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Int. Hill Climb

Vorschau GHD Podnanos / 39° Bergrennen Mickhausen 2022

Saisonfinale in Slowenien sowie in Deutschland


Vorschau GHD Podnanos (Slowenien)

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Nennliste Podnanos

Das Saisonfinale zur slowenischen Bergmeisterschaft geht am kommenden Wochenende in Podnanos über die Bühne. Dort wird erstmals ein Bergrennen ausgetragen, wobei es eine knapp 5km lange Strecke zu bewältigen gilt. Dabei darf sich der Veranstalter auch über internationale Beteiligung bei diesem Rennen freuen.

Dabei wird im Kampf um den Gesamtsieg der italienische Bergroutinier Fausto Bormolini (Titelbild) sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit seinem Reynard K02 Mugen F3000 wird er sicherlich in Podnanos für Furore sorgen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern können. Aber auch sein Teamkollege Renzo Napione sollte mit dem Reynard K02 Cosworth F3000 keines Falls außer Acht gelassen werden. Auch er konnte in dieser Saison bereits eindrucksvolle Ergebnisse realisieren, womit er auf der knapp 5km langen Strecke sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Weiters wird bei den 3l Formelboliden der Italiener Marietto Nalon (Foto) mit von der Partie sein, der mit seinem wunderschön vorbereiteten Dallara Nissan Worldseries auch nicht zu unterschätzen sein dürfte. Dabei konnte er in dieser Saison bereits mit exzellenten Ergebnissen überzeugen. Und dann plant bei diesem Rennen der slowenische Lokalmatador Marijan Smrdelj sein Comeback mit dem spektakulären Dallara GP2 Renault RS27, wobei es für ihn mit diesem Boliden der erst zweite Einsatz am Berg sein wird.

Bei den 2l Formelboliden gilt der Italiener Federico Liber als einer der großen Favoriten. Mit seinem Wolf GB08F1 Mistral PSA Turbo wird er sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Zudem dürfte er auch um den Gesamtsieg ein gewichtiges Wort mitreden. Aber auch der Slowene Vladimir Stankovic (Foto) sollte nach einer bislang herausragend verlaufenden Saison keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem Lola B09 Cosworth möchte auch er in Podnanos mit einem spitzen Ergebnis für Furore sorgen. Weiters wird auch der Italiener Franco Berto keines Falls außer Acht zulassen sein, wobei er mit seinem Tatuus FA010 Abarth Turbo zuletzt mit einem herausragenden Ergebnis in St. Agatha zu überzeugen vermochte. Damit ist auch er ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten. Zudem wird sein italienischer Landsmann Dennis Mezzacasa mit von der Partie sein, der mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 auch nicht zu unterschätzen sein dürfte. Und auch der Italiener Paolo Marcon wird in Podnanos mit seinem Predator´s Evo mit von der Partie sein. Bei den E2-SC Sportprototypen wird hingegen der Italiener Mirko Venturato mit dem Nova NP 03 Suzuki als einziger Teilnehmer mit von der Partie sein, jedoch sollte man ihn im Kampf um die Bestzeiten im Gesamtklassement keines Falls außer Acht lassen.


Bei den Tourenwagen wird der Slowene Milan Bubnic (Foto) wohl einer der ganz großen Favoriten auf den Sieg sein. Mit seinem Lancia Delta Integrale konnte er sich bereits vorzeitig zum nationalen Champion küren, womit er bei der Premierenveranstaltung in Podnanos ohne Meisterschaftsdruck an den Start gehen kann. Einer seiner größten Herausforderer dürfte sein Landsmann Matej Grudnik sein, der jedoch hofft das sein spektakulärer Bolide rechtzeitig für dieses Rennen wieder einsatzbereit sein wird. Dann ist er mit dem Renault Clio Cup Proto sicherlich einer der ganz heißen Kandidaten auf die Bestzeiten. Gespannt darf man jedoch auch auf den Slowenen Anze Dovjak blicken, der beim Saisonfinale erstmals am Steuer eines Hyundai i30 TCR Platz nehmen wird. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise dürfte er mit diesem Boliden sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen können. Und dann wäre da auch noch die Slowenin Sanja Smrdelj, die mit ihrem Lancia Yugo Integrale Proto auch nicht außer Acht gelassen werden sollte.

Bei den 2l Boliden, welche in der PF Klasse 3 an den Start gehen werden, wird der Slowene Patrik Ruzzier alles daran setzen, um einen weiteren vollen Erfolg zu realisieren. Mit seinem Fiat Punto Kit Car wird er sicherlich die Zuseher entlang der Strecke begeistern können. Aber auch auf Anze Soklic (Foto) sollte man keines Falls vergessen, der mit seinem wunderschön vorbereiteten Peugeot 306 Maxi jederzeit für Bestzeiten sorgen kann. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm auf der knapp 5km langen Strecke durchaus einiges zum zutrauen. Gespannt darf man jedoch auch auf Matevz Cuden blicken, der ebenfalls bei diesem Rennen mit seinem Renault Clio R3 Cup an den Start gehen wird und der ebenfalls ein spitzen Ergebnis anpeilt. Und dann wäre da auch noch Emanuel Delalic mit seinem Peugeot 106 Maxi, der ebenfalls für ein Topergebnis jederzeit gut ist. Für zusätzliche Spannung wird der Kroate Sebastian Jaketic sorgen, der mit seinem Opel Astra GSI 16V keines Wegs außer Acht gelassen werden sollte. Und auch der Bosnier Fahrudin Dolic möchte mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 mit einem Topergebnis in Podnanos überzeugen.

Weitere Informationen unter Ajdovscina Motorsport

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki


Vorschau 39° Bergrennen Mickhausen (Deutschland)

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Nennliste Bergrennen Mickhausen

Das Saisonfinale zum KW Berg Cup sowie zur deutschen Bergmeisterschaft geht 2022 wieder in Mickhausen über die Bühne. Nach 2019 wird somit wieder ein Bergrennen auf der knapp über 2km langen Strecke ausgetragen. Bleibt nur zu hoffen, dass der Veranstalter endlich wieder einmal mit schönem Wetter belohnt wird und sich zahlreiche Zuseher entlang der Strecke einfinden werden.

Im Kampf um den Gesamtsieg möchte der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik (Foto) einen weiteren vollen Erfolg realisieren. Dabei wird er mit seinem Norma M20FC Mugen sicherlich alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Einer seiner größten Gegner dürfte der Deutsche Alexander Hin sein, der jedoch in Mickhausen nach einer Pause wieder am Steuer seines Reynard 97D F3000 an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden wird er sicherlich alles daran setzen um ein Topergebnis zu erzielen. Aber auch Stefan Armbruster dürfte mit seinem Osella PA30 Zytek LRM keines Falls zu unterschätzen sein. Nach einer bislang herausragenden Saison ist ihm auch beim erstmaligen Antreten in Mickhausen einiges zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch Alexander Zajelsnik mit seinem Norma M20F Judd, der zuletzt in St. Agatha mit einer exzellenten Leistung zu überzeugen vermochte. Damit sollte auch er keines Falls unterschätzt werden. Weiters wird bei den 3l Formelboliden der Franzose Antoine Lombardo mit seinem spektakulären Lola B02/50 F3000 mit von der Partie sein, dem auch ein Topergebnis jederzeit zugetraut werden kann. Aber auch der Deutsche Routinier Gerd Kauff ist mit seinem Dallara T12 Nissan keines Wegs unterschätzen und auch Franz Seitz wird nach einer Pause wieder bei einem Bergrennen mit seinem Reynard 88D Volvo F3000 an den Start gehen.

In der 2l Formelklasse wird es zu einem spannenden Duell kommen, wobei einer der großen Favoriten der Deutsche Georg Lang sein wird. Mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 Evo wird er sicherlich keines Falls außer Acht zulassen sein. Aber auch Mathieu Wolpert möchte beim Saisonfinale nochmals mit seinem Dallara F303 Opel für Furore sorgen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der junge Benjamin Noll (Foto), der mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 auch nicht außer Acht gelassen werden sollte, wobei es auch in Mickhausen zu einem spannenden Kampf mit Bastian Voss und dessen Tatuus Renault FR 2.0 kommen dürfte. Bei den 2l E2-SC Boliden wird hingegen der Deutsche Thomas Conrad einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seinem CRS MTK S5/7 Renault wird er wohl nur schwer zu schlagen sein. Jedoch möchte es ihm der Vorarlberger Peter Amann so schwer als möglich machen. Mit seinem Osella PA2000 Evo ist dem Routinier durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch der Deutsche Dino Gebhard möchte mit seinem Norma M20F Honda keines Falls tatenlos zusehen. Ob auch Lokalmatador Erich Öppinger mit seinem neuen Osella PA2000 Evo in Mickhausen an den Start gehen kann, steht derzeit noch nicht zu 100% fest. Jedoch wird derzeit am wunderschön vorbereiteten Boliden unermüdlich gearbeitet, um die technischen Probleme von St. Agatha zu lösen.


Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg möchte der Deutsche Holger Hovemann mit seinem Opel Kadett C GT/R V8 eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit dem spektakulären Boliden wird er alles daran setzen, um beim Saisonfinale nochmals ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm der Salzburger Bernhard Permetinger keines Falls leicht machen, der mit seinem einmalig klingenden BMW Z4 GT3 sicherlich ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Nach einer famosen Performance zuletzt in St. Agatha möchte er auch in Mickhausen für Furore sorgen. Aber auch der Tiroler Stefan Hetzenauer sollte keines Falls unterschätzt werden, wobei er mit seinem Subaru Impreza WRX STI vor allem bei schwierigen Bedingungen eine entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Ein Topergebnis beim Saisonfinale peilt auch der Deutsche Pascal Ehrmann Foto) an, der mit seinem Subaru Impreza WRX STI immer besser in Fahrt kommt. Und dann wäre da auch noch der Schweizer Martin Bürki, der beim Saisonfinale nochmals den spektakulären BMW M3 GT3 an den Start bringen wird und mit diesem Boliden sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte.

Aber auch auf Michael Bodenmüller und dessen Opel Gerent Kadett C 16V sollte man keines Falls vergessen. Mit dem 3l Boliden wird er sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen und sicherlich die Zuseher entlang der Strecke begeistern können. Aber auch Marcel Gapp möchte in dieser Klasse mit seinem BMW E36 M3 keines Falls tatenlos zusehen. Auch ihm ist einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten zum zutrauen. Zudem wird der Norddeutsche Michael Weber (Foto) mit dem Audi 80 Quattro für Furore sorgen und versuchen mit Topzeiten zu glänzen. Gespannt darf man auf Alexander Wolk blicken, der in Mickhausen wieder mit seinem VW Minichberger Golf 2 Turbo an den Start gehen möchte. Und mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise möchte auch der Bayer Christian Auer bei den 3l Boliden mit seinem BMW E30 M3 keines Falls tatenlos zusehen. Für zusätzliche Spannung wird diesmal der Schweizer Armin Banz sorgen, der mit seinem Opel Kadett C 16V ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Bei den 8V-Boliden wird wohl erneut der Vorarlberger Werner Walser mit dem Opel Kadett C Limo das Zepter übernehmen und in Mickhausen versuchen einen weiteren vollen Erfolg zu erzielen.

In der 2l Klasse wird der Deutsche Erwin Buck einer der großen Favoriten auf den Sieg sein. Mit seinem VW Spiess-Scirocco 16V ist ihm sicherlich einiges zum zutrauen. Dabei möchte er seinen vollen Erfolg von St. Agatha gerne wiederholen. Jedoch wird es ihm der Tiroler Thomas Strasser keines Falls leicht machen, der mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V ein ebenfalls heißer Anwärter auf den Sieg sein dürfte. Nach seiner knappen Niederlage möchte er in Mickhausen wieder erfolgreich Revanche nehmen. Aber auch auf den Bayer Norbert Wimmer sollte man keines Falls vergessen, der mit seinem BMW 2002 ti 8V sicherlich einer der größten Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er sicherlich die Zuseher begeistern können. Und dann wird auch noch Lars Heisel (Foto) mit seinem Opel Böhm Kadett C 16V für Furore sorgen. Auch er konnte in dieser Saison bereits grandiose Ergebnisse erzielen. Des Weiteren möchte auch Ralph Paulick mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V eine entscheidende Rolle in dieser Klasse einnehmen. Diese ist aber auch Rainer Schönborn und dessen wunderschön vorbereiteten VW Minichberger Golf 1 STW zum zutrauen, der in dieser Saison auch schon Topresultate erzielen konnte. Für zusätzliche Spannung wird in Mickhausen der Deutsch-Italiener Egidio Pisano sorgen, der mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V jederzeit für Bestzeiten bei den 2l Boliden sorgen kann. Und auch den Schweizer Jürg Ochsner mit dem Opel Kadett C 16V ist durchaus ein voller Erfolg in dieser Klasse zum zutrauen, wobei man aber auch auf seinen Landsmann Thomas Frei im Opel Kadett C 16V keines Falls vergessen sollte. Ein spitzen Ergebnis peilt in dieser stark besetzten Klasse auch der Steirer Johannes Pabst mit seinem Opel Risse Kadett D 16V an. Ob auch der Vorarlberger Markus Reich mit dem VW Minichberger Corrado R Turbo wieder mit von der Partie sein kann, steht nach dem technisch bedingten Ausfall in St. Agatha noch nicht zu 100% fest.

Bei den 1,6l Boliden wird wohl erneut der Belgier Andy Heindrichs mit dem Opel Wiebe Corsa A 16V RR einer der Topfavoriten sein. In einer bislang herausragenden Saison möchte er auch in Mickhausen am Ende ganz oben am Podium stehen. Jedoch wird es ihm der Finne Mikko Kataja mit dem einmalig klingenden Toyota Starlet 16V keines Falls leicht machen. Mit seiner spektakulären Fahrweise ist ihm jederzeit ein voller Erfolg zum zutrauen. Aber auch auf Sarp Bilen und dessen VW Spiess-Golf 2 16V sollte man keines Falls vergessen, der in dieser Saison auch schon mit famosen Ergebnissen zu überzeugen vermochte. Und auch Lokalmatador Wolfgang Glas (Foto) ist mit dem VW Minichberger Golf 1 16V sicherlich nicht zu unterschätzen. Gespannt darf man hier auf den Schweizer Michael Kuster blicken, der mit seinem Alfa Romeo Sprint Veloce ein Topergebnis in dieser Klasse anpeilt. Aber auch der Deutsche Sven Koob möchte mit dem Fiat Uno S1600 keines Falls tatenlos zusehen.

Die 1,4l Klasse dürfte wohl der Bayer Armin Ebenhöh (Foto) anführen, der in Mickhausen wieder selbst am Steuer des VW Minichberger Scirocco 16V Platz nehmen wird. Dabei wird er sicherlich für Furore sorgen und dabei alles daran setzen, um am Ende den vollen Erfolg zu realisieren. Aber auch Routinier Franz Weißdorn sollte mit dem VW Polo 1 GT 16V keines Falls unterschätzt werden. Auch ihm ist jederzeit ein voller Erfolg in dieser Klasse zum zutrauen. Gespannt darf man hier auf den jungen Bayer Tobias Mayer blicken, der erstmals mit dem neuaufgebauten VW Polo 1 16V an den Start gehen dürfte und somit beim Saisonfinale ebenfalls mit von der Partie sein wird. Zudem wird Tobias Stegmann mit seinem VW Schneider Golf 1 16V für Furore sorgen und sicherlich ein Topergebnis anpeilen. Das gilt aber auch für den jungen Oberösterreicher Daniel Schuster mit dem VW Schneider Polo 8V, der mit diesem Boliden zuletzt beim Heimrennen eine mehr als herausragende Performance ablieferte. In der 1150er Klasse wird wohl Jürgen Heßberger mit seinem Fiat 127 Sport einer der heißesten Kandidaten auf die Bestzeiten sein. Jedoch sollte man den Schweizer Beat Zimmermann mit dem VW Polo 1 16V keines Falls außer Acht lassen. Und auch der Italiener Vincenzo Sabatelli wird mit dem Fiat 500 in Mickhausen wieder mit von der Partie sein.

Weitere Informationen unter ASC Bobingen

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz) in Deutschland

Gruppe E1 bis 1400ccm: Daniel Schuster – VW Schneider Polo 8V

Gruppe E1 bis 2000ccm: Johannes Pabst – Opel Risse Kadett D 16V, Markus Reich – VW Minichberger Corrado R Turbo, Thomas Strasser – VW Minichberger Scirocco 16V

Gruppe E1 bis 3000ccm: Werner Walser – Opel Kadett C Limo 8V

Gruppe E1 über 3000ccm: Stefan Hetzenauer – Subaru Impreza WRX STI, Bernhard Permetinger – BMW Z4 GT3

Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Erich Öppinger – Osella PA2000 Evo, Peter Amann – Osella PA2000 Evo

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