Der vorletzte Lauf zur französischen Bergmeisterschaft steht in Turckheim auf dem Programm
In Sizilien steht im Zuge der italienischen Bergmeisterschaft das vorletzte Rennen 2023 an
Vorschau 67° CdC Turckheim (Frankreich)
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Nennliste
Der vorletzte Lauf zur französischen Bergmeisterschaft geht am kommenden Wochenende in Turckheim über die Bühne. Auf der äußerst anspruchsvollen, knapp 6km langen Strecke darf man sich auf spektakulären Motorsport freuen. Dabei wird sich ein äußerst hochkarätiges Fahrerfeld im Elsass einfinden und dabei sicherlich die Fans begeistern können.
Im Kampf um den Gesamtsieg peilt der Franzose Geoffrey Schatz einen weiteren vollen Erfolg an. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo wird er sicherlich alles daran setzen, um in Turckheim das oberste Podium zu erreichen. Zudem geht es für ihn auch um den vierten Meistertitel in der französischen Bergmeisterschaft. Jedoch wird es ihm Fabien Bourgeon (Titelbild) mit dem Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo keines Falls einfach machen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er in dieser Saison bereits herausragende Erfolge und Siege realisieren. Deshalb wird er wohl auch in den elsässischen Weinbergen einer der ganz großen Favoriten sein. Aber auch der heuer eindrucksvoll agierende Marc Pernot (Foto) sollte mit dem Nova NP 01-2 Honda Turbo keines Falls unterschätzt werden. Mit einer mehr als beeindruckenden Premierensaison mit diesem E2-SC Sportprototypen dürfte er auf dieser anspruchsvollen Strecke erneut für Begeisterung sorgen. Und dann wäre da auch noch Kevin Petit, der mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo zuletzt mit eindrucksvollen Leistungen zu überzeugen vermochte. Auch ihm ist auf der knapp 6km langen Strecke in Turckheim einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen.
Gespannt darf man auch auf den jungen Franzosen Maxime Dojat (Foto) blicken, der am Steuer seines Revolt 3P0 Honda Turbo sich bereits vorzeitig die „Young-Driver Trophee“ im Zuge der französischen Meisterschaft sichern konnte. Dabei konnte er mit diesem Boliden bereits mit famosen Ergebnissen überzeugen. Aber auch auf Cedric Lansard sollte man keines Falls vergessen, der derzeit eifrig am Neuaufbau seines Norma M20FC Honda Turbo arbeitet. Sollte alles funktionieren, dürfte er bereits in Turckheim ein Comeback mit diesem spektakulären Boliden feiern. Ansonsten wird man wie in Chamrousse den Osella PA 20/S BMW für die CN-Klasse an den Start bringen. Für zusätzliche Spannung wird im Elsass der französische Routinier Cyrille Frantz sorgen, der bei diesem Rennen sein Comeback mit dem neuaufgebauten Osella PA30 Pipo Turbo anpeilt. Mit diesem spektakulären Boliden wird er sicherlich ein großer Anwärter auf die Topzeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke sein. Und dann wäre da auch noch der Belgier Bruno Cazzoli, der mit seinem Norma M20FC Honda Turbo in dieser Saison bereits grandiose Erfolge feiern konnte. Mit diesem E2-SC Sportprototypen peilt auch er ein Topresultat gegen die starke Konkurrenz an.
Ein heißer Kandidat auf die spitzen Positionen im Gesamtklassement dürfte wohl Maxime Cotleur (Foto) sein. Der Franzose wird in Turckheim heuer erstmals wieder selbst das Steuer seines Norma M20FC 4l BMW übernehmen und mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise sicherlich für Furore sorgen können. Dabei ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen. Bei den 3l CN-Boliden wird auch der Schweizer Xavier Vermeille wieder mit von der Partie sein. Mit dem Norma M20F BMW ist er sicherlich einer der großen Anwärter auf den Sieg in dieser Klasse. Das konnte er in dieser Saison bereits des Öfteren eindrucksvoll unter Beweis stellen. Jedoch wird es ihm der Franzose Nicolas Poulet keines Falls einfach machen. Dieser peilt im Elsass heuer den ersten Einsatz mit dem neuaufgebauten Osella PA 20/S BMW an. Mit dem einmalig klingenden Boliden dürfte er sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die Topzeiten einnehmen.
Bei den 2l E2-SC Sportprototypen wird wohl die Französin Cindy Gudet mit dem Revolt 2P0 Honda Turbo als Favoritin an den Start gehen. Mit ihrer bekannt spektakulären Fahrweise wird sie sicherlich für Furore sorgen und auch im Gesamtklassement wohl eine entscheidende Rolle einnehmen. Jedoch sollte man den französischen Bergroutinier Fabien Frantz (Foto) keines Falls außer Acht lassen. Am Steuer seines Osella PA2000 Evo konnte er in dieser Saison bereits herausragende Erfolge und Siege realisieren. Deshalb dürfte er wohl auch in Turckheim eine entscheidende Rolle einnehmen. Und dann wäre da auch noch Freddy Cadot, der mit seinem Norma M20FC Honda ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Mit diesem Boliden wird auch er im Elsass versuchen die bislang grandios verlaufende Saison nahtlos fortzusetzen. Gespannt darf man auch auf den Belgier Dionisio Perez Pascual blicken, der mit seinem Norma M20FC Honda ein ebenfalls großer Anwärter auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Und auch der Franzose Emmanuel Arbant sollte am Steuer seines spektakulären Silver Car EF10 Turbo keines Wegs unterschätzt werden. In der 1,6l Klasse wird hingegen Antoine Uny mit seinem Nova NP 03 Suzuki ohne Konkurrenz auskommen müssen, womit er sich wohl an den 2l Zeiten orientieren dürfte.
Die 2l Formelklasse der Gruppe DE dürfte wohl sehr spannend werden, wobei Fabien Ponchant mit seinem Tatuus Formel Master S2000 einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits zahlreiche Siege realisieren, weshalb er nun auch in Turckheim den vollen Erfolg anpeilt. Jedoch wird es ihm Thomas Clausi mit dem Tatuus Formel Master S2000 keines Falls einfach machen. Mit diesem Boliden konnte er zuletzt in Chamrousse mit einer famosen Performance überzeugen und den Sieg in dieser stark besetzten Klasse realisieren. Sein Teamkollege Sebastien Jacqmin ist mit seinem Tatuus Formel Master S2000 ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten im Elsass. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise dürfte auch er eine entscheidende Rolle einnehmen, zumal man die zuletzt technischen Probleme erfolgreich in den Griff bekam. Und dann wäre da auch noch Jerome Christoph, der auf der knapp 6km langen Strecke für zusätzliche Spannung sorgen dürfte. Mit dem Tatuus Formel Master S2000 ist auch ihm einiges im Kampf um die spitzen Platzierungen zum zutrauen. Gespannt darf man aber auch auf die Französin Sarah Bernard (Foto) blicken, die mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 in diesem Jahr bereits exzellente Resultate realisieren konnte. Damit dürfte auch sie ganz vorne um die Topzeiten mit fighten.
Für Spannung ist in Turckheim auch bei den Tourenwagen garantiert. Dabei möchte der bereits als Champion feststehende Franzose Yannick Poinsignon auch bei diesem Rennen den vollen Erfolg realisieren. Mit seinem spektakulären BMW E92 M3 V8 wird er alles daran setzen, um auch im Elsass den obersten Platz am Podium für sich zu beanspruchen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls einfach machen, wobei man wohl David Meillon als einen der größten Herausforderer ansehen dürfte. Mit dem Lamborghini Huracan ST Evo wird er sicherlich die Fans begeistern können und zudem mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen. Dabei konnte er in dieser Saison bereits einige volle Erfolge realisieren, weshalb er besonders motiviert zu diesem Rennen reisen wird. Aber auch der französische Routinier Philippe Schmitter Frey möchte mit seinem Renault RS 01 wieder für Begeisterung sorgen. Mit diesem brachialen Boliden wird auch er eine entscheidende Rolle einnehmen und dabei versuchen ein weiteres Topergebnis zu realisieren. Für zusätzliche Spannung wird diesmal Nicolas Werver (Foto) sorgen, der mit seinem Porsche 997 GT3 R wieder einmal einen Lauf zur nationalen Meisterschaft in Angriff nehmen wird. Mit diesem einmalig klingenden Boliden wird er im Elsass sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg einnehmen, nachdem er 2023 den Fokus auf die Berg Europameisterschaft legte.
Aber auch der Schweizer Frederic Neff dürfte bei den Tourenwagen keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit dem spektakulären Porsche 996 GT2 R wird auch er einer der ganz großen Favoriten auf die Bestzeiten sein und dabei die Fans entlang der Strecke begeistern können. Gespannt darf man in Turckheim aber auch auf den Franzosen Vincent Lagache blicken, der mit seinem Ferrari 430 GTO ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Dabei konnte er sich im Laufe der Saison mit diesem Boliden immer weiter steigern und zuletzt in Chamrousse mit herausragenden Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Für zusätzliche Spannung dürfte diesmal der Belgier Loic Cordier (Foto) sorgen, der mit seinem Porsche 992 GT3 Cup ein heißer Kandidat auf die Topzeiten sein dürfte. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden wird er sicherlich für Begeisterung sorgen und auf der bekannt anspruchsvollen Strecke versuchen ein spitzen Ergebnis zu erzielen. Das gilt jedoch auch für den Franzosen Jean-Marc Gandolfo und dessen Porsche 991 GT3 Cup, der mit diesem Boliden sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Auch ihm ist durchaus einiges in Turckheim zum zutrauen, konnte er doch in dieser Saison bereits exzellente Ergebnisse realisieren. Und dann wäre da auch noch Routinier Philippe Marion, der ebenfalls auf einen Porsche 991 GT3 Cup vertraut und dem man ebenfalls nicht außer Acht lassen sollte.
Eine entscheidende Rolle bei den Tourenwagen dürfte wohl erneut Anthony Dubois einnehmen, der am Steuer seines Alpine A110 GT4 Evo eine bislang beeindruckende Rennsaison absolviert. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise dürfte er auch auf dieser knapp 6km langen Strecke für Furore sorgen. Nicht außer Acht gelassen werden sollte aber auch Vincent Bernard (Foto), der mit seinem neuen Mercedes AMG GT4 immer besser in Fahrt kommt. Dabei möchte er nun im Elsass weitere wichtige Erfahrungswerte sammeln und im Kampf um die Topplatzierungen ein gewichtiges Wort mitreden. Zudem wird man auch Jeremy Avellaneda mit dem spektakulären Mitjet ST Nissan V6 keines Falls außer Acht lassen. Mit diesem Boliden vermochte er in dieser Saison bereits herausragende Erfolge zu erzielen, womit er auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke ebenfalls zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Aber auch Christophe Poinsignon sollte mit dem Simca CG Turbo keines Falls unterschätzt werden. Auch ihm ist durchaus einiges bei den Tourenwagen zum zutrauen, wobei er bei den FC-Boliden erneut als Favorit ins Rennen gehen wird. Und in der Gruppe A peilt die französische Berglegende Francis Dosieres einen weiteren vollen Erfolg mit dem Seat Leon Supercopa MK.3 an.
Im Zuge der „Trophee des Nations“ werden in Turckheim auch einige spitzen Piloten in der E1 Klasse an den Start gehen. Dabei dürfte der Luxemburger Canio Marchione einer der großen Favoriten sein, der diesmal seinen wunderschönen BMW 320 STW pilotieren wird. Mit dem mächtigen Boliden dürfte er sicherlich die Fans begeistern können und dabei alles daran setzen um einen vollen Erfolg zu realisieren. Jedoch wird es ihm der Deutsch-Italiener Egidio Pisano keines Falls einfach machen, der mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V eine bislang herausragende Saison absolviert. Mit diesem spektakulären Boliden wird auch er eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Das gilt jedoch auch für den Tiroler Tobias Santer (Foto), der sich in diesem Jahr ebenfalls der Herausforderung Turckheim stellen wird. Am Steuer seines VW Minichberger Golf 1 STW wird er sicherlich für Begeisterung sorgen und im Kampf um die spitzen Zeiten keines Falls zu unterschätzen sein. Gespannt darf man hier aber auch auf den Belgier Sebastien Starck blicken, der nach einer kurzen Pause wieder mit seinem für diese Saison neuen Honda Civic Type R an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden dürfte auch er ein gewichtiges Wort um die spitzen Platzierungen mitreden. Ein Topresultat bei seinem „Heimrennen“ peilt auch der Deutsche Gino Kruhs an, der mit seinem Citroen DS3 R3T die knapp 6km lange Strecke im Elsass in Angriff nehmen wird.
Weitere Informationen unter Asa-Alsace
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
österr. Teilnehmer in Frankreich
Gruppe E1 bis 2000ccm: Tobias Santer – VW Minichberger Golf 1 STW
Vorschau 68° Coppa Nissena (Italien)
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Nennliste
Der vorletzte Lauf zur italienischen Bergmeisterschaft 2023 geht am kommenden Wochenende in Caltanissetta über die Bühne. Dabei wird zum 68. Mal der Klassiker Coppa Nissena in Sizilien ausgetragen. Auf dieser Highspeedstrecke darf man sich auf erneut spannenden Bergrennsport freuen, welcher sicherlich die Fans begeistern dürfte.
Im Kampf um den Gesamtsieg möchte der bereits als neuer, alter Champion feststehende Simone Faggioli erneut das Zepter in die Hand nehmen. Mit seinem Norma M20FC Zytek wird er alles daran setzen um sich auch bei der Coppa Nissena den vollen Erfolg an die Fahnen heften zu können. Auf der über 5km langen Strecke ist dem 17fachen italienischen Bergchampion sicherlich einiges zum zutrauen. Jedoch wird es ihm Francesco Conticelli (Foto) keines Falls leicht machen. Dieser wird mit seinem Nova NP 01-2 Zytek alles daran setzen, um bei seinem Heimrennen einen vollen Erfolg zu realisieren. Dabei konnte der Sizilianer in dieser Saison bereits mit exzellenten Resultaten für großes Aufsehen sorgen. Aber auch sein Vater Vincenzo Conticelli sollte im Kampf um die spitzen Platzierungen keines Wegs unterschätzt werden. Mit seinem Osella PA30 Zytek Evo ist der Routinier ein ebenfalls heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten auf dieser Highspeedstrecke. Ob auch der Sizilianer Franco Caruso bei der Coppa Nissena an den Start gehen wird, steht zur Zeit noch nicht zu 100% fest. Das Faggioli Team arbeitet jedoch eifrig daran, den Norma M20FC Zytek für dieses Rennen einsatzbereit zu bekommen, um dem Lokalmatador doch noch einen Start zu ermöglichen. Der in dieser Saison bislang eingesetzte Nova NP 01-2 Judd dürfte nach dem schweren Unfall am Monte Erice wohl kaum in diesem Jahr mehr zum Einsatz kommen…
Große Anwärter auf die Bestzeiten dürften auch die 2l Piloten sein. Dabei der der junge Sizilianer Luigi Fazzino (Foto) mit seinem Osella PA2000 LRM Turbo einer der großen Favoriten sein. Nach seinem grandiosen Erfolg am Monte Erice möchte er nun auch bei der Coppa Nissena das oberste Podium gegen die starke Konkurrenz in dieser Klasse erklimmen. Jedoch wird es ihm der Süditaliener Achille Lombardi keines Falls einfach machen, der mit seinem Osella PA21 4C LRM Turbo ein ebenfalls großer Anwärter auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er in dieser Saison bereits mehrfach für Furore und Siege sorgen. Aber auch der Sizilianer Samuele Cassibba sollte bei seinem Heimrennen keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Nova NP 01-2 Synergy wird er auch bei der Coppa Nissena wohl eine entscheidende Rolle einnehmen. Dabei ist ihm ein voller Erfolg bei den 2l E2-SC Sportprototypen jederzeit zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch sein Landsmann Giuseppe Alberto Chinnici, der am Steuer seines Osella PA2000 LRM Turbo ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit diesem Boliden vermochte er in dieser Saison bereits mit exzellenten Ergebnissen zu überzeugen. Für zusätzliche Spannung wird diesmal der Süditaliener Luca Ligato sorgen, der heuer erstmals an den Start gehen wird. Dabei wird er am Steuer eines Osella PA2000 Evo sicherlich ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden, zumal er im Vorjahr bei der Coppa Nissena einen mehr als beeindruckenden Sieg realisieren konnte.
Spannend wird es wohl auch bei den Tourenwagen werden. Dabei wird bei der Coppa Nissena wohl der Süditaliener Lucio Peruggini versuchen einen weiteren vollen Erfolg zu realisieren. Nach seinem Sieg am Monte Erice wird er mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo besonders motiviert die über 5km lange Strecke in Angriff nehmen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls einfach machen, allen voran der Italiener Marco Iacoangeli mit dem spektakulären BMW Z4 GT3. Dieser wird nach einigen Jahren Pause wieder bei diesem Rennen an den Start gehen und mit diesem einmalig klingenden Boliden sicherlich für Furore sorgen. Dabei konnte er in dieser Saison bereits einige grandiose Erfolge und Siege realisieren, weshalb er wohl auch hier eine entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Aber auch die italienische Berglegende Piero Nappi (Foto) wird bei der Coppa Nissena keines Falls außer Acht zulassen sein. Mit dem Aston Martin Vantage AMR dürfte auch er eine entscheidende Rolle im Kampf um die Topplatzierungen einnehmen. Mit diesem mächtigen Boliden konnte er in diesem Jahr bereits exzellente Ergebnisse erzielen, weshalb er wohl auch in Caltanissetta nicht zu unterschätzen sein dürfte. Und dann wäre da auch noch der bekannt spektakulär agierende Francesco Leogrande, der mit seinem Porsche 911 GT3 Cup ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte.
Gespannt darf man auch auf Routinier Marco Gramenzi (Foto) blicken, der nach einer kurzen Pause wieder mit seinem Alfa Romeo 4C Judd mit von der Partie sein wird. Mit dem einmalig klingenden Boliden dürfte auch er im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg ein gewichtiges Wort mitreden. Dabei wird er sicherlich die Fans entlang der über 5km langen Strecke begeistern können. Aber auch der Südtiroler Harald Freitag sollte im Kampf um die schnellsten Zeiten keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit dem Opel Böhm Kadett C 16V wird er sicherlich für Begeisterung sorgen können und bei den Tourenwagen einmal mehr ganz vorne mitmischen. Dabei wird er wie schon am Monte Erice bei den E1 Boliden auf Alessandro Tortora und dessen Peugeot 106 Turbo treffen. Der Süditaliener wird dabei wohl erneut eine entscheidende Rolle einnehmen und mit seinem bekannt beherzten Fahrstil wohl auch bei der Coppa Nissena zu begeistern vermögen. Aber auch der Sizilianer Pietro Ragusa sollte mit dem Renault 5 GT Turbo keines Falls außer Acht gelassen werden. Auch ihm ist jederzeit ein voller Erfolg und eine Bestzeit bei den E1 Boliden zum zutrauen. Und auch sein Landsmann Rosario Alessi wird mit seinem Peugeot 106 GTI 16V wieder mit von der Partie sein, dem ein ebenfalls spitzen Ergebnis auf dieser Highspeedstrecke zugetraut werden darf.
Die TCR Klasse möchte erneut Salvatore Tortora (Foto) mit dem Hyundai i30 TCR anführen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er bei der Coppa Nissena alles daran setzen, um einen weiteren vollen Erfolg zu realisieren. Jedoch dürfte es ihm einmal mehr Luca Tosini keines Falls einfach machen, der mit seinem Peugeot 308 TCR sicherlich ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden dürfte. Dabei möchte er seinen Ausfall am Monte Erice vergessen machen und in Caltanissetta den obersten Platz am Podium für sich beanspruchen. Aber auch Giovanni Loffredo dürfte bei der Coppa Nissena ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein. Nach seinem Tourenwagengesamtsieg im letzten Jahr wird er natürlich besonders motiviert an den Start gehen. Dabei vertraut er diesmal auf einen VW Golf GTI TCR, mit dem er natürlich ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Und dann wäre da auch noch Edoardo Cappello, der erstmals am Steuer eines Peugeot 308 TCR Platz nehmen wird. Mit diesem Boliden möchte er gegen die starke Konkurrenz ein Topresultat realisieren. Das gilt jedoch auch für Bartolomeo Mistretta, der wie schon am Monte Erice einen VW Golf GTI TCR pilotieren wird.
Weitere Informationen unter ACI Caltanissetta
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki