Christian Merli auch in Italien eine Klasse für sich
Ronnie Bratschi sichert sich einen weiteren Tourenwagengesamtsieg
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Gesamtergebnis Coppa Paolino Teodori 2023
Gesamtergebnis Coppa Paolino Teodori 2023 – EHC
Gesamtergebnis Coppa Paolino Teodori 2023 – CIVM
Der sechste Lauf zur Berg Europameisterschaft ging im italienischen Ascoli über die Bühne. Bei der Coppa Paolino Teodori, wo es eine knapp über 5km lange Highspeedstrecke zu bewältigen galt, fand sich ein äußerst hochkarätiges Fahrerfeld ein. Dieses sorgte für spektakulären Bergrennsport und begeisterte die zahlreichen Fans entlang der Strecke.
Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich erneut Christian Merli (Titelbild) durchsetzen. Der Italiener konnte mit einer herausragenden Performance für Furore sorgen und im ersten Rennlauf einen unglaublichen, neuen Streckenrekord erzielen. Dabei unterbot er mit seinem Osella FA30 Judd LRM die Rekordzeit aus dem Vorjahr um 2,4sec., womit er sich bereits einen Sicherheitspolster für den zweiten Rennlauf erfahren konnte. Am Ende fehlten seinem italienischen Landsmann Simone Faggioli (Foto) im Norma M20FC Zytek 2,6sec. nach zwei gewerteten Rennläufen. Dieser unterbot seinen eigenen Rekord aus dem Vorjahr ebenfalls um 0,7sec., was für seine gezeigte Leistung bei der Coppa Paolino Teodori spricht. Damit konnte er sich in der stark besetzten E2-SC Sportprototypenklasse durchsetzen und einen weiteren vollen Erfolg im Zuge der CIVM realisieren. Das Podium komplettierte der eindrucksvoll agierende Spanier Joseba Iraola Lanzagorta, der mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo erstmals diese knapp über 5km lange Strecke in Angriff nahm. Dabei konnte er in den Rennläufen mit herausragenden Zeiten überzeugen und mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise für Furore sorgen, womit er im Zuge der Berg Europameisterschaft die E2-SC Klasse für sich entscheiden konnte.
Auf dem vierten Gesamtrang folgte der Süditaliener Achille Lombardi (Foto), der in Ascoli seine aufsteigende Form eindrucksvoll unter Beweis stellte. Mit seinem Osella PA21 4C LRM Turbo konnte er mit famosen Zeiten überzeugen und dabei die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Nach einer grandiosen Performance konnte er sich auch als Sieger bei den 2l E2-SC Sportprototypen feiern lassen. Die Top5 komplettierte Lokalmatador Stefano di Fulvio, der eine ebenfalls famose Leistung bei der Coppa Paolino Teodori ablieferte. Mit seinem Osella PA30 Zytek konnte er sich herausragend in Szene setzen und mehr als beeindruckende Zeiten in den Rennläufen erzielen. Schlussendlich fehlten ihm auf seinen Osella Markenkollegen gerade einmal 0,06sec. (!), wobei es in der 3l E2-SC Klasse zum ausgezeichneten zweiten Rang im Zuge der Berg Europameisterschaft reichte. Auf dem sechsten Gesamtrang folgte der Trentiner Diego Degasperi, der auch in Ascoli mit seinem Osella FA30 Zytek zu überzeugen vermochte. Mit dem wunderschönen Boliden konnte er mit famosen Zeiten glänzen, was schlussendlich in der E2-SS Klasse sogar mit dem beeindruckenden zweiten Platz belohnt wurde. Damit stand ein weiteres, grandioses Ergebnis in dieser Saison zu Buche.
Mit genau 1sec. Rückstand ging der siebente Platz Gesamt an den Belgier Corentin Starck. Dieser konnte am Steuer seines Nova NP 01-2 Mugen mit einer herausragenden Leistung überzeugen. Dabei lief der einmalig klingende Bolide diesmal wieder einwandfrei, was schlussendlich auch mit dem grandiosen dritten Rang bei den 3l E2-SC Sportprototypen im Zuge der Berg Europameisterschaft belohnt wurde. Die Top8 Gesamt komplettierte der junge Sizilianer Luigi Fazzino, der mit seinem Osella PA2000 LRM Turbo eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit einer beherzten Leistung konnte er sich grandios in Szene setzen und dabei herausragende Zeiten erzielen, womit schlussendlich auch der zweite Rang bei den 2l E2-SC Sportprototypen zu Buche stand. Dahinter ging Platz Neun an seinen sizilianischen Landsmann Francesco Conticelli (Foto), der gerade einmal 0,31sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen auf seinen Landsmann verlor. Mit seinem Nova NP 01-2 Zytek konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen, was Gesamt in der 3l E2-SC Sportprototypenklasse mit Platz Fünf belohnt wurde. Im Zuge der italienischen Meisterschaft stand sogar der dritte Rang für ihn und sein Team zu Buche, wobei man diesmal von technischen Problemen zum Glück verschont blieb.
Dahinter folgte ein weiterer Sizilianer mit Franco Caruso, der mit seinem einmalig klingenden Nova NP 01-2 Judd ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei mit eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich konnte er sich den sechsten Rang in der 3l E2-SC Klasse sichern. Rang 11 im Gesamtklassement ging an den Sizilianer Samuele Cassibba (Foto) und dessen Nova NP 01-2 Synergy, der eine famose Leistung bei der Coppa Paolino Teodori ablieferte. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er beeindruckende Zeiten erzielen, womit am Ende des Wochenendes der dritte Rang in der 2l E2-SC Klasse zu Buche stand. Dahinter folgte auf dem 12. Platz Gesamt der Sardinier Giuseppe Vacca, der am Steuer seines Osella PA30 Judd eine beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit großartigen Zeiten in den Rennläufen überzeugen und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Damit konnte er sich den siebenten Platz in der 3l E2-SC Klasse an die Fahnen heften, wobei es im Zuge der italienischen Meisterschaft sogar zu Rang Fünf reichte.
Rang 13 im Gesamtklassement ging bei der Coppa Paolino Teodori an den Süditaliener Domenico Scola, der heuer erstmals an den Start ging. Dabei konnte er mit einem Osella PA2000 Evo eine famose Leistung abliefern und sich beeindruckend in Szene setzen, was schlussendlich mit dem grandiosen vierten Rang bei den 2l E2-SC Sportprototypen belohnt wurde. Auf Platz 14 Gesamt kam der Franzose Sebastien Petit (Foto) in die Wertung, der mit seinem Osella PA30 Mugen eine tadellose Vorstellung in Ascoli ablieferte. Auf dieser Highspeedstrecke vermochte er mit famosen Zeiten zu überzeugen, welche ihn im Zuge der Berg Europameisterschaft auch den vierten Rang bei den 3l E2-SC Sportprototypen einbrachten. Dahinter ging der 15. Rang an den Deutschen Alexander Hin, der mit seinem Osella FA30 Zytek jedoch in Rennlauf 1 eine weitaus bessere Platzierung verspielte. Bei einem „Fastdreher“ im unteren Teil der Strecke musste er den Boliden neu starten, was im Vergleich zu seiner Zeit in Rennlauf Zwei 10sec. kostete. Zum Glück konnte er dabei einen Einschlag in die Leitplanken gerade noch verhindern, womit man mit dem dritten Rang bei den 3l E2-SS Formelboliden schlussendlich mehr als zufrieden sein durfte.
Auf Platz 16 folgte der Italiener Michele Fattorini (Foto), der nach einer Pause wieder das Steuer des spektakulär aussehenden Lola B99 Super Evo FA30 übernahm. Mit diesem Boliden konnte er sich gleich exzellent in Szene setzen und famose Zeiten erzielen, was schlussendlich mit dem vierten Platz bei den 3l E2-SS Formelboliden belohnt wurde. Dabei konnte er seinen italienischen Landsmann Renzo Napione erfolgreich auf Distanz halten. Dieser konnte sich den fünften Rang in dieser Klasse sichern und somit ein weiteres Topergebnis am Steuer seines Reynard 01L Cosworth F3000 an die Fahnen heften, wobei es im Zuge der Berg-EM Wertung sogar zu Platz Vier reichte. Dahinter ging der sechste Rang an den Italiener Adolfo Bottura, der mit seinem legendären Lola B99/50 F3000 eine tadellose Leistung in Ascoli ablieferte.
Bei den 3l E2-SC Sportprototypen ging übrigens der neunte Rang an den sizilianischen Bergroutinier Giovanni Cassibba, der mit seinem wunderschönen Osella PA30 Mugen seinen Landsmann Vincenzo Conticelli erfolgreich auf Distanz halten konnte. Dieser sicherte sich Platz 10 am Steuer seines Osella PA30 Zytek Evo in dieser äußerst stark besetzten Klasse. In der 2l Gruppe ging der fünfte Rang an den Süditaliener Tommaso Carbone, der mit seinem Osella PA2000 Evo eine weitere famose Leistung ablieferte und dabei in Ascoli seinen Landsmann Dario Gentile erfolgreich auf Distanz halten konnte. Dieser sicherte sich mit seinem Osella PA 21/S Evo den sechsten Rang in dieser Klasse. Im Zuge der Berg Europameisterschaft konnte den vierten Rang der Italiener Alberto Scarafone (Foto) für sich verbuchen, der mit seinem Osella PA 21/P Honda auch die CN-Klasse für sich entscheiden konnte. Dahinter folgten die beiden Tschechen Karel Berger mit dem Osella PA21 JRB, als schnellster 1,6l Pilot im Zuge der Berg Europameisterschaft und Lukas Studeny im Ligier JS51 Honda. Pech hatte leider der Süditaliener Andrea Vellei, der im 2. Rennlauf einen technisch bedingten Ausfall mit dem Osella PA2000 LRM Turbo zur Kenntnis nehmen musste. Nach einer herausragenden Zeit in Lauf 1 war das natürlich umso bitterer für den Lokalmatador.
Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg setzte sich der Schweizer Ronnie Bratschi in eindrucksvoller Art und Weise gegen die Konkurrenz durch. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 RS EGMO konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei beeindruckende Zeiten erzielen. Nach einer famosen Performance mit neuem Tourenwagenrekord stand schlussendlich der volle Erfolg bei der Coppa Paolino Teodori zu Buche. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte der italienische Bergroutinier Marco Gramenzi, der mit seinem Alfa Romeo 4C Judd eine famose Leistung ablieferte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei eindrucksvolle Zeiten erzielen. Schlussendlich stand nicht nur der volle Erfolg in der E2-SH Klasse zu Buche, sondern auch ein neuer Streckenrekord in dieser Klasse. Dabei konnte er seine eigene Bestzeit aus dem Vorjahr mit 4,8sec. doch sehr deutlich unterbieten. Das Podium komplettierte sein italienischer Landsmann Marco Iacoangeli (Foto) mit dem mächtigen BMW Z4 GT3, der ebenfalls für Furore sorgen konnte. Mit einer famosen Performance konnte er sich als GT-Klassensieger feiern lassen, wobei auch er einen neuen Streckenrekord erzielte. Er verbesserte dabei die Bestmarke aus dem Vorjahr um ebenfalls eindrucksvolle 3,4sec., womit ein weiterer voller Erfolg für ihn zu Buche stand.
Vierter bei den Tourenwagen Gesamt wurde der Süditaliener Lucio Peruggini, der mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise stand schlussendlich in Ascoli jeweils der zweite Rang sowohl in der GT-Klasse als auch in der PF Klasse 1 zu Buche. Die Top5 komplettierte schlussendlich der Franzose Nicolas Werver (Foto), der mit seinem Porsche 997 GT3 R eine herausragende Vorstellung bei der Coppa Paolino Teodori ablieferte. Mit dem mächtigen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Damit stand am Ende des Wochenendes der Sieg in der PF Klasse 2 zu Buche. Sechster wurde Gesamt bei den Tourenwagen der Italiener Gianluca Ticci, der mit seinem Fiat X 1/9 erneut zu begeistern vermochte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er herausragende Zeiten in Ascoli erzielen, welche ihn schlussendlich zu Platz Zwei in der E2-SH Klasse führten. Damit stand ein weiteres Topresultat in diesem Jahr zu Buche.
Auf dem siebenten Platz folgte bei den Tourenwagen der Italiener Antonino Migliuolo, der mit einer mehr als beeindruckenden Performance in Ascoli zu überzeugen vermochte. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Mit dem Sieg in der PF Klasse 3 stand ein großartiger Erfolg beim Heimrennen im Zuge der Berg Europameisterschaft zu Buche. Die Top8 komplettierte sein italienischer Landsmann Luca Gaetani (Foto), der eine ebenfalls beeindruckende Vorstellung mit seinem Porsche 911 GT3 R bei der Coppa Paolino Teodori ablieferte. Mit dem spektakulären Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen, was am Ende mit dem dritten Rang in der PF Klasse 1 belohnt wurde. Mit gerade einmal 0,7sec. Rückstand ging der neunte Platz Gesamt bei den Tourenwagen an den Nordmazedonier Igor Stefanovski, der mit seinem Hyundai i30 TCR eine ebenfalls beeindruckende Performance ablieferte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er auch in Ascoli für Furore sorgen, was schlussendlich mit dem zweiten Rang in der PF Klasse 3 belohnt wurde.
Die Top10 bei den Tourenwagen komplettierte Lokalmatador Alessandro Gabrielli (Foto), der erstmals am Steuer eines Porsche 911 GT3 R Platz nahm. Mit diesem mächtigen Boliden vermochte er sich gleich eindrucksvoll in Szene zu setzen, was im Zuge der italienischen Meisterschaft mit dem hervorragenden dritten Rang bei den GT-Boliden belohnt wurde. Dahinter ging der 11. Rang Gesamt an den Italiener Francesco Montagna, der mit seinem Lamborghini Huracan ST Evo auch bei der Coppa Paolino Teodori für Furore sorgen konnte. Mit dem spektakulären Boliden konnte er famose Zeiten auf der knapp über 5km langen Strecke erzielen, was sowohl in der GT-Klasse als auch in der PF Klasse 1 mit dem vierten Rang belohnt wurde. Auf Platz 12 folgte der Kroate Domagoj Perekovic mit seinem brachialen Mitsubishi Lancer Evo 9, der erstmals bei der Coppa Paolino Teodori an den Start ging. Mit einer famosen Leistung konnte er sich dabei gleich beeindruckend in Szene setzen und mit Platz Fünf bei den PF Klasse 1 Boliden ein Topresultat erzielen, wobei auf den Lamborghini Piloten schlussendlich gerade einmal 0,11sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten.
In der PF Klasse 1 ging der sechste Platz noch an den italienischen Bergroutinier Roberto Ragazzi, der mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo eine tadellose Leistung in Ascoli ablieferte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und sich grandios in Szene setzen. Bei den PF Klasse 2 Boliden ging der zweite Rang an den Italiener Roberto di Giuseppe (Foto), der mit seinem legendären Alfa Romeo 155 GTA eine famose Leistung ablieferte. Nach exzellenten Zeiten stand ein mehr als beeindruckender Erfolg für den Routinier zu Buche. Das Podium komplettierte der Tscheche Jiri Theimer mit seinem Peugeot 306 Maxi, der mit einer famosen Leistung in Ascoli zu überzeugen vermochte. Pech hatte in dieser Klasse erneut der Pole Karol Krupa, der vor dem 1. Rennlauf mit einem defekten Bremszylinder seinen Skoda Fabia CT vorzeitig abstellen musste. Damit war die grandiose Performance im Training, wo man klar die Bestzeit in der PF Klasse 2 erzielte, leider nichts wert und man musste unverrichteter Dinge die Heimreise antreten.
Das Podium in der PF Klasse 3 komplettierte der Franzose Nicolas Granier, der mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Rang Vier ging nach einer beeindruckenden Performance an den Oberösterreicher Hermann Blasl (Foto), der in Ascoli mit einer herausragenden Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei ließ er sich auch von einem leichten Leitplankenkontakt im Training nicht aus der Ruhe bringen. Schlussendlich fehlten ihm auf das Podium in dieser Klasse gerade einmal 1,6sec. nach zwei gewerteten Rennläufen, womit man mit dem Opel Gerent Kadett C 16V ein mehr als eindrucksvolles Resultat erzielen konnte. Auf dem fünften Platz folgte der Steirer Christian Schweiger, der eine ebenfalls starke Leistung bei diesem Rennen ablieferte. Dabei konnte er sich mit seinem Hyundai i30 N TCR exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten für Furore sorgen, womit man sich ein Topergebnis an die Fahnen heften konnte.
Die PF Klasse 4 konnte der Pole Maciej Serafin für sich entscheiden, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 10 eine weitere famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit seinem spektakulären Fahrstil die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Rang Zwei ging an den Südtiroler Bergroutinier Rudi Bicciato, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Nach exzellenten Zeiten fehlten ihm nach zwei gewerteten Rennläufen 2,87sec. auf den Sieger. Sein Sohn Lukas Bicciato konnte übrigens mit einer herausragenden Performance die PF Klasse 5 für sich entscheiden. Mit dem Renault Clio IV Cup konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei die starke Konkurrenz erfolgreich auf Distanz halten. Diese wurde vom Ungar Norbert Nagy angeführt, der mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise die Fans entlang der Strecke begeistern konnte. Schlussendlich stand mit dem BMW E46 330Ci ein hervorragendes Ergebnis in Ascoli zu Buche. Das Podium komplettierte der Steirer Chris Andre Mayer (Foto), der mit seinem Honda Civic Type R ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit famosen Zeiten glänzen und sich ein hervorragendes Ergebnis an die Fahnen heften.