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Int. Hill Climb

Vorschau Ecce Homo Sternberk 2023

Lauf Nummer 5 zur Berg Europameisterschaft 2023 in Tschechien
Exzellentes Starterfeld beim Klassiker in Sternberk


Hier der Link zur

Nennliste Ecce Homo Sternberk

Nennliste by Hillclimbfans.com, keine Garantie auf Richtigkeit!


Der 5. Lauf zur Berg Europameisterschaft verspricht Motorsport der Extraklasse. Beim Rennen im tschechischen Sternberk werden sich die Fahrer wieder spannende Duelle auf der knapp 8km langen Strecke liefern. Nach den bisherigen Läufen darf man sich auf ein wahres Bergrennsportfestival bei diesem Klassiker freuen.

Im Kampf um den Gesamtsieg möchte der Italiener Christian Merli erneut das Zepter in die Hand nehmen. Mit seinem Osella FA30 Judd LRM geht er dabei erneut als Favorit ins Rennen, jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls einfach machen. Zudem hält er auch den aktuellen Streckenrekord bei diesem Klassiker in Tschechien. Bei den E2-SS Formelboliden bis 3l Hubraum wird die Konkurrenz wohl von seinem Deutschen Teamkollegen Alexander Hin angeführt. Dieser wird mit seinem Osella FA30 Zytek sicherlich ein großer Anwärter auf die Bestzeiten auf der knapp 8km langen Strecke sein. Nach seiner Sportverletzung im Winter kommt er, wie zuletzt bei der Rampa da Falperra gesehen, immer besser in Fahrt. Aber auch der Tscheche Milos Benes (Foto) sollte bei seinem Heimrennen im Zuge der Berg Europameisterschaft keines Falls unterschätzt werden. Am Steuer seines Osella FA30 Judd absolviert er bislang eine beeindruckende Saison in der nationalen Meisterschaft, weshalb er auch in Sternberk zum absoluten Favoritenkreis zuzählen ist.

Nicht vergessen sollte man aber auch die F3000 Piloten in dieser Klasse. Allen voran den heuer bislang exzellent agierenden Slowaken Martin Juhas, der mit seinem Lola B02/50 F3000 schon mit großartigen Leistungen zu glänzen vermochte. Damit ist ihm auch auf dieser anspruchsvollen Strecke einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Aber auch der italienische Bergroutinier Renzo Napione (Foto) sollte keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem spektakulären Reynard 01L Cosworth F3000 wird er auch in Sternberk versuchen ein Topergebnis zu erzielen. Und dann wäre da noch der Tscheche Jiri Svoboda, der bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen wird. Mit dem einmalig klingenden Lola B03/51 F3000 wird auch er ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten sein und dabei versuchen mit einer starken Leistung vor den heimischen Fans zu überzeugen.

Im Kampf um den Gesamtsieg wird auch der Tscheche Petr Trnka (Titelbild) ein gewichtiges Wort mitreden. Der Lokalmatador absolvierte bislang eine mehr als beeindruckende Saison in der Berg Europameisterschaft. Damit wird er bei seinem Heimrennen mit dem Norma M20FC Mugen besonders motiviert an den Start gehen. Das gilt jedoch auch für den Spanier Joseba Iraola Lanzagorta (Foto), der nun doch ein Antreten in Sternberk realisieren konnte. Mit dem Nova NP 01-2 Honda Turbo möchte er sich dabei für seinen Ausfall im Vorjahr erfolgreich revanchieren. Dabei wird er bei den E2-SC Sportprototypen sicherlich ein großer Anwärter auf die Bestzeiten sein. Nicht vergessen sollte man aber auch auf den Belgier Corentin Starck, der jedoch erstmals die knapp 8km lange Strecke in Sternberk in Angriff nehmen wird. Dennoch ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten einiges zum zutrauen, was er in diesem Jahr bereits mehrfach unter Beweis stellen konnte. Damit wird auch er mit seinem Nova NP 01-2 Mugen eine gewichtige Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen.

Das gilt aber wohl auch für den tschechischen Lokalmatador Vaclav Janik, der ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Mit seinem Norma M20FC Mugen wird er bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen und dabei alles daran setzen, um ein Topergebnis gegen die internationale Konkurrenz zu erzielen. Aber auch der italienische Bergroutinier Fausto Bormolini (Foto) sollte nicht außer Acht gelassen werden. Mit seinem neuen Nova NP 01-2 Mugen konnte er zuletzt in Portugal mit einer famosen Leistung überzeugen und gleich beim ersten Auftritt auf internationaler Bühne für Furore sorgen. Gespannt darf man jedoch auch auf den Franzosen Sebastien Petit blicken, der mit seinem Osella PA30 Mugen immer besser in Fahrt kommt. Mit dem spektakulären E2-SC Sportprototypen möchte auch er ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden, was ihm auch durchaus zum zutrauen sein dürfte. Und dann wäre da noch der Tscheche Petr Vitek, der mit seinem Osella PA30 Judd ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Nach einer bislang exzellent verlaufenden Saison in der nationalen Meisterschaft wird er sich erstmals in diesem Jahr mit der internationalen Konkurrenz messen.

Gespannt darf man aber auch auf die schnellsten 2l Piloten blicken, wo bei den E2-SC Sportprototypen vor allem der Vorarlberger Christoph Lampert (Foto) zu nennen ist. Dieser wird am Steuer seines Nova NP 01-2 Hartley Turbo sicherlich auch in Sternberk für Furore sorgen und dabei die Fans entlang der Strecke mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern. Einer der größten Herausforderer in der Klasse selbst dürfte der Tscheche Martin Vondrak sein, der mit seinem Tatuus PY012 Honda keines Falls unterschätzt werden sollte. Vor allem in Sternberk ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Aber auch auf den Vorarlberger Peter Amann sollte hier keines Falls vergessen werden. Mit dem Osella PA2000 Evo konnte er schon mehrfach mit Topresultaten überzeugen, womit man ihn auch auf dieser knapp 8km langen Strecke im Kampf um die Bestzeiten nicht außer Acht lassen sollte. Ebenfalls ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten dürfte der tschechische Lokalmatador David Dedek sein. Mit dem Norma M20FC Honda konnte er in dieser Saison bereits einige Topergebnisse erzielen, weshalb er wohl auch bei diesem Klassiker ganz vorne in dieser Klasse mitmischen dürfte. Das gilt aber auch für seinen Landsmann Zdenek Chudoba, der ein ebenfalls großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten mit seinem Norma M20F Honda sein dürfte. Ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz peilt auch der Oberösterreicher Alexander Frank an, der mit seinem PRC FPR Honda keines Wegs unterschätzt werden sollte und der ebenfalls schon mit exzellenten Resultaten in diesem Jahr zu überzeugen vermochte.

Bei den 2l E2-SS Formelboliden dürfte wohl der Schweizer Joel Burgermeister einer der großen Favoriten sein. Mit dem Tatuus F4 T014 Turbo wird er auch in diesem Jahr die anspruchsvolle Strecke in Sternberk in Angriff nehmen und dabei versuchen den vollen Erfolg aus dem Vorjahr zu wiederholen. Jedoch wird es ihm der Kärntner Hermann Waldy jun. (Foto) keines Falls einfach machen. Mit dem Tatuus Formel Master W17 konnte er in dieser Saison bereits mit hervorragenden Resultaten überzeugen. Damit ist er auch auf der knapp 8km langen Strecke in Tschechien ein großer Anwärter auf die Bestzeiten bei den Formelboliden. Nicht unterschätzen sollte man hier aber auch den Tschechen Libor Neckar, der mit seinem spektakulären Tatuus Formel Master S2000 ein ebenfalls großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Dabei wird er alles daran setzen, um bei seinem Heimrennen ein spitzen Ergebnis zu erzielen. Und dann wäre da auch noch sein Landsmann Josef Hlavinka jun., der mit seinem Gloria C8F ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden wird er in der 1,6l Klasse an den Start gehen und dort auf seinen tschechischen Landsmann Marek Novak treffen. Dieser wird ebenfalls einen Gloria C8F an den Start bringen und mit diesem Boliden wohl ebenfalls ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden. Nicht vergessen sollte man auch auf Ondrej Chytil, der mit dem legendären Martini F2 BMW an den Start gehen wird.


Spannend wird es wohl auch im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg werden. In der PF Klasse 1 gilt dabei der Niederösterreicher Karl Schagerl als einer der großen Favoriten. Mit seinem VW Golf Rallye TFSI wird er alles versuchen, um auch in diesem Jahr den Sieg in Sternberk zu realisieren. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls einfach machen. Allen voran ist hier der Schweizer Ronnie Bratschi zu nennen, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 RS EGMO die Saison 2023 unter tschechischer Flagge absolviert. Mit dem spektakulären Boliden konnte er zuletzt im portugiesischen Braga mit einer famosen Performance und den Tourenwagengesamtsieg überzeugen. Um diesen möchte aber auch der Kosovare Liridon Kalenderi (Foto) ein gewichtiges Wort mitreden. Dieser konnte bereits im Vorjahr bei seiner Premiere am Steuer des Mitsubishi Lancer Evo 9 für großes Aufsehen sorgen. Heuer wird er alles daran setzen, um den vollen Erfolg zu realisieren. Zudem wird der Pole Michal Ratajczyk mit seinem spektakulären Mitsubishi Lancer Evo 10 RS mit von der Partie sein und wohl für zusätzliche Spannung sorgen. Mit diesem brachialen Boliden wird er sicherlich ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten bei den Tourenwagen sein.

Aber auch der Italiener Luca Gaetani dürfte mit seinem Porsche 911 GT3 R ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein. Jedoch wird es für ihn der erste Auftritt auf der knapp 8km langen, anspruchsvollen Strecke sein. Dennoch konnte er in diesem Jahr bereits mit großartigen Ergebnissen überzeugen. Und dann wäre da auch noch der Kroate Domagoj Perekovic (Foto), der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Mit dem spektakulären Boliden konnte er zuletzt in Portugal mit einer großartigen Leistung überzeugen, weshalb er besonders motiviert nach Sternberk reisen wird. Das gilt aber auch für die Tschechin Kristyna Fillova, die mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 9 keines Wegs unterschätzt werden sollte. Mit ihrer bekannt beherzten Fahrweise wird sie im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen. Und dann wäre da auch noch der Pole Jedrzej Szczesniak mit seinem Lamborghini Huracan ST, der jedoch erstmals in Sternberk an den Start gehen wird. Dennoch ist ihm mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen.

Im Zuge der nationalen Meisterschaft dürfte wohl David Komarek bei den PF Klasse 1 Boliden einer der großen Favoriten sein. Mit seinem spektakulären McLaren F1 Evo wird er alles daran setzen, um am Ende des Wochenendes den Gesamtsieg in Sternberk zu realisieren. Aber auch sein tschechischer Landsmann Ivo Krampota sollte hier keines Wegs unterschätzt werden. Mit dem mächtigen BMW E36 M3 wird auch er ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten bei den Tourenwagen sein. Das konnte er bereits mehrfach auf der knapp 8km langen Strecke unter Beweis stellen. Nicht vergessen sollte man aber auch auf Frantisek Grüner (Foto) und dessen spektakulären BMW E30 V8. Dieser wird bei diesem Rennen ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten sein. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er bereits mit famosen Ergebnissen in dieser Saison für Furore sorgen. Und dann wäre da auch noch Petr Matejka mit dem BMW E36 V8, dem man auch einiges im Kampf um die Bestzeiten wird zutrauen können. Zudem wird auch noch Richard Meixner mit seinem spektakulären Mitsubishi Lancer WRC am Start stehen, dem man auch nicht außer Acht lassen sollte.

Die PF Klasse 2 dürfte wohl der Franzose Nicolas Werver (Foto) anführen. Dieser konnte mit seinem Porsche 997 GT3 R bislang mehrfach den Sieg in dieser Gruppe realisieren. Dabei wird er in Sternberk erneut versuchen einen vollen Erfolg zu erzielen, wobei man ihm auch im Kampf um den Gesamtsieg bei den Tourenwagen nicht unterschätzen sollte. In der Klasse selbst wird wohl der Pole Karol Krupa erneut der größte Herausforderer sein. Mit dem einmalig klingenden Skoda Fabia CT ist ihm sicherlich einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Nach einer bislang herausragenden Premierensaison in der Bergeuropameisterschaft möchte er auch in Sternberk die Fans entlang der Strecke begeistern. Jedoch sollte man auch den tschechischen Bergroutinier Martin Jerman in dieser Klasse keines Falls außer Acht lassen. Mit seinem Lamborghini Huracan GT3 dürfte er bei seinem Heimrennen im Zuge der Berg-EM ein durchaus ernst zunehmender Gegner im Kampf um die Bestzeiten sein. Zumal er in der nationalen Meisterschaft mit einer bislang eindrucksvollen Saison zu überzeugen vermochte. Für zusätzliche Spannung wird diesmal der Steirer Hannes Zenz sorgen, der mit seinem Skoda Fabia R5 DTRi sein zweites Rennen in Angriff nehmen wird. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise dürfte auch er ein großer Anwärter auf die Bestzeiten bei den Tourenwagen sein. Aber auch der Pole Bartlomiej Madziara ist mit dem Porsche 991 GT3 Cup keines Wegs außer Acht zulassen. Auch ihn und seinen einmalig klingenden Boliden sollte man in Sternberk im Auge behalten. Und auch der Tscheche Zdenek Kminek möchte mit dem Lamborghini Gallardo GT3 keines Falls tatenlos zusehen.

In der nationalen Meisterschaft wird man vor allem auf den Tschechen Marek Rybnicek blicken müssen. Dieser wird mit seinem KTM X-Bow GTX sicherlich für Furore sorgen und im Kampf um die Bestzeiten bei den Tourenwagen nicht zu unterschätzen sein. Nach einer bislang exzellent verlaufenden Saison ist ihm in Sternberk durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch sein Landsmann Karel Hubacek ist in dieser Klasse keines Falls zu unterschätzen. Der Lokalmatador wird dabei erstmals das Steuer des KTM X-Bow GTX vom Janik Motorsport Team übernehmen und mit diesem Boliden versuchen ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz zu erzielen. Nicht vergessen sollte man aber auch auf die steirische Berglegende Felix Pailer (Foto), der mit seinem Lancia Delta Integrale ein ebenfalls großer Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Dabei sollte der orange Bolide rechtzeitig für dieses Rennen wieder einsatzbereit sein. Aber auch der Kärntner Andre Würcher möchte auf der knapp 8km langen Strecke mit einem Topergebnis überzeugen. Am Steuer seines Porsche 997 GT3 Cup wird er alles versuchen um mit spitzen Zeiten bei diesem Rennen zu überzeugen. Und auch der gebürtige Ungar Tamas Szabo möchte mit seinem BMW E36 M3 ein Topergebnis auf der knapp 8km langen Strecke erzielen. Dabei wird er alles daran setzen um gegen die starke Konkurrenz zu glänzen.

Spannend dürfte es erneut in der PF Klasse 3 werden, wobei man nach den letzten Erfolgen den Nordmazedonier Igor Stefanovski leicht favorisieren darf. Mit dem Hyundai i30 TCR konnte er zuletzt mit herausragenden Leistungen überzeugen und sowohl in Spanien als auch in Portugal den Klassensieg realisieren. Jedoch wird es ihm der Italiener Antonino Migliuolo mit dem Mitsubishi Lancer Evo 9 keines Falls leicht machen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm auf der anspruchsvollen Strecke in Sternberk einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Das gilt aber auch für den Serben Milovan Vesnic, der jedoch erstmals die knapp 8km lange Strecke in Angriff nehmen wird. Dennoch ist ihm am Steuer des Audi RS3 LMS TCR ein voller Erfolg jederzeit zum zutrauen, zumal er in dieser Saison bereits mit beeindruckenden Leistungen zu überzeugen vermochte. Aber auch der Steirer Diethard Sternad (Foto) sollte in Sternberk im Kampf um die Topzeiten keines Wegs unterschätzt werden. Mit seinem Honda Civic FK7 TCR wird auch er ein gewichtiges Wort um den Sieg in dieser Klasse mitreden, was er zuletzt auch am Rechberg eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. Gespannt darf man aber auch auf den Kosovaren Valdet Kacandolli blicken, der mit seinem Suzuki Swift Sport R+ bereits im Vorjahr auf dieser Strecke für Furore sorgen konnte. Nach seinen zuletzt eindrucksvollen Ergebnissen im Zuge der Bergeuropameisterschaft wird er in Sternberk sicherlich nicht zu unterschätzen sein. Zudem wird sein Landsmann Perparim Dushi erstmals am Steuer seines Opel Astra TCR Platz nehmen und dabei versuchen ein Topergebnis zu erzielen.

Gespannt darf man aber auch auf den Steirer Christian Schweiger (Foto) blicken, der mit seinem Hyundai i30 N TCR nun in die PF Klasse 3 gewechselt hat. Auch er dürfte im Kampf um die schnellsten Zeiten keines Wegs außer Acht gelassen werden. Ebenfalls ein Topergebnis peilt der Oberösterreicher Hermann Blasl an, der mit seinem einmalig klingenden Opel Gerent Kadett C 16V bislang eine mehr als eindrucksvolle Saison absolviert. Dabei wird er in Sternberk sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten einnehmen. Und auch der Steirer Andreas Mussbacher möchte auf der knapp 8km langen Strecke am Steuer seines Mitsubishi Lancer Evo 7 überzeugen. Auch ihm ist hier sicherlich einiges zum zutrauen, obwohl es für ihn der erste Aufritt bei diesem Rennen sein wird. Im Zuge der nationalen Meisterschaft wird man gespannt auf den Tschechen Pavel Bejda blicken dürfen. Dieser dürfte mit seinem Porsche 911 GT3 Cup ein großer Anwärter im Kampf um die schnellsten Zeiten in dieser Klasse sein. Aber auch sein Landsmann Karel Stehlik ist hier mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 keines Falls außer Acht zulassen. Zudem möchte auch Lokalmatador Jaromir Maly am Steuer seines Hyundai Elantra TCR eine entscheidende Rolle einnehmen. Ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten dürfte auch der Slowake Mojmir Cambal mit dem Hyundai i30 TCR sein. Mit diesem Boliden konnte er in diesem Jahr bereits mit herausragenden Leistungen für Furore sorgen. Und dann wäre da auch noch der Steirer Heiko Fiausch, der mit seinem Opel Risse Astra STW ein ebenfalls heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Auch ihn sollte man in Sternberk keines Wegs außer Acht lassen.

In der PF Klasse 4 bekommt der Pole Maciej Serafin in Sternberk äußerst starke Konkurrenz. Dennoch wird er mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 10 alles versuchen, um einen weiteren vollen Erfolg in diesem Jahr zu erzielen. Angeführt wird diese wohl vom Slowaken Peter Ambruz, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm im Kampf um den Klassensieg einiges zum zutrauen. Aber auch der Oberösterreicher Christian Schneider (Foto) sollte am Steuer seines Peugeot 205 RS16 Evo 2 keines Falls unterschätzt werden. Auch ihm ist jederzeit ein voller Erfolg zum zutrauen, jedoch wird es für ihn der erste Auftritt in Sternberk werden. Im Gegensatz zum tschechischen Lokalmatador Josef Dohnalek, der mit seinem Citroen C2 VTS ein durchaus heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen. Aber auch den Polen Piotr Ilnicki sollte man keines Falls unterschätzen, wobei es für ihn in diesem Jahr der erst zweite Renneinsatz mit seinem neuen VW Scirocco Cup sein wird. Zudem wird in Sternberk sein polnischer Landsmann Piotr Staniszewski mit seinem mächtigen Honda Integra KMS mit von der Partie sein, der ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Und auch der Ungar Peter Szepesi ist mit seinem BMW E30 320iS keines Falls zu unterschätzen und jederzeit für Topzeiten gut.

Im Zuge der nationalen Meisterschaft wird man vor allem auf den Slowaken Jaroslav Duboczi Acht geben müssen. Dieser ist mit seinem Seat Leon Supercopa TDI ein durchaus heißer Anwärter auf die schnellsten Zeiten bei den PF Klasse 4 Boliden. Aber auch der Niederösterreicher Stefan Datzreiter sollte am Steuer seines VW Polo Kit Car keines Wegs unterschätzt werden. Auch ihm ist im Kampf um die Topzeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke einiges zum zutrauen. Zudem möchte er sich für seinen Ausfall im Vorjahr erfolgreich revanchieren. Erstmals wird hingegen der Steirer Hans-Jürgen Januschkowetz (Foto) in Sternberk an den Start gehen. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 ist er jedoch ein großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten bei diesem Rennen. Keines Wegs unterschätzt werden sollte auch der Tscheche Lubomir Loubal mit seinem VW Golf 4 TDI. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Und dann wäre da auch noch der oberösterreichische Bergroutinier Kurt Ritzberger zu nennen, der mit seinem Peugeot 306 GTI bereits des Öfteren in Sternberk an den Start ging. Auch ihm ist somit im Kampf um die schnellsten Zeiten einiges zum zutrauen.

Bei den PF Klasse 5 Boliden dürfte es ebenfalls sehr spannend werden. Dabei wird in Sternberk der Ungar Norbert Nagy einer der großen Favoriten auf den Sieg sein. Nach seinen zwei Erfolgen in Spanien und Portugal am Steuer seines BMW E46 330Ci wird er versuchen auch dieses Rennen für sich zu entscheiden. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls einfach machen, allen voran der Steirer Chris Andre Mayer (Foto), der mit seinem Honda Civic Type R ein durchaus großer Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Nach seinem beeindruckenden Erfolg am Rechberg möchte er nun auch auf der knapp 8km langen Strecke für Furore sorgen. Aber auch der tschechische Lokalmatador Jindrich Pluhar sollte im Kampf um die Bestzeiten keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem Nissan Sunny 2.0 GTI wird er bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen und versuchen ein vollen Erfolg zu realisieren. Das gilt aber auch für seinen Landsmann Lukas Müller, der mit seinem Skoda Octavia Cup 2 ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Auch ihm ist einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten in Sternberk zum zutrauen. Zudem peilt auch Adam Kralik bei seinem Heimrennen im Zuge der Bergeuropameisterschaft ein Topergebnis an. Gespannt darf man auch auf den Slowaken Bohumir Cambalik blicken, der mit seinem Honda Civic Type R sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Dabei konnte er zuletzt am Rechberg mit einer herausragenden Leistung für Furore sorgen. Und dann wäre da auch noch der Pole Janusz Grzyb, der mit seinem Honda Integra Type R ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Auch ihm ist einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten in Sternberk zum zutrauen.

Im Zuge der nationalen Meisterschaft wird vor allem der Slowake Stanislav Krivak mit seinem Peugeot 306 GTI für Begeisterung sorgen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er sicherlich ein heißer Anwärter auf die schnellsten Zeiten in Sternberk sein. Erstmals die knapp 8km lange Strecke in Tschechien wird der Kärntner Klaus Demuth (Foto) in Angriff nehmen. Mit seinem Renault Clio Ragnotti wird er dabei sicherlich für Furore sorgen und dabei gegen die starke Konkurrenz versuchen ein Topergebnis zu erzielen. Aber auch der Tscheche Pavel Sebesta sollte mit dem Ford Focus ST keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit diesem Boliden wird auch er ein großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten in dieser Klasse sein. Und dann wäre da noch der Ungar Bernart Lukacs Sandor, der erstmals in Sternberk an den Start gehen wird und dabei einen Peugeot 208 R2 pilotieren wird. Auch er sollte dabei keines Falls außer Acht gelassen werden. Ein Topergebnis bei diesem Rennen möchte auch der Slowake Peter Prokopcak erzielen, der mit seinem Honda Civic Type R keines Wegs außer Acht gelassen werden sollte.


Zum Schluss noch ein Blick zu den Historischen, wo im Kampf um den Gesamtsieg wohl der Italiener Piero Lottini einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seinem spektakulären Osella PA 9/90 wird er in Sternberk sicherlich für Furore sorgen und eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. In der Kategorie 4 wird er bei den offenen Rennboliden unter anderem auf seinen Landsmann Roberto Gorni (Foto) treffen, der mit seinem Osella PA N Sport sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden konnte er auf der knapp 8km langen Strecke bereits mit Topergebnissen überzeugen, weshalb er auch in diesem Jahr ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Aber auch der Tscheche Jiri Heda sollte in Sternberk keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Lola 598 ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen. Und auch die Italienerin Angela Grasso möchte mit ihrem Osella PA 10 auf dieser anspruchsvollen Strecke ein spitzen Ergebnis erzielen.

Aber auch die Kategorie 5 Formelboliden sollte man bei den Historischen keines Wegs unterschätzen. Allen voran den Tschechen Jaroslav Prasek, der mit seinem spektakulären Chevron B42 F2 ein großer Anwärter auf den Historischen Gesamtsieg sein dürfte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen. Aber auch der Deutsche Franz Hilger sollte mit dem Chevron B38 Toyota keines Falls unterschätzt werden. Mit diesem Boliden konnte er zuletzt am Rechberg mit einer herausragenden Performance für Furore sorgen, womit man ihn auch auf der knapp 8km langen Strecke in Sternberk keines Falls außer Acht lassen sollte. Und auch auf den Franzosen Jean Marc Debeaune (Foto) sollte man keines Wegs vergessen. Mit seinem Van Diemen RF 82 dürfte auch er ein großer Anwärter auf die Bestzeiten bei den Historischen Formelboliden der Kategorie 5 sein. Gespannt darf man auch auf den Tschechen Milos Zmeskal blicken, der mit seinem Ralt 032 ebenfalls ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Der Routinier konnte mit diesem Boliden bereits großartige Erfolge realisieren, weshalb man ihn auch in diesem Jahr nicht außer Acht lassen sollte. Ein Topergebnis peilt in Sternberk auch der Steirer Michael Pauscher an, der mit seinem PRS Formel Ford in der E2 Klasse bis 1,6l Hubraum an den Start gehen wird und dort zu den absoluten Favoriten auf die Bestzeiten zuzählen sein dürfte. Dabei wird er unter anderem auf den Tschechen Petr Tykal treffen, der mit seinem MTX 1-03 bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen wird.

Im Kampf um den Historischen Tourenwagengesamtsieg kommen einige Topfavoriten aus der Kategorie 3. Unter anderem der Kärntner Gerald Glinzner (Foto) mit seinem Porsche 911 Carrera SC, der mit seiner bekannt beherzten Fahrweise sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Dabei konnte er in diesem Jahr bereits mit großartigen Erfolgen überzeugen, weshalb er auch in Sternberk zum absoluten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Aber auch der Italiener Giorgio Michele Tessore sollte mit dem Porsche 911 Carrera SC keines Wegs unterschätzt werden. Mit dem einmalig klingenden Boliden dürfte auch er ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten bei den Historischen sein. Das gilt aber auch für den Steirer Reinhold Prantl, der mit seinem Porsche 911 Carrera RS in Sternberk ein ebenfalls großer Anwärter auf den Sieg sein dürfte. Nach einer zuletzt eindrucksvollen Leistung am Rechberg wird er bestens vorbereitet zu diesem Rennen reisen. Aus der Kategorie 4 wäre da vor allem der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner zu nennen, der mit seinem VW Rallyegolf G60 ein großer Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm dabei in Sternberk durchaus einiges zum zutrauen. Gespannt darf man aber auch auf den Italiener Ildebrando Motti blicken, der in der Kategorie 2 mit seinem Porsche 911 Carrera RS an den Start gehen wird. Mit diesem spektakulären Boliden zählt er in Sternberk zu den absoluten Topfavoriten auf den Sieg bei den Historischen Tourenwagen.

Gespannt darf man aber auch auf den Tschechen Jiri Kubicek blicken. Dieser wird mit seinem Skoda 130 RS ebenfalls ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden. In der Kategorie 3 wird zudem der Niederösterreicher Manfred Zöchling erstmals die anspruchsvolle Strecke in Sternberk in Angriff nehmen. Mit seinem VW Golf 1 GTI wird er dabei sicherlich für Furore sorgen und mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Das gilt aber auch für seinen Landsmann Christian Trimmel in der Kategorie 2, der mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 ebenfalls ein großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten bei den Historischen sein dürfte. Ein Topergebnis peilt in dieser Kategorie auch der Steirer Dominik Neumann (Foto) an, der mit seinem Austin Cooper S sicherlich für Furore sorgen dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er in der 1,3l Klasse ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden. Dabei wird er unter anderem auf den Tschechen Jaroslav Mikes treffen, der mit seinem Skoda 130 RS sicherlich ein großer Anwärter auf den Sieg sein dürfte. Jedoch wird es für ihn heuer der erste Auftritt am Berg sein. Aber auch der Niederösterreicher Gerd Fischer wird in dieser Klasse mit seinem Ford Escort 1300 GT an den Start gehen und versuchen ein Topergebnis zu erzielen. In der Kategorie 4 wird der Burgenländer Herbert Neubauer mit seinem Lancia Delta Integrale mit von der Partie sein. Dabei ist ihm auf der anspruchsvollen Strecke in Sternberk durchaus einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten zum zutrauen. Erstmals wird dabei seine Tochter Marie-Luise Neubauer mit von der Partie sein, wobei auch sie auf einen Lancia Delta Integrale vertrauen wird. Nach einer spektakulären Premiere am Rechberg möchte sie nun auch in Sternberk überzeugen. Dabei wird sie sicher ein spannendes Duell mit der Niederösterreicherin Victoria Schütz liefern, die in der Kategorie 3 mit ihrem VW Golf 1 GTI an den Start gehen wird. Auch für sie wird es der erste Auftritt in Sternberk sein.

Noch der Blick in die Historische Kategorie 1, wo vor allem der Kärntner Harald Mössler mit seinem DAREN MK3 Cosworth eines der Highlights bilden wird. Mit diesem spektakulären Boliden wird er wohl auch im Kampf um die schnellsten Zeiten bei den Historischen Gesamt keines Wegs zu unterschätzen sein. Ein Topergebnis bei seinem Heimrennen peilt dabei der Tscheche Vladimir Konicar an, der mit seinem BMW 2002 ti besonders motiviert in Sternberk an den Start gehen wird. Dabei wird er in der 2l Klasse unter anderem auf den Italiener Francesco Amante treffen, der erstmals in Sternberk mit seinem Alfa Romeo 1900Ss an den Start gehen wird. In der kleinsten Klasse bis 850ccm wird der Steirer Jürgen Pachteu (Foto) für Furore sorgen. Am Steuer seines Steyr Puch 650 TR wird er nach einigen Jahren Pause die anspruchsvolle, knapp 8km lange Strecke wieder in Angriff nehmen. Dabei wird er auf den Oberösterreicher Alexander Seethaler treffen, der mit seinem Steyr Puch 650 TR in Sternberk bereits mit herausragenden Zeiten zu überzeugen vermochte. Damit wird er wohl auch in diesem Jahr nicht außer Acht zulassen sein. Und auch der Steirer Hans Jud wird diese anspruchsvolle Strecke wieder in Angriff nehmen. Mit seinem Jaguar XK 120 Super Sports wird er versuchen gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis zu realisieren.

Weitere Informationen unter AMK Ecce Homo Sternberk

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

Link zum FIA Notice Board


österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz) in Tschechien

Historische Kategorie 1: Jürgen Pachteu – Steyr Puch 650 TR, Alexander Seethaler – Steyr Puch 650 TR, Hans Jud – Jaguar XK 120 Super Sports, Harald Mössler – DAREN MK3 Cosworth

Historische Kategorie 2: Dominik Neumann – Austin Cooper S, Gerd Fischer – Ford Escort 1300 GT, Christian Trimmel – Ford Escort RS 2000 Mk.1

Historische Kategorie 3: Manfred Zöchling – VW Golf 1 GTI, Reinhold Prantl – Porsche 911 Carrera RS, Gerald Glinzner – Porsche 911 Carrera SC, Victoria Schütz – VW Golf 1 GTI, August Gratzer – Lancia Beta Montecarlo

Historische Kategorie 4: Reinhard Sonnleitner – VW Rallyegolf G60, Marie Luise Neubauer – Lancia Delta Integrale, Herbert Neubauer – Lancia Delta Integrale

Historische Kategorie 5: Michael Pauscher – PRS Formel Ford

PF Klasse 6: Klaus Demuth – Renault Clio Ragnotti

PF Klasse 5: Chris Andre Mayer – Honda Civic Type R

PF Klasse 4: Kurt Ritzberger – Peugeot 306 GTI, Hans-Jürgen Januschkowetz – Mitsubishi Lancer Evo 9, Stefan Datzreiter – VW Polo Kit Car, Christian Schneider – Peugeot 205 RS16 Evo 2

PF Klasse 3: Andreas Mussbacher – Mitsubishi Lancer Evo 7, Heiko Fiausch – Opel Risse Astra STW, Hermann Blasl – Opel Gerent Kadett C 16V, Christian Schweiger – Hyundai i30 N TCR, Diethard Sternad – Honda Civic FK7 TCR

PF Klasse 2: Andre Würcher – Porsche 997 GT3 Cup, Tamas Szabo – BMW E36 M3, Hannes Zenz – Skoda Fabia R5 DTRi, Felix Pailer – Lancia Delta Integrale

PF Klasse 1: Karl Schagerl – VW Golf Rallye TFSI

Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Alexander Frank – PRC FPR Honda, Christoph Lampert – Nova NP 01-2 Hartley Turbo, Peter Amann – Osella PA30/2000 Evo

Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Hermann Waldy jun. – Tatuus Formel Master W17

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