Die französische Bergmeisterschaft wird in Vuillafans fortgesetzt
In Italien steht der 13km Klassiker in Rieti nähe Rom auf dem Programm
Vorschau 59° CdC Vuillafans (Frankreich)
Hier der Link zur
Nennliste
Der achte Lauf zur französischen Bergmeisterschaft führt die Piloten nach Vuillafans. Bei diesem Klassiker darf man sich auf das bislang wohl hochkarätigste Fahrerfeld, vor allem bei den offenen Rennboliden, in diesem Jahr freuen. Damit dürfte für Spannung auf der bekannt anspruchsvollen, knapp 5km langen Strecke gesorgt sein. Somit können sich die Fans auf ein spektakuläres Bergrennsportevent im französischen Jura freuen.
Im Kampf um den Gesamtsieg möchte in Vuillafans Geoffrey Schatz wieder zuschlagen. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo wird er bei diesem Klassiker wieder mit von der Partie sein und dabei versuchen einen weiteren vollen Erfolg zu erzielen. Zudem gilt es für den aktuellen Streckenrekordhalter auch darum sich erfolgreich für den folgeschweren Ausfall im Vorjahr zu revanchieren. Einer der größten Herausforderer dürfte erneut Fabien Bourgeon (Foto) sein, der zuletzt in Marchampt mit einer herausragenden Performance den vollen Erfolg realisieren konnte. Mit dem Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo wird er sicherlich für Furore sorgen und im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch auf den jungen Franzosen Marc Pernot (Titelbild) sollte man keines Wegs vergessen. Dieser wird mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein. In der Premierensaison konnte er bereits beeindruckende Ergebnisse und Erfolge realisieren, weshalb er wohl auch auf der knapp 5km langen Strecke keines Falls unterschätzt werden sollte. Und auch Kevin Petit möchte in Vuillafans ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden. Am Steuer seines Revolt 3P0 Honda Turbo fühlt er sich mit Kilometer um Kilometer immer wohler, weshalb er auch auf dieser anspruchsvollen Strecke sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte.
Das gilt aber auch für Maxime Dojat, der mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo bereits in den ersten beiden Rennen für Begeisterung sorgen konnte. Damit wird er wohl auch bei diesem Klassiker keines Wegs zu unterschätzen sein und im Kampf um die Topzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch Cedric Lansard sollte in Vuillafans keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem Norma M20FC Honda Turbo wird auch er im Kampf um die Topzeiten ein gewichtiges Wort mitreden, was er zuletzt in Marchampt eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. Gespannt darf man bei diesem Rennen auf die Premiere des Franzosen Samuel Guth (Foto) blicken. Dieser wird erstmals mit seinem neuen Nova NP 01-2 Mugen an den Start gehen und mit diesem spektakulären Boliden sicherlich für Furore sorgen. Der Routinier erfüllt sich einen langgehegten Traum mit diesem E2-SC Sportprototypen und wird somit beim Heimrennen die ersten Kilometer am Berg absolvieren. Erstmals möchte in Vuillafans auch der Franzose Oliver Berreur mit seinem Norma M20F Mugen an den Start gehen. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen gegen die starke Konkurrenz ein Topresultat zu erzielen. Und dann wäre da noch Miguel Vidal mit seinem Lola B06/51 Mugen F3000, der erstmals diese knapp 5km lange, äußerst anspruchsvolle Strecke in Angriff nehmen wird. Auch er möchte hier keines Wegs tatenlos zusehen und peilt einen vollen Erfolg bei den Formelboliden der Gruppe DE an.
Im Kampf um die Topzeiten sollte man jedoch auch die schnellen 2l Piloten nicht außer Acht lassen. Allen voran die Französin Cindy Gudet, die mit ihrem Revolt 2P0 Honda Turbo sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Nach einer kurzen Pause wird sie mit diesem E2-SC Sportprototypen wieder für Furore sorgen. Aber auch Lokalmatador Fabien Frantz (Foto) sollte am Steuer seines Osella PA2000 Evo keines Falls unterschätzt werden. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits mit herausragenden Erfolgen für Furore sorgen, weshalb er beim Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen wird. Aber auch der Luxemburger Canio Marchione sollte hier keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem Osella PA2000 Evo wird auch er versuchen ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten in Vuillafans mitzureden. Von den 2l CN-Boliden wird man vor allem auf den Franzosen Dimitri Pereira Acht geben müssen. Dieser ist am Steuer seines Norma M20FC Honda sicherlich in dieser Klasse zu favorisieren und dürfte wohl auch Gesamt bei diesem Rennen keines Falls außer Acht zulassen sein.
Und dann wären da auch noch die bekannt schnellen 2l Formelpiloten, welche man ebenfalls nicht unterschätzen sollte. Dabei möchte Nicolas Dumond (Foto) mit seinem Tatuus Formel Master S2000 ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten bei den Gruppe DE Boliden mitreden. In der Premierensaison mit diesem Boliden konnte er bei regionalen Rennen bereits herausragende Erfolge realisieren. Aber auch Thomas Clausi möchte in Vuillafans eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Mit seinem für dieses Jahr neuen Tatuus Formel Master S2000 konnte er bereits mit herausragenden Resultaten begeistern, weshalb er wohl auch auf dieser knapp 5km langen Strecke keines Falls unterschätzt werden sollte. Das gilt aber auch für Sebastien Jacqmin und dessen Tatuus Formel Master S2000, der mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Nach zuletzt beeindruckenden Vorstellungen bei regionalen Rennen möchte er nun auch auf Meisterschaftsebene für Aufsehen sorgen. Und dann wäre da auch noch Sarah Bernard, die mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 ebenfalls immer besser zu Recht kommt. Damit dürfte auch sie bei diesem Klassiker im französischen Jura keines Wegs zu unterschätzen sein.
Spannend dürfte es auch im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg in Vuillafans werden. Dabei möchte der zuletzt herausragend agierende David Meillon seine Siegesserie fortsetzen. Mit dem Lamborghini Huracan ST Evo wird er auch auf dieser anspruchsvollen Strecke sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen und dabei die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch der mehrfache Saisonsieger Yannick Poinsignon (Foto) sollte in Vuillafans keines Falls unterschätzt werden. Mit dem einmalig klingenden BMW M3 E92 V8 möchte er nun wieder das oberste Podium bei den Tourenwagen erklimmen. Dafür wird er sicherlich alles auf eine Karte setzen, um in der Meisterschaft die Führung weiter ausbauen zu können. Aber auch Routinier Philippe Schmitter Frey sollte bei diesem Klassiker keines Wegs unterschätzt werden. Mit dem Renault RS01 konnte er in diesem Jahr bereits mehrfach für Furore sorgen und dabei herausragende Ergebnisse erzielen. Somit wird auch er ein großer Anwärter auf den vollen Erfolg bei den Tourenwagen sein. Und dann wäre da auch noch der Schweizer Frederic Neff, der mit seinem brachialen Porsche 996 GT2 R ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem mächtigen Boliden wird auch er einer der ganz großen Anwärter auf die Topzeiten bei den Tourenwagen im französischen Jura sein.
Gespannt darf man in Vuillafans aber auch auf den Franzosen Paul Reutter (Foto) blicken, der heuer erst sein zweites Bergrennen in Angriff nehmen wird. Mit dem Porsche 991.2 GT3 Cup dürfte er dennoch ein ganz heißer Kandidat auf die Bestzeiten bei den Tourenwagen sein. Zudem dürfte er die Fans mit seiner bekannt beherzten Fahrweise einmal mehr begeistern. Und dann wäre da auch noch Lokalmatador Ludovic Godard, der bei seinem Heimrennen erstmals am Steuer eines Porsche 991 GT3 Cup Platz nehmen wird. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen eine entscheidende Rolle bei den Tourenwagen einzunehmen. Und auch Routinier Philippe Marion sollte bei diesem Rennen keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Porsche 991 GT3 Cup wird auch er versuchen ein weiteres Topergebnis gegen die starke Konkurrenz zu erzielen. Aber auch der heuer eindrucksvoll agierende Anthony Dubois sollte mit dem Alpine A110 GT4 Evo keines Wegs außer Acht gelassen werden. Mit diesem Boliden dürfte auch er in Vuillafans für Furore sorgen und im Kampf um die Tourenwagenbestzeiten keines Wegs außer Acht zulassen sein. Gespannt darf man aber auch auf Vincent Lagache blicken, der mit seinem Ferrari 430 GTO seine nächste Topplatzierung anpeilt. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden wird auch er versuchen auf der knapp 5km langen Strecke für Furore zu sorgen.
Spannend dürfte es auch in der GT2 Klasse werden, wo erstmals im Zuge der französischen Meisterschaft Jean-Francois Ganevat mit dem Alpine A110 GT4 an den Start gehen wird. Mit dem Ex-Dubois Boliden konnte er bei regionalen Rennen bereits beeindruckende Erfolge erzielen, welche er nun in Vuillafans bestätigen möchte. Das gilt aber auch für Yann Durieux, der ebenfalls auf einen Alpine A110 GT4 vertraut. Auch er wird sich erstmals einem französischen Meisterschaftslauf stellen und mit dem Ex-Dosieres Boliden sicherlich die Fans begeistern können. Und dann wäre da noch Dominique Lansard (Foto), der mit seinem neuaufgebauten Alpine A110 GT4 ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Dabei kommt er mit einem Topergebnis vom letzten Meisterschaftslauf im Gepäck ins französische Jura. Bei den FC-Boliden dürfte wohl erneut Christophe Poinsignon mit dem spektakulären Simca CG Turbo nur schwer zu schlagen sein. Mit diesem Boliden wird er auch versuchen auch Gesamt bei den Tourenwagen ganz vorne mitzumischen. Und in der Gruppe A wird die französische Berglegende Francis Dosieres mit dem Seat Leon Supercopa MK.3 auf starke Konkurrenz treffen. Diese dürfte wohl Nicolas Granier anführen, der mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 einen seiner wenigen Starts im Zuge der französischen Meisterschaft in Vuillafans absolvieren wird.
Weitere Informationen unter ASA Sequanie
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
Vorschau 58° Rieti Terminillo (Italien)
Hier der Link zur
Nennliste
Die italienische Bergmeisterschaft, kurz CIVM, wird am kommenden Wochenende in Rieti in der Nähe von Rom fortgesetzt. Dabei steht eine über 13km lange, äußerst anspruchsvolle Strecke auf dem Programm, welche die Piloten sicherlich sehr fordern wird. Trotz eines kleinen Teilnehmerfeldes darf man sich bei der Coppa Bruno Carotti auf spannenden Bergrennsport freuen.
Im Kampf um den Gesamtsieg möchte erneut Simone Faggioli das Zepter in die Hand nehmen. Mit seinem Norma M20FC Zytek peilt er den nächsten vollen Erfolg in dieser Saison an, und dieser ist ihm auf dieser bekannten Highspeedstrecke durchaus auch zum zutrauen. Einer seiner größten Herausforderer dürfte Stefano di Fulvio (Foto) mit seinem Osella PA30 Zytek sein, der mit seiner spektakulären Fahrweise sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Dabei wird er in Rieti sicherlich alles daran setzen, um einen vollen Erfolg zu realisieren. Aber auch der Sizilianer Franco Caruso möchte bei diesem Klassiker keines Falls tatenlos zusehen. Am Steuer seines einmalig klingenden Nova NP 01-2 Judd wird auch er versuchen ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden zu können. Als einziger 3l Pilot in der Gruppe E2-SS wird bei der Coppa Bruno Carotti der italienische Bergroutinier Adolfo Bottura an den Start gehen. Am Steuer seines Lola B99/50 F3000 wird er dabei versuchen ein weiteres Topergebnis in dieser Saison zu erzielen.
Ein großer Anwärter auf den Gesamtsieg dürfte auch der Süditaliener Achille Lombardi in Rieti sein. Mit dem Osella PA21 4C LRM Turbo wird er sicherlich für Furore sorgen, wobei er mit einem herausragenden Erfolg von Ascoli zu diesem Klassiker reisen wird. Bei den 2l E2-SC Sportprototypen wird er dabei auf den jungen Sizilianer Luigi Fazzino (Foto) treffen, der auf der über 13km langen Strecke sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit dem Osella PA2000 LRM Turbo konnte er in dieser Saison bereits mehrfach für Furore sorgen und bereits einige Siege realisieren. Damit ist er wohl auch in Rieti keines Wegs zu unterschätzen. Nicht vergessen sollte man hier auch die schnellen 2l CN-Piloten, welche wohl Rosario Iaquinta anführen dürfte. Mit dem Osella PA 21/S Honda wird er sicherlich alles daran setzen, um einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison zu realisieren. Jedoch sollte man Alberto Scarafone mit dem Osella PA 21/P Honda keines Falls unterschätzen, der im Jahr 2023 auch bereits mit Klassensiegen zu begeistern vermochte. Aber auch Daniele Filippetti ist in dieser Gruppe mit dem Ligier JS51 Honda keines Wegs zu unterschätzen. Und auch Marco Capucci möchte am Steuer seines Osella PA 21/S Honda eine entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten einnehmen.
Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg möchte Marco Iacoangeli einen weiteren vollen Erfolg realisieren. Mit seinem spektakulären BMW Z4 GT3 wird er sicherlich einer der ganz großen Favoriten auf den vollen Erfolg sein, zumal er im letzten Jahr auch einen neuen Streckenrekord in Rieti realisieren konnte. Aber auch Routinier Piero Nappi (Foto) sollte bei diesem Klassiker keines Falls außer Acht gelassen werden, konnte er doch mit seinem Aston Martin Vantage AMR bereits mit grandiosen Erfolgen für Furore sorgen. Damit wird er wohl auch bei der Coppa Bruno Carotti eine entscheidende Rolle im Kampf um die Topzeiten einnehmen. Gespannt darf man bei den GT-Boliden aber auch auf Stefano Artuso blicken, der mit seinem Ferrari 458 Challenge keines Falls unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden konnte er zuletzt in Ascoli mit einer beeindruckenden Performance für großes Aufsehen sorgen. Und auch Roberto Ragazzi ist mit dem wunderschön vorbereiteten Ferrari 488 Challenge Evo keines Falls außer Acht zulassen, konnte der Routinier doch bereits exzellente Ergebnisse in diesem Jahr fixieren.
Eine entscheidende Rolle um den Tourenwagengesamtsieg dürfte auch Marco Gramenzi einnehmen. Mit dem Alfa Romeo 4C Judd ist auch er ein großer Anwärter auf die Bestzeiten. Dabei wird der Routinier auf der über 13km langen Strecke sicherlich wieder die Fans mit dem einmaligen Sound seines Boliden begeistern können. Im Kampf um die schnellsten Tourenwagenzeiten möchte aber auch Luca Tosini (Foto) ein gewichtiges Wort mitreden. Am Steuer seines Peugeot 308 TCR ist er sicherlich keines Wegs außer Acht zulassen, was er zuletzt auch in Ascoli bei der Coppa Paolino Teodori eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. Aber auch Giuseppe D´Angelo sollte mit dem Hyundai i30 TCR keines Falls außer Acht gelassen werden. Auch er konnte in dieser Saison bereits herausragende Erfolge am Steuer dieses Boliden realisieren, womit man auch ihn auf der Rechnung haben sollte. Das trifft aber auch auf Giovanni Loffredo zu, der mit seinem neuen Hyundai i30 TCR sein zweites Rennen in Angriff nehmen wird. Auch er dürfte alles daran setzen, um einen vollen Erfolg in dieser stark besetzten Gruppe einfahren zu können. Und auch auf Rosario Parrino und dessen wunderschön vorbereiteten Cupra Leon TCR sollte man in Rieti keines Falls vergessen. Und dann wird bei den E1 Boliden noch der Südtiroler Harald Freitag wieder mit von der Partie sein. Der Opel Böhm Kadett C 16V wird rechtzeitig für die Coppa Bruno Carotti wieder einsatzbereit sein, womit auch er ein großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein dürfte.
Weitere Informationen unter Automobile Club Rieti
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
Last Updated on 29. Juni 2023 by Peter Schabernack