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Int. Hill Climb

Vorschau 50° CdC Abreschviller 2022

grandioses Starterfeld beim 3. Lauf zur französischen Bergmeisterschaft


Hier der Link zur

Nennliste CdC Abreschviller


Über ein beeindruckendes Fahrerfeld zum 50. Jubiläumsrennen in Abreschviller dürfen sich sowohl die Verantwortlichen als auch die Zuseher freuen. Dabei darf man neben der französischen Bergelite auch international bekannt starke Fahrer bei diesem Rennen begrüßen. Auf Bergrennsport der Extraklasse darf man sich auf der knapp über 2km, relativ kurzen Strecke freuen.

Nach seinen beiden Gesamtsiegen in den ersten Rennen dieser Saison möchte Billy Ritchen (Titelbild) auch in Abreschviller am Ende ganz oben am Podium stehen. Mit seinem Nova NP 01-2 Judd konnte er sich beeindruckend in Szene setzen, womit man auch auf der knapp über 2km langen Strecke mit ihm rechnen muss. Die Konkurrenz dürfte erneut Damien Chamberod anführen, der mit seinem Norma M20FC Honda Turbo ein ebenfalls heißer Kandidat auf den Gesamtsieg sein dürfte. Mit dem spektakulären Boliden wird er sicherlich die Zuseher begeistern können. Aber auch Sebastien Petit (Foto) sollte mit dem Nova NP 01-2 Judd keines Wegs unterschätzt werden. Auch ihm ist bei diesem Rennen einiges zum zutrauen, womit ein spannender Kampf um den Gesamtsieg wohl garantiert werden kann. Und auch Routinier Cyrille Frantz ist mit dem Osella PA30 Pipo Turbo keines Falls zu unterschätzen und jederzeit für Topzeiten gut. Mit dem mächtigen Boliden und seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er sicherlich für Furore sorgen können.

Gespannt darf man aber auch auf Fabien Bourgeon blicken, der heuer erstmals an den Start gehen wird. Dabei bekam sein Revolt 3P0 einen Turbomotor spendiert, womit man schon mit Spannung der Premiere entgegenblicken darf. Das gilt auch für Anthony Le Beller, der erstmals seinen neuen Norma M20FC Honda Turbo zum Einsatz bringen dürfte. Mit seinem bisherigen Boliden konnte er schon herausragende Erfolge in der 2l CN-Klasse realisieren, womit wohl für zusätzliche Spannung gesorgt sein dürfte. Und dann wäre da auch noch Cedric Lansard (Foto), der in seiner ersten Saison mit seinem neuen Norma M20FC Honda Turbo ebenfalls immer besser zu Recht kommt. Dabei konnte er zuletzt am Col St. Pierre schon mit exzellenten Zeiten überzeugen. Für weitere Spannung wird diesmal der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik sorgen, der mit seinem Norma M20FC Mugen ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Topzeiten in Abreschviller sein wird. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird er sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen. Und dann wäre da auch noch der Schweizer Marcel Steiner, der mit seinem LobArt LA01 Honda Turbo ein ebenfalls großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Dabei wurde der Motor bei Helftec Engineering komplett überarbeitet und soll nun die gewünschte Standfestigkeit aufweisen.

Aus der CN Klasse wird wohl Kevin Petit (Foto) mit dem Norma M20FC BMW 4l eine ebenfalls entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Mit seiner spektakulären Fahrweise wird er sicherlich auch in Abreschviller für Begeisterung sorgen. Ebenfalls nicht unterschätzen sollte man Oliver Berreur im Norma M20F BMW, dem man auch einiges wird zutrauen können. Gespannt darf man aber auch auf Sylvain Dodille blicken, der erstmals seinen für diese Saison neuen Norma M20F BMW zum Einsatz bringen wird. Und auch Gilles Lombardo wird in dieser Klasse mit einem Osella PA 20/S BMW an den Start gehen. Sein Vater Antoine Lombardo setzt in Abreschviller wieder einen seiner Lola F3000 Boliden ein. Und auch der Belgier Bruno Cazzoli wird mit seinem spektakulären Lola B99/50 Judd F3000 für Begeisterung bei diesem Rennen sorgen. Ebenfalls wird der Deutsche Gerd Kauff seinen neuaufgebauten Dallara T12 Nissan in Abreschviller an den Start bringen. Und auch der Deutsch-Slowene Alexander Zajelsnik ist mit seinem bewährten Norma M20F Judd mit von der Partie.

Im Kampf um die Bestzeiten möchte aber auch die 2l Sportprototypen sowie Formelboliden eine entscheidende Rolle einnehmen. Allen voran der junge Belgier Corentin Starck ist mit seinem neuen Nova NP 01-2 Hartley Turbo einer der heißesten Anwärter auf die Topzeiten. Aber auch die Französin Cindy Gudet möchte nach einem nicht optimal verlaufenden Rennwochenende am Col St. Pierre mit ihrem Revolt 2P0 Turbo wieder ganz vorne mitmischen. Und auch Routinier Fabien Frantz (Foto) ist mit dem Osella PA2000 Evo keines Wegs zu unterschätzen, kommt er doch in seiner Comebacksaison immer besser mit diesem Boliden zu Recht. Heuer erstmals wird auch der Spanier Pascual Perez an den Start gehen, der mit seinem Norma M20FC Honda ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Aus der CN-Klasse wird Etienne Pernot mit dem Norma M20FC Honda sicherlich einer der heißesten Anwärter auf die schnellsten Zeiten in Abreschviller sein. Aber auch sein Bruder Marc Pernot ist mit dem Tatuus Formel Master S2000 sicherlich ein großer Anwärter auf den Sieg des schnellsten 2l-Boliden. Im Zuge der Luxemburger Meisterschaft wird auch der Vorarlberger Peter Amann mit seinem Osella PA2000 Evo bei diesem Rennen an den Start gehen. Auch er möchte dabei ein Topergebnis erzielen. Das gilt auch für den Deutschen Thomas Conrad im spektakulären CRS MTK S5/7 Renault, dem man auch einiges wird zutrauen können.


Aber auch bei den Tourenwagen darf man sich auf einen spannenden Kampf freuen. Nach seinem eindrucksvollen Erfolg am Col St. Pierre möchte Yannick Poinsignon mit dem einmalig klingenden BMW M3 E92 V8 auch in Abreschviller den Sieg realisieren. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz nicht leicht machen, allen voran Ronald Garces (Foto) im Lamborghini Huracan Supertrofeo Evo. Dieser konnte den Sieg beim Meisterschaftsauftakt in Bagnols Sabran für sich verbuchen, womit man auch ihn auf der knapp über 2km langen Strecke zu den absoluten Topfavoriten zählen muss. Aber auch Routinier Philippe Schmitter Frey sollte mit dem spektakulären Renault RS 01 keines Wegs unterschätzt werden. Nach den technischen Problemen zuletzt hofft das Team den Boliden rechtzeitig wieder einsatzbereit zu bekommen. Gespannt darf man auch auf die Premiere von Nicolas Werver im neuen Porsche 997 GT3 R sein, der in Abreschviller erstmals mit diesem Boliden an den Start gehen möchte. Sein Porsche Markenkollege Paul Reutter ist mit seinem Porsche 991.2 Cup ein ebenfalls heißer Anwärter auf die Topzeiten, wobei er mit seiner spektakulären Fahrweise auch wieder die Zuseher begeistern wird können.

Auf einen weiteren spektakulären Boliden vertraut Pierre Beal (Foto), der mit seinem brachialen Volvo TC10 S60 ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Und dann darf man noch mit Spannung auf den Schweizer Frederic Neff blicken, der mit seinem Porsche 996 GT2 Turbo sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten einnehmen dürfte. Aber auch der Belgier Loic Cordier möchte am Steuer seines Porsche 991 GT3 Cup keines Wegs tatenlos zusehen. Das starke Porsche Feld wird von Philippe Marion und Jean-Marc Gandolfo abgerundet, die man ebenfalls im Kampf um die schnellsten Zeiten nicht unterschätzen sollte. Sein Comeback wird in Abreschviller Vincent Lagache im neuaufgebauten Ferrari 430 Evo vollziehen, dem man auch nicht außer Acht lassen sollte. Und dann wäre da auch noch Stephane Garcia im neuen Audi RS3 LMS TCR, der auch im Kampf um die Topzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Und dann wären da auch noch Francis Dosieres und Anthony Dubois, die mit ihren Alpine A110 GT4 ebenfalls nicht unterschätzt werden sollten und jederzeit für Bestzeiten sorgen können.

Aus der Gruppe FC wird Christophe Poinsignon (Foto) mit dem brachialen Simca CG Turbo einer der absoluten Favoriten auf die schnellste Tourenwagenzeit in Abreschviller sein. Ob sein spektakulär agierender Markenkollege Mathieu Nouet nachdem Unfall am Col St. Pierre den mächtigen Simca Rallye 3 Turbo rechtzeitig wieder einsatzbereit bekommt, steht noch nicht zu 100% fest. Aus der E1 Klasse wird wohl der Luxemburger Nico Schilling mit dem Subaru Impreza WRX STI einer der heißesten Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein. Aber auch Cedric Schilling ist mit dem Mitsubishi Lancer Evo 7 keines Wegs zu unterschätzen und sicherlich auch für Topzeiten gut. Nicht vergessen sollte man auch den Deutsch-Italiener Egidio Pisano im mächtigen VW Minichberger Golf 1 16V, der in Abreschviller wieder an den Start gehen wird und sicherlich für Furore sorgen dürfte. Und auch der Deutsche Manfred Schulte sollte mit dem bewährten Citroen Nemeth AX Kit Car nicht unterschätzt werden.

Weitere Informationen unter ASAC Moselle

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz)

Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Peter Amann – Osella PA2000 Evo

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