Foto) an, der mit seinem Peugeot 306 Maxi eine bislang famose Saison absolviert. Dabei hofft man die technischen Probleme von Ilirska Bistrica rechtzeitig für das Saisonfinale lösen zu können. Keines Falls außer Acht gelassen werden sollte auch der Ungar Tamas Tomscany mit seinem Lada VFTS Turbo, der mit diesem Boliden eine bislang beeindruckende Saison absolviert. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise dürfte er auch in Buzet eine entscheidende Rolle einnehmen. Und dann wäre da auch noch der Kroate Goran Deak mit seinem VW Golf GTI TCR, dem in dieser stark besetzten Klasse auch einiges zugetraut werden darf. Ein spitzen Resultat auf der knapp über 5km langen Strecke peilt auch der Wiener Tamas Szabo an, der mit seinem mächtigen BMW E36 M3 bislang eine mehr als eindrucksvolle Saison absolviert. Damit wird auch er in Buzet keines Falls außer Acht zulassen sein. Und auch auf die kroatische Berglegende Niko Pulic und dessen Smart Forfour Turbo sollte man keines Wegs vergessen.
Für spektakulären Motorsport ist in Buzet auch in der PF Klasse 3 garantiert. Der Nordmazedonier Igor Stefanovski peilt dabei einen weiteren vollen Erfolg mit seinem Hyundai i30 TCR an. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen und zudem einige Siege realisieren. Bei seinem „Heimrennen“ wird er dabei besonders motiviert an den Start gehen. Jedoch wird es ihm der Italiener Antonino Migliuolo keines Falls einfach machen. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 hofft er dabei endlich wieder von technischen Problemen verschont zu bleiben. Sollte das der Fall sein dürfte er im Kampf um den Klassensieg durchaus eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch der Serbe Milovan Vesnic (Foto) ist in dieser Klasse mit seinem Audi RS3 LMS TCR keines Falls außer Acht zulassen. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er in diesem Jahr bereits herausragende Erfolge realisieren, weshalb er wohl auch in Buzet zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Aber auch der Franzose Nicolas Granier ist mit dem Seat Leon Supercopa Mk.3 keines Falls zu unterschätzen. Auch ihm ist im Kampf um die Bestzeiten durchaus einiges zum zutrauen, und das obwohl es für ihn der erste Auftritt in Buzet sein wird.
Ein ebenfalls heißer Anwärter auf die spitzen Platzierungen dürfte der Slowene Anze Dovjak sein. Mit seinem Hyundai i30 TCR wird auch er in Buzet sicherlich für Furore sorgen und im Kampf um den Sieg ein gewichtiges Wort mitreden. Gegen diese starke Konkurrenz möchte jedoch auch der Oberösterreicher Hermann Blasl keines Falls tatenlos zusehen. Mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V wird er mit seinem beherzten Fahrstil sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und dabei versuchen ein Topergebnis zu erzielen. Das gilt jedoch auch für den Steirer Christian Schweiger (Foto), der mit seinem Hyundai i30 N TCR ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Dabei konnte er in der Premierensaison mit diesem Boliden bereits grandiose Resultate realisieren, weshalb er wohl auch in Buzet keines Wegs unterschätzt werden sollte. Gespannt darf man hier auf den kroatischen Lokalmatador Viliam Prodan blicken, der mit einem Skoda Fabia Rally 2 an den Start gehen dürfte. Mit diesem Boliden wird er sicherlich alles daran setzen um ein spitzen Resultat gegen die internationale Konkurrenz zu erzielen. Aber auch der Slowene Patrik Ruzzier peilt eine Topplatzierung in Buzet an. Mit seinem Fiat Punto Kit Car ist ihm diese auch jederzeit zum zutrauen.
Die PF Klasse 4 dürfte ebenfalls sehr spannend werden. Nach seinem schweren Unfall in Ilirska Bistrica wird derzeit am Mitsubishi Lancer Evo 10 des Polen Maciej Serafin gearbeitet. Dabei hofft man den Boliden rechtzeitig für das Berg Europameisterschaftsfinale in Buzet wieder einsatzbereit zu bekommen. Einer der heißesten Kandidaten auf den Sieg dürfte erneut der Südtiroler Bergspezialist Rudi Bicciato sein, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 bereits herausragende Erfolge in dieser Saison realisieren konnte. Dabei wird er auch auf dieser knapp über 5km langen Strecke eine entscheidende Rolle in dieser Klasse einnehmen. Aber auch auf den jungen Kroaten Matija Jurisic darf man mit Spannung blicken, der für sein Heimrennen sein Comeback im neuaufgebauten Skoda Fabia S2000 anpeilt. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden wird auch er sicherlich ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden. Keines Falls außer Acht zulassen sein dürfte jedoch auch der Slowene Matej Mikuletic (Foto), der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 immer besser in Fahrt kommt. Dabei konnte er zuletzt bei seinem Heimrennen mit einem herausragenden Ergebnis aufzeigen, weshalb er wohl auch in Buzet keines Falls unterschätzt werden sollte.
Aber auch der zuletzt eindrucksvoll agierende Slowene Bostjan Basa ist am Steuer seines Renault Clio 2.0 RS keines Falls außer Acht zulassen. Mit diesem Boliden möchte er in Buzet eine entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten in dieser Klasse einnehmen. Und dann wäre da noch der Ungar Peter Szepesi mit seinem einmalig klingenden BMW E30 320iS, der mit diesem Boliden eine bislang grandiose Saison absolviert. Dabei wird auch er in Buzet im Kampf um die spitzen Zeiten keines Falls außer Acht zulassen sein. Ein Topresultat gegen die starke Konkurrenz peilt auch der Slowene Emanuel Delalic (Foto) an, der mit seinem wunderschön vorbereiteten Peugeot 106 Maxi keines Falls außer Acht gelassen werden sollte. Dabei hofft man den Boliden rechtzeitig für dieses Rennen wieder einsatzbereit zu bekommen. Aber auch der Kroate Ivan Pulic möchte in dieser Klasse keines Falls tatenlos zusehen. Mit seinem Seat Ibiza Cup dürfte auch er ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden. Und dann wäre da auch noch sein Landsmann Sebastian Jaketic zu nennen, der mit seinem Honda Civic Type R ein ebenfalls heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten sein dürfte.
Bei den PF Klasse 5 Boliden dürfte wohl erneut der junge Südtiroler Lukas Bicciato einer der großen Favoriten auf den Sieg sein. Mit seinem Renault Clio IV Cup wird er wohl auch in Buzet alles daran setzen um einen weiteren vollen Erfolg zu realisieren. Einer der größten Herausforderer dürfte erneut der Steirer Chris-Andre Mayer (Foto) sein, der mit seinem Honda Civic Type R zuletzt in Ilirska Bistrica mit einer grandiosen Performance zu überzeugen vermochte. Somit dürfte er wohl auch auf dieser knapp über 5km langen Strecke einer der ganz heißen Kandidaten auf die Bestzeiten in dieser Klasse sein. Aber auch der heuer eindrucksvoll agierende Ungar Norbert Nagy sollte auf dieser anspruchsvollen Strecke keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem BMW E46 330Ci wird auch er versuchen beim Finale nochmals einen vollen Erfolg zu realisieren. Gespannt darf man auch auf den Slowenen Alojz Udovc blicken, der mit seinem Renault Clio R3 ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem einmalig klingenden Boliden wird auch er ein großer Anwärter auf die spitzen Zeiten in dieser Klasse sein.
Ein ebenfalls großer Anwärter dürfte sein Landsmann Klemen Trcek (Foto) sein, der mit seinem Renault Clio Sport 2.0 immer besser zu Recht kommt. Mit diesem Boliden konnte er zuletzt mit exzellenten Zeiten überzeugen und somit dürfte er wohl auch in Buzet eine entscheidende Rolle einnehmen. Das gilt jedoch auch für den Tschechen Lukas Müller und dessen Skoda Octavia Cup 2, dem man ebenfalls einiges auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke zutrauen darf. Dabei konnte er in dieser Saison bereits mit exzellenten Ergebnissen für großes Aufsehen sorgen. Und auch sein tschechischer Landsmann Adam Kralik möchte mit seinem Seat Leon TDI keines Falls tatenlos zusehen. Auch ihm ist in dieser bekannt stark besetzten Klasse durchaus einiges zum zutrauen. Ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten dürfte wohl erneut der bekannt spektakulär agierende Kroate Sasa Radola sein, der mit seinem Honda Civic Type R eine bislang herausragende Saison absolvierte. Dabei wird er in Buzet alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Aber auch dem Montenegriner Milan Jaksic ist in dieser Klasse mit dem Honda Civic Type R durchaus einiges zum zutrauen.
Zum Schluss noch der Blick zu den Historischen, wo in Buzet ebenfalls das Saisonfinale auf dem Programm steht. Dabei wird im Kampf um den Gesamtsieg wohl erneut der Italiener Piero Lottini (Foto) einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seinem Osella PA 9/90 peilt er auf der knapp über 5km langen Strecke einen weiteren vollen Erfolg an. Dabei wird er in der Kategorie 4 diesmal auf zahlreiche Konkurrenz treffen. Bei den Historischen Sportprototypen wird nach einer kurzen Pause wieder Roberto Gorni mit seinem Osella PA N Sport wieder mit von der Partie sein. Mit diesem Boliden ist er im Kampf um die spitzen Zeiten keines Falls außer Acht zulassen. Aber auch der italienische Routinier Roberto Turriziani ist mit seinem Osella PA 9/90 keines Wegs zu unterschätzen. Dabei konnte er mit diesem Boliden bereits herausragende Erfolge realisieren. Und dann wäre da auch noch die Italienerin Angela Grasso mit ihrem Osella PA 10, die ebenfalls in Buzet wieder an den Start gehen wird.
Aber auch der Franzose Jean-Marc Debeaune ist mit seinem Van Diemen RF 82 ein heißer Kandidat auf den Historischen Gesamtsieg. Dabei konnte er in dieser Saison bereits mit beeindruckenden Leistungen überzeugen und mehrfach den Sieg in der Kategorie 5 bei den Historischen Formelboliden realisieren. Jedoch wird es ihm der Tscheche Petr Tykal (Foto) mit dem MTX 1-03 keines Falls einfach machen, der mit diesem Boliden bislang mit grandiosen Leistungen zu begeistern vermochte. Dabei wird er in der Klasse E3 bis 1,6l Hubraum auf äußerst starke Konkurrenz treffen. Diese dürfte wohl der Steirer Michael Pauscher anführen, der mit seinem PRS Formel Ford sicherlich ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Dabei konnte er mit diesem Boliden mit zuletzt exzellenten Leistungen für großes Aufsehen sorgen. Aber auch der Slowake Frantisek Kmet möchte beim Saisonfinale nochmals mit seinem MTX 1-03 ein Topergebnis realisieren.
Im Kampf um den Historischen Tourenwagensieg möchte aus der Kategorie 4 der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner (Foto) eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit seinem VW Rallyegolf G60 wird er dabei alles daran setzen, um in Buzet einen vollen Erfolg zu realisieren. Zudem geht es für ihn auch noch um den Historic Bergeuropameistertitel in dieser Kategorie. Einer der größten Herausforderer in dieser Kategorie dürfte der Kroate Dorijan Kljun mit seinem Opel Kadett GSI 16V sein. Mit diesem Boliden konnte er in der bisherigen Saison mit bislang beeindruckenden Leistungen für Furore sorgen, weshalb er wohl auch in Buzet zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Aber auch sein Landsmann Hrvoje Cubelic sollte mit dem Renault 5 GT Turbo keines Wegs unterschätzt werden. Auch er dürfte auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke keines Falls außer Acht gelassen werden. Ein Topergebnis peilt auch der Burgenländer Herbert Neubauer beim Finale zur Historic Bergeuropameisterschaft an. Mit seinem Lancia Delta Integrale wird er sicherlich im Kampf um die spitzen Platzierungen keines Falls außer Acht zulassen sein. Und auch der Slowene Matjaz Korosec wird mit seinem bewährten BMW 325i ein großer Anwärter auf die Topzeiten in dieser Kategorie sein.
Bei den Kategorie 3 Historischen wird man vor allem auf den Kärntner Gerald Glinzner mit Spannung blicken dürfen. Dieser wird mit seinem Porsche 911 Carrera SC in Buzet alles daran setzen, um einen weiteren vollen Erfolg zu realisieren. Dabei liegt er auch im Zuge der Historic Bergeuropameisterschaft in Führung. Einer der größten Gegner dürfte wohl erneut der Steirer Reinhold Prantl (Foto) sein, der mit seinem Porsche 911 Carrera RS eine bislang herausragende Saison absolviert. Auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke dürfte auch er eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Jedoch sollte man den Kroaten Ante Gacina mit dem VW Golf 1 GTI keines Falls außer Acht lassen. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits herausragende Ergebnisse realisieren, weshalb er wohl auch in Buzet zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Aber auch sein Landsmann Adis Abdic ist mit dem VW Golf 1 GTI keines Wegs außer Acht zulassen.
Die Kategorie 2 dürfte wohl den Italiener Ildebrando Motti in Front sehen. Mit dem spektakulären Porsche 911 Carrera RS wird er auch einer der ganz großen Favoriten auf den Historischen Sieg bei den Tourenwagen sein. In der Gruppe selbst dürfte wohl der Tscheche Jaroslav Mikes einer der größten Herausforderer sein. Mit seinem Skoda 130 RS ist ihm jederzeit ein voller Erfolg in der Historischen Kategorie 2 zum zutrauen. Dabei konnte er in dieser Saison bereits mit exzellenten Ergebnissen für großes Aufsehen sorgen. Aber auch der Steirer Dominik Neumann (Foto) ist am Steuer seines BMC Mini Cooper S keines Falls außer Acht zulassen. Mit seinem spektakulären Fahrstil wird er auf dieser knapp über 5km langen Strecke sicherlich wieder für Furore und Begeisterung unter den Fans sorgen. Ein Topergebnis peilt bei diesem Rennen auch der Kärntner Walther Stietka an, der mit seinem VW Käfer 1302 S sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen. Ob auch der Niederösterreicher Christian Trimmel mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 wieder mit von der Partie sein wird, steht zur Zeit noch nicht zu 100% fest. Derzeit wird jedoch eifrig am Motor gearbeitet, um einen Start in Buzet doch noch zu realisieren. Ein Topresultat peilt bei diesem Rennen aber auch der Slowene Bostjan Urbancic an, der mit seinem Fiat 128 SC keines Falls unterschätzt werden sollte.
Bei den Kategorie 1 Historischen gilt hingegen der Kärntner Harald Mössler (Foto) einmal mehr als großer Favorit. Mit seinem DAREN MK3 Cosworth wird er alles daran setzen, um auch in Buzet ganz oben am Podium zu stehen. Dabei dürfte er wohl auch Gesamt bei den Historischen eine entscheidende Rolle einnehmen. In der Meisterschaft liegt derzeit übrigens der Südtiroler Georg Prugger in Front. Der Routinier wird in Buzet mit seinem Alta Sports sicherlich alles daran setzen um einen der wohl größten Erfolge in der langen Karriere schlussendlich zu realisieren. Aber auch der Steirer Hans Jud wird in Buzet mit von der Partie sein. Mit seinem Jaguar XK 120 Super Sports wird auch er versuchen ein weiteres Topergebnis zu realisieren. Gespannt darf man hier auch wieder auf den Italiener Francesco Amante blicken, der mit seinem Alfa Romeo 1900 SS sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Er wird jedoch erstmals die anspruchsvolle Strecke in Buzet in Angriff nehmen.
Weitere Informationen unter AK Buzet
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
Link zum FIA Notice Board
österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz) in Kroatien
Historische Kategorie 1: Hans Jud – Jaguar XK 120 Super Sports, Harald Mössler – DAREN MK3 Cosworth
Historische Kategorie 2: Dominik Neumann – BMC Mini Cooper S, Walther Stietka – VW Käfer 1302 S, Christian Trimmel – Ford Escort RS 2000 Mk.1
Historische Kategorie 3: Reinhold Prantl – Porsche 911 Carrera RS, Gerald Glinzner – Porsche 911 Carrera SC
Historische Kategorie 4: Herbert Neubauer – Lancia Delta Integrale, Reinhard Sonnleitner – VW Rallyegolf G60
Historische Kategorie 5: Michael Pauscher – PRS Formel Ford
PF Klasse 5: Chris-Andre Mayer – Honda Civic Type R
PF Klasse 3: Hermann Blasl – Opel Gerent Kadett C 16V, Christian Schweiger – Hyundai i30 N TCR
PF Klasse 2: Tamas Szabo – BMW E36 M3
PF Klasse 1: Nikolay Zlatkov – Audi S1 Prospeed Pikes Peak