Saisonauftakt zur österr. Meisterschaft auf der Rundstrecke von Brno
Auftakt zur tschechischen Bergmeisterschaft 2023 mit Topstarterfeld
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Nennliste Brno – MCR
Nennliste Brno – MHCC
Nennliste Brno – ÖM
Die Saison in Tschechien startet am kommenden Wochenende mit dem Event auf der Rundstrecke von Brno. Dabei wird auch erstmals ein Lauf zur österr. Bergstaatsmeisterschaft ausgetragen, welcher von den aktiven Piloten gleich sehr gut angenommen wurden. Zusammen mit der nationalen Meisterschaft und dem Maverick Hillclimb Czech wird ein sehr hochkarätiges Fahrerfeld dieses Rennen in Angriff nehmen.
Im Kampf um den Gesamtsieg wird wohl der Vizebergeuropameister Petr Trnka (Titelbild) einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Norma M20FC Mugen wird er sicherlich alles daran setzen, um in Brno einen vollen Erfolg einzufahren. Einer der größten Herausforderer dürfte sein tschechischer Landsmann Milos Benes (Foto) sein, der mit seinem Osella FA30 Judd jederzeit in der Lage ist, eine Bestzeit zu erzielen. Zudem hält er auf der 2,4km langen Strecke auch den aktuellen Streckenrekord. Aber auch auf den Franzosen Sebastien Petit sollte man keines Falls vergessen, der mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo auch eine heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Nach den technischen Problemen im spanischen Ubrique hofft das Team, dass der Bolide rechtzeitig wieder einsatzbereit sein wird.
Aus der 3l Klasse wird man zudem auch den Tschechen Petr Vitek (Foto) nicht aus den Augen lassen dürfen. Mit seinem Osella PA30 Judd wird auch er ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten in Brno sein. Und dann darf noch mit Spannung das Comeback von Vaclav Janik erwartet werden, der erstmals mit seinem neuaufgebauten Norma M20FC an den Start gehen wird. Damit ist auch ihm einiges bei diesem Rennen zum zutrauen. Zudem wird sein Teamkollege Jiri Svoboda wieder den spektakulären Lola B03/51 F3000 an den Start bringen. Damit wird der Routinier versuchen gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis zu erzielen. Und dann wäre da auch noch der Tscheche Jiri Spalek, der mit seinem Norma M20F Mitsubishi Turbo ein ebenfalls heißer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte.
Nicht vergessen sollte man jedoch auch die 2l Boliden, wo mit Spannung der erste Einsatz des Vorarlbergers Christoph Lampert (Foto) erwartet wird. Dieser wird in Brno erstmals am Steuer seines neuen Nova NP 01-2 Hartley Turbo Platz nehmen. Aber auch der Tscheche David Dedek wird mit seinem Norma M20FC Honda keines Falls außer Acht zulassen sein. Dabei wird er sich wohl einen spannenden Kampf mit seinen Landsleuten liefern. Allen voran Zdenek Chudoba ist hier mit seinem Norma M20F Honda zu nennen, der jederzeit für Bestzeiten sorgen kann und wohl in Brno ein großer Herausforderer sein dürfte. Aber auch Michal Novicky wird am Steuer seines Ligier JS49 Honda keines Wegs außer Acht zulassen sein. Gespannt darf man auch auf den Tschechen Lukas Studeny blicken, der erstmals am Steuer seines neuen Ligier JS49 Honda Platz nehmen wird. Und dann wäre da auch noch Tereza Machova mit ihrem Norma M20F Honda, die ebenfalls bei diesem Rennen nicht außer Acht gelassen werden sollte. Aber auch Karel Berger möchte mit seinem Osella PA 21 JRB hier keines Falls tatenlos zusehen.
Aus österreichischer Sicht wird vor allem der Vorarlberger Peter Amann (Foto) mit seinem Osella PA2000 Evo ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden. Aber auch den Slowenen Vladimir Stankovic ist bei den E2-SC Sportprototypen einiges zum zutrauen. Dabei wird er in Brno die Premiere am Steuer seines neuen Osella PA 21/S Evo vollziehen. Weiters wird der Oberösterreicher Alexander Frank mit seinem PRC FPR Honda mit von der Partie sein und ebenfalls versuchen ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz zu erzielen. Das gilt auch für seinen Landsmann Christian Rutter, der mit seinem bewährten PRC S4 Honda in Brno mit von der Partie sein wird. Bei den E2-SS Formelboliden wird mit Spannung auf den Kärntner Hermann Waldy jun. geblickt, der erstmals seinen neuaufgebauten Tatuus Formel Master W17 an den Start bringen wird. Dabei wird er in der 2l Klasse auf den Steirer Christian Ferstl treffen, der mit seinem Tatuus Formel Master S2000 ein sicherlich großer Herausforderer sein dürfte. Aber auch seine Frau Sigrid Ferstl möchte am Steuer ihres Tatuus Formel Master S2000 mit Topzeiten für Furore sorgen. Der größte Gegner aus Tschechien dürfte dabei wohl Josef Hlavinka jun. mit dem Gloria C8F werden.
Spannung pur versprechen auch die Tourenwagen, wobei einer der großen Favoriten David Komarek (Foto) mit dem McLaren F1 Evo sein dürfte. Mit diesem spektakulären Boliden hält er auch den E1 Rekord auf der Rundstrecke in Brno. Im Zuge des Maverick Hillclimb Czech wird wohl der Tscheche Roman Blazek mit dem Mitsubishi Lancer Evo 9 einer der größten Herausforderer sein. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er sicherlich für Begeisterung entlang der 2,4km langen Strecke sorgen. Aber auch die Tschechin Kristyna Fillova sollte mit ihrem bewährten Mitsubishi Lancer Evo 9 keines Falls außer Acht gelassen werden. Auch ihr ist jederzeit ein Topresultat bei den E1 Boliden zum zutrauen. Für zusätzliche Spannung dürfte wohl der Tscheche Karel Hubacek sorgen, der erstmals am Steuer seines neuen KTM X-Bow GTX Platz nehmen wird.
Aus der tschechischen Bergmeisterschaft wird man wohl auf Marek Rybnicek besonders Acht geben müssen. Mit dem neuaufgebauten KTM X-Bow GTX wird der bekannt spektakulär agierende Pilot sicherlich einer der ganz großen Favoriten auf den Sieg sein. Aber auch Jiri Micanek sollte am Steuer seines Lamborghini Huracan GT3 keines Wegs unterschätzt werden. Mit diesem Boliden wird auch er ein ganz heißer Kandidat auf die Tourenwagenbestzeiten in Brno sein. Das gilt aber auch für Martin Jerman im Lamborghini Huracan GT3, der ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte und dem man durchaus einiges bei diesem Event zutrauen wird können. Aber auch Zdenek Kminek konnte im Vorjahr am Steuer seines Lamborghini Gallardo GT3 bereits mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen, weshalb er auch 2023 ein großer Anwärter auf die Topplatzierungen sein dürfte. Und auch Frantisek Grüner (Foto) ist mit seinem spektakulären BMW E30 V8 keines Falls außer Acht zulassen. Weiters möchte auch Richard Meixner mit seinem Mitsubishi Lancer WRC bei den Tourenwagen keines Wegs tatenlos zusehen.
Die österr. Meisterschaft präsentiert ebenfalls große Anwärter auf die Bestzeiten in Brno, allen voran den Niederösterreicher Karl Schagerl. Dieser wird mit seinem VW Golf Rallye TFSI sicherlich für Furore sorgen, jedoch steht hinter dem Start nachdem Zylinderkopfdefekt am vergangenen Sonntag noch ein kleines Fragezeichen. Das gilt auch für den Steirer Reinhold Taus, wo derzeit unermüdlich an der Reparatur des Subaru Impreza P4 Turbo gearbeitet wird. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist auch er ein großer Anwärter auf die Bestzeiten auf der 2,4km langen Strecke. Nicht vergessen sollte man aber auch auf Berglegende Felix Pailer (Foto), der mit seinem Lancia Delta Integrale auch ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz anpeilt. Auch in dieser Werkstatt wird derzeit eifrig gearbeitet, um die technischen Probleme von Lödersdorf zu beheben. Nicht vergessen sollte man hier aber auch auf den Kärntner Andre Würcher, der mit seinem Porsche 911 GT3 Cup auch ein heißer Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Für ihn wird es zudem der erste Start in diesem Jahr werden. In der PF Klasse 2 wird zudem der Ungar Tamas Szabo mit seinem spektakulären BMW E36 M3 für zusätzliche Spannung sorgen.
Spannend wird es jedoch auch in den kleineren Klassen im Zuge der Berg-ÖM werden, wo man in der PF Klasse 3 gespannt auf die Premiere des Honda Civic FK7 TCR des Steirers Diethard Sternad (Foto) blickt. Dieser wird erstmals seinen neuen Boliden bei einem Rennen an den Start bringen. Aber auch der Oberösterreicher Hermann Blasl wird erstmals in diesem Jahr mit seinem weiter verbesserten Opel Gerent Kadett C 16V an den Start gehen. Auch er dürfte in dieser Klasse ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten sein. Weiters sollte man auch den Steirer Heiko Fiausch keines Falls außer Acht lassen, der mit seinem Opel Risse Astra STW zuletzt in Lödersdorf mit einer herausragenden Leistung zu begeistern vermochte. Das gilt aber auch für den Niederösterreicher Patrick Mayer, der mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Zudem wird auch sein Teamkollege Andreas Miletich mit seinem VW Nemeth Scirocco 16V mit von der Partie sein. Gespannt darf man auch auf den Oberösterreicher Rene Martinek blicken, der erstmals seinen neuen Honda Civic FK7 TCR an den Start bringen wird und ein ebenfalls großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Und dann wäre da auch noch Routinier Helmut Maier mit seinem legendären VW Spiess-Golf 16V.
Die PF Klasse 4 wird ebenfalls sehr spannend werden, wobei der Oberösterreicher Christian Schneider mit seinem Peugeot 205 RS16 EvoII einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise wird er sicherlich in Brno für Furore sorgen können. Aber auch der Niederösterreicher Stefan Datzreiter (Foto) sollte am Steuer seines VW Polo Kit Car keines Wegs unterschätzt werden. Auch ihm ist durchaus ein voller Erfolg jederzeit zum zutrauen. Zudem wird der Steirer Andreas Mussbacher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 mit von der Partie sein und ein ebenfalls gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden wollen. Bei den PF Klasse 5 Boliden dürfte wohl der Steirer Helmut Harrer mit dem Honda Civic Type R einer der heißen Anwärter auf den Sieg sein. Derzeit wird in dieser Werkstatt noch eifrig am Rennboliden gearbeitet, um diesen rechtzeitig einsatzbereit zu bekommen. In dieser Klasse wird er auf den Oberösterreicher Martin Fischer treffen, der hier seinen bewährten Renault Clio IV Cup zum Einsatz bringen wird.
Im Zuge des Maverick Hillclimb Czech wird bei den E1 2l Boliden der Niederösterreicher Roland Eder mit seinem neuaufgebauten VW Scirocco RS1 erstmals an den Start gehen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er sicherlich einer der großen Favoriten auf den Klassensieg sein. Aber auch auf seinen Vater Erich Eder (Foto) sollte man hier keines Wegs vergessen, der mit seinem VW Golf GTI 16V ein ebenfalls großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Der Routinier wird in Brno sicherlich alles daran setzen, um eine entscheidende Rolle im Kampf um den Klassensieg einzunehmen. Seine „Bergpremiere“ wird hingegen der Burgenländer Oliver Fenz vollziehen, der in dieser Klasse erstmals mit seinem BMW 318ti Compact an den Start gehen wird. Und bei den S1 Boliden wird das „Team Schütz“ wieder mit allen vier Rennboliden vertreten sein. In der 2l Klasse wird dabei Stefan Schütz seinen weiter verbesserten Seat Leon TDI an den Start bringen. In der selben Klasse wird auch Rene Bruckner mit seinem VW Golf 3 versuchen ein Topergebnis gegen starke Konkurrenz einzufahren. Bei den 1,6l Boliden wird Dominik Schwarzmaier seinen weiter verbesserten VW Polo GTI wieder einsetzen und in der Klasse über 2l Hubraum 4wd wird Rene Pfundtner sein zweites „Bergrennen“ mit dem Seat Leon Cupra TDI in Angriff nehmen.
Bei den Historischen wird im Zuge der österr. Meisterschaft der Kärntner Gerald Glinzner einer der großen Favoriten sein. Dabei wird er seinen einmalig klingenden Porsche 911 Carrera SC nach einigen Jahren wieder aus der Garage holen und mit diesem Boliden sicherlich für Furore sorgen. Aber auch der Steirer August Gratzer dürfte ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein. Mit seinem Lancia Beta Montecarlo wird er sicherlich alles daran setzen, um am Ende wieder ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird auch der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner mit seinem VW Rallyegolf G60 keines Falls zu unterschätzen sein. Auch ihm ist durchaus einiges auf der Strecke in Brno zum zutrauen. Bei den Kategorie 4 Boliden wird zudem der Burgenländer Herbert Neubauer (Foto) mit seinem Lancia Delta Integrale nicht zu unterschätzen sein. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden ist er sicherlich nicht außer Acht zulassen. Und dann wird nach einigen Jahren Pause auch der Niederösterreicher Werner Windsteig mit seinem Citroen AX Sport mit von der Partie sein. Bei den Kategorie 5 Formelboliden wird der Steirer Bernhard Pongratz sein zweites Rennen mit dem neuaufgebauten Formel Renault Swift FR90 in Angriff nehmen.
Die Kategorie 3 bis 2l Hubraum dürfte ebenfalls spannend werden. Dabei wird der Niederösterreicher Thomas Schütz erstmals mit seinem von einem neuen Motor angetriebenen Renault 5 Alpine an den Start gehen. Dabei wird er unter anderem auf seinen Landsmann Manfred Zöchling treffen, der mit seinem VW Golf 1 GTI sicherlich ein großer Herausforderer sein dürfte. Aber auch auf den Tiroler Josef Obermoser (Foto) sollte man keines Falls vergessen, der mit seinem Alfa Romeo Sud ti sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Zudem wird in der Klasse C4 sein Sohn Oliver Obermoser mit von der Partie sein, der auf den bewährten Alfa Romeo Sprint Veloce vertraut. Und auch die junge Niederösterreicherin Victoria Schütz möchte am Steuer ihres VW Golf 1 GTI eine entscheidende Rolle einnehmen. Im Kampf um die schnellsten Historischen Zeiten sollte man auch den Niederösterreicher Christian Trimmel keines Falls außer Acht lassen, der mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 jederzeit für Siege in Frage kommt. Aber auch der Steirer Dominik Neumann wird mit seinem BMC Mini Cooper S in Brno für Furore sorgen und dabei alles daran setzen, um ein Topresultat auf der 2,4km langen Strecke zu erzielen.
Im Zuge des Maverick Hillclimb Czech wird der Niederösterreicher Markus Pirkner (Foto) mit seinem VW Scirocco II 16V wohl ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er sicherlich die Zuseher entlang der Strecke begeistern können. Aber auch sein Landsmann Franz Haidn möchte am Steuer seines BMW 325 IX E30 keines Falls tatenlos zusehen. Auch ihm ist durchaus einiges in Brno zum zutrauen. Das gilt übrigens auch für Manuel Kiesling, der sein Debüt am Steuer des BMW 325 IX E30 vollziehen wird.
Weitere Informationen unter Maverick Hillclimb Czech
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
österr. Teilnehmer in Tschechien
Gruppe HA1 über 2000ccm: Franz Haidn – BMW 325 IX E30, Manuel Kiesling – BMW 325 IX E30
Gruppe HA-K über 1600ccm: Markus Pirkner – VW Scirocco II 16V
Gruppe S1 bis 1600ccm: Dominik Schwarzmaier – VW Polo GTI
Gruppe S1 bis 2000ccm: Rene Bruckner – VW Golf 3, Stefan Schütz – Seat Leon TDI
Gruppe S1 über 2000ccm 4wd: Rene Pfundtner – Seat Leon Cupra TDI
Gruppe E1 bis 2000ccm: Oliver Fenz – BMW 318ti Compact, Erich Eder – VW Golf GTI 16V, Roland Eder – VW Scirocco RS1
Historische Kategorie 2: Dominik Neumann – BMC Mini Cooper S, Christian Trimmel – Ford Escort RS 2000 Mk.1
Historische Kategorie 3: Josef Obermoser – Alfa Romeo Sud ti, Thomas Schütz – Renault 5 Alpine, Manfred Zöchling – VW Golf 1 GTI, August Gratzer – Lancia Beta Montecarlo, Gerald Glinzner – Porsche 911 Carrera SC, Victoria Schütz – VW Golf 1 GTI, Oliver Obermoser – Alfa Romeo Sprint Veloce
Historische Kategorie 4: Werner Windsteig – Citroen AX Sport, Herbert Neubauer – Lancia Delta Integrale, Reinhard Sonnleitner – VW Rallyegolf G60
Historische Kategorie 5: Bernhard Pongratz – Formel Renault Swift FR90
PF Klasse 5: Martin Fischer – Renault Clio IV Cup, Helmut Harrer – Honda Civic Type R
PF Klasse 4: Andreas Mussbacher – Mitsubishi Lancer Evo 7, Stefan Datzreiter – VW Polo Kit Car, Christian Schneider – Peugeot 205 RS16 EvoII
PF Klasse 3: Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V, Andreas Miletich – VW Nemeth Scirocco 16V, Patrick Mayer – VW Minichberger Golf 1 16V, Heiko Fiausch – Opel Risse Astra STW, Hermann Blasl – Opel Gerent Kadett C 16V, Rene Martinek – Honda Civic FK7 TCR, Diethard Sternad – Honda Civic FK7 TCR
PF Klasse 2: Tamas Szabo – BMW E36 M3, Andre Würcher – Porsche 911 GT3 Cup, Felix Pailer – Lancia Delta Integrale
PF Klasse 1: Reinhold Taus – Subaru Impreza P4 Turbo, Karl Schagerl – VW Golf Rallye TFSI
Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Christian Rutter – PRC S4 Honda, Alexander Frank – PRC FPR Honda, Peter Amann – Osella PA2000 Evo, Christoph Lampert – Nova NP 01-2 Hartley Turbo
Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Sigrid Ferstl – Tatuus Formel Master S2000, Christian Ferstl – Tatuus Formel Master S2000, Hermann Waldy jun. – Tatuus Formel Master W17