Federico Liber setzt sich in einem spannenden Kampf um den Gesamtsieg durch
Karl Schagerl feiert bei den Tourenwagen mit neuem Streckenrekord einen vollen Erfolg
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Gesamtergebnis GHD Gorjanci 2023
Ergebnisse GHD Gorjanci 2023
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Das Bergrennen Gorjanci in Slowenien wurde 2023 wieder auf der kompletten, 4.2km langen Strecke ausgetragen. Dabei präsentierte sich der obere Teil in neuem Glanz, sprich einer neuen Asphaltdecke. Im unteren Teil sorgte der bereits stark in Mitleidenschaft gezogene Belag jedoch für so manche Sorgenfalten bei den Fahrern. Dennoch bekamen die vor allem am Sonntag zahlreich erschienen Fans grandiosen Bergrennsport geboten. Und diese sorgten vor allem bei der Rückführung für eine grandiose Stimmung und einmalige Atmosphäre. Trotz einiger Unterbrechungen konnte der Zeitplan weitestgehend eingehalten werden, wobei man vor allem über den 3. Trainingslauf am Sonntagmorgen, welcher um 08.00 Uhr (!) gestartet wurde, diskutieren darf. Einige Piloten verzichteten dabei auf einen Start, und gönnten sich einen entspannten Vormittag bis zu Rennlauf 1 um 12.30 Uhr.
Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich in einem spannenden Kampf der Italiener Federico Liber (Titelbild) durchsetzen. Mit seinem Wolf GB08F1 Mistral PSA Turbo lieferte er auf dieser anspruchsvollen Strecke eine herausragende Performance ab. Dabei konnte er mit herausragenden Zeiten überzeugen, wobei er vor allem in Rennlauf 1 mit der schnellsten Zeit am gesamten Wochenende zu glänzen vermochte. Nach einer spektakulären Leistung stand ein weiterer Erfolg am slowenischen Gorjanci zu Buche. Mit einem Rückstand von 1,67sec. nach zwei gewerteten Rennläufen ging der zweite Gesamtrang an den Vorarlberger Christoph Lampert (Foto), der erstmals die 4,2km lange Strecke in der Nähe von Novo Mesto in Angriff nahm. Mit seinem Nova NP 01-2 Hartley Turbo konnte er mit einer mehr als beeindruckenden Leistung überzeugen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Vor allem in Rennlauf 2 konnte er mit einer herausragenden Bestzeit überzeugen, wo er bis auf 0,2sec. an die schnellste Zeit des späteren Siegers herankam. Damit stand für ihn auch der herausragende Sieg bei den E2-SC Sportprototypen zu Buche.
Das Podium Gesamt komplettierte der Franzose Sebastien Petit (Foto) mit seinem Osella PA30 Mugen. Dieser lieferte auf dieser welligen, äußerst anspruchsvollen Strecke eine mehr als beeindruckende Leistung ab. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten in den Rennläufen überzeugen und mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden die 3l E2-SC Klasse für sich entscheiden. Vierter wurde schlussendlich sein Sohn Axel Petit, der sein zweites Bergrennen mit dem mächtigen Nova NP 01-2 Honda Turbo absolvierte. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Vor allem im 2. Rennlauf gelang ihm eine herausragende Zeit beim ersten Auftritt im slowenischen Novo Mesto, womit auch Rang Zwei in der 3l E2-SC Klasse realisiert werden konnte. Die Top5 Gesamt komplettierte der Italiener Mirko Venturato, der mit seinem Nova NP 03 Aprilia eine famose Performance am Gorjanci ablieferte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen, was in der 2l E2-SC Klasse auch mit dem zweiten Rang belohnt wurde.
Ein Topergebnis im Gesamtklassement konnte auch der Kärntner Hermann Waldy jun. erzielen. Mit seinem spektakulären Tatuus Formel Master W17 konnte er mit einer herausragenden Performance überzeugen und sich beeindruckend in Szene setzen. Vor allem in Rennlauf 2 konnte er sich nochmals entscheidend steigern, womit noch der zweite Rang in der 2l E2-SS Formelklasse hinter dem Gesamtsieger realisiert werden konnte. Rang Acht Gesamt ging an den Tschechen Josef Hlavinka, der mit seinem Gloria C8F eine spektakuläre Performance auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen, wobei ihm gerade einmal 0,02sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen auf den Formel Master Piloten fehlten. Neunter Gesamt wurde der Schweizer Tiziano Riva (Foto), welcher in seiner Comebacksaison nach mehrjähriger Pause auch am Gorjanci für Begeisterung sorgen konnte. Mit seinem spektakulären Reynard 92D Cosworth F3000 konnte er sich hervorragend in Szene setzen und die Fans entlang der Strecke begeistern. Damit konnte er auch die 3l E2-SS Formelklasse für sich entscheiden.
Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg konnte sich Karl Schagerl (Foto) mit seinem VW Golf Rallye TFSI mit einer herausragenden Performance durchsetzen. Der Niederösterreicher konnte mit seinem spektakulären Boliden auch einen neuen Streckenrekord realisieren, wobei er seine eigene Bestzeit aus dem Jahr 2016 um 0,9sec. unterbieten konnte. Zudem konnte er auch im Gesamtklassement mit dem sechsten Rang ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis fixieren. Auf dem zweiten Rang Gesamt bei den Tourenwagen folgte der Tscheche Dan Michl, der mit seinem Lotus Elise eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit dem einmalig klingenden Boliden herausragende Zeiten erzielen und sich hervorragend in Szene setzen. Damit stand schlussendlich ein großartiger Erfolg beim Bergrennen Gorjanci für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte der Slowene Matej Grudnik mit seinem weiter verbesserten Renault Clio Cup Proto, der mit seinem spektakulären Fahrstil die zahlreichen Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Nach einer herausragenden Vorstellung konnte er ein ausgezeichnetes Ergebnis in Novo Mesto realisieren und damit einen vielumjubelten Erfolg fixieren.
Vierter Gesamt bei den Tourenwagen wurde der Steirer Hannes Zenz, dem schlussendlich Gesamt 2sec. auf das Podium fehlten. Für ihn war es jedoch erste Auftritt auf dieser anspruchsvollen Strecke, jedoch konnte er sich mit dem Skoda Fabia R5 DTRi erneut eine famose Performance abliefern. Nach einer spektakulären Leistung stand auch der Sieg bei den PF Klasse 2 Boliden für ihn zu Buche. Die Top5 Gesamt komplettierte der Slowene Anze Dovjak (Foto), der mit seinem Hyundai i30 TCR eine famose Vorstellung am Gorjanci ablieferte. Mit einer grandiosen Performance konnte er in den Rennläufen mit ausgezeichneten Zeiten überzeugen, womit er sich auch in der stark besetzten PF Klasse 3 als Sieger feiern lassen konnte. Rang Sechs Gesamt sicherte sich am Ende des Wochenendes der Niederösterreicher Rene Warmuth, der mit seinem VW Polo 2 16V eine unglaubliche Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung konnte er großartige Zeiten realisieren, welche ihn schlussendlich zu Rang Zwei in der PF Klasse 3 führten. Zudem konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern.
Auf dem siebenten Platz folgte bei den Tourenwagen der Slowene Matevz Cuden, der bei seinem erst zweiten Rennen mit dem Porsche 991 GT3 Cup für Furore sorgen konnte. Mit einer herausragenden Leistung konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und famose Zeiten erzielen, was mit Rang Zwei in der PF Klasse 2 belohnt wurde. Die Top8 komplettierte der Niederösterreicher Patrick Mayer (Foto), der erstmals diese anspruchsvolle 4,2km lange Strecke in Angriff nahm. Mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V konnte er mit einer famosen Performance für Furore sorgen und mit seiner bekannt beherzten Fahrweise für Begeisterung sorgen. Damit konnte er in der PF Klasse 3 einen unglaublichen dritten Rang gegen äußerst starke Konkurrenten realisieren. Neunter wurde schlussendlich die steirische Berglegende Rupert Schwaiger, der mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit dem mächtigen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren, womit man sich auch als Sieger bei den E2-SH Boliden feiern lassen konnte. Die Top10 komplettierte der beherzt agierende Kärntner Andre Würcher, der mit seinem Porsche 911 GT3 Cup eine famose Vorstellung in Novo Mesto ablieferte. Damit konnte er sich den letzten Platz am Podium bei den PF Klasse 2 Boliden an die Fahnen heften.
Insgesamt stellten sich 131 Fahrer dem Bergrennen Gorjanci im slowenischen Novo Mesto
Historische Kategorie 1: Mit einer herausragenden Leistung war in dieser Kategorie der Kärntner Harald Mössler (Foto) nicht zu schlagen. Mit seinem DAREN MK3 Cosworth lieferte er eine mehr als beeindruckende Vorstellung ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg in der Kategorie 1 bei den Historischen belohnt wurde. Zudem stand der dritte Gesamtrang am Gorjanci bei den Historischen für ihn und seinen grünen Boliden zu Buche, und das obwohl man im Training noch mit technischen Problemen zu kämpfen hatte. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Gruppe der Steirer Christian Holzer, der mit seinem Steyr Puch 650 TR eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich in den Rennläufen ausgezeichnet in Szene setzen, was schlussendlich auch mit dem vollen Erfolg in der 850er Klasse belohnt wurde. Damit stand ein mehr als eindrucksvoller Erfolg am Steuer des violetten Boliden zu Buche. Das Podium komplettierte der Tscheche Vladimir Konicar, der mit seinem BMW 2002 ti in Novo Mesto ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen, was am Ende auch mit dem Sieg in der Klasse A5 bis 2l Hubraum belohnt wurde. Damit konnte er ein weiteres Topresultat in dieser Saison fixieren.
Vierter wurde in dieser Gruppe der Slowene Andrej Vidmar, der mit seinem MG Midget eine tolle Leistung beim Heimrennen ablieferte. Dabei konnte er in den Rennläufen mit dem roten Boliden famose Zeiten realisieren, welche schlussendlich zum Sieg in der 1,3l Klasse führten. Die Top5 komplettierte Alexander Seethaler (Foto) mit seinem orangen Steyr Puch 650 TR, der am Gorjanci mit einer famosen Vorstellung zu begeistern vermochte. Dabei konnte der Oberösterreicher mit einer beherzten Leistung grandiose Zeiten realisieren, welche ihn schlussendlich auch den herausragenden zweiten Rang in der 850er Klasse einbrachten. Auf dem sechsten Rang kam der Südtiroler Routinier Georg Prugger in die Wertung, der mit seinem blauen Alta Sports eine mehr als eindrucksvolle Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Damit konnte er sich auch den zweiten Rang in der Klasse A9 bis 2l Hubraum an die Fahnen heften. Platz Sieben ging an den Italiener Francesco Amante und dessen roten Alfa Romeo 1900 C, der erstmals in Novo Mesto an den Start ging und mit einer tadellosen Leistung den zweiten Rang in der Klasse A5 bis 2l Hubraum realisieren konnte. Die Top8 komplettierte noch der Steirer Hans Jud mit seinem silbernen Jaguar XK 120 Super Sports, der eine ebenfalls tadellose Vorstellung bei diesem Rennen ablieferte. Dabei konnte er sich schlussendlich als Sieger der Klasse A6 über 2l Hubraum feiern lassen.
Historische Kategorie 2: In dieser Kategorie konnte sich erneut der Italiener Ildebrando Motti durchsetzen. Mit seinem blauen Porsche 911 Carrera RS konnte er mit einer herausragenden Leistung für Furore sorgen und sich dabei ausgezeichnet in Szene setzen. Damit stand am Ende des Wochenendes auch der vierte Rang Gesamt bei den Historischen Tourenwagen zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Kategorie der Niederösterreicher Christian Trimmel (Foto), der mit einer beeindruckenden Leistung bei seinem ersten Antreten in Novo Mesto für Furore sorgen konnte. Am Steuer seines Ford Escort RS 2000 Mk.1 konnte er herausragende Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem Sieg in der Klasse B5 bis 2l Hubraum belohnt wurde. Zudem konnte der herausragende fünfte Rang Gesamt bei den Historischen Tourenwagen nach einer beherzten Vorstellung realisiert werden.
Das Podium komplettierte der Steirer Dominik Neumann (Foto), der mit einer famosen Performance am gesamten Wochenende zu überzeugen vermochte. Mit dem BMC Mini Cooper S konnte er sich grandios in Szene setzen und dabei mit ausgezeichneten Zeiten für Furore sorgen. Am Ende konnte zudem gegen starke Konkurrenten der Sieg in der Klasse B3 bis 1,3l Hubraum realisiert werden. Vierter wurde schlussendlich der Slowene Bostjan Urbancic mit dem Fiat 128 SC, der mit einer großartigen Leistung zu glänzen vermochte. Mit dem grünen Boliden konnte er in den Rennläufen tolle Zeiten realisieren, welche ihn schlussendlich zu Rang Zwei in der 1,3l Klasse führten. Die Top5 komplettierte der Kärntner Walther Stietka mit seinem VW Käfer 1302 S, der mit einer ebenfalls famosen Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem silber-schwarzen Boliden konnte er sich in den Rennläufen herausragend in Szene setzen, wobei nach einer beherzten Vorstellung der Sieg in der 1,6l Klasse zu Buche stand.
Auf Platz Sechs folgte der Slowene Peter Lesnjak (Foto) mit dem Fiat Giannini 128 NP, der mit einer grandiosen Leistung zu überzeugen vermochte. Mit famosen Zeiten konnte er sich grandios in Szene setzen und schlussendlich mit dem weißen Boliden die 1150er Klasse für sich entscheiden. Auf dem siebenten Platz kam noch sein slowenischer Landsmann Peter Kapler in die Wertung, der heuer erstmals mit seinem Renault 8 Gordini an den Start ging. Mit dem blauen Boliden konnte er am Gorjanci mit einer tadellosen Vorstellung überzeugen, was mit dem dritten Rang in der 1,3l Klasse belohnt wurde. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Tscheche Jaroslav Mikes, der mit seinem Skoda 130 RS im 1. Rennlauf im Bereich der Schikane ein wenig zu viel riskierte. Dabei krachte er mit dem weiß-roten Boliden doch vehement gegen die Leitplanken, wobei die Front doch erheblich beschädigt wurde.
Historische Kategorie 3: In einem äußerst spannenden Kampf konnte sich am Ende der Tscheche Jiri Kubicek durchsetzen. Mit seinem weißen Skoda 130 RS konnte er mit einer herausragenden Performance überzeugen und sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern. Damit konnte er sich auch als Sieger dieser Kategorie feiern lassen, wobei er auch Gesamt bei den Historischen Tourenwagen mit Platz Zwei für Furore sorgen konnte. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Gruppe der Kärntner Gerald Glinzner (Foto), dem schlussendlich nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 1,3sec. auf den Sieger fehlten. Damit konnte er mit seinem Porsche 911 Carrera SC ein weiteres, herausragendes Ergebnis realisieren und dabei die Klasse C3 über 2l Hubraum für sich entscheiden. Zudem stand Gesamt bei den Historischen Tourenwagen der hervorragende dritte Platz zu Buche. Das Podium komplettierte in dieser Kategorie der Steirer Reinhold Prantl, der auch am Gorjanci mit seinem Porsche 911 Carrera RS für Furore sorgen konnte. Mit dem gelben Boliden konnte er auf dieser anspruchsvollen Strecke mit konstant starken Zeiten überzeugen und sich großartig in Szene setzen. Damit konnte er sich auch den mehr als eindrucksvollen zweiten Rang in der Klasse C3 über 2l Hubraum an die Fahnen heften und somit für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte fixieren.
Vierter wurde in dieser Kategorie der Niederösterreicher Manfred Zöchling, der erstmals bei diesem Rennen an den Start ging und dabei gleich zu überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich großartig in Szene setzen und mit seinem weiß-schwarzen VW Golf 1 GTI für Furore sorgen. Damit konnte er auch die Klasse C2 bis 2l Hubraum für sich entscheiden, wobei ihm auf das Podium in dieser Kategorie gerade einmal 0,22sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten. Die Top5 komplettierte der Tiroler Josef Obermoser (Foto), der nach einer kurzen Pause wieder mit seinem Alfa Romeo Sud ti an den Start ging. Mit dem im Martini Design erstrahlenden Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei mit einer beherzten Vorstellung für Furore sorgen. Schlussendlich konnte mit dem zweiten Platz in der Klasse C2 bis 2l Hubraum ein eindrucksvolles Ergebnis erzielt werden. Rang Sechs ging am Ende des Wochenendes an die Niederösterreicherin Victoria Schütz, die erstmals diese anspruchsvolle Strecke in Angriff nahm. Mit ihrem gelben VW Golf 1 GTI konnte sie sich großartig in Szene setzen und dabei eine famose Leistung abliefern, wobei sie gerade einmal 0,4sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen auf den Alfa Piloten verlor. Damit stand auch der Sieg in der Klasse C4 bis 2l Hubraum für sie zu Buche.
Auf dem siebenten Platz folgte der Tiroler Oliver Obermoser (Foto), der mit einer ebenfalls starken Leistung zu überzeugen vermochte. Mit seinem Alfa Romeo Sprint Veloce konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei tolle Zeiten realisieren. Damit konnte er sich schlussendlich auch den grandiosen zweiten Rang in der Klasse C4 bis 2l Hubraum an die Fahnen heften. Die Top8 komplettierte der Slowene Ales Presetnik, der mit seinem Zastava 101 Special leider nicht erfolgreich ins Rennwochenende startete. Kurz nach dem Start zu Trainingslauf 1 hatte er einen Einschlag gegen die Leitplanken zu verzeichnen, wobei der Schaden an der Front sich zum Glück in Grenzen hielt. Vor Ort konnte erfolgreich repariert werden, was am Ende mit dem famosen zweiten Rang in der Klasse C1 bis 1,3l Hubraum belohnt wurde. Neunte wurde die stark agierende Slowenin Lina Vidmar, die mit ihrem weißen Autobianchi A112 Abarth eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte sie mit ihrer beherzten Fahrweise in der stark besetzten Klasse C1 bis 1,3l Hubraum den großartigen dritten Rang realisieren. Dahinter komplettierte der Slowene Slavko Oletic die Top10 in dieser Kategorie, der mit seinem roten Fiat 127 L den vierten Rang in der Klasse C1 bis 1,3l Hubraum am Ende für sich beanspruchte. Leider Pech hatte sein slowenischer Landsmann Domen Popek, der seinen roten Fiat X 1/9 nach Trainingslauf 2 mit gravierenden Motorproblemen vorzeitig abstellen musste.
Historische Kategorie 4 Tourenwagen: Mit einer grandiosen Performance war in dieser Gruppe der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner (Foto) nicht zu schlagen. Am Steuer seines VW Rallyegolf G60 konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei hervorragende Zeiten erzielen. Nach einer spektakulären Leistung stand schlussendlich nicht nur der volle Erfolg in der Klasse D6 zu Buche, sondern auch der Historische Tourenwagengesamtsieg. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Gruppe der Slowene Matjaz Korosec mit seinem bewährten BMW 325i, der mit einer ebenfalls starken Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er tolle Zeiten beim Heimrennen realisieren und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Schlussendlich stand in der Klasse D6 über 2l Hubraum den mehr als eindrucksvolle zweite Rang zu Buche.
Das Podium komplettierte der Kärntner Thomas Beutle (Foto) mit seinem VW Golf 1 GTI, der mit einer beherzten Vorstellung am gesamten Rennwochenende zu überzeugen vermochte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei famose Zeiten erzielen. Damit konnte er auch die Klasse D1 bis 1,6l Hubraum für sich entscheiden. Vierter wurde am Ende des Wochenendes der Burgenländer Herbert Neubauer, der mit seinem Lancia Delta Integrale eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem weißen, in Martini Design gehaltenen Boliden konnte er mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen. Damit konnte er sich den dritten Rang in der Klasse D6 über 2l Hubraum an die Fahnen heften.
Historische Kategorie 4 Rennwagen: Am slowenischen Gorjanci einmal mehr nicht zu schlagen war der Italiener Piero Lottini (Foto). Mit seinem blauen Osella PA 9/90 konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei mit einer famosen Performance für Furore sorgen. Nach mehr als beeindruckenden Zeiten stand nicht nur der volle Erfolg in der Kategorie 4 für ihn zu Buche, sondern auch der Historische Gesamtsieg auf der anspruchsvollen 4,2km langen Strecke.
Historische Kategorie 5: In einem äußerst spannenden Kampf um den Sieg konnte sich schlussendlich der Tscheche Petr Tykal durchsetzen. Mit seinem MTX 1-03 konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen. Schlussendlich stand mit dem weiß-blauen Boliden einer der wohl größten Erfolge in dieser Saison zu Buche. Mit einem Rückstand von 1,6sec. nach zwei gewerteten Rennläufen ging der zweite Rang an den Deutschen Franz Hilger (Foto), der erstmals in Novo Mesto mit seinem Chevron B38 Toyota an den Start ging. Dabei konnte er sich mit dem roten Boliden gleich grandios in Szene setzen, und das obwohl er sich auf der unebenen Strecke nicht sehr wohl fühlte. Am Ende konnte dennoch der Sieg in der Klasse E3 bis 2l Hubraum realisiert werden, womit man sich ein weiteres Topergebnis in dieser Saison an die Fahnen heften konnte.
Mit einer weiteren Sekunde Rückstand komplettierte der Steirer Michael Pauscher (Foto) die Top3 in dieser Kategorie. Am Steuer seines gelben PRS Formel Ford konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei mit einer eindrucksvollen Leistung für Furore sorgen. Nach grandiosen Zeiten konnte man sich den zweiten Platz in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum sichern und somit einen großartigen Erfolg am Gorjanci verbuchen. Auf dem vierten Platz folgte schlussendlich der Slowake Frantisek Kmet mit dem weiß-roten MTX 1-03, der mit einer tollen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten überzeugen, womit er sich am Ende des Wochenendes den letzten Platz am Podium der E2 Klasse bis 1,6l Hubraum an die Fahnen heften konnte. Die Top5 komplettierte der Tscheche Ales Gänsdorfer, der mit einer tadellosen Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke zu überzeugen vermochte. Mit dem schwarz-orangen MTX 1-10 konnte er sich schlussendlich den Sieg in der Klasse E4 bis 1,6l Hubraum an die Fahnen heften.
PF Klasse 6: Klaus Demuth konnte sich im slowenischen Novo Mesto in dieser Klasse den Sieg sichern. Mit seinem blauen Renault Clio Ragnotti konnte er mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen und sich beeindruckend in Szene setzen. Schlussendlich stand gleich beim ersten Antreten am Gorjanci der volle Erfolg für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte sein Kärntner Landsmann Wolfgang Trinkl (Foto), der mit seinem weißen Renault Clio R3 Cup eine ebenfalls starke Vorstellung ablieferte. Nach einer kurzen Pause konnte er sich bei diesem Rennen exzellent in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Damit konnte gleich ein Topergebnis realisiert werden. Das Podium komplettierte ein weiterer Kärntner mit Ingo Otti, der mit seinem Citroen C2 R2 ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit einer tadellosen Leistung konnte er sich mit dem weiß-gelben Boliden schlussendlich ein Topergebnis an die Fahnen heften.
PF Klasse 5: In einem äußerst spannenden Duell konnte sich schlussendlich der Slowene Klemen Kovacic (Foto) durchsetzen. Am Steuer seines Peugeot 208 Rally 4 lieferte er eine mehr als beeindruckende Leistung bei seinem Heimrennen ab. Nach herausragenden Zeiten am Steuer des weiß-rot-gelben Boliden stand am Ende des Wochenendes der volle Erfolg mit einem Vorsprung von 1,2sec. nach zwei gewerteten Rennläufen zu Buche. Diese fehlten schlussendlich dem Steirer Helmut Harrer, der mit seinem Honda Civic Type R eine dennoch beeindruckende Performance ablieferte. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er sich mit dem weiß-grünen Boliden nochmals entscheidend steigern, und dabei auch die schnellste PF Klasse 5 Zeit an diesem Wochenende realisieren. Damit konnte der hervorragende zweite Rang in dieser stark besetzten Klasse realisiert werden. Das Podium komplettierte der Slowene Primoz Kavsek mit seinem roten Citroen Saxo VTS, der mit einer ebenfalls famosen Leistung zu überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und mit seinen gefahrenen Zeiten für Furore sorgen.
Rang Vier mit einem Rückstand von 0,8sec. nach zwei gewerteten Rennläufen ging an den Slowenen Alojz Udovc, der mit einer ebenfalls famosen Vorstellung zu begeistern vermochte. Mit seinem blauen Renault Clio R3 konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei beim Heimrennen eine herausragende Leistung abliefern. Die Top5 komplettierte schlussendlich der Italiener Giovanni Grasso, der in einem äußerst spannenden Kampf knapp die Oberhand behielt. Mit seinem blau-orangen Renault Clio RS konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten realisieren. Schlussendlich stand ein Vorsprung von lediglich 0,05sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen für ihn zu Buche. Diese fehlten am Ende dem Slowenen Klemen Trcek (Foto), der mit seinem neuen Renault Clio Sport 2.0 immer besser in Fahrt kommt. Mit dem gelb-schwarzen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei die Fans entlang der Strecke begeistern. Damit konnte ein weiteres Topresultat in dieser Saison fixiert werden.
Mit knapp 1sec. Rückstand ging der siebente Platz an den Kärntner Stephan Ogris (Foto), der mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen konnte. Mit dem rot-weißen Alfa Romeo 147 JTD Cup konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei großartige Zeiten realisieren, und das obwohl man mit Schaltproblemen haderte. Die Top8 komplettierte schlussendlich der Slowene Matej Bencina, der mit seinem spektakulären Fahrstil am Steuer seines Zastava Yugo für Furore sorgen konnte. Mit dem blauen Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei in den Rennläufen mit hervorragenden Zeiten begeistern. Neunter wurde schlussendlich der Italiener Giuseppe Agnello mit dem weißen Lotus Exige S1, der eine ebenfalls famose Leistung am Gorjanci ablieferte. Dabei konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern, weshalb am Ende dieses Topresultat in dieser stark besetzten Klasse zu Buche stand. Die Top10 komplettierte am Ende des Wochenendes der Pole Krzysztof Olender mit seinem Renault Clio IV Cup, der jedoch erstmals diese anspruchsvolle Strecke in Angriff nahm. Dennoch konnte er mit dem grau-türkisen Boliden gleich exzellente Zeiten realisieren und somit dieses Topergebnis für sich verbuchen.
Auf dem 20. Platz folgte in der PF Klasse 5 der Kärntner Gottfried Ogris (Foto), der mit seinem roten Alfa Romeo 147 GTA Cup eine tadellose Leistung ablieferte. Mit einer famosen Vorstellung konnte er sich grandios in Szene setzen und mit tollen Zeiten überzeugen, was schlussendlich im Zuge der österr. Meisterschaft mit dem hervorragenden dritten Rang belohnt wurde. Insgesamt kamen hier 38 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung. Leider gab es auch zwei Ausfälle zu verzeichnen, wobei davon zwei Piloten vom Renault Twingo Cup betroffen waren. Die Unfälle in den Rennläufen 1 und 2 blieben dabei zum Glück ohne Folgen für die Fahrer.
PF Klasse 4: Sehr spannend verlief auch die Entscheidung in dieser Klasse, wobei am Ende der Slowene Bostjan Basa (Foto) den vollen Erfolg für sich verbuchen konnte. Mit dem blauen Renault Clio Cup 2 konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen, womit am Ende einer seiner bislang größten Erfolge im Bergrennsport zu Buche stand. Rang Zwei sicherte sich in Novo Mesto die Italienerin Gabriella Pedroni mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 9, die mit einer tollen Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-pinken Boliden konnte sie sich exzellent in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Damit fehlten ihr nach einer grandiosen Bestzeit in Rennlauf 2 gerade einmal 0,7sec. (!) auf den Klassensieger. Das Podium komplettierte der Niederösterreicher Stefan Datzreiter, der im Training noch mit gravierenden technischen Problemen zu kämpfen hatte. In den Rennläufen lief der VW Polo Kit Car aber wieder einwandfrei, was schlussendlich mit diesem großartigen Ergebnis belohnt wurde. Zudem konnte er mit dem grau-blauen Boliden den Sieg im Zuge der österr. Meisterschaft realisieren.
Mit gerade einmal 0,09sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen ging der vierte Platz an den Slowenen Matej Mikuletic, der mit seinem grün-grauen Mitsubishi Lancer Evo 9 sein zweites Rennen absolvierte. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und schlussendlich mit famosen Zeiten am Gorjanci überzeugen. Die Top5 komplettierte der Steirer Andreas Mussbacher, der in den Trainingsläufen am Samstag noch mit einer gebrochenen Schaltung zu kämpfen hatte. Vor Ort konnte am Mitsubishi Lancer Evo 7 aber erfolgreich eine Reparatur durchgeführt werden. Nach famosen Zeiten stand mit dem weiß-roten Boliden ein exzellentes Resultat beim ersten Antreten auf dieser anspruchsvollen Strecke zu Buche. Zudem konnte Rang Zwei im Zuge der österr. Meisterschaft fixiert werden. Auf dem sechsten Platz folgte der Slowene Emanuel Delalic (Foto) mit seinem wunderschön vorbereiteten Peugeot 106 Maxi, der im Training ebenfalls noch mit der Technik haderte. In den Rennläufen lief der rot-weiße Bolide aber einwandfrei, womit er sich am Ende ein Topergebnis an die Fahnen heften konnte.
Siebenter wurde mit gerade einmal 0,4sec. Rückstand sein slowenischer Landsmann Teo Cekada mit dem weiß-grünen Skoda Octavia Kit Car. Mit diesem Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten überzeugen, was schlussendlich mit einem großartigen Erfolg belohnt wurde. Die Top8 komplettierte der Steirer Gregor Hutter (Foto) mit seinem roten Alfa Romeo 33, der mit einer famosen Vorstellung am gesamten Rennwochenende zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und sich ausgezeichnet in Szene setzen. Damit konnte man sich im Zuge der österr. Meisterschaft den eindrucksvollen dritten Rang an die Fahnen heften.
PF Klasse 3: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich der Slowene Anze Dovjak in dieser Klasse den Sieg sichern. Am Steuer seines Hyundai i30 TCR lieferte er eine mehr als herausragende Leistung ab, welche ihn auch im Gesamtklassement bei den Tourenwagen den mehr als eindrucksvollen fünften Rang einbrachte. Damit stand für ihn ein weiteres, großartiges Resultat in dieser Saison zu Buche. Auf dem zweiten Platz in dieser Klasse folgte der Niederösterreicher Rene Warmuth (Foto), der eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Am Steuer seines VW Polo 2 16V konnte er die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern und sich herausragend in Szene setzen. Damit stand in Novo Mesto ein eindrucksvoller Erfolg zu Buche, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum Sieg reichte. Das Podium komplettierte der Niederösterreicher Patrick Mayer, der sich erstmals dieser anspruchsvollen Strecke stellte. Mit seinem orangen VW Minichberger Golf 1 16V konnte er sich gleich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei die Fans mit seinem beherzten Fahrstil begeistern. Nach einer herausragenden Leistung konnte mit dem zweiten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft ein großartiger Erfolg realisiert werden.
Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Slowene Patrik Ruzzier, der am Gorjanci mit seinem Fiat Punto Kit Car eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit dem grauen Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten realisieren. Damit stand schlussendlich ein ausgezeichneter Erfolg auf der 4,2km langen Strecke zu Buche. Die Top5 komplettierte am Ende des Wochenendes der Oberösterreicher Hermann Blasl (Foto), der mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V eine ebenfalls fabelhafte Leistung ablieferte. Mit dem orange-blauen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei mit seinem spektakulären Fahrstil für Furore sorgen. Damit stand nach einem äußerst spannenden Kampf der dritte Rang im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche. Mit gerade einmal 0,02sec. (!) Rückstand ging der sechste Rang an den Steirer Diethard Sternad, der mit seinem Honda Civic FK7 TCR ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem grau-orangen Boliden konnte er sich am Gorjanci exzellent in Szene setzen und sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Damit konnte man sich den vierten Platz im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften.
Auf dem siebenten Rang folgte in dieser Klasse der Steirer Heiko Fiausch (Foto), der sich erstmals dieser anspruchsvollen Strecke stellte. Mit dem Opel Risse Astra STW konnte er dennoch eine mehr als beeindruckende Leistung abliefern und dabei famose Zeiten erzielen. Damit stand mit dem silber-orangen Boliden schlussendlich der fünfte Platz im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche. Die Top8 komplettierte noch der Tscheche Tomas Vavrinec mit seinem weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 9 RS. Dieser konnte auf der 4,2km langen Strecke mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen und damit ein weiteres Topergebnis in dieser Saison fixieren.
PF Klasse 2: Gleich bei seinem ersten Antreten in Novo Mesto konnte sich der Steirer Hannes Zenz (Foto) den Sieg in dieser Klasse sichern. Am Steuer seines Skoda Fabia R5 DTRi lieferte er eine mehr als grandiose Performance ab, welche schlussendlich mit diesem beeindruckenden Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er mit dem weiß-roten Boliden auch im Tourenwagengesamtklassement mit dem vierten Rang ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis realisieren. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Slowene Matevz Cuden mit dem Porsche 991 GT3 Cup, der eine ebenfalls grandiose Vorstellung ablieferte. Bei seinem erst zweiten Bergrennen mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Damit konnte er ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis am Gorjanci erzielen. Das Podium komplettierte der Kärntner Andre Würcher mit seinem Porsche 911 GT3 Cup, der eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten realisieren. Damit stand im Zuge der österr. Meisterschaft der mehr als beeindruckende zweite Rang auf dieser anspruchsvollen Strecke zu Buche.
Vierter wurde noch der Tscheche Karel Trneny (Foto) mit seinem weiß-gelben Skoda Fabia R5 DTRi, der jedoch ein wenig mit der Technik und dem Fahrverhalten des Boliden haderte. Dennoch konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und schlussendlich ein weiteres Topergebnis in dieser Saison verbuchen. Leider gab es hier gleich zwei Ausfälle von absoluten Sieganwärtern zu verzeichnen. Dabei hatte zunächst in Rennlauf 2 der Pole Szymon Piekos einen Motorschaden an seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 kurz vor dem Ziel zu verzeichnen. Damit war die bis dahin exzellente Leistung beim ersten Antreten in Novo Mesto leider nichts mehr wert. Und kurze Zeit später hatte der mehrfache slowenische Champion Milan Bubnic einen Getriebeschaden an seinem Lancia Delta Integrale zu verzeichnen. Nach der mehr als beeindruckenden Bestzeit in Rennlauf 1 war das für ihn und sein Team natürlich umso bitterer.
PF Klasse 1: Der große Sieger bei den Tourenwagen war in dieser Klasse zu finden. Karl Schagerl konnte mit seinem VW Golf Rallye TFSI eine mehr als beeindruckende Performance abliefern, welche ihn am Ende nicht nur zum Klassensieg führte. Auch der Tourenwagengesamtsieg war ihm an diesem Wochenende nicht zunehmen, und zudem konnte er mit dem weiß-blauen Boliden auch gleich einen neuen Streckenrekord realisieren. Auf dem zweiten Platz folgte der Tscheche Dan Michl (Foto) mit seinem Lotus Elise, der mit einer herausragenden Leistung in Novo Mesto zu überzeugen vermochte. Mit dem spektakulären Boliden konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Damit stand am Ende des Wochenendes mit dem grauen Boliden ein mehr als herausragender Erfolg zu Buche.
Das Podium komplettierte der Slowene Matej Grudnik (Foto), der mit seinem Renault Clio Cup Proto eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was schlussendlich mit diesem beeindruckenden Erfolg belohnt wurde. Zudem stand auch Gesamt bei den Tourenwagen der dritte Rang für ihn zu Buche. Vierter wurde in dieser Klasse der spektakulär agierende Slowene Filip Tornic Milharcic mit seinem Fiat 126p Proto. Dieser konnte am Steuer des weiß-blauen Boliden die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und dabei mit beeindruckenden Zeiten für Furore sorgen. Dahinter ging der fünfte Rang noch an den Slowenen Marjan Smrdelj und dessen neuen Skoda Proto, der mit diesem skurril aussehenden Boliden eine fehlerfreie Premiere am Gorjanci ablieferte. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Steirer Reinhold Taus, der seinen Subaru Impreza P4 Turbo im 3. Trainingslauf am Sonntagmorgen mit einem angehenden Lagerschaden vorzeitig abstellen musste. Nach einer herausragenden Performance am Samstag am Steuer des weiß-grauen Boliden war das für ihn natürlich umso bitterer.
Gruppe E2-SH: Rupert Schwaiger (Foto) stellte sich in diesem Jahr zum zweiten Mal der anspruchsvollen Strecke in Novo Mesto. Mit seinem spektakulären Porsche 911 3.5 Bi-Turbo konnte sich die steirische Berglegende exzellent in Szene setzen, und das obwohl am auf der unruhigen Strecke mit dem Fahrverhalten des grün-gelben Boliden zu kämpfen hatte. Dennoch konnte man mit famosen Zeiten überzeugen und sich neben dem Klassensieg bei den E2-SH Boliden den exzellenten neunten Platz bei den Tourenwagen Gesamt an die Fahnen heften.
Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Der Vorarlberger Christoph Lampert war in dieser Klasse nicht zu schlagen. Mit seinem Nova NP 01-2 Hartley Turbo konnte er sich herausragend in Szene setzen, und das obwohl er sich erstmals dieser Herausforderung am Gorjanci stellte. Nach einer mehr als eindrucksvollen Performance konnte schlussendlich mit dem schwarz-gelben Boliden auch der volle Erfolg bei den E2-SC Sportprototypen fixiert werden. Zudem stand Platz Zwei im Gesamtklassement am Ende zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Italiener Mirko Venturato (Foto), der mit seinem Nova NP 03 Aprilia eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei herausragende Zeiten erzielen, was schlussendlich auch mit dem vierten Platz Gesamt bei den E2-SC Sportprototypen belohnt wurde. Damit stand mit dem weiß-blauen Boliden ein mehr als beeindruckender Erfolg zu Buche.
Das Podium komplettierte der Vorarlberger Peter Amann (Foto), der mit seinem Osella PA2000 Evo eine mehr als famose Vorstellung ablieferte. Mit einer grandiosen Performance konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Begeisterung unter den Fans sorgen. Damit stand auf dieser anspruchsvollen Strecke ein Topergebnis mit dem weiß-schwarzen Boliden zu Buche. Rang Vier ging an den slowenischen Lokalmatador Vladimir Stankovic, der mit seinem weiß-orangen Osella PA 21/S Evo ebenfalls zu begeistern vermochte. Jedoch machte ihm erneut die Elektronik einen Strich durch die Rechnung, welche den weiß-orangen Boliden ein weiteres Mal in dieser Saison einbremste. Unter diesen Umständen stand ein dennoch akzeptables Resultat für ihn zu Buche.
Die Top5 komplettierte der Tscheche Ales Mlejnek mit dem schwarzen Norma M20 Honda, der eine ebenfalls starke Leistung an diesem Wochenende ablieferte. Mit tollen Zeiten konnte er sich ein grandioses Ergebnis in Novo Mesto an die Fahnen heften. Rang Sechs ging noch an den Tiroler Michael Faserl (Foto), der sich erstmals dieser Herausforderung am Gorjanci stellte. Mit seinem gelb-roten PRC S4 Honda konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und sich exzellent in Szene setzen. Damit konnte er ein tolles Resultat auf der 4,2km langen Strecke erzielen und somit weitere wichtige Erfahrungswerte mit diesem Boliden sammeln.
Gruppe E2-SC bis 3000ccm: Sebastien Petit war in dieser Klasse nicht zu schlagen. Mit seinem Osella PA30 Mugen konnte er auf dieser anspruchsvollen Strecke mit einer famosen Performance überzeugen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Damit konnte er mit dem blau-roten Boliden sich einen mehr als beeindruckenden Sieg an die Fahnen heften, und auch im Gesamtklassement mit Platz Drei überzeugen. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse sein Sohn Axel Petit (Foto), der erstmals am Gorjanci an den Start ging. Mit dem Nova NP 01-2 Honda Turbo konnte er sich dabei gleich großartig in Szene setzen und mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Vor allem in Rennlauf 2 vermochte er sich mit dem blauen Boliden nochmals entscheidend zu steigern, was schlussendlich mit dem herausragenden vierten Platz im Gesamtklassement belohnt wurde.
Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Der große Gewinner beim diesjährigen Bergrennen Gorjanci war in dieser Klasse zu finden. Der Italiener Federico Liber konnte mit einer mehr als beeindruckenden Performance für Furore sorgen und auf dieser anspruchsvollen Strecke herausragende Zeiten erzielen. Damit konnte er sich schlussendlich ein weiteres Mal den vollen Erfolg an die Fahnen heften und mit seinem Wolf GB08F1 Mistral PSA Turbo für Begeisterung unter den Fans sorgen. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse nach einem äußerst spannenden Kampf der Kärntner Hermann Waldy jun. (Foto), der eine ebenfalls grandiose Leistung ablieferte. Mit seinem Tatuus Formel Master W17 konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei herausragende Zeiten realisieren. Damit stand mit dem schwarz-grünen Boliden ein mehr als großartiger Erfolg in Novo Mesto zu Buche.
Das Podium komplettierte der Tscheche Josef Hlavinka, der mit seinem Gloria C8F eine mehr als famose Performance ablieferte. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei eindrucksvolle Zeiten realisieren. Schlussendlich fehlten ihm auf den Formel Master Piloten nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,02sec. (!), was seine gezeigte Leistung nochmals unterstrich. Vierter wurde in dieser Klasse der Italiener Franco Berto (Foto), der eine ebenfalls famose Vorstellung auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Mit seinem schwarz-grünen Tatuus FA010 Abarth Turbo konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei herausragende Zeiten erzielen, was schlussendlich mit diesem hervorragenden Ergebnis belohnt wurde. Und das obwohl in Rennlauf 2 kurz vor dem Ziel ein loses Kabel das Paddle Shift System außer Kraft setzte. Die Top5 komplettierte der Slowene Mark Ivanov, der erstmals mit seinem neuen Wolf GB08 Thunder an den Start ging. Mit dem schwarz-goldenen Boliden konnte er gleich ein exzellentes Ergebnis erzielen und famose Zeiten am Gorjanci realisieren. Auf dem sechsten Rang kam noch der Wiener Josef Tarmann mit seinem bewährten Dallara Mercedes F302 in die Wertung, der mit einer fehlerfreien Leistung zu überzeugen vermochte. Damit konnte er mit dem schwarzen Boliden ein Topergebnis auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke realisieren.
Gruppe E2-SS bis 3000ccm: In seiner Comebacksaison konnte der Schweizer Tiziano Riva den vollen Erfolg in dieser Klasse realisieren. Mit dem legendären Reynard 92D Cosworth F3000 konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei eine mehr als beeindruckende Vorstellung abliefern. Am Ende stand auch im Gesamtklassement mit dem blauen Boliden der eindrucksvolle neunte Rang für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der ungarische Routinier Laszlo Szasz (Foto), der mit seinem mächtigen Reynard 2KL Zytek F3000 ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem silber-roten Boliden konnte er sich auf dieser anspruchsvollen Strecke ausgezeichnet in Szene setzen, was schlussendlich mit diesem großartigen Erfolg belohnt wurde. Damit konnte er für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren.
Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Kärntner Hubert Galli jun., der sich in einem äußerst spannenden Duell knapp durchsetzen konnte. Mit dem schwarz-gelben Lola B99/50 F3000 konnte er famose Zeiten auf der 4,2km langen Strecke erzielen, wobei eine gebrochene Halbachse im 3. Trainingslauf zum Glück vor Ort erfolgreich getauscht werden konnte. Schlussendlich stand in Novo Mesto ein mehr als eindrucksvoller Erfolg zu Buche. Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,2sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen ging der vierte Platz an den italienischen Bergroutinier Marietto Nalon (Foto). Dieser lieferte am Gorjanci mit seinem Dallara Nissan Worldseries eine mehr als beeindruckende Vorstellung ab. Damit konnte er sich mit dem gelb-blauen Boliden einen großartigen Erfolg an die Fahnen heften und somit ein großartiges Ergebnis verbuchen.
Last Updated on 26. Juni 2023 by Peter Schabernack