Connect with us

Int. Hill Climb

48° Homburger Bergrennen / 2° GHD Podnanos 2023

Federico Liber feiert nach einem Hundertstelkrimi den Gesamtsieg in Podnanos

Titelbild by Timotej Curk


48° Homburger Bergrennen (Deutschland)

Spannender Bergrennsport wurden den Fans in diesem Jahr in Homburg geboten. Bei hochsommerlichen Temperaturen wurden die Piloten auf der 2,6km langen Strecke diesmal besonders gefordert. Mit einer exzellenten organisatorischen Leistung konnten alle geplanten Läufe auf der „Käshofer Straße“ abgewickelt werden und bereits um 17.00 erreichte der letzte Teilnehmer das Ziel.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich einmal mehr in dieser Saison der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik (Foto) durchsetzen. Am Steuer seines Norma M20FC Mugen konnte er mit einer beeindruckenden Performance überzeugen und in Homburg mit herausragenden Zeiten überzeugen. Vor allem im entscheidenden 3. Rennlauf konnte er sich nochmals entscheidend steigern. Dort kam er dann bis auf 0,24sec. an den bestehenden Streckenrekord aus dem Jahr 2016 heran. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte der Luxemburger Canio Marchione mit seinem Osella PA2000 Evo, der ebenfalls auf dieser anspruchsvollen Strecke zu überzeugen vermochte. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und sich schlussendlich als Sieger bei den 2l E2-SC Sportprototypen feiern lassen. Das Podium komplettierte Gesamt der junge Deutsche Marco Lorig, der auch in Homburg zu begeistern vermochte. Am Steuer seines Dallara F308 Honda konnte er mit hervorragenden Zeiten überzeugen und sich mit seiner beherzten Fahrweise ausgezeichnet in Szene setzen. Damit stand am Ende des Wochenendes der erste Sieg in der 2l E2-SS Klasse im Zuge der Deutschen Bergmeisterschaft zu Buche, womit den bislang wohl größten Erfolg in der noch jungen Bergkarriere realisieren konnte.

Vierter im Gesamtklassement wurde der Deutsche Bernd Simon, der mit seinem Norma M20FC Synergy immer besser in Fahrt kommt. Mit dem spektakulären E2-SC Sportprototypen konnte er in Homburg mit grandiosen Zeiten überzeugen, wobei er sich in den Rennläufen immer weiter steigern konnte. Damit konnte schlussendlich der herausragende zweite Rang in der 3l Klasse realisiert werden. Die Top5 komplettierte der Deutsche Routinier Frank Debruyne (Foto), der mit seinem Dallara F308 eine mehr als grandiose Vorstellung auf der „Käshofer Straße“ ablieferte. Mit einer grandiosen Vorstellung konnte er sich exzellent in Szene setzen, was mit dem eindrucksvollen zweiten Rang in der 2l E2-SS Formelklasse belohnt wurde. Und das obwohl man den 3. Rennlauf aufgrund eines technischen Gebrechen erst gar nicht in Angriff nehmen konnte. Auf Platz Sechs Gesamt folgte Robert Meiers am Steuer seines Dallara Nissan Worldseries, der auch in Homburg mit diesem Boliden zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und sich hervorragend in Szene setzen, was nach dem Iberg mit dem zweiten vollen Erfolg in Serie bei den 3l E2-SS Formelboliden belohnt wurde.

In der Categorie 2 folgte dahinter der Deutsch-Slowene Alexander Zajelsnik, der mit seinem Norma M20F Judd eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen, wobei er in einem spannenden Duell die Oberhand behalten konnte. Damit konnte der ausgezeichnete dritte Rang in der 3l E2-SC Sportprototypenklasse realisiert werden. Dahinter folgte der Luxemburger Bergroutinier Frank Maas, der in seiner Comebacksaison auch in Homburg zu überzeugen vermochte. Mit dem Norma M20FC Peugeot Turbo konnte er sich exzellent in Szene setzen. Nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten ihm gerade einmal 0,6sec. auf seinen Markenkollegen, womit Rang Vier in der 3l E2-SC Klasse schlussendlich zu Buche stand. Und mit Rang Zwei in der 3l E2-SS Formelklasse konnte der Deutsche Routinier Gerd Kauff (Foto) überzeugen. Mit seinem Dallara T12 Nissan lieferte er eine tadellose Leistung ab, welche schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Leider Pech hatte Vorjahressieger Stefan Armbruster, der mit seinem Osella PA30 Zytek LRM nach Rennlauf 1 vorzeitig aufgeben musste. Nach einem technischen Defekt erreichte er nur mit Mühe das Ziel in Lauf 1, jedoch musste man danach vorzeitig die Segel streichen, da man vor Ort keine Reparatur durchführen konnte.


Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg konnte sich erneut Holger Hovemann durchsetzen. Mit seinem Opel Kadett C GT/R V8 lieferte er in Homburg beeindruckende Zeiten ab. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, wobei ihm vor allem in Rennlauf 3 eine herausragende Zeit auf der „Käshofer Straße“ gelang. Auf dem zweiten Platz folgte erneut Erwin Buck (Foto) mit seinem VW Spiess-Scirocco 16V, der auch auf dieser anspruchsvollen Strecke zu begeistern vermochte. Mit einer famosen Performance konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei mit seiner bekannt beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Neben dem Sieg in der PF Klasse 3a stand auch der E1 2l Klassensieg für ihn zu Buche. Das Podium bei den Tourenwagen komplettierte Lokalmatador Jochen Stoll mit seinem Porsche 911 GT3 Cup, der mit einer mehr als beeindruckenden Leistung zu überzeugen vermochte. Mit großartigen Zeiten konnte er vor heimischen Fans für Furore sorgen und sich am Ende auch als Sieger bei den PF Klasse 2b Boliden feiern lassen.

Mit knapp 2sec. Rückstand ging der vierte Platz an Patrick Orth, der mit seinem Porsche 911 GT3 Cup sein zweites Bergrennen in Angriff nahm. Dabei konnte er mit einer spektakulären Vorstellung überzeugen und sich hervorragend in Szene setzen. Damit stand in der PF Klasse 2b der mehr als beeindruckende zweite Rang für ihn zu Buche. Die Top5 bei den Tourenwagen komplettierte schlussendlich Sarp Bilen (Foto), der in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand behielt. Dabei konnte er mit einer eindrucksvollen Performance am Steuer seines VW Spiess-Golf 2 16V überzeugen und sich ausgezeichnet in Szene setzen. Damit stand der bislang wohl größte Erfolg im Bergrennsport für ihn zu Buche, zumal man sowohl die E1 Klasse bis 1,6l Hubraum als auch die PF Klasse 3b für sich entscheiden konnte. Mit einem Rückstand von 0,7sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen ging der sechste Platz an Marcel Hellberg, der mit seinem VW Brügge Golf 1 8V eine ebenfalls beeindruckende Leistung in Homburg ablieferte. Nach grandiosen Zeiten stand der mehr als herausragende zweite Rang bei den E1 2l Boliden zu Buche. Zudem konnte man die PF Klasse 4a für sich entscheiden.

Weitere 0,6sec. (!) zurücklag Bernd Ehrle mit seinem Opel Minichberger Kadett C 8V, der sich somit den letzten Platz am Podest bei den E1 2l Boliden an die Fahnen heften konnte. Mit einer mehr als grandiosen Leistung konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen, was auch mit dem zweiten Rang bei den PF Klasse 3b Boliden belohnt wurde. Die Top8 bei den Tourenwagen Gesamt komplettierte nach einem äußerst spannenden Kampf die junge Deutsche Claire Schönborn, die auch in Homburg mit einer großartigen Vorstellung zu begeistern vermochte. Mit ihrem VW Minichberger Golf 1 STW konnte sie sich exzellent in Szene setzen, was schlussendlich mit dem Sieg in der PF Klasse 2a belohnt wurde. Zudem stand der vierte Rang bei den E1 2l Boliden zu Buche. Neunter Gesamt wurde Rainer Noller (Foto) mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9, der gerade einmal 0,13sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen auf die VW Piloten einbüßte. Nach einer famosen Leistung konnte er mit diesem Boliden auch den mehr als beeindruckenden dritten Rang in der PF Klasse 3b realisieren. Die Top10 komplettierte Lars Heisel mit dem Renault Megane Coupe, der mit diesem Boliden exzellente Zeiten erreichen konnte und auch den fünften Rang bei den E1 2l Boliden für sich beanspruchte. Zudem stand der beeindruckende zweite Rang in der PF Klasse 4a für ihn zu Buche.

Dabei konnte er um gerade einmal 0,18sec. (!) Thomas Claus und dessen Opel Kadett C 16V auf Distanz halten. Für diesen stand somit der sechste Rang in der E1 2l Klasse zu Buche. Zudem konnte mit tollen Zeiten der dritte Rang in der PF Klasse 3b realisiert werden. Weitere 0,19sec. (!) zurücklag der Deutsche Bergroutinier Werner Weiß mit dem einmalig klingenden Ford Escort RS 1800 BDA. Dieser konnte mit exzellenten Zeiten den eindrucksvollen zweiten Platz in der PF Klasse 2a für sich verbuchen und zudem Rang Sieben in der E1 2l Klasse realisieren. Auf dem 13. Gesamtrang folgte Nils Abb mit dem VW Schneider Polo 8V, der mit einer grandiosen Performance die E1 1,4l Klasse in Homburg für sich entscheiden konnte. Zudem stand der volle Erfolg in der PF Klasse 5a für ihn auf der „Käshofer Straße“ zu Buche. Ein Topergebnis konnte auch der Salzburger Karl Kraus (Foto) erzielen, der sich mit dem Audi TTS den vierten Rang bei den PF Klasse 2b Boliden sichern konnte. Pech hatte leider Pascal Ehrmann, der im 1. Rennlauf mit seinem Subaru Impreza WRX STI einen technischen Defekt zu verzeichnen hatte. Dabei war das Problem zu groß um eine Reparatur vor Ort durchführen zu können.

Hier der Link zum Gesamtergebnis


2° GHD Podnanos (Slowenien)

Das zweite Bergrennen in Podnanos ging bei hochsommerlichen Temperaturen über die Bühne. Dennoch kamen zahlreiche Fans an die äußerst anspruchsvolle Strecke. Und diese bekamen spektakulären Bergrennsport auf der 4,7km langen Strecke geboten und erlebten zudem einen äußerst dramatischen Kampf um den Gesamtsieg.

Diesen konnte schlussendlich der Italiener Federico Liber (Titelbild) für sich entscheiden. Am Steuer seines Wolf GB08F1 Mistral PSA Turbo konnte er mit exzellenten Zeiten in den Rennläufen überzeugen und sich am Ende des Wochenendes erstmals den Gesamtsieg in Podnanos sichern. Nach zwei gewerteten Rennläufen betrug sein Vorsprung auf seinen ersten Verfolger aber gerade einmal 0,009sec. (!), was für den äußerst spannenden Rennverlauf auf dieser anspruchsvollen Strecke sprach. Diese fehlten am Ende dem italienischen Bergroutinier Fausto Bormolini (Foto), der bei den hohen Temperaturen am Nachmittag nicht mehr das wahre Potenzial seines Nova NP 01-2 Mugen abrufen konnte. In Trainingslauf 3 am Sonntagmorgen gelang ihm nämlich überlegen die schnellste Zeit an diesem Wochenende. Dennoch konnte er mit diesem neuen Boliden weitere wichtige Erfahrungswerte sammeln und sich als Sieger bei den E2-SC Sportprototypen feiern lassen. Das Podium komplettierte in Podnanos ein weiterer Italiener mit Mirko Venturato, der mit seinem Nova NP 03 Aprilia erneut für Furore sorgen konnte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er in Podnanos famose Zeiten realisieren und sich schlussendlich den Sieg in der 2l E2-SC Klasse an die Fahnen heften.

Auf Platz Vier folgte die italienische Berglegende Renzo Napione (Foto), der mit seinem Reynard 01L Cosworth F3000 mit einer beeindruckenden Vorstellung zu begeistern vermochte. Mit dem spektakulären Boliden konnte er auf dieser anspruchsvollen Strecke mit famosen Zeiten überzeugen. Der Lohn war somit der Sieg bei den 3l E2-SS Formelboliden. Dahinter folgte in der Categorie 2 der Slowene Vladimir Stankovic mit seinem Osella PA 21/S Evo, der eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Dabei haderte er im Training erneut mit der Technik in seinem E2-SC Sportprototypen. In den Rennläufen selbst gelangen ihm exzellente Zeiten, weshalb auch der zweite Rang in der 2l Klasse der Gruppe E2-SC für ihn zu Buche stand. Ein famoses Ergebnis konnte auch der Slowene Mark Ivanov realisieren, der gleich bei seinem zweiten Bergrennen mit dem Wolf GB08 Thunder beeindruckende Zeiten fixieren konnte. Damit stand am Ende in Podnanos der mehr als beeindruckende zweite Rang in der 2l E2-SS Formelklasse hinter dem Gesamtsieger zu Buche. Dabei konnte er auch den Italiener Marietto Nalon erfolgreich auf Distanz halten, der mit seinem Dallara Nissan Worldseries jedoch erneut zu begeistern vermochte. Dabei stand mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden schlussendlich der famose zweite Platz in der 3l Formelklasse der Gruppe E2-SS zu Buche. Das Podium in der 2l E2-SS Klasse komplettierte übrigens der Italiener Paolo Marcon, der mit seinem bewährten Predator´s Evo eine tadellose Leistung ablieferte.


Auf dem fünften Gesamtrang folgte in Podnanos der schnellste Tourenwagenpilot. Matej Grudnik (Foto) lieferte am Steuer seines Renault Clio IV Cup Proto eine mehr als beeindruckende Performance auf der knapp 5km langen Strecke ab. Vor allem in Rennlauf 2 vermochte er sich nochmals entscheidend zu steigern, womit er seinen eigenen Streckenrekord aus dem Vorjahr um grandiose 2sec. unterbieten konnte. Auf dem zweiten Platz Gesamt bei den Tourenwagen folgte nach einem äußerst spannenden Kampf der junge Slowene Anze Dovjak, der mit seinem Hyundai i30 TCR erneut eine herausragende Vorstellung ablieferte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und sich schlussendlich erneut als Sieger bei den PF Klasse 3 Boliden feiern lassen. Mit gerade einmal 0,08sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen komplettierte Matevz Cuden das Podium. Am Steuer seines Porsche 991 GT3 Cup konnte er sich hervorragend in Szene setzen und auch auf dieser anspruchsvollen Strecke für Furore sorgen. Nach mehr als beeindruckenden Zeiten konnte er sich auch als Sieger bei den PF Klasse 2 Boliden feiern lassen und somit einen weiteren, eindrucksvollen Erfolg realisieren.

Vierter Gesamt bei den Tourenwagen wurde der slowenische Bergroutinier Milan Bubnic (Foto), der jedoch erneut kein einfaches Wochenende erlebte. Nach Trainingslauf 1 musste man den Lancia Delta Integrale vorzeitig abstellen und aufgrund eines technischen Gebrechens eine Reparatur in der heimischen Werkstatt vornehmen. Nach einer Nachtschicht war der Bolide pünktlich zu den Rennläufen wieder einsatzbereit, was schlussendlich mit dem großartigen zweiten Rang in der PF Klasse 2 belohnt wurde. Die Top5 Gesamt bei den Tourenwagen komplettierte der Slowene Anze Soklic, der mit seinem Peugeot 306 Maxi eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Dabei musste auch er nach den Trainingsläufen eine Reparatur im Getriebebereich an seinem Boliden vornehmen. Schlussendlich konnte jedoch der Sieg in der PF Klasse 4 mit famosen Zeiten realisiert werden. Auf dem sechsten Platz Gesamt kam in Podnanos Lokalmatador Grega Kravos in die Wertung, der mit seinem Ford Sierra RS Cosworth mit einer famosen Vorstellung zu begeistern vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich grandios in Szene setzen, was schlussendlich auch mit dem mehr als eindrucksvollen zweiten Rang in der PF Klasse 3 belohnt wurde.

Siebenter wurde schlussendlich bei den Tourenwagen der ehemalige Bergeuropameister Ales Prek, der heuer erstmals an den Start ging. Mit seinem Honda Civic Type R konnte er sich hervorragend in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer famosen Vorstellung konnte der Sieg bei den PF Klasse 5 Boliden realisiert werden. Die Top8 Gesamt komplettierte der Slowene Matej Mikuletic mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 RS, der ebenfalls in Podnanos zu begeistern vermochte. Mit einer herausragenden Leistung konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit Rang Zwei in der PF Klasse 4 ein grandioses Ergebnis fixieren. Neunter Gesamt wurde am Ende des Wochenendes der Slowene Bostjan Basa (Foto) mit seinem Renault Clio Cup 2, der eine ebenfalls starke Vorstellung auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Damit konnte er sich den letzten Platz am Podium in der stark besetzten PF Klasse 4 an die Fahnen heften. Die Top10 komplettierte die Slowenin Sanja Smrdelj mit ihrem Lancia Yugo Integrale, die mit einer konstant starken Leistung zu überzeugen vermochte. Nach tollen Zeiten konnte sich sich den hervorragenden dritten Rang in der PF Klasse 2 an die Fahnen heften.

Leider Pech hatte der Slowene Patrik Ruzzier, der in Rennlauf 2 ein Vorderrad an seinem Fiat Punto Kit Car verlor und dabei gegen einen Randstein krachte. Dabei hatte er jedoch viel Glück, dass bei diesem Zwischenfall kein größerer Schaden am Boliden entstand.

Hier der Link zum Gesamtergebnis

Photos by Timotej Curk

Last Updated on 10. Juli 2023 by Peter Schabernack

Click to comment

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

More in Int. Hill Climb