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Bergrennen Homburg 2015

Photos by Teambeyou, more on Facebook

Trockene Bedingungen in Homburg
Gesamtsieg von Tommy Rollinger aus Luxemburg


 

Gesamtergebnis 2015

 

Klassenergebnisse 2015

 


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Bericht:

11738047_1015690831776046_753331324199661406_nNach langem ging das Bergrennen in Homburg wieder bei idealen und trockenen Bedingungen über die Bühne. Das tat auch dem Veranstalter gut und auch die Zuseher kamen wieder sehr zahlreich zu diesem Bergrennen, womit der Fortbestand wieder gesichert sein dürfte. Am Renntag wurden 3 Rennläufe ausgetragen, wobei es keinen Streicher gab und somit alle Laufzeiten zusammengezählt wurden. Leider wurde das Rennen von einem schweren Unfall des Deutschen Peter Naumann (Foto) überschattet, der mit seinem 2l VW Polo 1.4 G40 im 1. Rennlauf im oberen Teil von der Strecke abkam und dabei in den Wald krachte. Wir wünschen Peter auf diesem Weg alles Gute und baldige Genesung!

11222904_1015687858443010_4996864239663948764_nIm Kampf um den Gesamtsieg kam es zu einem äußerst spannenden Duell zwischen dem Luxemburger Tommy Rollinger (Titelbild), der erstmals in dieser Saison mit seinem Osella FA30 Zytek an den Start ging und dem Deutschen Uwe Lang (Foto) im infernalisch klingenden Osella PA 20/S Evo. Am Ende konnte sich der Luxemburger mit seinem mächtigen Boliden um 1,3sec. durchsetzen und somit den Gesamtsieg in Homburg einfahren, wobei er im letzten Rennlauf bis auf 0,1sec. an den Streckenrekord aus dem Jahr 2013 herankam. Für Uwe Lang im weiß-blauen Boliden blieb Gesamtrang Zwei, wobei er jedoch abermals die Gruppe CN, E2-SC bis 3l Hubraum für sich entscheiden konnte. Auf dem dritten Gesamtrang konnte der Deutsche Frank Debruyne mit seinem 2l Dallara F303 Opel für Furore sorgen und dabei mit grandiosen Zeiten begeistern, was auch mit dem klaren Klassensieg in der Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm belohnt wurde. Vierter wurde im Gesamtklassement Berglegende Norbert Brenner mit seinem wunderschönen Opel Vectra V8 DTM, der auch die Gruppe E2-SH für sich entscheiden konnte, jedoch wie in Deutschland üblich für die Tourenwagenendwertung nicht berücksichtigt wurde. Rang Fünf im Gesamtklassement sicherte sich der Deutsche Thomas Conrad mit seinem 2l CRS MTK S5/7, der ebenfalls mit einer großartigen Performance in Homburg überzeugte und dabei auch die Klasse der 2l Sportwagen (Gruppe CN, E2-SC) für sich entscheiden konnte noch vor seinem Landsmann Dino Gebhardt im 3l Osella PA 20/S, der eine Klasse höher mit dem zweiten Platz ein exzellentes Ergebnis für sich verbuchen konnte. Rang Sieben sicherte sich der Deutsche Bernd Letmade, der mit seinem Norma M20F in der Gruppe CN, E2-SC bis 2000ccm mit dem hervorragenden zweiten Platz glänzen konnte.

11707689_1015691321775997_627238736280912295_nAuf Gesamtrang Acht folgte bereits der schnellste Tourenwagen mit dem Deutschen Jörg Weidinger (Foto). Dieser lief in Homburg mit dem 2l BMW 318i STW zur Hochform auf und ließ dabei die PS stärkeren Fahrzeuge aus den höheren Hubraumklassen keine Chance. Damit konnte er auch weitere wichtige Punkte im Zuge des KW Berg Cups aufholen. Auf dem zweiten Platz bei den Tourenwagen Overall folgte der Tiroler Herbert Stolz mit seinem brachialen Porsche 935 DPII, der ebenfalls mit einer großartigen Leistung in Homburg glänzen konnte und dabei die Klasse über 3000ccm für sich entscheiden konnte. Dritter bei den Tourenwagen wurde mit lediglich 0,8sec. Rückstand nach 3 gewerteten Rennläufen der Deutsche Björn Wiebe mit seinem mächtigen 2l Renault Williams Laguna, der mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgte und dabei die zahlreichen Fans neben der Strecke begeistern konnte. Rang Vier bei den Tourenwagen sicherte sich der Franzose Nicolas Werver mit seinem grünen Porsche 997 GT3 Cup, der sich ebenfalls mit exzellenten Zeiten grandios in Szene setzen konnte und dabei Rang Zwei in der Gruppe E1 über 3000ccm fixieren konnte. Auf dem fünften Platz folgte der Belgier Yannick Bodson mit seinem weißen Porsche 997 GT3 Cup, der ebenfalls sehr starke Zeiten in Homburg erreichte noch vor dem nächsten 2l Piloten aus dem KW Berg Cup mit Roman Sonderbauer, der sich neben Rang Drei in der Klasse den hervorragenden sechsten Platz bei den Tourenwagen mit seinem Opel Ziegler Kadett C 16V sichern konnte. Mit lediglich 0,8sec. Rückstand landete auf Rang Sieben, bzw. Platz Vier der Deutsche Patrick Orth mit seinem 2l BMW Frank E30, der ebenfalls mit seinem spektakulären Fahrstil für Furore sorgen konnte.


Bericht Österreicher:
11701049_1015693718442424_568393783556455434_nEbenfalls wieder mit von der Partie in Homburg wahren ein paar österreichische Fahrer, bzw. mit österreichischer Lizenz. Dabei konnte der Salzburger Bernhard Permetinger mit seinem wunderschönen blauen BMW E30 M3 mit einer großartigen Performance für Furore sorgen und dabei hervorragende Zeiten erreichen. Am Ende wurde die Leistung mit dem ersten Klassensieg in dieser Saison in der Gruppe E1 bis 3000ccm belohnt. In der selben Klasse ging der Vorarlberger Werner Walser mit seinem grünen Opel Kadett C Limo 8V an den Start, der mit einer fehlerfreien und soliden Vorstellung Rang Neun belegen konnte, wobei es in der KW 8V Trophy sogar zum großartigen dritten Platz in dieser Klasse reichte. Ebenfalls mit einem Klassensieg glänzen konnte wie bereits oben berichtet der Tiroler Herbert Stolz (Foto) mit seinem Porsche 935 DPII, der die Gruppe E1 über 3000ccm für sich entscheiden konnte und im Tourenwagengesamtklassement den hervorragenden zweiten Rang belegen konnte. Wie bereits im Vorjahr ging der Deutsche Andreas Germann mit seinem wunderschönen Dallara F309/11 in der Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm bei seinem Heimrennen an den Start. Leider endete der Einsatz frühzeitig nachdem 2. Rennlauf mit einem technischen Gebrechen am Formelboliden. In der selben Klasse konnte der Deutsche Mathieu Wolpert mit seinem gelben VW BSR 389 glänzen und mit hervorragenden Zeiten den dritten Platz erreichen.


 

Reportagen:

coming soon…

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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