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Int. Hill Climb

64° Coppa Selva di Fasano / 21° Levico Vetriolo Panarotta 2023

Simone Faggioli setzt seine Siegesserie in der CIVM weiter fort
Diego Degasperi gewinnt sein Heimrennen in Levico Terme

Titelbild by ACI Sport


64° Coppa Selva di Fasano

Der dritte Lauf zur italienischen Bergmeisterschaft, kurz CIVM, führte die Teilnehmer in den Süden des Landes. In Fasano galt es eine über 5km lange Strecke zu bewältigen, welche die Piloten wieder äußerst forderte. Dabei sorgte vor allem das Wetter am Samstag mit immer wiederkehrenden Regenschauern für große Sorgenfalten sowohl bei den Aktiven Piloten als auch den Rennverantwortlichen. Am Ende verzichtete ein großer Teil auf einen 2. Trainingslauf am späten Nachmittag. Der Sonntag präsentierte sich kühl und stürmisch, jedoch blieb es zunächst trocken. Erst kurz vor Ende des 2. Rennlaufs sorgte ein kurzer „Regenspritzer“ dafür, dass die letzten Piloten im Zuge der CIVM mit Slicks die feuchte Strecke bewältigen mussten. Dabei zogen sich zwei Fahrer mit Siegambitionen aus Sicherheitsgründen vorzeitig zurück.

Im Kampf um den Gesamtsieg ließ sich auch von den schwierigen Verhältnissen der mehrfache italienische Bergchampion Simone Faggioli (Foto) nicht beeindrucken. Mit seinem Norma M20FC Zytek konnte er mit herausragenden Zeiten überzeugen und sich schlussendlich auch bei der Coppa Selva di Fasano den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Dabei reichte der Vorsprung aus Rennlauf 1 voll und ganz aus, um am Ende erneut die oberste Stufe des Podiums zu erklimmen. Auf dem zweiten Platz folgte mit 4,4sec. Rückstand der Sizilianer Samuele Cassibba, der heuer erstmals mit seinem Nova NP 01-2 Synergy an den Start ging. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er gleich mit hervorragenden Zeiten überzeugen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Nach einer famosen Performance stand auch gleich der Sieg bei den 2l E2-SC Sportprototypen für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte mit 1,6sec. Rückstand der süditalienische Lokalmatador Achille Lombardi, der in Rennlauf 1 noch von einem Elektronikproblem gebremst wurde. Mit der Bestzeit in Rennlauf 2 konnte er mit dem spektakulären Osella PA21 4C LRM Turbo noch Schadensbegrenzung betreiben und somit auch noch Platz Zwei bei den 2l E2-SC Boliden gegen starke Konkurrenz realisieren. Damit stand für ihn ein weiteres Topresultat mit dem für diese Saison neuen Rennboliden zu Buche.

Vierter im Gesamtklassement wurde in Fasano der Sizilianer Luca Caruso (Foto), der erstmals mit seinem neuen Osella PA2000 Evo an den Start ging. Dabei konnte er gleich bei der Premiere mit diesem Boliden eine famose Vorstellung abliefern und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Damit konnte man sich auch noch den dritten Rang bei den 2l E2-SC Sportprototypen an die Fahnen heften. Die Top5 Gesamt komplettierte mit gerade einmal 1,2sec. Rückstand sein sizilianischer Landsmann Franco Caruso, der jedoch Rennlauf 2 bereits bei Regen absolvieren musste. Dennoch konnte er sich mit seinem Nova NP 01-2 Judd herausragend in Szene setzen und eine mehr als beeindruckende Vorstellung abliefern. Vor allem im trockenen 1. Rennlauf konnte er mit der zweitschnellsten Gesamtzeit für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich konnte in der 3l E2-SC Klasse mit dem zweiten Platz ein mehr als beeindruckendes Resultat fixiert werden. Auf dem sechsten Rang Gesamt kam am Ende des Wochenendes der Italiener Tommaso Carbone in die Wertung, der mit seinem Osella PA2000 Evo eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit einer fehlerfreien Leistung konnte er sich bei der Coppa Selva di Fasano grandios in Szene setzen und mit Platz Vier in der 2l E2-SC Klasse ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis realisieren.

Bei den 2l E2-SC Sportprototypen konnte sich den fünften Rang übrigens Lokalmatador Arcangelo Crescenza sichern, der erstmals am Steuer des Osella PA2000 LRM Turbo Platz nahm. Mit diesem Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und auch im Gesamtklassement mit Platz Acht ein Topergebnis fixieren. In der 3l E2-SC Klasse komplettierte übrigens der sizilianische Routinier Giovanni Cassibba das Podium. Mit seinem wunderschön vorbereiteten Osella PA30 Mugen konnte er sich grandios in Szene setzen und mit einer konstant starken Leistung überzeugen, womit man sich am Ende des Wochenendes dieses Topergebnis an die Fahnen heften konnte. Rang Vier ging ebenfalls nach Sizilien an Vincenzo Conticelli und dessen Osella PA30 Zytek Evo, der jedoch im 2. Rennlauf bei der letzten Schikane ein wenig zu viel riskierte, und dabei eine Steinmauer touchierte. Dabei wurde die Front des spektakulären Boliden doch erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen, jedoch konnte man zumindest in langsamer Fahrt noch das Ziel erreichen. Die E2-SC Klasse bis 1,6l Hubraum konnte übrigens Virgilio Gosio (Foto) mit dem Nova NP 03 Aprilia für sich entscheiden, der mit einer herausragenden Performance bei der Coppa Selva di Fasano zu glänzen vermochte.

Leider nicht in die Wertung kam der Sizilianer Francesco Conticelli, der auf eine Laufwiederholung im 2. Rennlauf aufgrund des einsetzendes Regens verzichtete. Damit blieb die herausragende Leistung in Rennlauf 1 mit dem Nova NP 01-2 Zytek leider unbelohnt, wo man sich bei den E2-SC Sportprototypen bis 3l Hubraum den herausragenden dritten Rang sichern konnte. Ebenso auf einen Start auf feuchter Straße im 2. Rennlauf verzichtete sein junger, sizilianischer Landsmann Luigi Fazzino. Dieser wollte mit seinem Osella PA2000 LRM Turbo kein unnötiges Risiko bei diesen schwierigen Bedingungen eingehen. Damit blieb die 2l E2-SC Bestzeiten in Rennlauf 1 leider unbelohnt. Bereits nachdem Training musste hingegen Angelo Marino (Foto) aufgeben, wobei ihm die Technik einen Strich durch die Rechnung machte. Damit stand leider mit dem Lola B99 Super Evo FA30 ein Ausfall bei der Coppa Selva di Fasano für ihn und sein Team zu Buche.


Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg konnte sich mit einer herausragenden Performance Marco Iacoangeli (Titelbild) durchsetzen. Mit seinem einmalig klingenden BMW Z4 GT3 konnte er sich vor allem in Rennlauf 2 nochmals entscheidend steigern und mit einer herausragenden Bestzeit für großes Aufsehen sorgen. Dabei blieb er gerade einmal 1,5sec. über dem Tourenwagenrekord aus dem Vorjahr. Mit einem Rückstand von 2,2sec. nach zwei gewerteten Rennläufen ging der zweite Platz an den Süditaliener Lucio Peruggini (Foto), der mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das Podium komplettierte Francesco Montagna, der am Steuer seines Lamborghini Huracan ST eine mehr als beeindruckende Vorstellung auf der über 5km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte er mit ausgezeichneten Zeiten überzeugen und sich gegen die starke Konkurrenz entscheidend in Szene setzen. Schlussendlich stand ein großartiger Erfolg für ihn bei der Coppa Selva di Fasano zu Buche.

Auf dem vierten Gesamtrang folgte am Ende des Wochenendes der italienische Bergroutinier Francesco Leogrande (Foto), der mit seinem Porsche 991 GT3 Cup ebenfalls für Begeisterung sorgen konnte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er grandiose Zeiten realisieren und sich eindrucksvoll in Szene setzen, womit schlussendlich ein großartiges Resultat für ihn zu Buche stand. Die Top5 Gesamt komplettierte mit gerade einmal 1sec. Rückstand der Italiener Marco Gramenzi, der mit seinem Alfa Romeo 4C Judd vor allem im 2. Rennlauf mit einer eindrucksvollen Zeit zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem spektakulären Boliden nochmals entscheidend steigern und somit auch die E2-SH Klasse gewinnen. Rang Sechs Gesamt ging am Ende des Wochenendes an Francesco Savoia, der mit seinem Peugeot 308 TCR in Trainingslauf 1 noch einen vehementen Einschlag in eine Betonmauer zu verzeichnen hatte. Nach einer Nachtschicht war der Bolide für die Rennläufe am Sonntag wieder einsatzbereit, und mit großartigen Zeiten konnte schlussendlich der Sieg bei den TCR-Boliden realisiert werden.

Auf dem siebenten Platz folgte der Süditaliener Giuseppe Aragona (Foto), der bei der Coppa Selva di Fasano erstmals am Steuer eines Hyundai i30 TCR Platz nahm. Mit diesem Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Schlussendlich konnte in der TCR-Klasse der herausragende zweite Rang realisiert werden. Die Top8 Gesamt bei den Tourenwagen komplettierte Alessandro Tortora, der mit seinem neuaufgebauten Peugeot 106 Turbo eine mehr als grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand behalten und sich schlussendlich als Sieger der E1 Klasse feiern lassen. Mit gerade einmal 0,1sec. (!) Rückstand ging der neunte Platz an Routinier Piero Nappi und dessen mächtigen Aston Martin Vantage AMR. Mit diesem Boliden konnte er sich in Fasano großartig in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten überzeugen, was auch mit Platz Fünf Gesamt bei den GT-Boliden belohnt wurde. Die Top10 komplettierte noch Giuseppe D´Angelo mit dem Hyundai i30 TCR, der somit in dieser Klasse den letzten Platz am Podium für sich beanspruchte und somit seine aufsteigende Form aus den letzten Rennen bestätigte.

Photos by ACI Sport

Hier der Link zum Gesamtergebnis


21° Levico Vetriolo Panarotta

Der Klassiker in Levico Terme feierte durch das Engagement durch Diego Degasperi sowie der Scuderia Trentina ein fulminantes Comeback. Nach 20jähriger Pause wurde auf der knapp 8km langen Strecke wieder ein Rennen ausgetragen. Dabei kamen trotz der schlechten Wetterverhältnisse zahlreiche Zuseher zum Bergrennen Levico Vetriolo Panarotta. Vor allem der Samstag präsentierte sich mit Regen von seiner unschönen Seite. Der Renntag selbst begann zunächst trocken, ehe mitten im 2. Rennlauf im oberen Teil der Strecke leichter Regen einsetzte. Die letzten Piloten mussten dann bereits die komplette Strecke im nassen absolvieren. Dennoch konnte das Rennen fast schon im Rekordtempo abgewickelt werden und bereits vor 15.00 Uhr standen die Sieger fest.

Lokalmatador Diego Degasperi (Foto) konnte schlussendlich auch sein Heimrennen als Gesamtsieger beenden. Mit seinem Osella FA30 Zytek lieferte er eine beeindruckende Performance auf der anspruchsvollen, knapp 8km langen Strecke ab. Dabei konnte er in Rennlauf 1 genügend Vorsprung auf seine Konkurrenten herausfahren und schlussendlich mit 3sec. Vorsprung das Comebackrennen in Levico Terme für sich entscheiden. Auf dem zweiten Platz folgte Federico Liber, der vor allem im 2. Rennlauf bei schwierigen Bedingungen eine beeindruckende Performance ablieferte. Dabei konnte er sich mit seinem Wolf GB08F1 Mistral PSA Turbo hervorragend in Szene setzen und mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen. Der Lohn war schlussendlich auch der volle Erfolg bei den 2l Formelboliden der Gruppe E2-SS sowie die Gesamtbestzeit im 2. Rennlauf. Das Podium komplettierte der spektakulär agierende Italiener Filippo Golin, der mit seinem Osella PA21 JRB eine beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er die Zuseher entlang der Strecke begeistern und mit seinen gefahrenen Zeiten auch gleich die E2-SC Sportprototypenklasse für sich entscheiden.

Vierter im Gesamtklassement wurde Antonino Migliuolo, der sich für das Comebackrennen in Levico Terme einen Wolf GB08 Thunder anmietete. Mit diesem Boliden konnte er sich gleich beeindruckend in Szene setzen und mit herausragenden Zeiten für Furore sorgen. Damit konnte er sich am Ende des Wochenendes auch als Sieger der 1,6l Klasse bei den E2-SS Formelboliden feiern lassen. Die Top5 Gesamt komplettierte schlussendlich Nicola Grazioli (Foto), der mit seinem Gloria C8P Evo eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich grandios in Szene setzen, was in der 1,6l Klasse der Gruppe E2-SS mit Rang Zwei belohnt wurde. In der 2l Formelklasse der Gruppe E2-SS ging übrigens Platz Zwei an Routinier Gino Pedrotti, der mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 LRM eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich hervorragend in Szene setzen und ein Topergebnis auf der anspruchsvollen, knapp 8km langen Strecke erzielen.

Einen beeindruckenden Erfolg konnte bei den CN-Boliden übrigens Daniele Filippetti realisieren, der mit seinem Ligier JS51 Honda die starke Konkurrenz erfolgreich auf Distanz halten konnte und beim Comebackrennen Levico Vetriolo Panarotta den Klassensieg fixieren konnte. Für großes Aufsehen sorgte auch der italienische Lokalmatador Fausto Bormolini (Foto), der erstmals mit seinem neuen Nova NP 01-2 Mugen an den Start ging. Dabei absolvierte er dieses Rennen zu Testzwecken, um sich optimal auf die bevorstehenden Rennen im Zuge der Berg Europameisterschaft vorzubereiten. Nach einer tadellosen Leistung entschied man sich jedoch den 2. Rennlauf bei schwierigen Bedingungen nicht mehr zu absolvieren. Die gleiche Entscheidung traf übrigens auch Routinier Adolfo Bottura, der seinen Lola B99/50 F3000 ebenfalls nach Rennlauf 1 vorzeitig abstellte. Bis dahin konnte er mit einer exzellenten Leistung überzeugen und dabei famose Zeiten auf der knapp 8km langen Strecke erzielen.


Den Tourenwagengesamtsieg in Levico Terme konnte übrigens Dario Baruchelli (Foto) für sich verbuchen. Bei seinem ersten Auftritt am Steuer des Ferrari 488 Challenge konnte er gleich mit einer herausragenden Performance überzeugen. Schlussendlich konnte der volle Erfolg gegen starke Konkurrenten fixiert werden. Rang Zwei ging nach einem äußerst spannenden Duell an Alessandro Zanolli, der bei seinem Heimrennen mit seinem Skoda Fabia R5 eine herausragende Leistung ablieferte. Damit konnte man sich auch den Sieg bei den E1 Boliden am Ende des Wochenendes an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte ein weiterer Lokalmatador mit Tiziano Nones, der ebenfalls auf einen Skoda Fabia R5 vertraute. Auch er konnte mit exzellenten Zeiten in Levico Terme überzeugen und schlussendlich Platz Zwei bei den E1 Boliden erzielen.

Auf dem vierten Gesamtrang folgte Michele Ghirardo mit dem Lotus Exige Cup 260, der ebenfalls an diesem Wochenende zu glänzen vermochte. Dabei konnte er bei zum Teil schwierigen Bedingungen großartige Zeiten erzielen, welche ihn schlussendlich auch zum Sieg bei den E2-SH Boliden führten. Die Top5 komplettierte bei den Tourenwagen der italienische Lokalmatador Pietro de Tisi, der am Steuer eines Skoda Fabia R5 eine mehr als herausragende Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit famosen Zeiten glänzen und mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit konnte er sich noch den letzten Platz am Podium bei den E1 Boliden an die Fahnen heften. Rang Sechs ging bei den Tourenwagen an den Südtiroler Armin Hafner (Foto), der mit seinem wunderschön vorbereiteten Porsche 991.2 GT3 Cup eine famose Performance ablieferte. Vor allem im trockenen 1. Rennlauf gelang ihm eine herausragende Zeit auf dieser anspruchsvollen Strecke. Schlussendlich konnte Platz Zwei bei den stark besetzten GT-Boliden realisiert werden.

Ein Topergebnis mit Platz Vier bei den E1 Boliden bis 1,6l Hubraum konnte in Levico Terme der Bayer Valentin Schneider (Foto) erzielen. Mit seinem VW TSM Golf 16V stellte er sich erstmals der knapp 8km langen Strecke, wobei er vor allem im trockenen 1. Rennlauf mit einer herausragenden, zweitschnellsten Zeit zu glänzen vermochte. Im 2. Rennlauf ging er dann mit Slicks auf nasser Fahrbahn kein unnötiges Risiko mehr ein. Der Sieg in dieser Klasse ging übrigens an den Italiener Enrico Trolio, der mit seinem Peugeot 106 Rallye 16V sowohl im trockenen als auch im nassen Rennlauf eine famose Zeit realisieren konnte. Bei schwierigen Bedingungen im 2. Rennlauf nicht mehr an den Start ging der Tiroler Tobias Santer, der mit seinem wunderschön vorbereiteten VW Minichberger Golf 1 STW kein unnötiges Risiko einging. Vor allem im trockenen 1. Rennlauf konnte er mit der drittschnellsten Zeit bei den E1 Boliden bis 2l Hubraum für großes Aufsehen sorgen. Den Sieg in dieser Klasse sicherte sich übrigens der Deutsch-Italiener Andrea de Stefani mit dem Renault Clio Williams, der im trockenen 1. Rennlauf mit der Bestzeit genügend Vorsprung auf seine weiteren Konkurrenten herausfahren konnte.

Photos by Antonio Guidi

Hier der Link zum Gesamtergebnis

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