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Bergrallye Seggauberg

Spannendes Rennen in Seggauberg mit etlichen Hunderstelsekunden Entscheidungen


Ergebnisse:


Fotos:

Alle Fotos in der Medien Gallerie

Wolfgang Maringer
Alois PamperHeiko Fiausch

Franz Schuster
Manfred MeinhardRupert Schwaiger

Jürgen Nagl
Michael JelinekRupert Schwaiger


Rennbericht:

Info: Das Wetter war an diesem Tag perfekt, den es blieb bis zum Schluss komplett trocken. Zur Mittagszeit kam man dann auch noch auf hochsommerliche Temperaturen.

Gästekl. Gleichmäßigkeit: In dieser Kategorie gingen 3 Piloten an den Start. Darunter wahren auch der Drifter Nummer 1 Alois Pamper mit seinem schwarzen BMW M3 Coupe, der wieder eine perfekte Show ablieferte und die Fans zum jubeln brachte. Dem stand sein Kollege Martin Köllinger im blauen BMW M3 Coupe nichts nach, auch er zeigte eine famose Show in Seggauberg. Ebenfalls hier an den Start ging der Salzburger Josef Rausch auf einem roten Honda Civic Type R, der vor allem in der Salzburger Slalommeisterschaft unterwegs ist und mit einem enormen Sound an seinem Boliden begeisterte, viell. wird man ihn in der Zukunft öfters am Berg sehen.

Hist. Periode J: Mit einer tollen Vorstellung am diesem Renntag sicherte sich der Oststeirer Harald Neuherz mit seinem spektakulären Audi S1 Gr. B diesen Klassensieg in Seggauberg. Mit seinen gefahrenen Zeiten konnte er sich in der Gesamtwertung den sehr guten 38. Platz sichern. Leider musste sein einziger Konkurrent in dieser Klasse nach dem Training aufgeben, Mario Kremener stellte seinen gelb-grünen Pfingstl Golf II 8V mit technischen Problemen vorzeitig ab.

Historische: Der Lödersdorfer Mario Krenn sicherte sich mit seinem schwarzen Ford Escort RS 2000 seinen zweiten Saisonsieg in diesem Jahr, wobei er im 2. Trainingslauf mächtig viel Glück hatte, als er bei der Buschenschank einen Reifenstapel touchierte und sich die Aufhängung am Ford ein wenig lädierte. Mit ca. 1sec. Rückstand holte sich der Semriacher Walter Martinelli mit seinem silber-blauen Alfa Romeo GTV Bertone den zweiten Rang mit einer tadellosen Leistung bei der Bergrallye Seggauberg 2013 noch vor dem Weststeirer Reinhold Prantl, der mit seinem gelben Porsche 911 Carrera RS an diesem Tag ordentlich aufzeigen konnte und dem Niederösterreicher Christian Trimmel, der mit seinem spektakulären Fahrstil auf seinem weißen VW Golf 1 GTI die Zuseher begeisterte. Mit lediglich 0,07 sec Rückstand auf Christian Trimmel sicherte sich der Weststeirer August Gratzer den fünften Rang, seine wohl beste Leistung in dieser Saison mit seinem Martini Lancia Beta Coupe, wo die Historische Kategorie extrem stark besetzt ist. Rang Sechs sicherte sich der Oberösterreicher Franz Brunner auf seinem weißen Opel Kadett B, der an diesem Tag sehr beherzt an die Sache heran ging und tolle Zeiten ins Ziel brachte. Auf Platz sieben folgte der Steirer Patrick Ulz mit seinem roten Alfa Romeo Sud ti mit einer starken Leistung in Seggauberg noch vor dem Kärntner Karlheinz Stranner im blau-gelben Fiat Abarth 131, der im 2. Trainingslauf bei der Kehre im Mittelteil einen Dreher fabrizierte der aber ohne Folgen blieb und dem Obersteirer Rudolf Sporer, der mit seiner gelben Alfa Romeo Giulia 1.6 ein tolles Rennen absolvierte. Dahinter folgten noch der Grazer Engelbert Gressl auf Rang 10 mit seinem roten Porsche 911 SC-3.0 vor dem Niederösterreicher Manfred Zöchling, der mit seinem weiß-schwarzen VW Golf 1 GTI den ganzen Tag über mit Problemen zu kämpfen hatte: im 1. Rennlauf verlor er den Keilriemen und musste vorzeitig abstellen und im 3. Rennlauf schleppte er sich mit seinem VW nur noch ins Ziel aufgrund eines technischen Problems.

Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Seinen vierten Saisonsieg feierte in dieser Klasse der Steirer Chris-Andre Mayer mit seinem schwarzen Honda Civic Type R. Mit einer tollen Performance an diesem Tag war er in dieser Klasse nicht zu schlagen. Rang Zwei ging in Seggauberg an den Obersteirer Wolfgang Schutting im gelb-schwarzen Renault Clio 16V, der im Training mächtig viel Glück hatte, als er mit dem Heck bei der Brücke anschlug, der Schaden aber sich in Grenzen hielt, sonst war er aber tadellos unterwegs und mit einer Traumzeit im 3. Rennlauf konnte er sich noch diesen Platz erkämpfen. Ebenfalls ein tolles Rennen absolvierte Patrick Pfeifer mit seinem blau-orangen Renault Clio B-Sport, der wieder sehr beherzt unterwegs war und die Kurven teilweise auf 2 Rädern absolvierte noch vor seinem Bruder Herbert Pfeifer, der in seinem blauen Seat Ibiza Cupra R ebenfalls auf der letzten Rille unterwegs war und für spektakuläre Momente sorgte.

Gruppe N, H/N über 2000ccm: Mit 3 Piloten war diese Klasse sehr gut besetzt, wobei alle drei auf einen Subaru vertrauten. Der Sieg ging dabei an den Weizer Reinhard Schlegl, der erstmals seinen weiß-schwarzen Subaru Impreza WRX STI bei einer Bergrallye in diesem Jahr an den Start brachte und seine Elektronikprobleme vom Rechberg im Griff hatte, dass Auto lief tadellos an diesem Tag. Rang Zwei sicherte sich Reinhold Taus mit seinem blauen Subaru Impreza WRX STI, mit dem er super Zeiten ins Ziel brachte und somit dieses spitzen Ergebnis erreichen konnte. Dritter wurde der Tiroler Gerhard Scheiber, der erstmals seinen neuen Boliden an den Start brachte, einen weißen Subaru Impreza WRX STI. Leider hatte er im Training noch mit technischen Problemen zu kämpfen, bis zum Rennen bekam man das aber in den Griff und Gerhard konnte bei seinem ersten Start in diesem Auto wichtige Kilometer sammeln, dazu konnte auch noch das Podium erreicht werden.

Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Nach der Bergrallye Auersbach feierte der Kärntner Patrick Orasche mit seinem weiß-roten Renault Megane Coupe seinen zweiten Saisonsieg, wobei dieser an einem seidenen Faden hing, den im 2. Rennlauf rissen die Schrauben an der Antriebswelle die nur provisorisch repariert werden konnte, zum Glück hielt das ganze aber beim Rennen und Patrick fuhr zu seinen nächsten Sieg ein. Rang Zwei holte sich Mario Sonnleitner mit seinem weiß-roten Ford Escort RS 2000 mit einer sehr beeindruckenten Vorstellung an diesem Tag mit lediglich 0,5sec. Vorsprung auf dem Kärntner Christian Tschemer, der mit seinem weiß-gelben Opel Kadett E 16V seine beste Saisonleistung zeigte und sich mit tollen Zeiten noch aufs Podium fahren konnte. Vierter wurde in dieser Klasse der Burgenländer Bernd Werfring mit seinem weiß-orangen Opel Kadett GSI 16V, der leider aufgrund eines gerissenen Ansaugschlauchs nur 2 Rennläufe absolvieren konnte, da der Motor immer Falschluft bekam. Auf Rang fünf folgte mit Stefan Seier ein weiterer Burgenländer, der erstmals bei der Bergrallye Seggauberg an den Start ging, sich mit seinem weiß-roten Citroen C2 R2 aber wacker schlug und ein tolles Rennen absolvierte. Ausgeschieden leider der Feldbacher Patrick Lorenser mit seinem blauen Peugeot 106 GTI 16V aufgrund eines Getriebeschadens nach dem Training.

Gruppe A, H/A über 2000ccm: Ein mitreißendes Duell an diesem Tag zeigten in dieser Klasse Stefan Wiedenhofer und Manfred Fuchs, wobei sie in den einzelnen Rennläufen nur duch wenige Hundertstelsekunden getrennt wahren. Am Ende holte sich Manfred Fuchs mit seinem silber-blauen Mitsubishi Lancer Evo 8 seinen zweiten Saisonsieg mit lediglich 0,28sec. Vorsprung auf Stefan Wiedenhofer im weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 9 R4 WRC, der im 2. Trainingslauf einen Reifenstapel touchierte und sich einen Seitenschweller abriss, mit ihren gefahrenen Zeiten belegten sie im Gesamtklassement die ausgezeichneten Ränge 9 und 10. Platz Drei holte sich der Gleisdorfer Armin Gartner mit einer starken Leistung an diesem Tag auf seinem weißen Mitsubishi Lancer Evo 6 WRC, ein Dreher im 1. Trainingslauf nach der Brücke blieb ohne Folgen. Vierter wurde noch der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner mit seinem weißen VW Rallye Golf G60, mit dem er wieder sehr spektakulär unterwegs war und die Zuseher mit seinem Fahrstil zu begeistern vermochte.

Gruppe E1 bis 1400ccm: Hier holte sich der Niederösterreicher Rene Panzenböck mit seinem orangen Schneider Polo II 16V den Klassensieg, wobei er mit seinem Boliden sehr konstante Zeiten ins Ziel brachte und als einziger in dieser Klasse unter 50sec. blieb. Rang Zwei holte sich in Seggauberg der Semriacher Gerald Pucher mit seinem Fenster Kern Swift 16V mit einer sehr starken Vorstellung an diesem Tag noch vor dem Südsteirer Günter Strohmeier, der bei seinem Heimrennen sehr motiviert wahr und ein tolles Ergebnis mit seinem roten Alfa Romeo Sud ti erreichte. Mit lediglich 0,33 sec. Rückstand folgte auf Rang Vier mit Manfred Meinhard ein weiterer Lokalmatador, wobei er mit seinem wunderschönen blau-gelben Renault Clio S1400 erstmals in Seggauberg an den Start ging. Fünfter in Seggauberg wurde der Weststeirer Michael Schnidar mit seinem blau-schwarzen Honda Civic, der sich im 1. Rennlauf bei der Brücke verbremste, die restlichen 2 Rennläufe aber ohne Probleme absolvierte vor dem Niederösterreicher Johann Blecha, der mit seinem orangen Suzuki Swift GTI ein starkes Rennen absolvierte und tolle Zeiten erreichte. Ausgeschieden leider der Burgenländer Gerhard Schermann mit seinem blauen Suzuki Swift Kit Car mit einem Motorschaden im 2. Rennlauf nach der Brücke.

Gruppe E1 bis 1600ccm: Der Steirer Robert Unger holte sich mit seinem blauen VW Golf GTI 16V den Klassensieg bei der Bergrallye in Seggauberg, wobei er sich gewaltig strecken musste um sich seinen dritten Saisonsieg zu sichern, denn die Konkurrenz war in dieser Klasse sehr stark. Am Ende hatte er dann 0,72sec. Vorsprung auf seinen ersten Verfolger, nämlich dem Passauer Helmut Maier, der mit seinem roten VW Spiess-Golf 16V in Seggauberg seine erste Bergrallye in dieser Saison absolvierte und dabei gleich einmal ordentlich aufzeigen konnte. Dritter wurde diesmal der Niederösterreicher Christian Speckl mit seinem blau-orangen VW Golf 16V, der in Seggauberg über sich hinaus wuchs und sich mit einer tadellosen Leistung an diesem Tag dieses spitzen Ergebnis sicherte. Auf Rang Vier folgte der Steirer Manuel Blasl mit seinem wunderschönen blau-weißen VW Golf 17, der ebenfalls ein tolles Rennen absolvierte und super Zeiten ins Ziel brachte vor dem Weststeirer Rudolf Windbacher, der aber ebenfallse in tolles und starkes Rennen mit seinem roten Honda CRX V-tec absolvierte, sein Rückstand auf Manuel Blasl war am Ende mit 0,11sec. auf der engen Seite. Rang Sechs holte sich der Obersteirer Martin Zamberger mit seinem goldenen Peugeot 106 GTI 16V, der aufgrund eines gröberen Getriebeproblems auf den 3. Rennlauf verzichten musste. Siebenter wurde noch der Oststeirer Dominik Rabl mit seinem schwarzen VW Golf 1 GTI mit einer sehr guten Leistung an diesem Tag. Ausgeschieden leider in dieser Klasse der Salzburger Norbert Strasser jun. mit seiner wunderschönen Toyota Corolla AE 86 aufgrund von technischen Problemen nachdem 1. Rennlauf.

Gruppe E1 bis 2000ccm: Mit 12 Startern war diese Klasse wieder sehr gut besetzt. Den Sieg holte sich dabei Hausherr und Lokalmatador Andreas Marko mit seinem silbernen Audi A4 STW Quattro, der mit seinen gefahrenen Zeiten auch im Gesamtklassement ganz vorne mitmischte, am Ende gabs den ausgezeichneten fünften Platz. Zweiter wurde in dieser Klasse der Niederösterreicher Markus Habeler, der mit seinem grünen VW Nemeth Scirocco RS1 wieder ordentlich aufzeigte und sich somit dieses ausgezeichnete Ergebnis sichern konnte. Auf Rang drei folgte der Südsteirer und Lokalmatador Diethard Sternad mit seinem wunderschönen weißen Alfa Romeo 156 STW, wobei er normalerweise nur in der österr. Bergmeisterschaft an den Start geht, sich bei seinem Heimrennen aber auch im Bergrallyecup etablieren konnte. Dazu kam ein ausgesprocken elektrisierendes Duell um den letzten Stockerlplatz, wobei hier Diethard Sternad das bessere Ende für sich hatte, dem Obersteirer Heiko Fiausch fehlten am Ende die Winzigkeit von 0,01sec. auf Rang Drei. Für Heiko Fiausch war es aber trotzdem ein ausgezeichnetes Ergebnis mit seinem weißen Opel Astra 16V, war er doch das letzte Mal im Jahr 2005 bei diesem Rennen am Start, dazu kam ein Dreher im 2. Rennlauf in der Anbremszone vor der Brücke, der aber ohne Folgen blieb. Rang fünf sicherte sich der Oberösterreicher Hermann Blasl mit seinem orangen Opel Kadett C Coupe mit neuem Heckflügel, dazu begeisterte er mit spektakulären Drifts das Publikum in Seggauberg. Sechster wurde mit einer sehr guten Vorstellung der Niederösterreicher Patrick Mayer mit seinem orangen VW Golf 16V noch vor dem Steirer Manfred Majkovski, der mit seinem blau-gelben Renault Megane Coupe ebenfalls ein tolles Rennen absolvierte und dem Weststeirer Werner Jud, der sich ebenfalls stark in Form mit seinem legendären grünen VW Golf II 16V zeigte. Dahinter folgten noch auf Platz 9 der Obersteirer Markus Burghart mit seinem blau-gelben KW Golf 16V mit einer tadellosen Leistung an diesem Tag vor dem Niederösterreicher Jürgen Steiner, der am Ende mit seinem schwarz-grünen Mäxpol Golf 16V lediglich 0,15 sec. Rückstand auf den neunten Rang hatte. Ausgeschieden leider in dieser Klasse der Burgenländer Alexander Wolf mit seinem weiß-orangen Peugeot 306 Maxi, der seinen Boliden den ganzen Tag über nicht so richtig zum Laufen brachte und nach dem Ersatztraining endgültig mit technischen Problemen aufgab und der Steirer Michael Auer, der seinen wunderschönen Minichberger Scirocco GTR Evo im 2. Rennlauf ebenfalls mit technischem Defekt vorzeitig abstellte.

Gruppe E1 über 2000ccm 2wd: Nicht zu schlagen in Seggauberg war der Koglhofer Rupert Schwaiger mit seinem mächtigen gelb-grünen Porsche 911 3,5 Turbo. Neben dem Klassensieg holte er sich auch den Gesamtsieg mit seinem spektakulären Boliden, wobei ein leichter Verbremser im 1. Rennlauf bei der Brücke am Ende keine Rolle spielte. Zweiter wurde diesmal ein sehr stark fahrender Manfred Platzer auf seinem blau-orangen BMW 320 M3, der sich in Seggauberg bestens in Form zeigte und den Gleisdorfer Manuel Seidl auf den dritten Rang verweisen konnte, wobei die Plätze drei bis fünf sehr hart umkämft wahren. Dritter wurde wie bereits erwähnt Manuel Seidl mit seinem gelben Porsche 996 GT3 Cup mit lediglich 0,13sec. Vorsprung auf Karl Heinz Binder, der sich im entscheidenten 3. Rennlauf bei der Zielkurve einen Verbremser auf seinem mächtigen schwarzen Ford Sierra RS 500 leistete und dem Oststeirer Thomas Nöst, der sich mit seinem weißen VW Golf 16V Turbo extrem stark in Seggauberg zeigte und am Ende den Hauch von 0,12sec. Rückstand auf Karl-Heinz Binder hatte. Ebenfalls stark unterwegs war der Niederösterreicher Markus Hochreiter mit seinem mächtigen weißen Seat Ibiza Turbo, der am Ende den sehr guten sechsten Rang erreichte, im 3. Rennlauf aber die viertschnellste Zeit in dieser Klasse hinlegte. Dahinter holte sich noch Thomas Weberhofer mit seinem mächtigen Opel Omega 3,6 Bi-Turbo Rang sieben, wobei er vor allem im 3. Rennlauf für jede Menge Show mit qualmenden Reifen und Drifts sorgte, was die Zuseher begeisterte.

Gruppe E1-Int., E2-SH: In dieser Kategorie ging in Seggauberg der Tiroler Georg Pacher mit seinem spektakulären Power Puch PRC TR V an den Start. Neben dem Boliden selbst begeisterte Georg auch mit einer extrem starken Vorstellung in Seggauberg. Am Ende konnte er sich neben dem Klassensieg auch über den ausgezeichneten siebenten Rang im Gesamtklassement freuen. Leider musste er in der Klasse selbst ohne Konkurrenz auskommen, was seine Leistung aber keines Falls schmälern sollte.

Gruppe E1 über 2000ccm 4wd: Was war das für ein Krimi in dieser Klasse, nach 2 Rennläufen lagen 3 Piloten innerhalb weniger Zehntelsekunden. Mit einem Traumlauf im 3. Durchgang holte sich am Ende noch der Haslauer Felix Pailer mit seinem mächtigen orangen Lancia Delta Integrale den Klassensieg in Seggauberg und Rang Zwei im Gesamtklassement, wobei er im Training noch ordentlich mit seinem neuen sequentiellen Getriebe haderte, was auch irgendwie Verständlich ist wenn man so lange wie er mit „normalem Getriebe“ unterwegs war. Um einen Wimpernschlag von 0,09sec. Rückstand holte sich der Hartberger Michael Jelinek den zweiten Rang, wobei er sich in Seggauberg bestens in Form zeigte und atemberaubendes Rennen mit seinem mächtig, blauen Subaru Impreza EVO1 ablieferte, im Gesamtklassement gab es dazu noch den ausgezeichneten dritten Platz. Aber auch der Dritte in dieser Klasse bot eine ausgezeichnete Leistung an diesem Tag, der Kärntner Hannes Kaufmann fuhr mit seinem weißen Ford Escort Cosworth ein ausgezeichnetes Rennen, sein Rückstand betrug am Ende 0,63sec. auf den Sieger in dieser Klasse, dazu gab es Rang Vier im Gesamtklassement. In der Klasse selbst holte sich Rang Vier der sehr stark fahrende Weststeirer Werner Hofer mit seinem blau-schwarzen Ford Gabat Cosworth, der wohl eine seiner besten Leistungen im Bergrallyecup ablieferte und sich somit dieses spitzen Ergebnis sichern konnte. Ebenfalls eine beeindruckente Leistung zeigte der Niederösterreicher Karl Schagerl mit seinem mächtigen weißen VW Rallye Golf Turbo, im 2. Trainingslauf hatte er bei der Buschenschank einen mächtigen Ausritt, mit viel Glück konnte er aber den Crash gegen einen Baum verhindern, die Aufhängung am Boliden war aber stark lädiert. Mit einer tollen Mechaniker Leistung konnte er dann im 2. Rennlauf wieder an den Start gehen, am Ende gabs für ihn den sehr guten fünften Rang in dieser Klasse. Sechster wurde dann schon der Obersteirer Werner Karl mit seinem wunderschönen Audi S2 R Quattro, der bis 03.00 Uhr in der Früh mit seinen Mechanikern am Boliden geschraubt hatte, um das Auto in Seggauberg nach dem schweren Crash beim Bergrennen St. Anton/J. an den Start zu bringen. Rang Sieben sicherte sich noch der Weizer Andreas Wiedenhofer mit seinem grauen Mazda 323 GTR WRC mit einer tollen Vorstellung an diesem Renntag. Ausgeschieden leider in dieser Klasse der Obersteirer Edi Lieber mit seinem weißen Audi 90 Turbo bei seinem ersten Start in Seggauberg aufgrund einer defekten Radaufhängung nach einem Crash gegen eines Reifenstapels beim Buschenschank Raab-Holzer und der Steirer Ewald Scherr mit seinem gelben Ford Escort Cosworth mit Kupplungsproblemen im 2. Rennlauf.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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