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Int. Hill Climb

Vorschau 17° Nagrada Skradin / 38° CdC Saint Gouëno 2023

Bergrennsportspektakel in der malerischen Umgebung von Skradin in Kroatien
6. Lauf zur französischen Bergmeisterschaft in Saint Gouëno


Vorschau 17° Nagrada Skradin (Kroatien)

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Nennliste

Der dritte Lauf zur kroatischen Bergmeisterschaft geht am kommenden Wochenende in der malerischen Umgebung von Skradin über die Bühne. Dabei darf sich das ambitionierte Veranstalterteam über ein exzellentes Fahrerfeld freuen, welches die knapp über 3km lange Strecke am Fuße des Nationalparks Krka in Angriff nehmen wird. Spannender Rennsport an einem der schönsten Bergrennorte in Europa ist somit garantiert.

Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte wohl der Schweizer Robin Faustini als Favorit ins Rennen gehen. Mit seinem über den Winter komplett überarbeiteten Osella FA30 Judd wird er sicherlich für Furore sorgen und wohl nur äußerst schwer zu schlagen sein. Dabei blickt das Team diesem Einsatz bereits mit Spannung entgegen. Einer seiner größten Herausforderer dürfte der Italiener Federico Liber sein, der mit seinem Wolf GB08F1 Mistral PSA Turbo sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits mit herausragenden Leistungen und Klassensiegen überzeugen, weshalb ihm in Skradin durchaus einiges zugetraut werden darf. Aber auch der Ungar Laszlo Szasz (Foto) sollte auf dieser Strecke keine Falls unterschätzt werden. Mit seinem komplett neuaufgebauten Reynard 2KL Zytek F3000 konnte er in diesem Jahr bereits exzellente Ergebnisse realisieren, womit er in Skradin besonders motiviert an den Start gehen wird. Und dann wäre da auch noch der Slowene Vladimir Stankovic zu nennen, der mit seinem neuen Osella PA 21/S Evo auch immer besser in Fahrt kommt. Mit dem 2l E2-SC Sportprototypen möchte auch er ganz vorne im Gesamtklassement mitmischen und einen vollen Erfolg realisieren.

Ein Topergebnis peilt auch der Italiener Franco Berto mit seinem Tatuus FA010 Abarth Turbo an, wobei derzeit an diesem Boliden nach den Motorproblemen am Rechberg noch eifrig gearbeitet wird. Dennoch sollte ein Start in Skradin realisierbar sein, womit er sicherlich im Kampf um die schnellsten Zeiten außer Acht gelassen werden sollte. Das gilt aber auch für den Steirer Christian Ferstl (Foto) und dessen Tatuus Formel Master S2000, der ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten auf der knapp über 3km langen Strecke sein dürfte. Dabei konnte er in diesem Jahr bereits mit spitzen Ergebnissen glänzen, welche er nun in Kroatien bestätigen möchte. Aber auch der Italiener Mirko Venturato sollte am Steuer seines Nova NP 03 Suzuki keines Falls unterschätzt werden. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist auch er ein großer Anwärter auf die Topzeiten bei diesem Rennen. Zudem wird der italienische Bergroutinier Marietto Nalon mit seinem mächtigen Dallara Nissan Worldseries in Skradin wieder mit von der Partie sein. Auch er dürfte im Kampf um die spitzen Platzierung keines Falls unterschätzt werden. Und dann wäre da auch noch die Steirerin Sigrid Ferstl, die ihre bislang exzellent verlaufende Saison nahtlos fortsetzen möchte. Dabei peilt sie in Skradin ein Topergebnis am Steuer ihres spektakulären Tatuus Formel Master S2000 an. Für zusätzliche Spannung dürfte der Kroate Petar Dajak sorgen, der erstmals seinen neuen Tatuus Renault FR 2.0 an den Start bringen wird und mit diesem Boliden sicherlich keines Falls unterschätzt werden sollte.


Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg wird wohl der Kroate Dejan Dimitrijevic einer der großen Favoriten sein. Mit seinem brachialen Seat Leon R32 wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und im Kampf um den vollen Erfolg eine entscheidende Rolle einnehmen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, allen voran der mehrfache slowenische Bergchampion Milan Bubnic (Titelbild). Dieser wird in Skradin mit seinem spektakulären Lancia Delta Integrale keines Wegs außer Acht zulassen sein, konnte er doch in diesem Jahr bereits mit exzellenten Leistungen überzeugen. Damit wird er wohl auch auf dieser knapp über 3km langen Strecke für Furore sorgen. Aber auch der Kroate Mato Milkovic (Foto) ist mit dem VW Golf 4 R32 keines Wegs zu unterschätzen. Mit dem neuaufgebauten Boliden konnte er bereits mit herausragenden Zeiten überzeugen und sollte somit auch in Skradin keines Wegs außer Acht gelassen werden. Gespannt darf man jedoch auch auf den Schweizer Kyrill Graf blicken, der mit seinem BMW E46 M3 ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden konnte er bereits im Vorjahr in Skradin mit einer eindrucksvollen Leistung überzeugen, weshalb er wohl auch in diesem Jahr eine entscheidende Rolle einnehmen dürfte.

Aber auch der Kroate Matija Jurisic sollte keines Wegs außer Acht gelassen werden, wobei er in Skradin wieder den wunderschön vorbereiteten Audi A4 STW Quattro an den Start bringen wird. Mit diesem Boliden ist ihm im Kampf um die Bestzeiten durchaus einiges zum zutrauen. Ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte der gebürtige Bosnier Nihad Seferagic, der mit seinem VW Ledinegg Polo 16V durchaus in der Lage sein dürfte, ganz vorne bei den Tourenwagen mitzumischen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch die Steirerin Kerstin Taus (Foto) ist am Steuer ihres Subaru Impreza P4 Turbo keines Falls außer Acht zulassen. Für sie wird es jedoch der erste Auftritt am Steuer des über den Winter komplett neuaufgebauten Boliden sein. Gespannt darf man auch auf den Slowenen Matevz Cuden blicken, der erstmals mit seinem neuen Porsche 991 GT3 Cup an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden dürfte auch er eine entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten einnehmen. Aber auch der Kroate Nino Andrejevic ist mit seinem Fiat Punto Turbo keines Falls außer Acht zulassen. Auch er dürfte in Skradin durchaus in der Lage sein, ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden zu können. Das gilt aber auch für seinen Landsmann Karlo Utrobicic, der am Steuer seines Peugeot 106 Maxi Turbo ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte.

Keines Wegs unterschätzen sollte man aber auch den Kroaten Marino Poropat mit seinem Renault Clio RS 16V, der mit diesem Boliden bereits großartige Erfolge realisieren konnte. Damit ist ihm wohl auch in Skradin einiges im Kampf um die Tourenwagenbestzeiten zum zutrauen. Ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten dürfte auch der Kroate Goran Deak (Foto) sein, der mit seinem VW Golf GTI TCR bereits mit herausragenden Leistungen in dieser Saison zu überzeugen vermochte. Dabei möchte er auch in Skradin eine entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten einnehmen. Das gilt übrigens auch für seinen kroatischen Landsmann Ozren Granda, der in seiner ersten Bergsaison mit dem Audi RS3 LMS TCR ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit seiner beherzten Fahrweise dürfte auch er im Kampf um die schnellsten Zeiten keines Wegs unterschätzt werden. Und dann wäre da auch noch der Slowene Anze Dovjak, der mit seinem Hyundai i30 TCR bereits am Rechberg für Furore sorgen konnte. Dabei wird er wohl auch auf der knapp über 3km langen Strecke ganz vorne bei den Tourenwagen mitmischen und versuchen, seine bisherigen Leistungen zu bestätigen. Gespannt darf man in Skradin auch auf den Steirer Stefan Fritz blicken, der nach mehrjähriger Pause sein Comeback im Bergrennsport vollziehen wird. Dabei wird er mit seinem VW Golf GTI TCR ein ebenfalls großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein. Und dann wäre da auch noch sein steirischer Landsmann Gerald Haidenbauer, der überhaupt seine Bergpremiere vollziehen wird. Mit dem wunderschön vorbereiteten Audi RS3 LMS TCR wird auch er versuchen gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis zu erzielen. Erstmals wird auch der Deutsche Manfred Scheubeck dieses Rennen mit seinem Audi TT in Angriff nehmen und dabei versuchen ein spitzen Ergebnis einzufahren.

Nicht außer Acht gelassen werden sollte auch der Bosnier Salih Ljubijankic mit seinem Honda Civic Type R. Mit dem Boliden für die PF Klasse 3 möchte auch er ganz vorne um den Sieg in dieser Gruppe mitreden. Dabei wird er unter anderem auch auf den Slowenen Patrik Ruzzier treffen, der mit seinem Fiat Punto Kit Car sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er bereits famose Erfolge realisieren. Und auch der Kroate Boris Katic ist am Steuer seines Citroen Saxo VTS keines Falls außer Acht zulassen. Erstmals in Skradin wird auch der Steirer Peter Eibisberger (Foto) an den Start gehen, und dabei seinen bewährten Skoda Fabia S2000 an den Start bringen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm nicht nur in der PF Klasse 4 einiges zum zutrauen, sondern wohl auch Gesamt bei den Tourenwagen. Ebenfalls in dieser Klasse wird der Passauer Bergspezialist Helmut Maier an den Start gehen, der mit seinem VW Spiess-Golf 16V im Kampf um den Sieg keines Wegs unterschätzt werden sollte. Der Routinier konnte bereits mehrfach auf der knapp über 3km langen Strecke mit exzellenten Resultaten überzeugen. Aber auch der Kroate Ivan Pulic dürfte mit dem Seat Ibiza Turbo einer der großen Anwärter auf den Klassensieg sein. Zudem wird auch sein Landsmann Delimar Vedran mit dem VW Polo R WRC für Furore sorgen und dabei alles daran setzen, um ein Topergebnis zu erzielen. Das gilt aber auch für Ante Alduk und dessen Honda Civic VTI, dem man ebenfalls einiges im Kampf um die Bestzeiten in der PF Klasse 4 zutrauen kann.

Und bei den PF Klasse 5 Boliden wird der Steirer Helmut Harrer (Foto) mit seinem Honda Civic Type R einer der großen Favoriten sein. Dabei ist es für ihn der erste Auftritt in Skradin, im Gegensatz zu seiner starken Konkurrenz. Diese wird wohl der Slowene Ales Prek anführen, der mit seinem Honda Civic Type R sicherlich ein großer Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Der ehemalige Bergeuropameister konnte am Steuer dieses Boliden bereits mehrere Klassensiege realisieren. Das gilt aber auch für den Kroaten Sasa Radola, der ebenfalls auf einen Honda Civic Type R vertraut. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er zuletzt beim Saisonauftakt in eindrucksvoller Art und Weise den Klassensieg mit diesem Boliden realisieren. Nicht vergessen sollte man aber auch auf den Slowenen Alojz Udovc, der mit seinem Renault Clio R3 ein ebenfalls großer Anwärter auf die Bestzeiten in dieser Gruppe sein dürfte. Mit dem mächtig klingenden Boliden konnte er bereits einige Siege in der nationalen Meisterschaft realisieren. Zudem wird sein slowenischer Landsmann Klemen Trcek für zusätzliche Spannung sorgen. Mit seinem neuen Renault Clio RS wird auch er ein großer Anwärter auf die Bestzeiten in dieser Klasse sein. Und auch Emanuel Delalic und dessen Peugeot 106 Maxi sollte man keines Falls außer Acht lassen. Auch er konnte bereits mit exzellenten Ergebnissen in dieser Klasse für Furore sorgen. Seine Premiere wird in Skradin der Slowene Denis Mikuletic vollziehen, der erstmals seinen neuaufgebauten Honda Civic Type R an den Start bringen wird. Zudem wird der Kroate Renato Jaketic mit dem Fiat Ritmo Abarth ein großer Anwärter auf den Sieg sein. Mit diesem Boliden konnte er bereits in den letzten Jahren in Skradin für Furore sorgen. Das gilt aber auch für den Ungar Kornel Nyeki, der mit seinem Opel Corsa A 16V ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte.

Weitere Informationen unter AK Mihovil

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz) in Kroatien

PF Klasse 5: Helmut Harrer – Honda Civic Type R

PF Klasse 4: Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V, Peter Eibisberger – Skoda Fabia S2000

PF Klasse 3: Gerald Haidenbauer – Audi RS3 LMS TCR, Stefan Fritz – VW Golf GTI TCR

PF Klasse 1: Kerstin Taus – Subaru Impreza P4 Turbo

Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Sigrid Ferstl – Tatuus Formel Master S2000, Christian Ferstl – Tatuus Formel Master S2000


Vorschau 38° CdC Saint Gouëno (Frankreich)

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Der sechste Lauf zur französischen Bergmeisterschaft geht ebenfalls im Westen des Landes über die Bühne. In Saint Gouëno wird dabei erneut spektakulärer Bergrennsport geboten werden. Die knapp über 3km lange Strecke in der Bretagne wird dabei wieder zigtausende Fans an die Strecke locken, welche sicherlich wieder für eine grandiose Stimmung sorgen werden.

Im Kampf um den Gesamtsieg möchte Geoffrey Schatz seine Erfolgsserie im Westen nahtlos fortsetzen. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo wird er sicherlich für Begeisterung sorgen und alles daran setzen, um am Ende des Wochenendes erneut ganz oben am Podium zu stehen. Einer seiner größten Konkurrenten dürfte dabei erneut Fabien Bourgeon (Foto) mit dem Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo sein. Der zweifache Saisonsieger wird mit diesem spektakulären Boliden sicherlich in Saint Gouëno für Furore sorgen und alles versuchen, um einen vollen Erfolg zu realisieren. Das gilt jedoch auch für den Franzosen Marc Pernot, der mit seinem neuen Nova NP 01-2 Honda Turbo eine bislang beeindruckende Saison absolviert. Mit dem spektakulären E2-SC Sportprototypen wird auch er ein großer Anwärter auf die Bestzeiten sein, wobei ihm auch ein voller Erfolg sicherlich zugetraut werden kann.

Nicht außer Acht gelassen werden sollte auch der Franzose Kevin Petit, der mit seinem neuen Revolt 3P0 Honda Turbo immer besser in Fahrt kommt. Mit diesem Boliden konnte er zuletzt in La Pommeraye mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung überzeugen, womit er auch auf dieser knapp über 3km langen Strecke nicht zu unterschätzen sein dürfte. Gespannt darf man in Saint Gouëno auch auf Maxime Dojat (Foto) blicken, der erstmals mit seinem neuen Revolt 3P0 Honda Turbo an den Start gehen wird. Der letzte Test auf der Rundstrecke verlief bereits sehr vielversprechend, womit der junge Franzose schon mit Spannung diesem Rennen entgegenblickt. Einen weiteren 3l Boliden, jedoch für die Gruppe CN wird der Schweizer Xavier Vermeille an den Start bringen. Am Steuer seines Norma M20F BMW konnte er in dieser Saison bereits mit exzellenten Ergebnissen überzeugen, womit er wohl auch bei diesem Event keines Falls außer Acht zulassen sein dürfte.

Im Kampf um den 2l Sieg wird von den E2-SC Sportprototypen diesmal nur Lokalmatador Freddy Cadot mit von der Partie sein. Mit seinem Norma M20FC Honda wird er alles daran setzen, um ein weiteres Topergebnis zu erzielen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, allen voran von den E2-SS Formelpiloten Fabien Ponchant. Dieser wird mit seinem Tatuus Formel Master S2000 erneut alles daran setzen um auch im Gesamtklassement ganz vorne mitzumischen. Was hier möglich ist, konnte er bei den letzten Rennen im Zuge der französischen Meisterschaft eindrucksvoll unter Beweis stellen. Und dann wären da noch die bekannt schnellen 2l CN-Piloten, wo Dimitri Pereira (Foto) mit dem Norma M20FC Honda einer der Favoriten sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er in Saint Gouëno sicherlich ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden. Das gilt aber auch für den zuletzt siegreichen Julien Bost, der ebenfalls auf einen Norma M20FC Honda vertraut. Auch er dürfte bei diesem Rennen erneut eine entscheidende Rolle einnehmen. Und dann wäre da auch noch Lokalmatador Fabrice Gallo mit seinem Norma M20FC Honda. In dieser Werkstatt wird derzeit noch eifrig an diesem Boliden gearbeitet, welcher in La Pommeraye bei seinem Unfall doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurde. Dennoch ist man optimistisch einen Start in Saint Gouëno zu realisieren. Und auch Vorjahressieger Sebastien Tourillon ist mit seinem Norma M20FC Honda natürlich ein großer Anwärter auf die Bestzeiten. Und in der 1,6l Klasse bei den E2-SC Sportprototypen darf man gespannt auf Yves Tholy blicken, der erstmals im Zuge der französischen Meisterschaft mit seinem neuen Nova NP 03 Suzuki an den Start gehen wird.


Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg geht wohl erneut Yannick Poinsignon als Favorit ins Rennen. Mit seinem spektakulären BMW M3 E92 V8 wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und wohl nur schwer zu schlagen sein. Dennoch wird die Konkurrenz alles daran setzen, um einen weiteren Sieg des BMW Piloten zu verhindern. Allen voran David Meillon mit seinem Lamborghini Huracan ST Evo, der zuletzt mit herausragenden Leistungen für Furore sorgen konnte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm auch in Saint Gouëno einiges zum zutrauen, womit für Spannung gesorgt sein dürfte. Aber auch Routinier Philippe Schmitter Frey vermochte bei den letzten Rennen am Steuer seines Renault RS01 zu überzeugen. Dabei wird derzeit eifrig am Boliden gearbeitet, um den Schaden von La Pommeraye rechtzeitig zu beheben. Dabei ist man bei Krafft Racing aber optimistisch um einen Start auf der knapp über 3km langen Strecke zu realisieren. Und auch auf Ronald Garces (Foto) sollte keines Wegs vergessen werden, konnte er doch zuletzt bei einem regionalen Rennen einen vollen Erfolg mit dem brachialen Porsche 991 R Turbo realisieren. Diesen möchte er nun in Saint Gouëno mit einer Topleistung bestätigen.

Gespannt darf man aber auch auf Anthony Dubois blicken, der mit seinem Alpine A110 GT4 Evo bereits herausragende Resultate fixieren konnte. Mit seinem beherzten Fahrstil ist er wohl auch bei diesem Rennen keines Wegs zu unterschätzen und ein großer Anwärter auf die Bestzeiten. Ein spitzen Ergebnis peilt auch Julien Dupont (Foto) mit seinem mächtigen Volvo S60 TC10 an, der mit diesem Boliden immer besser zu Recht kommt. Dabei dürfte er in Saint Gouëno durchaus in der Lage sein, ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitzureden. Das gilt aber auch für Christophe Poinsignon und seinen spektakulären Simca CG Turbo. Auch ihm ist einiges im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg zum zutrauen, konnte er doch in dieser Saison bereits einige exzellente Ergebnisse erzielen. Bei den FC-Boliden wird er dabei wieder auf Romain Richardeau treffen, der zuletzt in La Pommeraye mit seinem Simca Rallye 3 einen eindrucksvollen Sieg realisieren konnte. Diesen möchte er nun auf der knapp über 3km langen Strecke gerne wiederholen.

Weitere Informationen unter Saint Gouèno

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

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