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Int. Hill Climb

GSMP Korczyna 2023 / Zamecky vrch 2023

Waldemar Kluza gewinnt bei schwierigen Bedingungen den Saisonauftakt zum FIA Hillclimb Cup


In Tschechien ist Milos Benes mit dem Osella FA30 Judd eine Klasse für sich


GSMP Korczyna (Polen)

Der Auftakt zum FIA Hillclimb Cup ging auch im Jahr 2023 auf der anspruchsvollen Strecke in Korczyna über die Bühne. Dabei sorgte das Wetter in Polen dafür, dass es zum teil äußerst schwierige Bedingungen zu meistern galt. Kurz vor dem Ende des Rennens am Samstag, welches zur polnischen und slowakischen Bergmeisterschaft zählte setzte Regen auf der knapp 4km langen Strecke ein. Dieser endete erst am Sonntagvormittag, ehe am Nachmittag in den beiden Rennläufen wieder ideale Rennverhältnisse herrschten. Dennoch wurde der Zeitplan durch diverse Zwischenfälle wie Ölspuren und Unfälle, welche aber zum Glück alle glimpflich für die Piloten endeten, ordentlich strapaziert.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich der polnische Lokalmatador Waldemar Kluza durchsetzen. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 5 AMS wird er im Jahr 2023 eine komplette Saison in der nationalen Meisterschaft absolvieren. Nach einer beeindruckenden Performance konnte er nicht nur im FIA Hillclimb Cup einen vollen Erfolg verbuchen, sondern an beiden Tagen jeweils die nationale Bergmeisterschaft für sich entscheiden. Auf dem zweiten Rang folgte der Pole Grzegorz Rozalski (Foto) mit dem Mitsubishi Lancer Evo 9 AMS, der mit diesem spektakulären Boliden eine mehr als herausragende Premiere absolvierte. Nach mehr als eindrucksvollen Zeiten konnte man sich an beiden Tagen diese mehr als herausragende Platzierung an die Fahnen heften. Dabei vermochte er vor allem mit seiner spektakulären Fahrweise zu begeistern, wobei sich am Sonntag der Rückstand mit 0,27sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen in engen Grenzen hielt.

Das Podium komplettierte im Zuge des FIA Hillclimb Cup der Franzose Sebastien Petit, der mit einer exzellenten Vorstellung auf dieser anspruchsvollen Strecke zu überzeugen vermochte. Am Steuer seines für diese Saison neuen Osella PA30 Mugen konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren. Damit stand auch der Sieg bei den E2-SC Sportprototypen für ihn zu Buche. Dahinter ging der vierte Platz im Gesamtklassement an den Tschechen Dan Michl und dessen Lotus Elise, der heuer erstmals an den Start ging. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Schlussendlich stand bei den PF Klasse 1 Tourenwagen der mehr als eindrucksvolle dritte Platz für ihn zu Buche. Die Top5 Gesamt komplettierte der junge Franzose Axel Petit (Foto), der erstmals am „Berg“ das Steuer des Nova NP 01-2 Honda Turbo übernahm. Mit diesem Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und jegliche Herausforderung eindrucksvoll meistern. Der Lohn war der herausragende zweite Rang bei den E2-SC Sportprototypen.

Auf dem sechsten Gesamtrang folgte der Pole Szymon Piekos (Foto) mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9, der in einem äußerst spannenden Kampf nur knapp die Oberhand über seinen ersten Verfolger behielt. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er die Zuseher entlang der Strecke begeistern, was neben dem vierten Gesamtrang bei den Tourenwagen auch mit dem Klassensieg bei den PF Klasse 2 Boliden belohnt wurde. Siebenter Gesamt wurde am Ende des Wochenendes mit gerade einmal 0,05sec. (!) Rückstand sein polnischer Landsmann Jedrzej Szczesniak mit dem Lamborghini Huracan ST, der eine ebenfalls famose Leistung bei schwierigen Verhältnissen ablieferte. Mit dem fünften Gesamtrang bei den Tourenwagen und Platz Vier in der PF Klasse 1 standen in Korczyna herausragende Erfolge für ihn zu Buche. Die Top8 Gesamt komplettierte der Ungar Laszlo Szasz, der jedoch das erste Mal diese anspruchsvolle Strecke in Angriff nahm. Mit seinem spektakulären Reynard 2KL Zytek F3000 konnte er dennoch eine mehr als famose Leistung abliefern, wobei er sich auch in der stark besetzten Gruppe E2-SS gegen die zahlreichen Konkurrenten durchsetzen konnte.

Dahinter ging der neunte Gesamtrang an den Polen Gabriel Kubit (Foto), der mit seinem neuaufgebauten Lotus Exige eine famose Performance ablieferte. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und in der PF Klasse 1 den fünften Rang für sich beanspruchen. Die Top10 Gesamt komplettierte der Tscheche Ales Mlejnek mit seinem Norma M20 Honda, der heuer erstmals an den Start ging. Mit einer famosen Performance konnte er sich bei den E2-SC Sportprototypen den mehr als eindrucksvollen dritten Rang sichern und dabei die 2l Klasse für sich entscheiden. Dahinter konnte sich sein tschechischer Landsmann Josef Hlavinka mit dem Gloria C8F den mehr als herausragenden 11. Rang Gesamt an die Fahnen heften. Dabei stand neben dem zweiten Platz bei den E2-SS Formelboliden auch der Sieg in der Klasse bis 1,6l Hubraum für ihn zu Buche. Dabei konnte er auch den Tschechen Karel Trneny und dessen Skoda Fabia R5 DTRi erfolgreich auf Distanz halten, der sich bei den PF Klasse 2 Boliden den hervorragenden zweiten Platz an die Fahnen heften konnte. Pech hatte hier leider der polnische Mitfavorit Sebastian Stec, der seinen neuaufgebauten Mitsubishi Lancer Evo 6 bereits nach Trainingslauf 1 am Samstag mit Motorschaden abstellen musste.

Bei den E2-SS Formelboliden konnte übrigens der Slowake Martin Juhas (Foto) mit einer beeindruckenden Leistung in Korczyna überzeugen. Mit dem Lola B02/50 F3000 konnte er mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen und sich meisterschaftsübergreifend den 13. Gesamtrang an die Fahnen heften. Und das als zweitschnellster 3l Pilot in dieser Gruppe. Im Zuge des FIA Hillclimb Cup konnte sich jedoch den zweiten Platz in der E2-SS Klasse bis 3l Hubraum der Schweizer Tiziano Riva an die Fahnen heften, der nach jahrelanger Pause in Korczyna ein vielbeachtetes Comeback vollzog. Mit dem Reynard 92D F3000 konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und sich im Laufe des Wochenendes auf dieser anspruchsvollen Strecke immer weiter steigern. Das Podium komplettierte der Pole Sebastian Folta, der mit seinem Lola T96/50 F3000 ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei musste er sich nach zwei gewerteten Rennläufen um gerade einmal 0,5sec. (!) dem Schweizer geschlagen geben, was seine famose Vorstellung in Korczyna nochmals deutlich unterstrich.

Photos by Grzegorz Kozera Photography

Hier der Link zum Gesamtergebnis – IHC

Hier der Link zum Gesamtergebnis – CEZ


Zamecky vrch – Namest nad Oslavou (Tschechien)

Fotos

Franz Schuster

Das zweite Rennsportwochenende im Zuge der tschechischen Bergmeisterschaft sowie zum Maverick Hillclimb Czech führte die Teilnehmer nach Namest nad Oslavou. Dort galt es eine kurze, aber dennoch äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen. Dabei machte vor allem am Samstag das Wetter Probleme, denn nach Rennlauf 1 musste man wegen starkem Regen vorzeitig abbrechen. Am Sonntag herrschten hingegen ideale Rennbedingungen bei fast durchgehenden Sonnenschein. Dabei wurde nach nur einem Trainingslauf der 2. Rennlauf vom Samstag nachgetragen. Am Nachmittag selbst wurden wie bekannt die zwei Rennläufe für das zweite Rennen absolviert.

Im Kampf um den Gesamtsieg behielt in beiden Rennen der Tscheche Milos Benes (Foto) die Oberhand. Mit seinem Osella FA30 Judd konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit beeindruckenden Zeiten überzeugen. Nach einer eindrucksvollen Performance konnte er in Namest nad Oslavou zwei Gesamtsiege realisieren und als einziger Fahrer an diesem Wochenende die 55sec. Schalmauer durchbrechen. Auf dem zweiten Platz folgte im zweiten Rennen sein tschechischer Landsmann Vaclav Janik, der mit seinem Norma M20FC Judd immer besser in Fahrt kommt. Trotz erneut unschlüssiger Elektronikprobleme konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und die E2-SC Sportprototypenklasse für sich entscheiden. Im Rennen zuvor, wo man den 1. Rennlauf am Samstag bei schwierigen Bedingungen bewältigen musste, stand der vierte Gesamtrang zu Buche. Das Podium komplettierte im zweiten Rennen der Tscheche Jiri Spalek, der mit seinem Norma M20F Mitsubishi Turbo jeweils die Gesamtsiege im Maverick Hillclimb Czech für sich beanspruchte. Vor allem im ersten Rennen konnte er mit dem zweiten Gesamtrang für großes Aufsehen sorgen, wobei er jedoch den 1. Rennlauf am Samstag noch bei weitaus besseren Bedingungen absolvieren konnte.

Das Podium im ersten Rennen komplettierte schlussendlich der Tscheche Michal Novicky, der mit seinem Ligier JS49 Honda eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und als schnellster 2l E2-SC Pilot für Furore sorgen. Vor zahlreichen Zusehern im zweiten Rennen ging der vierte Gesamtrang an seinen tschechischen Landsmann Petr Vitek (Foto), der mit seinem Osella PA30 Judd eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit ausgezeichneten Zeiten überzeugen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Vor allem im 1. Rennlauf gelang ihm eine herausragende Zeit, was auch mit dem zweiten Platz bei den 3l E2-SC Sportprototypen belohnt wurde. Die Top5 komplettierte der Tscheche Zdenek Chudoba, der mit seinem Norma M20F Honda eine ebenfalls herausragende Performance ablieferte. Dabei konnte er sich beeindruckend in Szene setzen, wobei er im 2. Rennlauf sogar die 1min. Marke unterbieten konnte. Damit war ihm der eindrucksvolle Sieg in der 2l E2-SC Klasse nicht mehr zunehmen.

Die Top5 Gesamt im ersten Rennen komplettierte übrigens der Tscheche David Komarek (Foto). Dieser lieferte mit seinem McLaren F1 Evo eine herausragende Leistung ab, welche schlussendlich auch mit dem Gesamtsieg bei den Tourenwagen belohnt wurde. Mit dem spektakulären Boliden gelangen ihm herausragende Zeiten in Namest nad Oslavou, jedoch machte ihm im zweiten Rennen die Technik einen Strich durch die Rechnung und ein Ausfall musste zur Kenntnis genommen werden. Damit war dort der Weg frei für Lokalmatador Marek Rybnicek (Titelbild), der mit seinem KTM X-Bow GTX eine mehr als grandiose Leistung bei seinem Heimrennen ablieferte. Dabei konnte er mit hervorragenden Zeiten überzeugen und damit einen vielumjubelten Erfolg vor zahlreichen Fans realisieren. Zudem konnte er sich in beiden Rennen als Sieger der PF Klasse 2 feiern lassen. Platz Zwei bei den Tourenwagen im zweiten Rennen ging übrigens an Jiri Micanek und dessen Lamborghini Huracan GT3, der mit einer ebenfalls beeindruckenden Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und mit famosen Zeiten für Furore sorgen.

Das Podium bei den Tourenwagen komplettierte übrigens der Tscheche Frantisek Grüner, der mit seinem BMW E30 V8 erneut zu glänzen vermochte. Mit dem spektakulären Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen, womit schlussendlich ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis mit dem Sieg in der PF Klasse 1 zu Buche stand. Rang Zwei bei den E2-SS Formelboliden ging im zweiten Rennen übrigens an den tschechischen Routinier Jiri Svoboda (Foto), der mit seinem Lola B03/51 F3000 eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich großartig in Szene setzen und mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen. Pech hatte im 2. Rennlauf übrigens der Tscheche Josef Hlavinka sen., der mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 einen doch vehementen Unfall zu verzeichnen hatte. Dabei wurde der über den Winter neuaufgebaute Bolide sehr stark in Mitleidenschaft gezogen. Josef selbst blieb zum Glück aber unverletzt.

Bei den „Modernen Österreichern“ konnte in Namest nad Oslavou der junge Steirer Michael Tautscher (Foto)mit einer grandiosen Premiere überzeugen. Am Steuer seines Mitsubishi Lancer Evo 9 konnte er bei den S1 Boliden den mehr als beeindruckenden vierten Platz realisieren. Das währe durchaus auch im ersten Rennen mit dem weiß-roten Boliden möglich gewesen, jedoch hatte er im 2. Rennlauf am Sonntag einen Ausritt zu verzeichnen, welcher aber bis auf einen enormen Zeitverlust zum Glück ohne Folgen blieb. Bei den E1 Boliden bis 2l Hubraum konnte der niederösterreichische Bergroutinier Erich Eder erneut für Furore sorgen. Mit seinem VW Golf GTI 16V konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen, wobei er in beiden Rennen jeweils den Klassensieg für sich beanspruchte. Zudem konnte er mit zwei zweiten Plätzen Gesamt in dieser Klasse überzeugen. Nicht vergessen sollte man in dieser Klasse auf den Burgenländer Oliver Fenz, der erstmals diese anspruchsvolle Strecke mit seinem BMW 318ti Compact in Angriff nahm. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich jeweils den zweiten Platz bei den E1 2l Boliden an die Fahnen heften. Und in der 1,6l Klasse war der Passauer Bergspezialist Helmut Maier wieder eine Klasse für sich. Mit dem roten VW Spiess-Golf 16V ließ er der Konkurrenz in Namest nad Oslavou keine Chance, was mit zwei vollen Erfolgen belohnt wurde.

Stark unterwegs waren bei den S1 Boliden aber auch die Fahrer aus dem Schütz Motorsportteam. Dabei konnte sich Stefan Schütz (Foto) mit dem schwarzen Seat Leon TDI erneut eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern vermochte. Nach einem vierten Rang bei den 2l Boliden im ersten Rennen stand nach grandiosen Zeiten im zweiten Rennen der dritte Platz für ihn zu Buche. In der gleichen Klasse konnte aber auch Rene Bruckner mit dem VW Golf 3 überzeugen, der eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Mit einer soliden und fehlerfreien Vorstellung konnte man sich in beiden Rennen den siebenten Platz an die Fahnen heften. Und dann wäre da auch noch Dominik Schwarzmaier, der mit seinem VW Polo GTI in der 1,6l Klasse der Gruppe S1 an den Start ging. Mit einer famosen Leistung konnte auch er in Namest nad Oslavou für Furore sorgen. Schlussendlich konnte man in beiden Rennen den mehr als beeindruckenden zweiten Rang realisieren und die nächsten Topresultate in diesem Jahr fixieren.

Bei den Historischen konnte im zweiten Rennen der Steirer August Gratzer für Furore sorgen. Mit seinem Lancia Beta Montecarlo stellte er sich erstmals dieser anspruchsvollen Strecke, und das gleich sehr erfolgreich. Mit dem Sieg in der HA1-K Klasse über 1,6l Hubraum und dem hervorragenden dritten Platz Gesamt bei den Historischen konnte man großartige Erfolge realisieren. Im ersten Rennen konnte man mit dem zweiten Klassenrang sowie dem sechsten Platz Gesamt bei den Historischen glänzen. In diesem war der Niederösterreicher Manfred Zöchling mit dem VW Golf 1 GTI eine Klasse für sich. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er sich neben dem Klassensieg bei den HA1-K Historischen bis 1,6l Hubraum auch den herausragenden vierten Platz Gesamt bei den Historischen an die Fahnen heften. Im zweiten Rennen wiederholte man den Klassensieg und auch Gesamt stand mit dem sechsten Platz erneut ein Topergebnis zu Buche. Ebenfalls zu überzeugen vermochte der Burgenländer Herbert Neubauer (Foto) mit dem weißen Martini Lancia Delta Integrale, der eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten glänzen, womit man sich in beiden Rennen jeweils den famosen dritten Platz bei den HA1-K Historischen über 1,6l Hubraum sichern. Gesamt stand die Ränge 13 und 12 für den Routinier zu Buche. Und dann wäre da auch noch der Niederösterreicher Franz Haidn, der am Steuer seines BMW 325 IX E30 ebenfalls für Furore sorgen konnte. Vor allem im ersten Rennen konnte er mit beeindruckenden Zeiten glänzen, welche ihn auch Gesamt bei den Historischen auf den herausragenden fünften Platz brachten. Im zweiten Rennen stand der ebenfalls beachtliche achte Platz für ihn zu Buche. Zudem konnte man in der HA1 Klasse über 2l Hubraum jeweils den zweiten Rang realisieren und somit weitere Topergebnisse in diesem Jahr fixieren.

Hier der Link zum Gesamtergebnis – Rennen 1

Hier der Link zum Gesamtergebnis – Rennen 2

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