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Int. Hill Climb

2° Hillclimb Monsters Skradin / GMS Hillclimb AMD Brno / 19° Subida Arona 2022

Die Ergebnisse von den internationalen Bergrennen

Titelbild by Duja2 Photography


2° Hillclimb Monsters Skradin (Kroatien)

Bei wunderschönem Herbstwetter und angenehmen Temperaturen ging das 2. Hillclimb Monsters im kroatischen Skradin über die Bühne. Das Gedenkrennen des unvergessenen Istvan „Bongo“ Kavecz lockte auch in diesem Jahr internationale Toppiloten in diese malerische Landschaft am Fuße des Nationalparks Krka. Zudem sorgte das Wetter dafür, dass sich entlang der Strecke eine große Anzahl an Zusehern einfand, um nochmals spektakulären Bergrennsport zu erleben.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich der Schweizer Robin Faustini durchsetzen und sich einen weiteren vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem Osella FA30 Zytek konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und eindrucksvolle Zeiten auf der knapp über 3km langen Strecke erzielen. Am Ende konnte er einen Vorsprung von 3sec. auf seinen ersten Verfolger herausfahren. Dieser war der Italiener Fausto Bormolini (Foto), der mit dem Reynard K02 Mugen F3000 einmal mehr in dieser Saison für Furore sorgen konnte. Mit einer beherzten Leistung gelangen ihm grandiose Zeiten in Skradin, womit am Ende des Wochenendes dieses großartige Ergebnis zu Buche stand. Das Podium komplettierte nach einem äußerst spannenden Duell der Ungar Laszlo Szasz, der am Steuer seines Reynard K01 Zytek F3000 eine mehr als eindrucksvolle Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit konstant starken Zeiten überzeugen und sich beim Saisonfinale nochmals einen beeindruckenden Erfolg an die Fahnen heften.

Mit gerade einmal 0,02sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen ging der vierte Platz im Gesamtklassement an den Italiener Renzo Napione. Dieser konnte vor allem in Rennlauf 3 mit einer beeindruckenden Zeit am Steuer seines Reynard K02 Cosworth F3000 für großes Aufsehen sorgen. Damit stand auch für ihn beim Finale im kroatischen Skradin nochmals ein exzellenter Erfolg zu Buche. Bei den E2-SS Formelboliden bis 3l Hubraum ging der fünfte Rang an seinen Landsmann Marietto Nalon, der mit dem Dallara Nissan Worldseries eine tolle Leistung ablieferte. Damit stand ein spitzen Ergebnis für den Routinier in Skradin zu Buche. Die 2l Formelklasse der Gruppe E2-SS konnte übrigens die Steirerin Sigrid Ferstl (Foto) mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 für sich entscheiden. Mit einer hervorragenden Leistung stand damit ihr wohl bislang größter Erfolg im Bergrennsport zu Buche. Leider Pech hatte hingegen ihr Ehemann Christian Ferstl, der mit seinem Tatuus Formel Master S2000 im 2. Rennlauf einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste. Aber auch der Italiener Franco Berto hatte in Skradin keinen Grund zur Freude, wobei er seinen Tatuus FA010 Abarth Turbo bereits nach Trainingslauf 1 vorzeitig mit einem technischen Defekt in den Hänger verladen musste. Und bei den E2-SC Boliden feierte der junge Italiener Simone Feroleto mit dem Nova NP 03 Aprilia aus dem Faggioli Team einen beeindruckenden Sieg.

Die Top5 Gesamt komplettierte in Skradin der schnellste Tourenwagenpilot an diesem Wochenende. Der Pole Michal Ratajczyk (Titelbild) feierte eine beeindruckende Premiere mit dem weiter verbesserten Mitsubishi Lancer Evo 10. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er herausragende Zeiten realisieren und dabei den Streckenrekord um 2,9sec. verbessern. Damit stand gleich ein voller Erfolg beim ersten Antreten auf der knapp über 3km langen Strecke zu Buche. Mit einem Rückstand von 0,4sec. ging der zweite Platz an den Kosovaren Liridon Kalenderi (Foto), der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 eine mehr als beeindruckende Performance ablieferte. Dabei konnte er mit ausgezeichneten Zeiten für Furore sorgen und sich vor allem in Rennlauf 3 nochmals entscheidend steigern, nachdem er im 1. Rennlauf sogar die Bestzeit bei den Tourenwagen fixieren konnte. Das Podium komplettierte der Kroate Domagoj Perekovic mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9, der eine ebenfalls beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei ließ er sich im 2. Rennlauf auch von einem Dreher gegen die Leitplanken nicht aus der Ruhe bringen. In Rennlauf 3 konnte er mit einer famosen Zeit überzeugen und sich noch dieses spitzen Ergebnis an die Fahnen heften.

Rang Vier Gesamt bei den Tourenwagen sicherte sich der Pole Jedrzej Szczesniak (Foto) mit dem mächtigen Lamborghini Huracan ST. Mit einer exzellenten Leistung konnte er sich in Skradin ausgezeichnet in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Die Top5 komplettierte sein polnischer Landsmann Grzegorz Duda, der mit seinem Hyundai i20 RX DM Proto bereits des Öfteren in Skradin an den Start ging. Dabei vermochte er auch beim Hillclimb Monsters zu überzeugen und mit famosen Zeiten zu glänzen. Sechster wurde schlussendlich mit gerade einmal 0,4sec. Rückstand der Slowene Matej Grudnik mit dem mächtigen Renault Clio Cup IV Proto. Auch er konnte auf der knapp über 3km langen Strecke für Furore sorgen und mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Platz Sieben ging schlussendlich an den jungen Kroaten Matija Jurisic, der mit seinem Audi A4 STW Quattro erneut zu überzeugen vermochte. Leider gab es auch einige Ausfälle zu verzeichnen, wovon auch der neue Berg Europameister Vasilije Jaksic aus Montenegro betroffen war. Dieser musste nach Rennlauf 1 den Mitsubishi Lancer Evo 9 RS mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen. Bereits im Training war für den Kroaten Tomislav Muhvic vorzeitig Schluss, den auch ihm machte die Technik in seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 einen Strich durch die Rechnung.

Hier der Link zum Gesamtergebnis

Photos by Duja2 Photography


GMS Hillclimb AMD Brno (Tschechien)

Das Saisonfinale zur tschechischen Bergmeisterschaft sowie zum Maverick Hillclimb Czech ging auf der Rundstrecke von Brno über die Bühne. Dabei wurden am Samstag zwei Rennen mit eigener Wertung ausgetragen. Leider meinte es das Wetter mit den Piloten nicht gut, denn am gesamten Tag sorgte Regen für äußerst schwierige Verhältnisse.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich in beiden Rennen der Franzose Sebastien Petit (Foto) durchsetzen. Am Steuer seines Nova NP 01-2 Honda Turbo konnte er mit hervorragenden Zeiten überzeugen und in Brno mit einer exzellenten Performance begeistern. Damit standen beim Saisonfinale nochmals herausragende Erfolge für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte in beiden Rennen der junge Tscheche Petr Trnka, der mit seinem Norma M20FC Mugen ebenfalls für Furore sorgen konnte. Auch er konnte in Brno beeindruckende Zeiten bei schwierigen Bedingungen realisieren und sich im Zuge der nationalen Meisterschaft gegen die gesamte Konkurrenz ein weiteres Mal durchsetzen. Das Podium komplettierte sein Landsmann Milos Benes mit dem Osella FA30 Judd, der zum Abschluss ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte er im Regen exzellente Zeiten realisieren und somit auch die Formelklasse der Gruppe E2-SS für sich entscheiden.

Vierter Gesamt wurde in Brno der junge Franzose Axel Petit, der erstmals am Steuer des Nova NP 01-2 Honda Turbo seines Vaters Sebastien Platz nahm. Dabei konnte er mit einer herausragenden Leistung für Furore sorgen und mit famosen Zeiten die Zuseher begeistern. Die Top5 komplettierte der Tscheche Marek Rybnicek (Foto), der sich zum Saisonfinale den Nova NP 01-2 Judd von Sebastien Petit angemietet hat. Mit einer eindrucksvollen Premiere am Steuer dieses E2-SC Sportprototypen konnte er sich am Ende über zwei herausragende Erfolge freuen. Dahinter wurde es abwechslungsreich, wobei sich in Rennen 1 der Oberösterreicher Ferdinand Madrian mit seinem Norma M20FC NME den sechsten Gesamtrang sichern konnte. Mit dem dritten Gesamtrang im Zuge des Maverick Hillclimb Czech konnte er einen weiteren herausragenden Erfolg in dieser Saison realisieren. Auch in Rennen 2 stand mit dem achten Platz im Gesamtklassement ein mehr als beachtliches Ergebnis für ihn zu Buche. In der Klasse selbst folgte in beiden Rennen dahinter der Tscheche Petr Vitek mit dem Osella PA30 Judd, der eine solide Leistung ablieferte und dabei seinen Landsmann Jiri Spalek mit dem spektakulären Norma M20F Mitsubishi Turbo auf Distanz halten konnte.

Platz Sieben Gesamt sicherte sich in beiden Rennen der Tscheche David Dedek, der mit seinem Norma M20FC Honda eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er jeweils die 2l E2-SC Klasse für sich entscheiden und in beiden Rennen seinen Landsmann Zdenek Chudoba auf Distanz halten. Dieser zeigte mit dem Norma M20F Honda eine ebenfalls mehr als beeindruckende Leistung bei schwierigen Bedingungen in Brno. Das Podium komplettierte in dieser Klasse in beiden Rennen der Tscheche Jaroslav Surowka mit dem Norma M20 Honda, der eine exzellente Vorstellung bei seinem erst zweiten Rennwochenende in diesem Jahr ablieferte. In der 1,6l Klasse der E2-SC Sportprototypen konnte jeweils die Französin Nela Grundova (Foto) mit dem Nova NP 03 Suzuki den Sieg realisieren, wobei sie den Tschechen Karel Berger und dessen Osella PA 21 JRB erfolgreich auf Distanz halten konnte. Mit gemischten Gefühlen musste der tschechische Routinier Jiri Svoboda die Heimreise aus Brno antreten. Nach exzellenten Zeiten konnte er den zweiten Platz in der 3l E2-SS Klasse mit dem Lola B03/51 F3000 in Rennen 1 realisieren, jedoch drehte er sich nach dem Ziel im 2. Rennlauf doch vehement gegen die Reifenstapeln. Dabei wurde der spektakuläre Bolide im Heckbereich doch erheblich beschädigt.

Bei den Tourenwagen konnte sich in beiden Rennen der Tscheche Jiri Micanek durchsetzen, der mit seinem Lamborghini Huracan ST Evo eine herausragende Performance ablieferte. Dabei konnte er mit grandiosen Zeiten in Brno überzeugen, was schlussendlich bei schwierigen Bedingungen mit zwei vollen Erfolgen belohnt wurde. In Rennen 2 stand zudem der famose sechste Gesamtrang für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in beiden Rennen der Tscheche Vaclav Janik (Foto), der beim Saisonfinale in Brno erstmals am Steuer des KTM X-Bow GTX von Marek Rybnicek Platz nahm. Dabei konnte er mit diesem mächtigen Boliden eine herausragende Leistung abliefern und gleich auf Anhieb beeindruckende Zeiten realisieren. Das Podium komplettierte in beiden Rennen der Tscheche Richard Meixner, der mit seinem Mitsubishi Lancer WRC eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen, und bei schwierigen Bedingungen mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen.

Rang Vier in Rennen 1 sicherte sich der Tscheche Karel Stehlik mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 aus der PF Klasse 3, der eine tadellose Leistung in Brno bei schwierigen Verhältnissen ablieferte. In Rennen 2 war jedoch sein Landsmann Roman Blazek (Foto) mit dem Mitsubishi Lancer Evo 9 eine Klasse für sich, der mit einer grandiosen Performance Platz Vier bei den Tourenwagen für sich beanspruchte. Zudem konnte er in beiden Rennen den Maverick Hillclimb Czech für sich entscheiden. In Rennen 1 stand der ebenfalls starke fünfte Gesamtrang bei den Tourenwagen für ihn zu Buche. Beim 2. Rennen komplettierte der Tscheche Petr Matejka die Top5 bei den Tourenwagen, der mit seinem BMW E36 M3 eine famose Vorstellung ablieferte.

Zwei herausragende Erfolge konnte auch der Passauer Bergevergreen Helmut Maier (Foto) in Brno erzielen. Mit seinem VW Spiess-Golf 16V sicherte er jeweils den Sieg in der E1 1,6l Klasse gegen starke Konkurrenz. Aber auch der Niederösterreicher Stefan Schütz konnte mit seinem Seat Leon TDI in Brno überzeugen. Nach famosen Zeiten stand in beiden Rennen der zweite Rang in der S1 Serienklasse bis 2l Hubraum zu Buche. Bei schwierigen Bedingungen konnte auch sein Landsmann und Teamkollege Rene Bruckner mit dem VW Golf 3 überzeugen. Mit einer famosen Performance konnte er in beiden Rennen den dritten Klassenrang erzielen und damit ausgezeichnete Ergebnisse einfahren. Und bei seinem Einstieg in den „Bergrennsport“ vermochte auch der Niederösterreicher Rene Pfundtner zu überzeugen. Mit seinem Seat Leon konnte er in der S1 Serienklasse über 2l Hubraum 4wd den sechsten Platz in beiden Rennen realisieren. Bei den Historischen konnte der Burgenländer Herbert Neubauer für Furore sorgen. Mit seinem Lancia Delta Integrale gelangen ihm großartige Zeiten bei schwierigen Bedingungen, was schlussendlich nicht nur mit dem Klassensieg sondern auch mit dem Gesamtsieg in der Gruppe HA1-K in beiden Rennen belohnt wurde. Auch die junge Niederösterreicherin Victoria Schütz vermochte mit ihrem VW Golf 1 GTI zu überzeugen, wobei ein Ausritt im Trainingslauf ins Kiesbett zum Glück ohne größere Folgen blieb. In den Rennen agierte sie fehlerfrei, was jeweils mit dem großartigen zweiten Platz in der 1,6l Klasse der Gruppe HA1-K belohnt wurde. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Niederösterreicher Dominik Schwarzmaier, der seinen VW Polo GTI nach Rennlauf 1 im 1. Rennen vorzeitig abstellen musste und damit in Brno glücklos blieb.

Hier der Link zum Gesamtergebnis – Rennen 1

Hier der Link zum Gesamtergebnis – Rennen 2

Photos by Maverick Hillclimb Czech


19° Subida Arona 2022 (Spanien)

Auf Teneriffa stand am vergangenen Wochenende das Bergrennen in Arona auf dem Programm. Bei wunderschönem Wetter wurde am Samstag ein Trainingslauf und anschließend zwei Rennläufe ausgetragen, wovon aber nur der schnellste für die Endwertung herangezogen wurde. Zudem sorgten die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke für ein besonders Feeling.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich schlussendlich der amtierende und neue Bergeuropameister Christian Merli durchsetzen. Mit seinem Osella PA2000 LRM Turbo konnte er sich in herausragender Art und Weise in Szene setzen und schlussendlich den nächsten vollen Erfolg mit dem 2l E2-SC Sportprototypen realisieren. Rang Zwei Gesamt sicherte sich der spanische Lokalmatador Sergio Carmelo Febles, der mit seinem Osella PA30 RPE auch in Arona zu überzeugen vermochte. Mit einer exzellenten Leistung konnte er mit dem 3l Boliden famose Zeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke realisieren, womit das nächste Topergebnis am Ende des Tages zu Buche stand. Das Podium komplettierte Javier Afonso Gonzalez mit dem Silver Car S3, der eine ebenfalls famose Performance bei diesem Rennen ablieferte. Pech hatte leider Lokalmatador Lauren Garcia (Foto), der erstmals mit seinem neuen Nova NP 01-2 Judd vom französischen Bergchampion Billy Ritchen an den Start ging. Nach der Trainingsbestzeit musste er mit einem Motorproblem vorzeitig aufgeben, da man keinen größeren Schaden riskieren wollte.

Bei den Tourenwagen feierte in Arona Lokalmatador Angel Bello Trujillo (Foto) den vollen Erfolg. Am Steuer seines mächtigen Audi R8 LMS GT3 konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen. Mit knapp 1sec. Rückstand ging der zweite Platz an Carlos David Hernandez Perez im Porsche 911 GT3 Cup, der sich vor allem in Rennlauf 2 nochmals entscheidend steigern konnte. Das Podium komplettierte Sebastian Nauzet Brito Placeres mit seinem mächtigen Porsche 911 GT3 Bi-Turbo, der mit diesem Boliden eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Rang Vier sicherte sich mit gerade einmal 0,66sec. (!) Rückstand Jose Alberto Diaz Molina mit seinem Porsche 997 GT3 Cup, der um ebenfalls 0,67sec. (!) seinen Landsmann Zacarias Leon Padilla mit dem Mitsubishi Lancer Evo 10 auf Distanz halten konnte.

Hier der Link zum Gesamtergebnis

Photos by MotorADiario.com

Last Updated on 19. Oktober 2022 by Peter Schabernack

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