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ÖM Berg

Vorschau Bergrennen St. Agatha 2022

Motorsportfestival beim einzigen Bergrennen in Österreich
ein internationales Starterfeld stellt sich der Highspeedstrecke im Hausruckviertel


Hier der Link zur

Nennliste Bergrennen St. Agatha

Der MSC Rottenegg wird im Jahr 2022 das einzige Bergrennen in Österreich ausrichten. Wie schon im Vorjahr darf man sich in St. Agatha auf ein Motorsportfestival der Extraklasse freuen. Auf der knapp über 3km langen Highspeedstrecke im oberösterreichischen Hausruckviertel darf man sich auf ein exzellentes Starterfeld mit starker internationaler Beteiligung freuen. Dabei erhielt der Veranstalterclub so viele Nennungen für dieses Rennen wie noch nie zuvor.

Im Kampf um den Gesamtsieg wird der Italiener Christian Merli (Titelbild) einmal mehr als erklärter Favorit ins Rennen gehen. Mit seinem Osella FA30 Judd LRM konnte er im Vorjahr einen neuen Streckenrekord in St. Agatha realisieren. Diesen möchte er bei idealen äußeren Bedingungen weiter nach unten schrauben. Einer seiner größten Herausforderer dürfte sein deutscher Teamkollege Alexander Hin sein, der mit seinem Osella FA30 Zytek in seiner ersten Berg-Europameisterschaftssaison gleich mit Endrang Drei zu überzeugen vermochte. Dabei wird er auf dieser Highspeedstrecke alles daran setzen, um ein weiteres Topergebnis zu realisieren. Bei den E2-SS Formelboliden bis 3l Hubraum wird auch noch der ungarische Bergroutinier Laszlo Szasz (Foto) an den Start gehen. Mit seinem legendären Reynard K01 Zytek F3000 wird er versuchen ein spitzen Ergebnis zu erreichen. Dabei wird er nach einigen Jahren Pause wieder die knapp über 3km lange Strecke in Angriff nehmen.

Im Kampf um die Bestzeiten werden jedoch auch die E2-SC Sportprototypenfahrer eine entscheidende Rolle einnehmen. Allen voran ist hier der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik zu nennen, der mit seinem Norma M20FC Mugen zuletzt im deutschen Eichenbühl in neuer Rekordzeit den Gesamtsieg feiern konnte. Damit ist ihm auch in St. Agatha einiges zum zutrauen. Aber auch der Schweizer Marcel Steiner (Foto) dürfte durchaus in der Lage sein, den Gesamtsieg auf dieser Highspeedstrecke zu realisieren. Mit seinem LobArt LA01 Honda Turbo konnte er mit einer bislang herausragenden Saison überzeugen, die ihm im Zuge der nationalen Meisterschaft auch den Vizetitel brachte. Und dann wäre da auch noch der Tscheche Petr Vitek mit seinem Osella PA30 Judd, dem man auch einiges zutrauen kann. Auch er konnte in diesem Jahr eindrucksvolle Erfolge erzielen und im FIA Hillclimb Cup sich erstmals den Vizetitel an die Fahnen heften. Gespannt darf man jedoch auch auf Lokalmatador Ferdinand Madrian blicken, der mit seinem komplett überarbeiteten Norma M20FC NME immer besser in Fahrt kommt. Damit dürfte er beim Heimrennen in St. Agatha durchaus in der Lage sein, ganz vorne um die Topzeiten mitzumischen. Aber auch der Deutsche Stefan Armbruster vermochte in seiner ersten Saison mit dem Osella PA30 Zytek LRM zu überzeugen. Neben einigen Topplatzierungen konnte er auch seinen ersten Gesamtsieg beim Berg-DM Lauf in Homburg realisieren. Und auch den Deutsch-Slowenen Alexander Zajelsnik ist mit dem Norma M20F Judd durchaus ein Topergebnis in dieser stark besetzten Klasse zum zutrauen.


Bei den 2l Formelboliden wird der Schweizer Joel Burgermeister mit seinem Tatuus F4 T014 Turbo einer der großen Anwärter auf den Sieg sein. Mit diesem Boliden konnte er zuletzt im Zuge der nationalen Meisterschaft mehrfach den vollen Erfolg fixieren. Einer seiner größten Herausforderer dürfte der Kärntner Hermann Waldy jun. mit dem Tatuus Formel Master S2000 sein, der in St. Agatha auch um den Titel in der österr. Bergstaatsmeisterschaft kämpft. Damit wird er besonders motiviert die knapp über 3km lange Strecke in Angriff nehmen. Aber auch der Deutsche Georg Lang möchte mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 Evo auf dieser Highspeedstrecke mit einem Topergebnis überzeugen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen. Gespannt darf man jedoch auch auf den Italiener Franco Berto (Foto) blicken, der mit seinem neuaufgebauten Tatuus FA010 Abarth immer besser in Fahrt kommt. Dabei wird ihm die Charakteristik der Strecke im oberösterreichischen Hausruckviertel durchaus entgegenkommen. Nicht unterschätzen sollte man auch den Steirer Christian Ferstl, der mit seinem Tatuus Formel Master S2000 ein ebenfalls heißer Anwärter auf die schnellsten Zeiten in dieser Klasse in St. Agatha sein dürfte. Aber auch der Deutsche Marco Lorig konnte in seiner Premierensaison mit dem Dallara F308 Toyota bereits herausragende Erfolge feiern. Das gilt aber auch für den jungen Deutschen Benjamin Noll, der genau vor einem Jahr auf dieser Strecke sein Debüt am Berg mit dem Tatuus Renault FR 2.0 vollzog. Ein Topergebnis möchte gegen die starke Konkurrenz auch die Steirerin Sigrid Ferstl mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 erzielen. Aber auch der Wiener Josef Tarmann möchte mit seinem Dallara Mercedes F302 ein Topergebnis realisieren. Sein erstes Bergrennen wird übrigens der Oberösterreicher Jürgen Berger mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 absolvieren.

In der 2l E2-SC Sportprototypenklasse wird der Vorarlberger Peter Amann einer der heißesten Anwärter auf den Sieg sein. Mit seinem Osella PA2000 Evo wird er alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm der oberösterreichische Lokalmatador Alexander Frank (Foto) keines Falls einfach machen. Mit seinem PRC FPR Honda wird er bei seinem Heimrennen alles daran setzen um am Ende den vollen Erfolg bejubeln zu können. Aber auch den Deutsch-Italiener Francesco D´Acri sollte man in St. Agatha keines Falls unterschätzen. Mit seinem Elia Avrio ST09 B konnte er in dieser Saison bereits mehrfach für Furore sorgen und die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nicht vergessen sollte man aber auch den Tschechen Ales Mlejnek und dessen Norma M20 Honda. Auch dieser vermochte in diesem Jahr bereits mehrere Siege zu realisieren und ist somit auch im Hausruckviertel keines Falls zu unterschätzen. Weiters wird der Tiroler Michael Faserl mit seinem PRC S4 Honda wieder mit von der Partie sein, der auch ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten in St. Agatha sein dürfte. Aber auch Lokalmatador Christian Rutter sollte mit seinem PRC S4 Honda keines Wegs unterschätzt werden. Auch ihm ist beim Heimrennen durchaus einiges zum zutrauen. Und auch der Kärntner Routinier Dietmar Schwarz wird mit seinem bewährten PRC S4 Honda mit von der Partie sein. Gespannt darf man auch auf den deutschen Routinier Erich Öppinger blicken, der erstmals mit seinem neuen Osella PA2000 Evo an den Start gehen wird. Dabei handelt es sich um den spektakulären Boliden des Sardiniers Giuseppe Vacca, welchen man sich im Winter zugelegt hat.


Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg dürfte es in St. Agatha ebenfalls sehr spannend werden. Dabei gilt der Niederösterreicher Karl Schagerl als einer der ganz großen Favoriten auf den Sieg. Mit seinem VW Golf Rallye TFSI hält er auch den aktuellen Streckenrekord auf der knapp über 3km langen Highspeedstrecke. Jedoch wird es ihm in diesem Jahr der Schweizer Reto Meisel (Foto) keines Falls leicht machen, der mit seinem Mercedes SLK 340 Judd eine mehr als herausragende Saison bislang absolvieren konnte. In der nationalen Meisterschaft konnte er nicht nur mehrere Siege feiern, sondern auch neue Streckenrekorde realisieren. Aber auch auf den Tschechen Dan Michl sollte man keines Falls vergessen, der mit seinem spektakulären Lotus Elise durchaus in der Lage sein dürfte, ganz vorne um den Sieg bei den Tourenwagen mitzukämpfen. Dabei konnte er sich in einer exzellent verlaufenden Saison als Sieger des FIA Hillclimb Cup feiern lassen. Und dann wäre da auch noch der Deutsche Holger Hovemann, der mit seinem einmalig klingenden Opel Kadett C GT/R V8 sein Comeback in dieser Saison vollzog. Dabei dürfte ihm die Streckencharakteristik in St. Agatha durchaus entgegenkommen.

Gespannt darf man aber auch auf den Steirer Werner Karl (Foto) blicken, der mit seinem spektakulären Audi S2 R Quattro ein ganz heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Die knapp über 3km lange Highspeedstrecke zählt zudem zu seinen Lieblingsstrecken, was er in den letzten Jahren bereits eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. Aber auch die Steirerin Kerstin Taus peilt am Steuer ihres Subaru Impreza P4 Turbo ein Topergebnis in der PF Klasse 1 an. Und auch Bergroutinier Ewald Scherr wird mit seinem wunderschönen Ford Escort Cosworth wieder mit von der Partie sein. Zudem wird der Oberösterreicher Kemal Hasic seinen Subaru Impreza WRX STI wieder an den Start bringen und dabei versuchen mit Topzeiten zu überzeugen.

Spektakulär wird es auch in der E2-SH Klasse in St. Agatha werden. Dort wird der Deutsche Ralf Kroll erneut alles versuchen, um mit dem Silver Car S2G Evo einen vollen Erfolg zu erzielen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen. Allen voran der Salzburger Franz Linortner (Foto), der mit seinem TracKing RC01 B BMW sicherlich ein großer Anwärter auf den vollen Erfolg sein dürfte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm sicherlich einiges auf dieser Highspeedstrecke zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Salzburger Routinier Johann Thalmayr, der ebenfalls in dieser Klasse mit seinem Steyr Puch PRC TR IV an den Start gehen wird. Auch er ist hier keines Wegs zu unterschätzen.


Aber auch in der PF Klasse 2 werden einige Piloten im Kampf um den Gesamtsieg bei den Tourenwagen nicht zu unterschätzen sein. Allen voran Felix Pailer (Foto) mit dem legendären Lancia Delta Integrale, der in St. Agatha sicherlich wieder Zuseher entlang der Strecke begeistern wird. Der Routinier wird dabei alles daran setzen, um am Ende ganz vorne bei den Tourenwagen zu stehen. Aber auch sein steirischer Landsmann Manuel Seidl ist mit dem einmalig klingenden Porsche 997 GT3 Cup keines Falls außer Acht zulassen. Mit einer bislang eindrucksvoll verlaufenden Saison ist ihm auf dieser Highspeedstrecke durchaus einiges zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch Peter Probhardt mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05, der mit diesem Boliden ebenfalls ein großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Gespannt darf man auch auf den Polen Grzegorz Duda blicken, der mit seinem Hyundai i20 RX DM Proto durchaus in der Lage sein dürfte, ganz vorne bei den Tourenwagen mitzumischen. Zudem wird auch sein polnischer Landsmann Bartlomiej Madziara erstmals in St. Agatha mit von der Partie sein, der mit seinem Porsche 991 GT3 Cup ein durchaus heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Das gilt jedoch auch für den Vorarlberger Markus Schneider, der mit seinem Lancia Delta Integrale zu den Stammgästen im Hausruckviertel zählt und dem man keines Falls außer Acht lassen sollte. Das gilt jedoch auch für seinen Landsmann Alexander Sohm, der am Steuer seines spektakulären Mazda 323 GTX Turbo auch ein heißer Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Zudem wird auch der Tiroler Stefan Hetzenauer mit seinem Subaru Impreza WRX STI durchaus in der Lage sein, ein Topergebnis in dieser Klasse zu erzielen.

Dieses peilt aber auch der oberösterreichische Lokalmatador Dietmar Lustig-Jungwirth an, der mit seinem Ford Escort Cosworth sein Heimrennen in Angriff nehmen wird und mit diesem Boliden sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Gespannt darf man aber auch auf den Deutschen Michael Weber blicken, der mit seinem Audi 80 Quattro ebenfalls in der Lage sein dürfte, in St. Agatha ganz vorne um die Bestzeiten mitmischen zu können. Weiters wird der Kärntner Gerald Glinzner (Foto) mit seinem Porsche 911 GT3 Cup versuchen, ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz zu erzielen. Für seinen Landsmann Andre Würcher geht es auch um die österr. Bergstaatsmeisterschaft, womit dieser mit seinem Porsche 997 GT3 Cup besonders motiviert an den Start gehen wird. Und dann wird noch der Salzburger Helmut Pötzelsberger sein Debüt im Bergrennsport vollziehen, wobei er einen wunderschön vorbereiteten Porsche 911 GT3 Cup an den Start bringen wird. Aber auch der Steirer Bernhard Lenz ist mit seinem Lamborghini Gallardo ST keines Falls zu unterschätzen, wobei er sich wohl ein spannendes Duell mit dem Luxemburger Nicolas Brebsom und dessen Lamborghini Huracan ST liefern wird. Und dann wird in dieser Klasse auch noch der gebürtige Tiroler Bernhard Wilhelm mit seinem spektakulären Steyr Puch TR 5 V8 für ein besonderes Highlight in St. Agatha sorgen. Aber auch der Deutsche Michael Bodenmüller sollte mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V keines Falls außer Acht gelassen werden.

Ebenfalls in der PF Klasse 2 werden einige „2l Piloten“ an den Start gehen. Unter anderem der Steirer Andreas Marko, der nach einigen Jahren wieder in St. Agatha mit von der Partie sein wird. Mit seinem Audi A4 STW Quattro Turbo wird er sicherlich für Begeisterung sorgen können. Aber auch der Oberösterreicher Franz Probst (Foto) ist hier mit seinem VW Golf 2 R1170T 4×4 ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten. Mit dem spektakulären Boliden vermochte er in dieser Saison bereits mehrfach für Furore zu sorgen. Und dann wäre da auch noch der Niederösterreicher Manuel Michalko, dem mit dem Citroen Saxo RP 5.1 Turbo auch einiges zugetraut werden kann. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist er sicherlich in der Lage, ein Topergebnis in dieser Klasse zu erzielen. Gespannt darf man aber auch auf den Vorarlberger Markus Reich blicken, der mit seinem VW Minichberger Corrado R Turbo sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Dabei konnte er mit diesem Boliden bereits beeindruckende Ergebnisse in dieser Saison erzielen. Aber auch der Tiroler Thomas Strasser wird mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V einer der ganz großen Favoriten auf die schnellsten 2l Zeiten in St. Agatha sein. Nach seinem eindrucksvollen Comeback in Eichenbühl wird er besonders motiviert ins Hausruckviertel reisen. Weiters wird sein Landsmann Tobias Santer in dieser Klasse mit seinem VW Minichberger Golf 1 STW mit von der Partie sein. Nach seinem Unfall im Vorjahr möchte er sich erfolgreich an der knapp über 3km langen Strecke revanchieren. Das gilt aber auch für den Salzburger Franz Roider, der mit dem einmalig klingenden Ford Mondeo STW V6 ein ebenfalls heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Und auch der Deutsche Lars Heisel ist mit seinem Opel Böhm Kadett C 16V keines Wegs zu unterschätzen. Aber auch den Bosnier Nihad Seferagic ist mit dem VW Ledinegg Polo 16V durchaus ein spitzen Resultat zum zutrauen.


In der PF Klasse 3 dürfte der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager (Foto) einer der ganz großen Favoriten auf den Sieg sein. Mit seinem VW Nemeth Golf 17 wird er sicherlich für Furore sorgen und dabei alles daran setzen, um nach seinem unglücklichen Unfall im Vorjahr wieder Frieden mit der knapp über 3km langen Strecke zu schließen. Jedoch wird es ihm sein Landsmann Patrick Mayer keines Falls leicht machen, der mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V eine bislang herausragende Saison absolviert. Dabei wird er mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise sicherlich für Furore sorgen und in St. Agatha eine entscheidende Rolle einnehmen. Das gilt jedoch auch für den Steirer Heiko Fiausch, der mit seinem Opel Risse Astra STW einer der ganz heißen Kandidaten auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird er sicherlich wieder für Begeisterung unter den Zusehern sorgen. Aber auch den Steirer Patrick Trammer sollte man keines Falls unterschätzen, ist er mit seinem VW Golf 1 16V Evo 2 jederzeit in der Lage, Topzeiten zu erzielen. Und dann wäre da auch noch der Wiener Roland Hartl mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6, der auch um den Staatsmeistertitel in St. Agatha kämpfen wird. Damit wird er besonders motiviert die knapp über 3km lange Highspeedstrecke im oberösterreichischen Hausruckviertel in Angriff nehmen. Gespannt darf man zudem auf den Burgenländer Andreas Miletich blicken, der mit seinem VW Nemeth Scirocco 16V ein ebenfalls großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein dürfte.

Aus dem KW Berg Cup wird vor allem der Deutsche Jochen Stoll für Furore sorgen. Mit seinem Porsche 911 GT3 Cup wird er in dieser Klasse sicherlich einer der ganz heißen Kandidaten auf das oberste Podium sein. Aber auch der bekannt spektakulär agierende Bayer Christian Auer ist hier mit seinem BMW E30 M3 keines Falls zu unterschätzen. Mit seinem unvergleichbarem Fahrstil wird er durchaus in der Lage sein, in St. Agatha ein Topergebnis zu erzielen. Das peilt aber auch Norbert Wimmer mit seinem BMW 2002 ti 8V an, der auf dieser Highspeedstrecke schon großartige Erfolge feiern konnte. Damit ist auch er ein ganz großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten. Und dann wäre da ja auch noch Erwin Buck (Foto) mit seinem VW Spiess-Scirocco 16V, der ebenfalls in dieser Klasse an den Start gehen wird. Der mehrfache Saisonsieger wird wohl auch in Oberösterreich einer der größten Anwärter auf den vollen Erfolg sein. Gespannt darf man aber auch auf Ralph Paulick und dessen VW Minichberger Golf 1 16V blicken, der in dieser Saison ebenfalls schon famose Ergebnisse erzielen konnte. Das gilt wiederum auch für die schnellsten 1,6l Piloten um den jungen Belgier Andy Heindrichs, der mit seinem Opel Wiebe Corsa A 16V RR sicherlich auch in St. Agatha für Furore sorgen möchte. Aber auch auf Manfred Schulte und dessen Citroen AX Nemeth Kit Car sollte man keines Falls vergessen. Zudem wird auch sein Sohn Benedikt Schulte mit seinem Citroen AX Nemeth Kit Car wieder mit von der Partie sein.

Gegen die starke Konkurrenz peilt auch der Salzburger Herbert Perwein ein Topergebnis an. Mit seinem VW Käfer wird er erstmals in St. Agatha an den Start gehen und dabei mit seiner bekannt beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Aber auch der junge Oberösterreicher Florian Königseder sollte am Steuer seines BMW E46 Turbo keines Falls außer Acht gelassen werden. Dabei wird es für ihn der zweite Auftritt am Berg mit diesem Boliden sein. Und dann wäre da auch noch die Passauer Berglegende Helmut Maier, der mit seinem VW Spiess-Golf 16V ein ebenfalls heißer Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Der Routinier wird bei seinem Heimrennen natürlich besonders motiviert an den Start gehen. Gespannt darf man auch auf den Bayer Philipp Wilhelm blicken, der erstmals am Steuer eines Porsche 911 GT3 Cup Platz nehmen wird. Auch im Tourenwagen ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten durchaus ein spitzen Ergebnis zum zutrauen. Und auch der Oberösterreicher Patrick Wendolsky (Foto) wird in St. Agatha wieder mit von der Partie sein. Mit seinem VW Polo R1 Proto wird er versuchen gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis zu erzielen. Seinen Einstieg in den Bergrennsport wird hingegen der Vorarlberger Thomas Feuerstein vollziehen, der dabei einen Opel Kadett C 16V an den Start bringen wird.


Bei den PF Klasse 4 Boliden wird der Niederösterreicher Rene Warmuth sicherlich einer der größten Anwärter auf den Sieg sein. Mit seinem VW Polo 2 16V wird er in St. Agatha alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm der Steirer Dieter Holzer (Foto) keines Falls leicht machen, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden möchte. Dabei ist er in dieser Saison im Bergrallyecup noch ungeschlagen. Aber auch der Oberösterreicher Christian Schneider wird bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen. Am Steuer seines Peugeot 205 RS16 Evo II wird er vor heimischen Fans sicherlich begeistern können und eine durchaus entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Das gilt aber wohl auch für den Salzburger Norbert Strasser jun., der mit seinem Toyota Corolla AE86 ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise ist ihm durchaus ein voller Erfolg in St. Agatha zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Niederösterreicher Stefan Datzreiter zu nennen, der mit seinem VW Polo Kit Car auch nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er in diesem Jahr schon mit exzellenten Ergebnissen überzeugen und sollte somit keines Wegs außer Acht gelassen werden. Ein heißer Kandidat auf den Sieg dürfte jedoch auch der Slowake Peter Ambruz sein, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 in dieser Saison bereits herausragende Siege u.a. beim Berg-EM Lauf im polnischen Limanowa feiern konnte.

Aber auch aus dem KW Berg Cup werden in dieser Klasse einige Fahrer ganz vorne um den Sieg mitmischen. Wie in etwa der Deutsche Sarp Bilen mit seinem VW Spiess-Golf 2 16V, der zuletzt mit herausragenden Leistungen in der E1 1,6l Klasse zu glänzen vermochte. Nicht vergessen sollte man auch auf den Bayer Wolfgang Glas (Foto), der mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V ein ebenfalls heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Und dann wäre da noch der junge Tobias Mayer, der in St. Agatha erneut das Steuer des VW Minichberger Scirocco 16V übernehmen wird. Auch ihm ist mit dem 1,4l Boliden durchaus einiges in dieser Klasse zum zutrauen. Gespannt darf man jedoch auch auf Alexander Pleier und dessen Opel Minichberger Kadett C 8V blicken, dem man im Kampf um die schnellsten Zeiten auch nicht unterschätzen sollte. Ein Topergebnis peilt in dieser Klasse auch Pascal Ehrmann mit seinem Subaru Impreza WRX STI an, der mit diesem Boliden zuletzt immer besser in Fahrt kam und somit auf dieser Highspeedstrecke sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Und dann wird auch noch der Vorarlberger Werner Walser versuchen in St. Agatha mit seinem Opel Kadett C Limo 8V zu glänzen. Im Zuge des KW Berg Cup wird er dabei auf Karl Heinz Schlachter und dessen BMW 2002 tii Alpina 8V treffen.

Gespannt darf man aber auch auf den Steirer Werner Jud blicken, der mit seinem VW Golf 2 16V ein Topergebnis in dieser Klasse anpeilt. Aber auch Lokalmatador Thomas Großauer sollte keines Wegs unterschätzt werden, der bei seinem Heimrennen wieder auf einen Suzuki Swift S1600 zurückgreifen wird. Und dann wäre da auch noch der zuletzt eindrucksvoll agierende Steirer Johannes Pabst, der mit seinem Opel Risse Kadett D 16V in St. Agatha ebenfalls ein Topergebnis anpeilt. Gespannt darf man jedoch auch auf den Schweizer Thomas Frei blicken, der mit seinem Opel Kadett C 16V keines Falls unterschätzt werden sollte. Aber auch der Steirer Andreas Mussbacher möchte mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 mit einem Topergebnis im oberösterreichischen Hausruckviertel überzeugen. Und auch Routinier Kurt Ritzberger (Foto) möchte mit seinem Peugeot 306 GTI bei seinem Heimrennen überzeugen und ganz vorne um die schnellsten Zeiten mitkämpfen. Ein Topergebnis peilt auch der Steirer Georg Stix mit seinem Renault Clio Cup 2 an, während der Wiener Slalomspezialist Thomas Kroupa erstmals in St. Agatha mit seinem VW Rallye Golf R an den Start gehen wird. Nicht unterschätzen sollte man auch Lokalmatador Patrick Stingl mit dem Mitsubishi Colt RalliArt in dieser stark besetzten Klasse.


Die PF Klasse 5 dürfte ebenfalls sehr spannend werden, wobei der Steirer Chris-Andre Mayer mit seinem Honda Civic Type R einer der großen Sieganwärter sein dürfte. Mit diesem Boliden vermochte er in dieser Saison bereits einige Erfolge zu realisieren und wird somit in St. Agatha sicherlich für Furore sorgen. Jedoch wird es ihm sein steirischer Landsmann Helmut Harrer (Foto) keines Falls leicht machen, der nach den technischen Problemen zuletzt am Rechberg hofft, dass sein Honda Civic Type R diesmal wieder einwandfrei funktionieren wird. Der Fehler sollte mit der Unterstützung von ECU Performance rechtzeitig für dieses Rennen behoben sein. Ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten dürfte auch der Pole Piotr Ilnicki mit dem Honda Civic VTI sein, dem man ebenfalls ein spitzen Ergebnis zutrauen kann. Für ihn wird es jedoch der erste Auftritt auf der knapp über 3km langen Highspeedstrecke sein. Aber auch der im Zuge der österr. Meisterschaft heuer eindrucksvoll agierende Kärntner Stephan Ogris sollte in dieser Klasse mit seinem Alfa Romeo 147 JTD Cup keines Wegs unterschätzt werden. Und dann wird man auch auf den Steirer Wolfgang Schutting und dessen Renault Clio Williams keines Falls vergessen dürfen, der jederzeit für Topzeiten in dieser Klasse sorgen kann. Zudem möchte der Oberösterreicher Markus Steinbock mit seinem Hyundai i20 R5 in St. Agatha ein Topergebnis erzielen.

Aus dem KW Berg Cup wird vor allem der Deutsche Kai Neu einer der heißesten Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seinem Ford Focus ST wird er sicherlich nicht zu unterschätzen sein. Das gilt aber auch für seinen Landsmann Markus Goldbach, der mit seinem Renault Wiebe Megane Coupe in dieser Saison schon für großes Aufsehen und einige Bestzeiten sorgen konnte. Und dann wäre da aus der E1 1,4l Klasse noch Nils Abb mit seinem VW Schneider Polo 2 8V zu nennen, der in St. Agatha mit diesem Boliden durchaus in der Lage sein dürfte, den vollen Erfolg zu realisieren. Und dann wäre da auch noch der junge Oberösterreicher Daniel Schuster (Foto), der bei seinem Heimrennen mit dem VW Schneider Polo 8V auch nicht zu unterschätzen sein dürfte. Im NSU Bergpokal möchte der junge Jannik Hofmann auch auf dieser Highspeedstrecke am Steuer des NSU TT RPM Davidovic für Furore sorgen. Jedoch wird es ihm der Norddeutsche Christian Hindmarsh mit dem NSU 1200c keines Falls leicht machen. Zudem möchte der Wiener Martin Kogler mit seinem NSU TT ein Topergebnis in St. Agatha erzielen.

Erstmals bei diesem Rennen wird der Steirer Florian Neuherz (Foto) an den Start gehen, der mit seinem Fiat 128 3P durchaus in der Lage sein dürfte, um die schnellsten Zeiten mitzukämpfen. Jedoch möchte auch sein Landsmann Patrick Flechl in St. Agatha überzeugen, der mit seinem Opel Astra GSI sicherlich ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Aber auch Lokalmatador Franz Paireder möchte vor den heimischen Fans am Steuer seines Honda Civic Type R mit einem Topergebnis überzeugen. Gespannt darf man jedoch auch auf den Oberösterreicher Bernhard Riedl blicken, der mit seinem Renault Clio B-Sport sein Comeback im Bergrennsport beim Heimrennen plant. Und auch der junge Tobias Großalber mit dem VW Polo GTI sowie Patrick Schörkhuber mit dem VW Golf 2 möchten bei ihrem Heimrennen in dieser stark besetzten Klasse ein Topergebnis erzielen. Dabei wird es wie schon im Bergrallyecup zum spannenden Kampf mit den Steirern Sebastian Huber im VW Polo GTI sowie Stefan Mehlmaier im VW Golf 4 TDI kommen. Und auch Dominik Neumann wird in St. Agatha mit von der Partie sein und dabei den Suzuki Swift Sport von Thomas Großauer pilotieren. Nicht unterschätzen sollte man aber auch den Südtiroler Martin Sieberlechner im Peugeot 106 Rallye sowie den Polen Karol Duda, der mit einem Citroen C2 RX DM an den Start gehen wird. Nach einigen Jahren Pause wird bei diesem Rennen der Tiroler Gernot Steinlechner sein Comeback vollziehen und dabei einen wunderschön vorbereiteten Opel Corsa S1600 an den Start bringen.


Zum Schluss noch der Blick zu den Historischen, wo man wohl den Deutschen Franz Hilger als Favorit handeln darf. Mit seinem Chevron Toyota B38 wird er sicherlich alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium in St. Agatha zu stehen. Bei den Kategorie 5 Formelboliden wird wohl der Oberösterreicher Florian Mauhart (Foto) sein größter Herausforderer sein. Mit seinem Formel Ford PRS wird der Routinier bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen und dabei alles daran setzen, um einen vollen Erfolg zu realisieren. Aber auch der Steirer Michael Pauscher sollte am Steuer seines Formel Ford PRS keines Wegs unterschätzt werden. Auch ihm ist durchaus einiges auf dieser knapp über 3km langen Highspeedstrecke zum zutrauen. Sein Comeback nach jahrelanger Pause wird der Steirer Bernhard Pongratz vollziehen, der mit einem Formel Renault Swift an den Start gehen wird und sich dabei der Mutstrecke im Hausruckviertel stellen wird.

Bei den Tourenwagen gilt der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner (Foto) als einer der großen Favoriten. Mit seinem VW Rallyegolf G60 wird er sicherlich für Furore sorgen und dabei mit seiner bekannt beherzten Fahrweise die Zuseher begeistern können. In der Kategorie 4 wird er in St. Agatha unter anderem auf den Tiroler Gernot Ralser treffen, der mit seinem Opel Corsa A GSI eine bislang herausragende Saison absolviert. Aber auch der Burgenländer Herbert Neubauer ist auf dieser Highspeedstrecke mit seinem mächtigen Lancia Delta Integrale keines Falls außer Acht zu lassen. Erstmals wird hingegen der Kärntner Thomas Beutle bei diesem Rennen mit seinem VW Golf 1 GTI an den Start gehen. In der Kategorie 2 dürfte wohl der Salzburger Max Lampelmaier einer der großen Anwärter auf den Sieg sein. Mit seinem Ford Escort RS 1600 BDA wird er wohl auch im Gesamtklassement ganz vorne mitmischen. Jedoch wird es ihm der Niederösterreicher Christian Trimmel keines Falls einfach machen, der mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 jederzeit für Topzeiten sorgen kann. Aber auch der Kärntner Walther Stietka möchte mit seinem VW Käfer 1302 S ein spitzen Ergebnis in St. Agatha erzielen. Sein Comeback nach jahrelanger Pause wird der Niederösterreicher Helmut Neuhauser vollziehen, der dabei einen VW Golf 1 GTI an den Start bringen wird.

Die Kategorie 3 dürfte wohl der Tiroler Josef Obermoser anführen, der mit seinem Alfa Romeo Sud ti einen vollen Erfolg anpeilt. Jedoch sollte man den Salzburger Philipp Lernpaß (Foto) keines Wegs unterschätzen, denn mit seinem Ford Escort RS 2000 ist er durchaus in der Lage, Bestzeiten auf der knapp über 3km langen Highspeedstrecke zu erzielen. Aber auch auf Oliver Obermoser sollte man keines Falls vergessen, der mit seinem Alfa Romeo Sprint Veloce auch ein heißer Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Und dann wird erstmals der Tiroler Georg Köck mit seinem British Leyland Mini 1275 GT in St. Agatha mit von der Partie sein. Die Kategorie 1 wird wohl sein Landsmann Gregor Frötscher mit dem Austin Mini Cooper S anführen, dem man auch im Gesamtklassement bei den Historischen einiges wird zutrauen können. Aber auch seine Landsleute Josef Heinrich und Stefan Sief sind mit ihren Austin Mini Cooper S Boliden keines Falls zu unterschätzen. In der kleinsten Klasse bis 850ccm wird es wohl zu einem äußerst spannenden Kampf in St. Agatha kommen. Dabei wird der oberösterreichische Lokalmatador Bernhard Deutsch alles daran setzen, um einen vollen Erfolg mit seinem Steyr Puch 650 TR zu erzielen. Aber auch der Steirer Jürgen Pachteu möchte mit seinem Steyr Puch 650 TR unbedingt einen vollen Erfolg auf dieser Strecke realisieren. Aber auch der Oberösterreicher Alexander Seethaler sollte mit seinem Steyr Puch 650 TR keines Wegs unterschätzt werden. Zudem werden noch Johannes Esterbauer, Gerhard Mühlparzer sowie Thomas Baier mit ihren Steyr Puch 650 TR Boliden mit von der Partie sein.

Weitere Informationen unter MSC Rottenegg

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

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