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Int. Hill Climb

52° Bergrennen Gurnigel / 54° Bergrennen Eichenbühl 2023

Marcel Steiner gewinnt mit neuem Streckenrekord am Gurnigel
Patrik Zajelsnik ist in Eichenbühl nicht zu stoppen

Titelbild by Peter Hartmann


52° Bergrennen Gurnigel (Schweiz)

Das diesjährige Bergrennen am Schweizer Gurnigel ging bei fast schon hochsommerlichen Temperaturen über die Bühne. Dabei bekamen die zahlreich erschienen Fans herausragenden Motorsport geboten, welcher für ordentlich Spannung sorgte. Jedoch wurde der Zeitplan am Sonntag durch einige Zwischenfälle doch ordentlich strapaziert, womit erst um 18.00 Uhr der letzte Teilnehmer das Ziel erreichte.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich bei seinem Heimrennen der Schweizer Marcel Steiner (Foto) durchsetzen. Mit seinem LobArt LA01 Honda Turbo konnte er mit einer herausragenden Performance überzeugen und dabei beeindruckende Zeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke erzielen. In Rennlauf 1 konnte er dann auch noch einen neuen Streckenrekord realisieren, wobei er um 2 Hundertstelsekunden die Bestmarke aus dem Vorjahr unterbieten konnte. Damit konnte er sich vorzeitig auch zum neuen Schweizer Bergchampion küren. Auf dem zweiten Platz folgte Gesamt Eric Berguerand, der jedoch nach Rennlauf 2 vorzeitig seinen Lola FA99 Cosworth F3000 mit einem gravierenden Motorproblem vorzeitig abstellen musste. Bis dahin konnte er mit beeindruckenden Zeiten überzeugen und sich mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise herausragend in Szene setzen. Schlussendlich fehlten ihm auf den Sieger gerade einmal 0,66sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen. Das Podium komplettierte der junge Schweizer Robin Faustini, der mit seinem Osella FA30 Judd eine mehr als famose Vorstellung am Gurnigel ablieferte. Dabei konnte er mit herausragenden Zeiten überzeugen und sich ausgezeichnet in Szene setzen, was schlussendlich mit diesem beeindruckenden Resultat belohnt wurde.

Rang Vier im Gesamtklassement ging an Thomas Amweg und dessen Reynard 95D F3000, der mit einer mehr als famosen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit dem spektakulären Boliden herausragende Zeiten am Gurnigel erzielen und sich eindrucksvoll in Szene setzen, was bei den 3l E2-SS Formelboliden noch mit dem letzten Platz am Podium belohnt wurde. Die Top5 Gesamt komplettierte Joel Burgermeister (Foto) mit seinem Tatuus F4 T014 Turbo, der mit einer erneut herausragenden Performance zu überzeugen vermochte. Dabei hatte man aber im 2. Rennlauf auch viel Glück, als bei einem Kontakt mit den Leitplanken kein allzu großer Schaden am Boliden entstand. Vor Ort konnte erfolgreich eine Reparatur durchgeführt werden und am Ende ein weiterer Sieg in der 2l E2-SS Formelklasse bejubelt werden. Auf dem sechsten Gesamtrang folgte der Schweizer Marcel Maurer mit seinem Tatuus Renault FR 2.0, der mit einer ebenfalls famosen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten die zahlreichen Fans begeistern, was schlussendlich mit dem zweiten Rang in der 2l E2-SS Klasse belohnt wurde.

Siebenter wurde schlussendlich der Schweizer Routinier Roland Bossy, der mit seinem Dallara F311 Spiess auch am Gurnigel zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich schlussendlich mit dem dritten Rang bei den 2l Formelboliden der Gruppe E2-SS ein mehr als grandioses Ergebnis an die Fahnen heften. Die Top8 Gesamt komplettierte der Schweizer Baptiste Tognet-Bruchet mit seinem Norma M20FC Honda, der mit einer grandiosen Leistung am gesamten Wochenende zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich schlussendlich ein weiteres Mal als Sieger bei den 2l CN-Boliden feiern lassen. Bei den 2l Formelboliden der Gruppe E2-SS ging nach einem spannenden Kampf der vierte Platz an Frederic Fleury mit dem Dallara Formel 3, der sich nach zwei gewerteten Rennläufen um lediglich 0,16sec. (!) gegen Lionel Ryter im Tatuus Renault FR 2.0 durchsetzen konnte. Bei den 3l CN-Boliden konnte sich übrigens der Schweizer Jean-Pierre Bovier (Foto) den Sieg sichern, wobei er mit seinem einmalig klingenden Osella PA 20/S BMW mit einer tadellosen Leistung zu überzeugen vermochte.


Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg konnte sich Roger Schnellmann (Titelbild) mit seinem spektakulären Mitsubishi Lancer Evo 8 J-Spec durchsetzen. Mit einer herausragenden Performance konnte er am Gurnigel mit beeindruckenden Zeiten überzeugen und dabei die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand ein weiterer voller Erfolg für ihn in dieser Saison zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte schlussendlich der Schweizer Simon Wüthrich (Foto), der in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand behielt. Mit seinem VW Golf 2 Turbo konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen. Nach beeindruckenden Zeiten konnte er sich auch als Sieger bei den E1 Boliden bis 3,5l Hubraum feiern lassen. Mit einem Rückstand von lediglich 0,31sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen komplettierte der Liechtensteiner Bruno Sawatzki die Top3 bei den Tourenwagen. Mit seinem Porsche 991.1 GT3 Cup konnte er sich erneut beeindruckend in Szene setzen, wobei ein Dreher im 2. Rennlauf zum Glück ohne Folgen blieb. Im entscheidenden 3. Rennlauf konnte er mit einer weiteren exzellenten Zeit den nächsten vollen Erfolg bei den Interswiss-Boliden fixieren.

Rang Vier im Gesamtklassement ging an den Schweizer Fabrice Winiger und dessen Porsche 991 GT3 Cup, der mit einer ebenfalls famosen Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen und bei den E1 Boliden über 3,5l Hubraum den hervorragenden zweiten Rang für sich verbuchen. Die Top5 Gesamt komplettierte mit gerade einmal 0,37sec. (!) Rückstand der Schweizer Hermann Bollhalder (Foto), der mit seinem Opel Speedster EGMO Turbo erneut zu begeistern vermochte. Dabei konnte er mit einer herausragenden Leistung am Renntag überzeugen und sich am Ende des Wochenendes als Sieger der E1 Boliden bis 3l Hubraum feiern lassen. Dahinter ging der sechste Platz mit weiteren 0,3sec. (!) Rückstand an Martin Oliver Bürki, der mit seinem BMW E30 M3 eine erneut herausragende Performance ablieferte. Mit seinem spektakulären Fahrstil vermochte er einmal mehr die Fans entlang der Strecke zu begeistern, was schlussendlich mit dem eindrucksvollen zweiten Rang bei den Interswiss-Boliden belohnt wurde.

Siebenter bei den Tourenwagen wurde der Schweizer Christian Bralla (Foto) mit seinem Fiat X 1/9, der auch am Gurnigel mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung zu überzeugen vermochte. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er sich nochmals entscheidend steigern und somit den Grundstein für den Sieg bei den E1 2l Boliden legen. Die Top8 Gesamt komplettierte mit 0,42sec. (!) Rückstand die Schweizer Berglegende Bruno Ianniello, der mit seinem Lancia Delta S4 eine herausragende Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und schlussendlich bei den E1 Boliden bis 3,5l Hubraum den grandiosen zweiten Rang realisieren. Auf dem neunten Gesamtrang folgte am Ende des Wochenendes der Schweizer Stephan Burri mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V. Dieser konnte mit beeindruckenden Zeiten am Renntag überzeugen und mit einer famosen Vorstellung einmal mehr die 2l Interswiss-Klasse für sich entscheiden. Die Top10 komplettierte sein Landsmann Reto Steiner mit dem einmalig klingenden Ford Escort RS V6. Dieser konnte eine ebenfalls starke Leistung in den Rennläufen abliefern und sich den ausgezeichneten zweiten Rang bei den 2l E1 Boliden an die Fahnen heften.

Hier der Link zum Gesamtergebnis

Photos by Peter Hartmann


54° Bergrennen Eichenbühl (Deutschland)

Bei wunderschönem Wetter und Temperaturen um die 30°C Marke ging das diesjährige Bergrennen Eichenbühl über die Bühne. Auf der äußerst fordernden Strecke bekamen die zahlreichen Fans spektakulären Motorsport geboten. Dabei kam es jedoch auch zu zahlreichen Zwischenfällen, welche aber zum Glück alle glimpflich ausgingen. Dennoch litt darunter der Zeitplan, womit der letzte Teilnehmer im 3. Rennlauf erst weit nach 18.00 Uhr das Ziel erreichte.

Im Kampf um den Gesamtsieg behielt der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik (Foto) von Anfang an das Zepter in der Hand. Mit seinem Norma M20FC Mugen ließ er der Konkurrenz in Eichenbühl keine Chance, was am Ende mit einem weiteren vollen Erfolg in dieser Saison belohnt wurde. Damit konnte man sich wie schon im Vorjahr als großer Sieger auf dieser knapp über 3km langen Strecke feiern lassen. Auf dem zweiten Gesamtrang kam der Deutsche Thomas Conrad in die Wertung, der mit seinem CRS MTK S5/7 Renault mit einer herausragenden Performance zu überzeugen vermochte. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte er sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen und sich schlussendlich als Sieger bei den 2l E2-SC Sportprototypen feiern lassen. Das Podium komplettierte der Deutsche Bergroutinier Frank Debruyne mit seinem Dallara F308 Spiess, der sich mit einer famosen Leistung herausragend in Szene setzen konnte. Dabei konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und sich am Ende als Sieger bei den 2l Formelboliden der Gruppe E2-SS feiern lassen. Damit stand der wohl bislang größte Erfolg mit diesem Boliden zu Buche.

Rang Vier Gesamt ging mit gerade einmal 0,4sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen an Robert Meiers, der mit einer beeindruckenden Vorstellung am gesamten Wochenende zu begeistern vermochte. Dabei konnte er mit seinem Dallara Nissan Worldseries grandiose Zeiten realisieren und damit auch die 3l Formelklasse der Gruppe E2-SS für sich entscheiden. Die Top5 Gesamt komplettierte mit 0,7sec. (!) Rückstand der junge Norddeutsche Bastian Voss (Foto), der mit seinem Tatuus Formel Master S2000 ebenfalls zu glänzen vermochte. Dabei konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten in den Rennläufen überzeugen, was schlussendlich mit dem famosen zweiten Platz bei den 2l Gruppe E2-SS Boliden belohnt wurde. Rang Sechs im Gesamtklassement sicherte sich der junge Deutsche Marco Lorig mit seinem Dallara F305 Honda, der auch in Eichenbühl mit einer grandiosen Performance zu glänzen vermochte. Dabei konnte er mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen und sich somit am Ende den letzten Platz am Podium bei den 2l Formelboliden der Gruppe E2-SS an die Fahnen heften.

Dahinter ging der siebente Platz im Gesamtklassement an Georg Lang mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 Evo, der mit einer ebenfalls grandiosen Vorstellung zu begeistern vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er zudem die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, was schlussendlich mit dem eindrucksvollen vierten Rang in der bekannt stark besetzten 2l Formelklasse der Gruppe E2-SS belohnt wurde. Die Top8 Gesamt komplettierte der Deutsch-Slowene Alexander Zajelsnik mit seinem Norma M20F Judd, der mit diesem einmalig klingenden Boliden für Begeisterung sorgen konnte. Nach mehr als famosen Zeiten stand in der 3l E2-SC Sportprototypenklasse der herausragende zweite Platz für ihn zu Buche, womit einer der größten Erfolge realisiert werden konnte. Neunter wurde schlussendlich der Deutsch-Italiener Francesco D´Acri (Foto) mit seinem Elia Avrio ST09 Evo, der mit einer ebenfalls starken Leistung zu begeistern vermochte. Dabei konnte er mit herausragenden Zeiten den beeindruckenden zweiten Rang bei den 2l E2-SC Sportprototypen fixieren.

Die Top10 Gesamt komplettierte der Deutsche Dino Gebhard mit seinem Norma M20F Honda, der eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Dabei musste er sich nach einem spannenden Rennen nur um 0,26sec. (!) geschlagen geben, jedoch stand auch mit dem dritten Rang bei den 2l E2-SC Sportprototypen ein mehr als eindrucksvoller Erfolg zu Buche. Rang 11 Gesamt ging an den Franzosen Gilles Lombardo, der erstmals in Eichenbühl an den Start ging. Mit seinem Norma M20F BMW konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem famosen dritten Rang bei den 3l E2-SC Sportprototypen belohnt wurde. Auf dem vierten Platz in dieser Klasse kam übrigens der junge Deutsche Benjamin Noll (Foto) in die Wertung, der eine exzellente Premiere am Steuer seines Osella PA30 Zytek LRM ablieferte. Trotz eines technisch bedingten Ausfalls im 3. Rennlauf konnte man sich am Ende des Wochenendes ein beeindruckendes Ergebnis an die Fahnen heften.

Ein Topresultat konnte in Eichenbühl auch der Deutsche Bergroutinier Gerd Kauff verbuchen. Mit seinem Dallara T12 Nissan konnte er sich den beeindruckenden zweiten Platz bei den 3l E2-SS Formelboliden an die Fahnen heften und somit einen eindrucksvollen Erfolg realisieren. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Franzose Antoine Lombardo (Foto), der erstmals die knapp über 3km lange Strecke in Eichenbühl in Angriff nahm. Mit seinem Lola B02/50 F3000 konnte er sich grandios in Szene setzen und nach famosen Zeiten ein Topresultat für sich verbuchen. In der 2l Formelklasse der Gruppe E2-SS konnte sich der Luxemburger Roland Braquet den starken fünften Platz an die Fahnen heften. Dabei lieferte er am Steuer seines Dallara F308/11 VW ein exzellentes Rennwochenende in Eichenbühl ab. Und bei den E2-SH Boliden konnte sich der Deutsche Ralf Kroll einen weiteren Sieg an die Fahnen heften. Mit seinem Silver Car S2G Evo konnte er sich dabei gegen Lokalmatador Nico Breunig im TracKing RC01 Mercedes durchsetzen und einen vollen Erfolg verbuchen.

Leider gab es auch drei Ausfälle zu verzeichnen, wobei zunächst der Deutsche Stefan Armbruster mit seinem spektakulären Osella PA30 Zytek LRM aufgeben musste. Dabei machte ihm die Technik einen Strich durch die Rechnung, womit bereits nach Trainingslauf 1 das Rennwochenende vorzeitig für beendet erklärt werden musste. Im 3. Trainingslauf folgte dann leider der Vorarlberger Peter Amann, der mit seinem Osella PA2000 Evo im Mittelteil der Strecke einen Ausritt zu verzeichnen hatte. Dabei wurde der spektakuläre E2-SC Sportprototypen vor allem im Frontbereich doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Und nach Rennlauf 1 musste auch noch der Deutsche Dominik Schlott (Foto) vorzeitig aufgeben, nach dem ein Elektronikproblem an seinem Dallara F306 Spiess auftrat. Nach exzellenten Trainingszeiten war das für ihn und sein Team natürlich umso bitterer.


Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg konnte sich in einem äußerst spannenden Duell der Deutsche Holger Hovemann (Foto) durchsetzen. Mit seinem Opel Kadett C GT/R V8 konnte er sich herausragend in Szene setzen und am Renntag mit konstant starken Zeiten überzeugen. Damit konnte er sich in Eichenbühl am Ende als großer Sieger feiern lassen. Mit gerade einmal 0,03sec. (!) Rückstand ging der zweite Gesamtrang an Erwin Buck und dessen VW Spiess-Scirocco 16V, der eine erneut herausragende Performance an den Tag legte. Dabei konnte er sich im 3. Rennlauf nochmals entscheidend steigern und die schnellste Tourenwagenzeit an diesem Wochenende realisieren. Schlussendlich konnte man sich einmal mehr als 2l Klassensieger im Zuge des KW Berg Cups feiern lassen. Das Podium komplettierte der grandios agierende Jochen Stoll, der auch auf dieser knapp über 3km langen und äußerst anspruchsvollen Strecke mit seinem Porsche 911 GT3 Cup zu begeistern vermochte. Nach grandiosen Zeiten konnte man sich zudem als Sieger bei den PF Klasse 2b Boliden feiern lassen.

Rang Vier bei den Tourenwagen ging an den spektakulär agierenden Marcel Gapp, der am Steuer seines BMW E36 M3 eine herausragende Performance ablieferte. Dabei konnte er mit beeindruckenden Zeiten überzeugen und sich am Ende des Wochenendes auch den famosen zweiten Platz in der PF Klasse 2b an die Fahnen heften. Zudem stand im Zuge des KW Berg Cups der Sieg bei den E1 Boliden bis 3l Hubraum zu Buche. Die Top5 bei den Tourenwagen komplettierte der Deutsche Sebastian Kühn (Foto) mit dem mächtigen BMW 1M GTR, der in Eichenbühl mit grandiosen Zeiten zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit diesem spektakulären Boliden auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, was am Ende des Wochenendes auch mit dem Sieg in der PF Klasse 2a belohnt wurde. Auf dem sechsten Platz kam schlussendlich Alexander Wolk mit dem VW Minichberger Golf 2 Turbo in die Wertung, der mit einer grandiosen Vorstellung sich schlussendlich auch den ausgezeichneten zweiten Platz im Zuge des KW Berg Cups in der E1 3l Klasse an die Fahnen heften konnte. Zudem konnte er in der PF Klasse 3a mit Platz Zwei überzeugen.

Mit einem Rückstand von lediglich 0,05sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen ging der siebente Rang im Gesamtklassement an Sarp Bilen (Foto). Dieser konnte mit seinem VW Spiess-Golf 2 16V mit grandiosen Zeiten überzeugen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Damit konnte er auch die PF Klasse 4a für sich entscheiden und im Zuge des KW Berg Cups den vollen Erfolg bei den E1 Boliden bis 1,6l Hubraum realisieren. Die Top8 bei den Tourenwagen Gesamt komplettierte der Norddeutsche Marcel Hellberg, der mit seinem VW Brügge Golf 1 8V einmal mehr sehr spektakulär agierte. Dabei konnte er mit grandiosen Zeiten in Eichenbühl überzeugen und sich am Ende sowohl in der PF Klasse 4a als auch bei den E1 Boliden bis 2l Hubraum den zweiten Rang an die Fahnen heften. Platz Neun Gesamt ging bei den Tourenwagen an Rainer Noller und dessen Mitsubishi Lancer Evo 9, der mit einer grandiosen Vorstellung zu begeistern vermochte. Nach eindrucksvollen Zeiten konnte er sich neben den Sieg in der PF Klasse 3b auch den vollen Erfolg in der Gruppe A über 2l Hubraum an die Fahnen heften.

Die Top10 komplettierte der Deutsche Christoph Hilmes (Foto) mit seinem Toyota GR Yaris, der mit diesem Boliden mit einer beeindruckenden Leistung für großes Aufsehen sorgen konnte. Dabei musste er sich nach zwei gewerteten Rennläufen nur um 0,06sec. (!) dem Mitsubishi Piloten geschlagen geben, womit auch in der Gruppe A über 2l Hubraum der zweite Platz für ihn zu Buche stand. Zudem konnte in der PF Klasse 5a der Sieg in Eichenbühl realisiert werden. Dahinter ging der 11. Gesamtrang an die junge Deutsche Claire Schönborn, die mit ihrem VW Minichberger Golf 1 STW auch in Eichenbühl zu glänzen vermochte. Dabei konnte sie mit exzellenten Zeiten am Renntag überzeugen und sich bei den E1 2l Boliden noch den letzten Platz am Podium sichern. Zudem stand in der PF Klasse 2b der ebenfalls grandiose dritte Rang für sie zu Buche. Auf dem 12. Gesamtplatz kam der Deutsche Bergroutinier Jens Weber mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V in die Wertung. Mit diesem Boliden konnte er sich in der E1 2l Klasse den vierten Rang an die Fahnen heften und zudem die PF Klasse 4b für sich entscheiden, womit man einen vollen Erfolg auf der knapp über 3km langen Strecke bejubeln durfte.

In der PF Klasse 3a konnte der Salzburger Karl Kraus (Foto) mit seinem Audi TTS ein weiteres spitzen Resultat erzielen. Mit grandiosen Zeiten konnte man gegen die starke Konkurrenz den exzellenten dritten Rang fixieren und somit einen famosen Erfolg verbuchen. Zudem stand der fünfte Platz bei den E1 Boliden über 3l Hubraum zu Buche. Bei den PF Klasse 3b Boliden konnte sich den zweiten Platz der Deutsche Tobias Auchter an die Fahnen heften, der mit seinem Opel Spiess-Corsa A 16V auch in Eichenbühl zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er bei den E1 Boliden bis 1,6l Hubraum den ebenfalls herausragenden zweiten Platz für sich beanspruchen, womit in der Comebacksaison das nächste spitzen Resultat zu Buche stand. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Deutsche Felix Bürker, der sich mit seinem Opel Kadett C Limo um gerade einmal 0,33sec. (!) geschlagen geben musste. Auch bei den E1 Boliden bis 3l Hubraum konnte er sich den letzten Platz am Podium sichern. Rang Vier ging hier an Thomas Pröschel und dessen VW Schneider Corrado 16V, der mit einer grandiosen Performance die E1 1,4l Klasse im Zuge des KW Berg Cups für sich entscheiden konnte.

Bei den PF Klasse 4a Boliden konnte das Podium der Schweizer Thomas Frei komplettieren. Mit seinem Opel Kadett C 8V lieferte er in Eichenbühl eine herausragende Leistung ab, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Dahinter ging Rang Vier an die Deutsche Beatrice Heisel, die mit ihrem Renault Megane Cup nach einem spannenden 3. Rennlauf noch Pascal Ehrmann (Foto) abfangen konnte. Diesen fehlten mit dem Subaru Impreza WRX STI schlussendlich gerade einmal 0,39sec. (!) auf die Renault Pilotin. In der PF Klasse 4b ging der zweite Platz an Thomas Kohler und dessen Fiat X 1/9 16V, der mit diesem Boliden eine beeindruckende Vorstellung ablieferte und dabei Stephan Korbach im BMW E36 323ti erfolgreich auf Distanz halten konnte. Auf dem achten Platz kam in dieser Klasse der Vorarlberger Werner Walser in die Wertung, der mit seinem Opel Kadett C Limo 8V eine tadellose Leistung ablieferte. Nach tollen Zeiten stand für ihn zudem der Sieg in der 8V-Trophy bei den E1 Boliden bis 3l Hubraum zu Buche.

In der stark besetzten PF Klasse 5a ging der zweite Rang übrigens an Kai Neu und dessen Ford Focus ST 170, der mit grandiosen Zeiten in Eichenbühl zu überzeugen vermochte. Nach einer famosen Leistung stand schlussendlich ein spitzen Ergebnis für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte Jürgen Schuster mit dem einmalig klingenden Mazda RX 7, der gerade einmal 0,11sec. (!) auf den Ford Piloten einbüßte. Damit konnte er sich einen herausragenden Erfolg auf der knapp 3km langen Strecke an die Fahnen heften. Rang Vier ging an den Vorarlberger Marco Schöbel (Foto), der erstmals in Eichenbühl mit seinem Opel Gerent Kadett C 8V an den Start ging. Dabei konnte er sich nach einer spektakulären Leistung neben dem 10. Rang bei den E1 2l Boliden auch den herausragenden zweiten Platz im Zuge der KW 8V-Trophy Wertung an die Fahnen heften. Die Top5 komplettierte übrigens Lokalmatador Nils Abb mit seinem VW Schneider Polo 2 8V, der mit einer großartigen Performance vor heimischen Fans zu begeistern vermochte. Damit stand neben dem beeindruckenden zweiten Platz in der E1 1,4l Klasse auch der Sieg in der KW 8V-Trophy für ihn zu Buche. Neunter wurde in dieser Klasse der Oberösterreicher Daniel Schuster, der mit seinem VW Schneider Polo 8V erstmals die anspruchsvolle Strecke in Eichenbühl in Angriff nahm. Mit exzellenten Zeiten stand bei den 1,4l Boliden in der E1 Klasse der achte Platz zu Buche, wobei es in der 8V-Trophy zum grandiosen vierten Platz reichte. Platz 13 ging übrigens an den Bayer Christian Bodner und dessen BMW E30 320iS, der eine tadellose Leistung in Eichenbühl ablieferte.

Und in der PF Klasse 5b konnte sich mit einer famosen Performance Maximilian Gladbach den Sieg sichern. Mit seinem BMW E36 320ti konnte er sich gegen Björn Wiebe im Renault Clio Cup 2 durchsetzen, der im 1. Rennlauf durch einen Dreher enorm viel Zeit verlor. Das Podium komplettierte in dieser stark besetzten Klasse Markus Goldbach mit dem Renault Wiebe Megane Coupe, der auf seinen Markenkollegen schlussendlich gerade einmal 0,21sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten. Rang Vier sicherte sich Marc Längerer (Foto) mit seinem VW Polo 2 16V, der zudem bei den E1 Boliden bis 1,4l Hubraum mit dem sechsten Rang zu glänzen vermochte noch vor Philipp Plein und dessen VW Polo GT 8V, der ein ebenfalls starkes Rennwochenende in Eichenbühl absolvierte. Die PF Klasse 5c konnte sich übrigens Lukas Friedrich mit seinem Ford Fiesta sichern.

Leider gab es bei den Tourenwagen auch einige Ausfälle zu verzeichnen. Davon war leider auch der Steirer Johannes Pabst davon betroffen, der bei seinem Comebackrennen mit seinem Opel Risse Kadett D 16V leider ohne Glück blieb. Dabei sorgte ein technisches Gebrechen dafür, dass man bereits nach Trainingslauf 1 vorzeitig den Boliden abstellen musste. Noch schlimmer erging es jedoch Lokalmatador Christian Handa, der im 2. Trainingslauf im Bereich der Klinge einen doch vehementen Unfall zu verzeichnen hatte. Dabei konnte er den komplett zerstörten Lancia Delta Integrale bis auf einen Rippenbruch zum Glück unverletzt verlassen. Ebenfalls einen vehementen Unfall zu verzeichnen hatte Philipp Hartkämper (Foto) mit seinem VW Brügge Scirocco 8V, dem der 1. Rennlauf im Bereich der Klinge zum Verhängnis wurde. Zum Glück blieb er beim Überschlag unverletzt. In Rennlauf 2 folgte dann leider auch noch Florian Hübel mit dem VW Schneider Polo 1 16V, der im Mittelteil der Strecke einen vehementen Unfall gegen die Leitplanken zu überstehen hatte. Auch er blieb dabei zum Glück unverletzt. Und in Rennlauf 3 erwischte es auch noch den Deutsch-Italiener Stefano D´Acri mit dem Citroen Saxo VTS, der auf dieser Strecke ebenfalls einen Unfall zu verzeichnen hatte.

Hier der Link zum Gesamtergebnis

Hier der Link zu den Klassenergebnissen

Photos by Austria Racing Pics Vorarlberg

Last Updated on 12. September 2023 by Peter Schabernack

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