Schwierige Bedingungen für Fahrer und Fans in Deutschland
Ergebnisse/Results:
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Rennbericht:
Not started: Raul Rikardo Szene – Mitsubishi Lancer Evo 9, Sorin Botez – Mitsubishi Lancer Evo 6, Michele Buiatti – Mitsubishi Lancer Evo 9, Tobias Stark – Honda Civic EG 6, Gero Schwanecke – VW Golf GTI 16V, Christian Triebstein – Alfa Romeo 147 JTD, Bernhard Permetinger – BMW E30 M3, Sabine Röck – VW Golf Turbo, Fulvio Giuliani – Lancia Delta EVO, Jean-Pierre Bovier – Osella PA 20S, Martin Sipek – Lucchini PA-95, N.N. – Martini Mk 77 BMW, Dusan Neveril – Norma M20 FC Judd, Maurizio Roasio – Osella PA 30 Zytek, Cyrille Frantz – Osella PA 27, David Hauser – Dallara GP2
Race:
Leider wie schon im Vorjahr wurde das Bergrennen Mickhausen vom Regen heim gesucht. Bereits im Training erwartete die 211 Piloten in diesem Jahr sehr schwierige Bedingungen, wobei es leider wie schon im Vorjahr zu heftigen Unfällen kam, die zum Glück alle doch irgendwie glimpflich endeten. Das Training selbst wurde dann im 3. Lauf nach den Tourenwagen abgebrochen, da zu fort geschrittener Stunde es einfach zu Dunkel wurde. Am Renntag änderte man aus Sicherheitsgründen das Startintervall und man fuhr schlussendlich 2 Rennläufe. Der Veranstalter gab wiedereinmal sein Bestes und sorgte mit dem internationalen Starterfeld für tollen Bergrennsport, welches leider ein wenig dem Wetter zum Opfer fiel. Gesamtsieger wurde der Italiener Christian Merli auf seinem 2l Osella PA 2000.
Gruppe G: Diesen Klassensieg sicherte sich der Deutsche Nikolas Uenzen auf seinem Toyota Corolla E9 mit einer tollen Performance bei schwierigen Bedingungen vor seinem deutschen Landsmann Michael Hulm, der zum diesjährigen Bergrennen in Mickhausen einen BMW M3 an den Start brachte und damit sehr gute Zeiten erreichte.
Gruppe N, H/N bis 1400ccm: In dieser Klasse gingen 2 Deutsche mit italienischen Wurzeln an den Start. Den Sieg sicherte sich dabei Stefano D´Acri auf einem Peugeot 106 Rallye vor Luigi D´Acri, der ebenfalls auf einen Peugeot 106 Rallye vertraute.
Gruppe N, H/N bis 1600ccm: Eine Klasse höher wahren ebenfalls 2 Fahrer am Start, wobei es hier das Ländermatch Italien gegen Deutschland gab. Am Ende setzte sich Italien mit Davide D´Acri auf seinem Citroen Saxo VTS gegen Deutschland durch, welches von Rallyefahrer Christian Bächle auf einem grauen Suzuki Swift Sport vertreten wurde.
Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Eine tolle Show boten einmal mehr in dieser Saison die beiden Steirer Heimo Hinterhofer und Chris-Andre Mayer. Das Duell welche schon die ganze Berg-ÖM Saison 2013 prägt ging im deutschen Mickhausen in die nächste Runde. Mit einer bomben Leistung sicherte sich am Ende bei schwierigen Bedingungen Heimo Hinterhofer im roten Honda Civic Type R den Klassensieg vor Chris-Andre Mayer, welcher auf seinem schwarzen Honda Civic Type R ebenfalls eine bravouröse Vorstellung bei diesen extrem rutschigen Verhältnissen ablieferte. Somit geht es beim Finale im italienischen Cividale zwischen diesen Beiden um den ÖM-Staatsmeistertitel in der Division I+II. Rang Drei sicherte sich bei seinem erst zweiten Bergrennen in dieser Saison der Oberösterreicher Bernhard Gassler auf seinem schwarz-orangen Honda Civic Type R, der sich bei diesen regnerischen Bedingungen sehr bemerkenswert schlug und sehr gute Zeiten erreichte. Auf Platz Vier folgte der Deutsche Josef Forster mit seinem Peugeot 306 S16 mit einer ebenfalls guten Vorstellung noch vor dem Steirer Herbert Pfeifer, welcher erstmals den grünen Honda Civic Type R von Bruder Manuel pilotierte und sich bei diesen schwierigen Bedingungen achtbar aus der Affäre zog und eine tadellose Premiere hinlegte.
Gruppe N, H/N über 2000ccm: Auch in dieser Kategorie gab es einen Länderkampf, diesmal Deutschland gegen Tschechien und hier feierten die Deutschen einen Heimsieg. Ex-Bergeuropameister Roland Wanek fuhr mit seinem roten Mitsubishi Lancer Evo 9 bei schwierigen Bedingungen ein exzellentes Rennen und sicherte sich den Klassen- und Gruppensieg vor dem Tschechen Vaclav Janik, welcher beim Finale zur FIA Hillclimb Challenge den gelben Mitsubishi Lancer Evo 9 von Berg-EM Pilot Jiri Los an den Start brachte und sich dabei doch sehr stark in Szene setzen konnte.
Gruppe A, H/A bis 1400ccm: In dieser Klasse absolvierte der Deutsche Dieter Altmann das Bergrennen Mickhausen als Solist. Trotzdem zeigte er nach seinem schweren Unfall im Vorjahr eine bemerkenswerte Leistung auf seinem roten Peugeot 205 Rallye und fuhr tadellos zum Klassensieg in dieser Gruppe.
Gruppe A, H/A bis 1600ccm: Diese Kategorie wahr von 3 Deutsche besetzt, welche auch alle 3 in die Wertung kamen. Den Sieg sicherte sich dabei Jürgen Fechter auf seinem VW Scirocco GTI mit einer problemlosen Vorstellung am Renntag vor Franz Hasenstab im spektakulären blauen Peugeot 206 Kitcar und Heinz-Peter Boch, welcher einen Honda Civic an den Start brachte.
Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Mitten unter 8 Deutschen Piloten kämpfte ein Österreicher in dieser Klasse. Der Sieg ging dabei an Helmut Knoblich im spektakulären weißen Peugeot 306 Maxi noch vor seinem deutschen Landsmann Jochen Stoll, welcher einen weiß-blauen Peugeot 306 S 16 an den Start brachte. Auf Rang Drei dann schon der österr. Vertreter mit dem Oberösterreicher Kurt Ritzberger, der mit seinem weiß-blauen Peugeot 306 GTI eine tolle Performance bei diesen schwierigen Bedingungen an den Tag legte und sehr starke Zeiten erreichte, die ihn noch aufs Podium brachten und für einen 3fachen Peugeot Triumph in dieser Klasse sorgten. Mit lediglich 0,3sec. Rückstand folgte auf Rang Vier der Deutsche Patrick Orth mit seinem blauen VW Golf 3 GTI 16V mit einer tollen Vorstellung vor Herbert Schmitz, welcher einen weißen Opel Astra an den Start brachte. Ausgeschieden leider in dieser Klasse im 1. Rennlauf der Deutsche Thomas Linnemeyer auf seinem weißen VW Golf II GTI, wobei er es sich nicht nehmen ließ im 2. Rennlauf nach erfolgter Reparatur wieder an den Start zu gehen.
Gruppe A, H/A über 2000ccm: In dieser Klasse gingen 5 Deutsche und 1 Italiener (Südtiroler) an den Start, welcher sich gleich den Klassen- und Gruppensieg sicherte. Dieser Mann wahr der bekannt schnelle Rudi Bicciato, welcher in Mickhausen wieder seinen weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 6 an den Start brachte und sich klar den Klassensieg sicherte. Auf Rang Zwei folgte der Deutsche Guido Bestle mit seinem roten Renault Alpine V6 mit einer sehr beeindruckenden Vorstellung an diesem regnerischen Wochenende noch vor seinem Landsmann Alfred Hilger, welcher wieder seinen spektakulären rosaroten BMW E36 M3 mit brachialem Sound an den Start brachte, im Regen aber mit dem Heckantrieb seines Boliden kämpfte. Rang Vier ging an Frank Wedekink auf einem Mitsubishi Lancer Evo 9 noch vor seinem deutschen Landsmann Roland Tögel, welcher einen BMW M3 E30 an den Start brachte. Einen Ausfall zu verbuchen hatte der Deutsche Hendrik Uenzen mit seinem weißen BMW M3, welcher aufgrund eines technischen Defekts zum 2. Rennlauf nicht mehr antreten konnte.
Gruppe H NSU: Diese Klasse ist ausschließlich in Deutschland ausgeschrieben und erfreut sich großer Beliebtheit, in Mickhausen wahren 13 Piloten mit ihren Boliden am Start. Den Sieg sicherte sich dabei Jörg Höber mit einer ausgesprochen starken Vorstellung bei diesen schwierigen Bedingungen auf seinem NSU TT noch vor Steffen Hofmann, der auf seinem blau-weißen NSU TT ebenfalls eine sehr starke Leistung ablieferte und Uwe Schindler mit seinem NSU KWR. Rang Vier sicherte sich die schnelle Dame bei den NSU Tretern Nicola Höllerich auf ihrem pinkfarbenen NSU TT mit einer tadellosen Vorstellung vor Karlheinz Meurer, ebenfalls auf einem NSU TT beim Bergrennen Mickhausen am Start. Leider nicht in die Wertung schaffte es Bernhard Neuner mit seinem NSU TT 67 aufgrund eines technischen Gebrechens an seinem Boliden, welches einen Start am Renntag vereitelte.
Gruppe H bis 1150ccm: Stark besetzt zeigte sich die kleinste Klasse zum deutschen KW Berg Cup beim deutschen Saisonfinale in Mickhausen. Den Klassensieg sicherte sich dabei Jürgen Heßberger auf seinem Martini Fiat 127 Sport, der bei den rutschigen Verhältnissen eine tolle Leistung ablieferte und sehr starke Zeiten erreichte. Rang Zwei sicherte sich Thomas Stelberg mit seinem weißen VW Polo 16V mit einer ebenfalls sehr starken Vorstellung noch vor Bernd Deutsch, der mit seinem wunderschönen grünen Schneider Audi 50 ebenfalls sehr gute Zeiten erreichte. Rang Vier ging an Tobias Stegmann im weißen Schneider Audi 50, der einen Dreher im Training wegstecken musste, der aber ohne Folgen blieb vor Jörg Eberle im weiß-lilafarbenen Fiat 127 Super Bamotec der heuer erst sehr spät in den Bergrennsport eingestiegen war.
Gruppe H bis 1300ccm: Mit 16 Fahrzeugen stellte diese Klasse ein ausgesprochen starkes Feld beim Finale in Mickhausen da. Den Klassensieg sicherte sich dabei Gerhard Moser mit seinem grünen VW Polo 16V, der im Nassen sich sehr wohlfühlte und eine fantastische Leistung ablieferte vor Manfred Konrad, der mit seinem mächtig klingenden VW Corrado sich prächtig beim Saisonfinale in Szene setzen konnte und Lokalmatador Wolfgang Glas, der mit seinem blauen Minichberger Polo 16V eine sehr starke Leistung ablieferte und sich mit seinen gefahrenen Zeiten noch aufs Podium stellen konnte. Rang Vier ging bereits an den schnellsten 8V Piloten in dieser Klasse, nämlich an Nils Abb auf seinem wunderschönen gelb-blauen VW Schneider Polo II 8V mit einer sehr starken Vorstellung bei diesen schwierigen Verhältnissen noch vor Helmut Götzl, der mit seinem weißen VW Polo 8V ebenfalls eine sehr ausdrucksvolle Leistung in Mickhausen ablieferte und tolle Zeiten erreichte. Insgesamt kamen alle 16 Piloten und Pilotinnen in dieser Klasse in die Wertung.
Gruppe H bis 1600ccm: Diese Kategorie wurde eine Schweizer Angelegenheit, die gleich 3 Fahrzeuge in dieser Klasse an den Start brachten. Der Sieg ging dabei an Christoph Mattmüller auf seinem spektakulären roten VW Mattmüller Scirocco mit einer fantastischen Leistung an diesem Wochenende noch vor seinen beiden Schweizer Landsleuten Beat Halbheer auf seinem blauen Citroen Saxo mit einer ebenfalls tadellosen Vorstellung und Roland Sprecher, der seinen gelb-roten Peugeot 106 16V in Mickhausen an den Start brachte. Leider nicht in die Wertung schaffte es der einzige Deutsche in dieser Klasse, Werner Opl musste seinen blauen VW Scirocco I nach dem 1. Trainingslauf mit einem technischen Defekt vorzeitig aufladen.
Gruppe H bis 2000ccm: 28 Fahrzeuge allein in dieser Klasse sprechen eine deutliche Sprache, was sich beim Finale im deutschen Mickhausen abspielte. Und einer drückte dieser Klasse den Stempel auf und dieser wahr Björn Wiebe mit seinem blauen Renault Laguna Williams. Als einziger schaffte er am Renntag in dieser Klasse eine Zeit unter 1:04 Minuten und somit sicherte er sich bei widrigen Bedingungen klar den Klassensieg beim Bergrennen Mickhausen. Auf Rang Zwei folgte mit Marco Fink ein wahrer Regenspezialist, der mit seinem weißen BMW 320si WTCC eine echt tolle Show dem Publikum zeigte und sehr starke Zeiten erreichte vor Dieter Rottenberger mit seinem spektakulären BMW 318i STW, der sich mit seinem Teampartner Jörg Weidinger bereits beim vorletzten Lauf in St. Agatha den Titel vorzeitig sichern konnte und Patrick Orth, der mit seiner spektakulären Fahrweise mit seinem weißen BMW E30 320is die Zuseher begeistern konnte. Rang Fünf sicherte sich Roman Sonderbauer mit seinem schwarz-weißen Opel Kadett C Coupe 16V mit einer ebenfalls bravourösen Vorstellung an diesem Wochenende. Schnellster 8V Pilot wahr einmal mehr in dieser Saison Norbert Wimmer auf seinem blauen BMW 2002 8V der sich in dieser Klasse den 7. Rang sicherte. Insgesamt kamen auch in dieser Klasse alle 28 Starter in die Wertung.
Gruppe H Diesel: Einen tollen Erfolg in dieser Klasse feierte die deutsche Berglegende Sepp Koller, der sich bei seinem x-ten Bergrennen mit seinem rot-weißen Alfa Romeo 147 JTD einen weiteren Klassensieg einfahren konnte. Rang Zwei ging in Mickhausen an die schnelle Dame Carina Miller, die ebenfalls einen Alfa Romeo 147 JTD an den Start brachte und eine tadellose Leistung ablieferte.
Gruppe H über 2000ccm: In dieser Kategorie wurde ein weiteres Ländermatch zwischen Deutschland und der Schweiz ausgetragen. Der Sieg ging schlussendlich an den Deutschen Werner Jetzt, der mit seinem blauen Subaru Impreza WRX JRT bei diesen schwierigen Verhältnissen die Allradtechnik seines Boliden gnadenlos ausnutzte und sich klar gegen die Konkurrenz durchsetzen konnte. Diese wurde angeführt vom Deutschen Norman Struckmann auf seinem silber-blauen Ford Escort Cosworth, und dieser wie sollte es auch anders sein verfügte ebenfalls über Allradtechnik in seinem Boliden. Rang Drei sicherte sich der beste Schweizer in dieser Kategorie mit Armin Banz auf seinem blau-gelb-roten Opel Kadett C 16V der somit schnellster 2wd Pilot in dieser Kategorie wurde noch vor seinem Landsmann aus der Schweiz Josef Koch, der mit seinem weiß-roten Opel Kadett C 16V ebenfalls eine spektakuläre Leistung in Mickhausen ablieferte. Auf Rang Fünf kam der Deutsche Siegfried Hauff auf seinem wunderschönen roten Opel Kadett C 16V in die Wertung, der ebenfalls eine tadellose Leistung am Renntag ablieferte. Alle 10 Piloten in dieser Kategorie schafften es übrigens in die Wertung.
Gruppe E1 bis 1150ccm: Der Italiener Aldo Pezzullo ließ es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen um beim Bergrennen im deutschen Mickhausen an den Start zu gehen. Mit seinem blauen Fiat 126 zählt er zu den Publikumslieblingen beim deutschen Saisonfinale in Bayern und auch heuer zeigte er mit seinem kleinen Flitzer eine tolle Leistung. Am Ende stand der Klassensieg zu Buche, was trotz fehlender Teilnehmer seine gezeigte Vorstellung keines Falls schmälern soll, war doch das diesjährige Bergrennen von den Verhältnissen her eines der schwierigsten.
Gruppe E1 bis 1300ccm: Eine fantastische Leistung lieferte in dieser Klasse der langjährige KW Berg Cup Pilot Franz Weißdorn mit seinem spektakulären roten VW Polo Honda 16V ab. Er sicherte sich mit sehr starken Zeiten den Klassensieg vor dem Schweizer Lucky Naef, der einen spektakulären weißen Suzuki Swift beim Bergrennen Mickhausen an den Start brachte, wobei auch er sich nichts schuldig blieb und sehr gute Zeiten erreichte. Auf Rang Drei folgte der Deutsche Hans-Peter Wiebe mit seinem legendären blauen Renault R8 Gordini mit einer ebenfalls sehr starken Vorstellung bei diesen schwierigen Bedingungen noch vor seinem deutschen Landsmann Bernhard Schad, der erstmals seinen neuaufgebauten VW Golf 1 16V an den Start brachte und mit diesem Projekt für viel aufsehen sorgte, wird dieser Bolide doch über die Hinterachse angetrieben wobei auch der Motor des Golfs weiter nach hinten unter die Frontscheibe versetzt wurde.
Gruppe E1 bis 1400ccm: Beim deutschen Saisonfinale in Mickhausen wurde diese Klasse extra ausgeschrieben. Den Klassensieg sicherte sich dabei der Schweizer Christoph Rohr auf seinem grünen Audi 50 MLP, der bei diesen regnerischen Verhältnissen eine Wahnsinns Leistung ablieferte und extrem starke Zeiten ins Ziel brachte. Rang Zwei sicherte sich sein Schweizer Landsmann Martin Bächler auf seinem weißen VW Lupo GTI mit einer ebenfalls sehr beeindruckenden Leistung. Leider einen Ausfall zu verzeichnen hatte der Salzburger Robert Auer bei seinem einzigen Bergstart in dieser Saison mit seinem wunderschönen grünen VW Polo RSS 8V, nachdem Training musste er seinen Boliden vorzeitig nach einem technischen Defekt aufladen.
Gruppe E1 bis 1600ccm: Auch in dieser Kategorie war die Schweiz an diesem Wochenende nicht zu schlagen: Martin Bürki fuhr mit seinem spektakulären grün-gelben VW Polo II 16V MB mit einer tadellosen mit ca. 1sec. Vorsprung zum Klassensieg, wobei er mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher begeistern konnte. Zweiter in dieser Klasse wurde der Italo Deutsche Egidio Pisano mit seinem wunderschönen roten VW Spiess Golf 16V, der ebenfalls eine sehr starke Vorstellung ablieferte und sehr starke Zeiten erreichte vor dem Deutschen Manfred Schulte, der mit seinem roten Citroen AX Kit Car ebenfalls sehr stark beeindruckte und mit seinen gefahrenen Zeiten sich dieses spitzen Resultat sichern konnte. Auf Rang Vier folgte der Passauer Helmut Maier mit seinem roten VW Spiess-Golf 16V, der im deutschen Mickhausen ebenfalls eine sehr starke Vorstellung ablieferte und tolle Zeiten erreichte vor dem Salzburger Michael Strasser, der sich mit seinem silber-schwarzen Toyota Corolla AE86 den fünften Rang in dieser Klasse sichern konnte und sich dabei als sehr starker Regenfahrer präsentierte. Die weiteren Ergebnisse der Österreicher in dieser Klasse: Gleich dahinter auf Rang Sechs folgte der Bruder von Michael nämlich Norbert Strasser jun. auf seiner wunderschönen blauen Toyota Corolla AE86, der ebenfalls bei diesen schwierigen Bedingungen eine tadellose Leistung ablieferte. Rang Acht ging bei seinem ersten Start im deutschen Mickhausen an den Steirer Gregor Hutter, der mit seinem Regnemer Alfa Romeo 145 einen leichten Trainingscrash mit abgeknicktem Hinterrad wegstecken konnte und am Renntag die 2 Rennläufe tadellos absolvierte. In dieser Klasse gab es auch 3 Ausfälle zu verbuchen: Nachdem 2. Trainingslauf musste der Tiroler Thomas Strasser mit seinem spektakulären VW Minichberger Polo 16V vorzeitig aufgeben, da die Lenkung, bzw. Aufhängung ihren Dienst quittierte. Noch schlimmer erwischte es den Deutschen Thomas Klingelberger im 3. Trainingslauf, der bei der Antoniusbuche einen heftigen Unfall zu verzeichnen hatte wobei der blaue VW Polo Kit Car doch sehr stark beschädigt wurde. Im 1. Rennlauf erwischte es an der gleichen Stelle seinen deutschen Landsmann Tobias Auchter im grünen Opel Zöllner Corsa GSI, auch sein Fahrzeug wurde bei dem Unfall sehr stark beschädigt.
Gruppe E1 bis 2000ccm: Eine fantastische Leistung in dieser Klasse zeigte der Deutsche Jürgen Schuster mit seinem roten Mazda RS-7. Bei sehr schwierigen Bedingungen sicherte er sich mit einer tadellosen Vorstellung an diesem Wochenende diesen Klassensieg vor seinem deutschen Landsmann Hans Peter Eller, der auch in Mickhausen seinen mächtig klingenden blauen Ford Escort RS 2000 V6 an den Start brachte und damit sehr gute Zeiten erreichte, wobei der Sound des Boliden die Fans ordentlich begeistern konnte. Auf Rang Drei folgte mit einer spitzen Leistung der Salzburger Franz Roider mit seinem gelben Ford Mondeo STW V6, der sich bei diesen schwierigen Bedingungen prächtig in Szene setzen konnte und sehr starke Zeiten erreichte, wobei auch sein Bolide mit einem gewaltigen Sound die Zuseher neben der Rennstrecke begeistern konnte. Rang Vier sicherte sich der Deutsche Edmund Bodenmüller mit seinem violett-grünen Opel Minichberger Kadett C 16V mit einer ebenfalls sehr starken Vorstellung bei diesen Bedingungen noch vor dem Schweizer Erwin Spiess, der seinen gelben Renault Clio RS auch heuer im deutschen Mickhausen an den Start brachte und dabei sehr gute Zeiten erreichte. Die weiteren Platzierungen der Österreicher: Auf Rang Sechs reihte sich der Vorarlberger Walter Terler mit seinem roten Opel Krause Kadett C 8V ein, der beim diesjährigen Bergrennen Mickhausen eine exzellente Vorstellung bei sehr rutschigen Verhältnissen ablieferte. Rang Acht ging an den Oberösterreicher Nicolas Reiter mit seinem grünen Ford Escort Mk. 1, der die Zuseher mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern konnte und für etliche coole Drifteinlagen sorgte, wobei auch die Zeiten darunter nicht leiden mussten. Auf Platz 12 fuhr noch der Steirer Johannes Pabst mit seinem orangen Opel Kadett D in die Wertung, der sich bei diesen schwierigen Bedingungen achtbar aus der Affäre zog und eine tadellose Leistung ablieferte. Leider gab es auch in dieser Klasse 3 Ausfälle zu verzeichnen: Als erstes erwischte es den Deutschen Mario Minichberger in seinem silbernen Minichberger Scirocco 16V, der im 2. Trainingslauf einen mächtigen Crash zu verzeichnen hatte wobei der Bolide doch weitgehend zerstört wurde, Mario aber zum Glück unverletzt blieb. Aufgrund eines technischen Defekts vorzeitig aufgeben musste der Schweizer Roland Graf mit seinem Renault Clio RS, der nachdem Training seinen Boliden vorzeitig aufladen musste. Ebenfalls einen Ausfall zu verzeichnen hatte der Vorarlberger Christoph Lampert mit seinem wunderschönen Rauch VW Golf II GTI 16V im 2. Rennlauf aufgrund einer gebrochenen Bremsscheibe, woraufhin er mit seinem Boliden auch noch gegen die Betonleitelemente krachte, nachdem er das Training und den 1. Rennlauf in dieser Klasse dominiert hatte.
Gruppe E1 über 2000ccm: Einen sehr spannenden Dreikampf um diesen Klassensieg gab es im deutschen Mickhausen zu bestaunen. Am Ende setzte sich der Tscheche Jan Cermak auf einem weiß-schwarzen Mitsubishi Colt 4×4 mit einer fantastischen Leistung mit ca. 1sec. Vorsprung gegen die Konkurrenz durch, wobei er auch noch 3. schnellster Tourenwagenpilot an diesem Wochenende wurde. Rang Zwei in dieser Klasse ging an den Steirer Felix Pailer im mächtigen orangen Lancia Delta Integrale, der bei diesen schwierigen Bedingungen eine sehr starke Vorstellung ablieferte und tolle Zeiten erreichte noch vor seinem steirischen Landsmann Michael Jelinek, der mit seinem spektakulären blauen Subaru Impreza EVO1 eine tadellose Leistung an diesem Wochenende ablieferte und sich am Ende um lediglich ca. 0,2sec. Felix Pailer geschlagen geben musste, eine Klasse Vorstellung von Mike bei diesen extrem rutschigen Verhältnissen. Auf Rang Vier in dieser Klasse folgte der Tscheche Karel Stehlik der einen mächtigen schwarzen Mitsubishi Eclipse EVO im deutschen Mickhausen an den Start brachte und mit diesem Boliden auch noch sehr starke Zeiten erreichte noch vor seinem tschechischen Landsmann Marek Rybnicek, der erstmals einen weiß-roten Skoda Fabia WRC pilotierte und mit diesem spektakulären Boliden bei sehr schwierigen Bedingungen eine tadellose Vorstellung ablieferte. Auch in dieser Klasse gab es 2 Ausfälle zu verzeichnen: Nachdem 2. Trainingslauf vorzeitig aufladen musste der Schweizer Rene Köchli mit seinem spektakulären weißen Honda Civic Vti aufgrund eines technischen Defekts und im 1. Rennlauf erwischte es noch seinen schweizer Landsmann Olaf Lechner, der somit ebenfalls einen Ausfall mit seinem schwarzen BMW 325 E30 zu verzeichnen hatte.
Gruppe GT: In dieser Kategorie stand wie schon in den letzten Jahren der Italiener Giuseppe Agnello mit seinem gelben Mazda MX 5 am Start. Bei sehr schwierigen Bedingungen lieferte er eine tadellose Leistung mit seinem Boliden ab und sicherte sich somit diesen Klassensieg, wobei seine gezeigte Leistung aufgrund der Tatsache, dass keine weitere Konkurrenz am Start stand keines Falls geschmälert werden soll.
Gruppe E2-SH bis 2000ccm: Diese Klasse sicherte sich der Tscheche Roman Schwan mit seinem silbernen Lotus Wvora EWO mit einer doch sehr starken Vorstellung bei diesen schwierigen Bedingungen beim diesjährigen Bergrennen Mickhausen in Deutschland, ist doch dieser Bolide alles andere als leicht zu fahren im Nassen. Rang Zwei ging an seinen tschechischen Landsmann Jaroslav Janak, der wieder seinen wunderschönen Kamei VW Golf 1 an den Start brachte und mit diesem Boliden sich ebenfalls sehr beachtlich aus der Affäre zog.
Gruppe E2-SH über 2000ccm: Mit 2 fantastischen Rennläufen sicherte sich der Tiroler Herbert Stolz mit seinem blauen Porsche 935 DPII diesen Klassensieg, wobei er mit dieser fantastischen Leistung sich auch den Tourenwagengesamtsieg beim Bergrennen Mickhausen 2013 sichern konnte. Dazu fixierte Herbert den Titel Deutscher Tourenwagen Bergstaatsmeister 2013 noch im allerletzten Moment, an dieser Stelle vom gesamten Hillclimbfans Team HERZLICHE GRATULATION! Auf Rang Zwei folgte der Steirer Herbert Pregartner mit seinem mächtigen Porsche 911 GT2 RSR, der sich ebenfalls sehr stark bei diesen schwierigen Bedingungen präsentierte und tolle Zeiten erreichte, des weiteren konnte er sich auch den Berg-ÖM Staatsmeistertitel der Division III wie schon im Vorjahr sichern, auf diesem Weg vom gesamten Hillclimbfans Team HERZLICHE GRATULATION! Rang Drei ging an den Schweizer Reto Meisel, der nochmals seinen schwarzen spektakulären Mercedes Benz RM1 an den Start brachte und seinem Boliden ein gebührendes Abschiedsrennen schenkte. Auf Rang Vier folgte der Tscheche Dan Michl mit seinem schwarzen Lotus Evora mit einer tadellosen Vorstellung an diesem Wochenende noch vor seinem Vater Josef Michl, der einen Porsche 911 SC beim Bergrennen Mickhausen an den Start brachte. Die anderen 3 Teilnehmer in dieser Kategorie mussten einen Ausfall hinnehmen: Als Ersten erwischte es den Tschechen Vladimir Vitver im spektakulären Audi WTTR TT-R DTM, der aufgrund eines technischen Problems bereits nachdem 1. Trainingslauf vorzeitig aufladen musste. Es folgte nachdem 1. Rennlauf der Deutsche Sebastian Schmitt mit seinem weißen Opel Astra V8 DTM und im 2. Rennlauf hatte auch noch sein deutscher Landsmann Klaus Hoffmann auf seinem schwarz-orangen Opel Astra V8 DTM einen Ausfall zu verzeichnen.
Gruppe CN, E2-SC bis 2000ccm: In dieser Klasse wahr der diesjährige Gesamtsieger beim Bergrennen Mickhausen zu finden, und dieser hieß Christian Merli und kam aus Italien. Mit seinem blauen Osella PA 2000 mit 2l Honda Motor begeisterte er an diesem regnerischen Wochenende einmal mehr, am Ende stand neben dem Klassen- auch der Gesamtsieg zu Buche. Rang Zwei mit Respektabstand in dieser Klasse sicherte sich der Tscheche Jiri Svoboda mit seinem weiß-roten Norma M20 F mit einer ebenfalls sehr beeindruckenden Leistung noch vor dem Deutschen Uwe Wolpert, der mit seinem wunderschönen blauen UWR WFK 07 eine tadellose Leistung an diesem schwierigen Wochenende ablieferte. Rang Vier und Fünf gingen an die beiden Deutschen Bernd Letmade im rot-silbernen Norma 1120 mit einer tollen Vorstellung vor Günter Miethke, der in seiner ersten Bergsaison mit seinem weißen Norma M20 F Honda ebenfalls eine tolle Leistung den Zusehern in Mickhausen bot. Rang Sechs ging an den Deutschen Francesco D´Acri im roten Elio Avrio mit Motorradmotor, der sich den Klassensieg bis 1600ccm sichern konnte.
Gruppe CN, E2-SC CSC bis 2000ccm: Diese Klasse sicherte sich der Deutsche Uwe Kaufel mit seinem blauen PRC M88 mit einer sehr beeindruckenden Vorstellung bei diesen schwierigen Bedingungen vor seinem deutschen Landsmann Gerhard Siebert, der mit seinem roten Osella PA 18 ebenfalls ein problemloses Wochenende im regnerischen Mickhausen absolvierte.
Gruppe CN, E2-SC bis 3000ccm: Einen tollen Erfolg feierte beim deutschen Saisonfinale Uwe Lang mit seinem weißen Osella PA 20S EVO. Mit einer ausgesprochen starken Vorstellung sicherte er sich den Klassensieg, wobei sein Vorsprung unter 1. Sekunde blieb, was doch relativ knapp war. Dies möglich machte sein deutscher Landsmann Michael Behnke, der mit seinem blauen Osella PA 20S bei diesen schwierigen Bedingungen ordentlich aufzeigen konnte und sehr starke Zeiten erreichte. Auf Rang Drei folgte der Oberösterreicher Ferdinand Madrian mit seinem spektakulären Norma M20 F McLaren, der sich prächtig im Regen von Mickhausen in Szene setzen konnte und mit seinem Boliden eine fantastische Leistung ablieferte. Rang Vier ging an den Schweizer Urs Müller im weiß-blauen Osella PA 30 Zytek mit einer ebenfalls sehr beachtlichen Vorstellung vor dem Deutschen Erich Öppinger, der mit seinem weiß-blauen Osella PA 16 auch in diesem Jahr wieder mit österr. Lizenz an den Start ging und beim deutschen Finale in Mickhausen eine sehr starke Leistung ablieferte. Rang Sechs ging noch an den Deutschen Dino Gebhard mit seinem weiß-blauen Osella PA 20S, der eine tadellose Leistung an diesem Wochenende ablieferte. Ausgeschieden leider in dieser Kategorie der Deutsche Peter Behnke mit seinem grünen Osella PA 20S, der aufgrund eines technischen Defekts seinen Boliden nachdem 1. Rennlauf vorzeitig abstellen musste und sein deutscher Landsmann Holger Fladung, der mit seinem weiß-schwarzen Osella PA 20S im 2. Trainingslauf vor der Antoniusbuche einen sehr schweren Unfall zu überstehen hatte. Holger wurde daraufhin mit dem Helikopter ins Spital geflogen, später kam dann die Entwarnung das es Holger den Umständen entsprechend gut geht, dass der Bolide dabei komplett zerstört wurde da vollkommen zur Nebensache.
Gruppe CN, E2-SC über 3000ccm: In dieser Kategorie ging der Oberösterreicher Wolfgang Terschl mit seinem spektakulären Boliden Tork/BRS mit Nissan Motor an den Start. Mit einer tadellosen Leistung sicherte er sich am Ende bei schwierigen Bedingungen den Klassensieg, wobei seine gezeigte Leistung auch aufgrund der Tatsache fehlender Konkurrenz nicht geschmälert werden soll, bot doch das Wetter und die Rennstrecke schon genug Herausforderung an diesem Wochenende.
Gruppe D, E2-SS bis 1600ccm: Diese Klasse wurde eine klare Beute des Italieners Graziano Buttoletti, der mit seinem weiß-blauen Gloria CP 5 eine fantastische Leistung ablieferte und sehr starke Zeiten ins Ziel brachte. Dahinter folgten die beiden Deutschen Bernhard Bihl im Black Forest Formula und Sascha Herz im weiß-blauen Formula BMW FB2, die aber in der Klasse bis 1400ccm an den Start gingen.
Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm: Österreichische Festspiele in dieser Klasse: Der Niederösterreicher Andreas Stollnberger feierte mit seinem orangen Formel Opel Lotus mit einer fantastischen Vorstellung einen klaren Klassensieg beim diesjährigen Bergrennen Mickhausen in Deutschland, wobei er auch noch schnellster österr. Formelpilot an diesem Wochenende war. Rang Zwei ging an den Deutschen Frank Debruyne auf seinem weiß-schwarzen Dallara F303, der sich an diesem Wochenende ebenfalls sehr stark präsentierte noch vor dem Kärntner Hermann Waldy jun., der mit seinem weißen Tatuus Formel Master S2000 eine ausgesprochen starke Leistung ablieferte und seinen schweren Unfall vom Vorjahr vergessen machte. Rang Vier ging an seinen Kärntner Landsmann Wolfgang Klammer, der bei diesen schwierigen Bedingungen mit seinem weiß-roten Formel Renault Tatuus sehr stark aufzeigen konnte und sehr gute Zeiten erreichte. Fünfter in dieser Klasse wurde der Steirer Martin Scherf mit seinem blauen Tatuus Ledinegg FR 2 mit einer ebenfalls sehr guten Vorstellung an diesem Wochenende noch vor seinem steirischen Landsmann Anton Mandl, der mit seinem wunderschönen Dallara F3-301 bei diesen schwierigen Bedingungen sich noch achtbar aus der Affäre zog und seine Titelchance in der Berg-ÖM Division IV aufrecht erhielt, bzw. weiter verbesserte. Rang Acht ging an den Deutschen Mathieu Wolpert auf seinem gelben VW BSR 389 mit einer tadellosen Vorstellung an diesem Wochenende. Insgesamt kamen alle 10 Piloten in dieser Kategorie in die Wertung.
Gruppe D, E2-SS bis 3000ccm: Der Schweizer Marcel Steiner feierte beim diesjährigen Bergrennen Mickhausen sein Comeback im neuaufgebauten weißen Osella FA 30 Zytek. Und das Comeback verlief bei sehr schwierigen Bedingungen sehr erfolgreich, denn er sicherte sich wie schon im Vorjahr den Klassensieg mit seinem spektakulären Boliden, wobei er sich im Gesamtklassement um nicht einmal 1 Sekunde geschlagen geben musste. Rang Zwei in dieser Klasse sicherte sich sein Schweizer Landsmann Julien Ducommun auf seinem weiß-blauen Osella FA 30 Judd, dessen Boliden mit einem gewaltigen Sound die Zuseher neben der Strecke beeindruckte aber auch Julien zeigte einmal mehr sein großes Talent. Dritter wurde ebenfalls ein Schweizer mit Eric Berguerand, der sich mit seinem spektakulären schwarz-grünen Lola FA 99 sehr stark in Szene setzen konnte und sehr starke Zeiten erreichte vor seinem Schweizer Landsmann Joel Volluz, der erst recht kurzfristig zu einem Einsatz beim diesjährigen Bergrennen im deutschen Mickhausen kam, jedoch wieder auf seinen alten Reynard 95D zurück greifen musste aber sich mit diesem Boliden doch sehr achtbar aus der Affäre zog. Auf Rang Fünf kam noch der Franzose Joel Roussel mit seinem wunderschönen schwarzen Lola B02/50 in die Wertung, der bei sehr schwierigen Verhältnissen eine tolle Leistung ablieferte. Ausgeschieden leider in dieser Klasse der Italiener Fausto Bormolini auf seinem altbewährten rot-weißen Reynard K02, der aber im 2. Rennlauf aufgrund seiner Fans in Deutschland nochmals an den Start ging und die 5te Zeit in dieser Kategorie erreichte und der Kärntner Hermann Waldy sen., der seinen weißen Lola B06/51 nachdem 1. Rennlauf vorzeitig abstellte und auflud.
Reportagen:
Gesamt by Thomas Bubel, berg-meisterschaft.de
Tourenwagen by Uli Kohl, berg-cup.de
Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer