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Bergrennen St. Anton/J. 2013

Wieder ein perfekt organisiertes Bergrennen von EMSI-Motorsport mit Shuttlebus für die Zuseher etc.!
Und auch sportlich wurde einiges geboten, dazu kam ein neuer Streckenrekord


 

Results 2013

 


Fotos:

Fotos sind in der Medien Galerie zu finden:

Wolfgang Maringer
Manfred AflenzerUwe Lang

Franz Schuster
Karl SchagerlAnton Mandl


Rennbericht:

Info: Endlich gab es am gesamten Wochenende ein Top Wetter in St. Anton/J. Sowohl der Samstag als auch der Sonntag verlief trocken, ein kleiner Regenspritzer zwischen 2. und 3. Rennlauf machte da keinen Unterschied, aufgrund der Sonne die sich später wieder zeigte war bis zum Start des 3. Rennlaufs die Strecke wieder trocken. Von den 120 Nennungen die eingelangt wahren, standen am Ende 104 Piloten mit ihren Fahrzeugen am Start.

Not started: Erich Enzberger – Fiat Abarth 1000 TC, Helmut Kogler – Lotus 22, Christoph Bauer – VW Polo 8V, Walter Kurz – Simca 1000 Rallye 2, Michael Faserl – VW Polo II 16V, Manfred Meinhard – Renault Clio S1400, Tobias Auchter – Opel Zöllner Corsa 16V, Gregor Hutter – Regnemer Alfa Romeo 145, Roland Sprecher – Peugeot 106 16V, Martin Zamberger – Peugeot 106 GTI 16V, Edmund Bodenmüller – Opel Minichberger Kadett 16V, Franz Haider – VW Golf 17, Stefan Penzenstadler – BMW 325i, Bernhard Lenz – BMW E36 M3, Hubert Sonnberger – PRC BMW M3 u. Karl Pieber – VW Formel König

Race:
Hist. bis 850ccm: Nur ein Wochenende nachdem Berg-EM Lauf im tschechischen Sternberk sicherte sich der Obersteirer Jürgen Pachteu auch beim Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich diesen Klassensieg. Leider musste er mit seinem grünen Steyr Puch 650 TR ohne Konkurrenz auskommen, was seine gezeigte Leistung aber keines Falls schmälern soll, Gesamt erreichte er bei den Historischen den 14. Rang.

Hist. bis 1300ccm: Mit einer tadellosen Leistung am gesamten Wochenende sicherte sich der Niederösterreicher Erwin Kurka mit seiner wunderschönen blauen Renault Alpine A110 diesen Klassensieg beim diesjährigen Bergrennen St. Anton/J. Auf Rang zwei folgte sein niederösterreichischer Landsmann Gerd Fischer auf seinem weißen Ford Escort 1300 GT, der ebenfalls tolle Zeiten bei seinem Heimrennen ins Ziel brachte.

Hist. bis 1600ccm: Mit Christian Trimmel feierte ein weiterer Niederösterreicher einen Klassensieg. Mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise konnte er mit seinem weißen VW Golf GTI richtig stark bei seinem Heimrennen aufzeigen, denn neben den Klassensieg war er auch schnellster hist. Tourenwagenpilot an diesem Wochenende. Rang Zwei in dieser Klasse sicherte sich der Tiroler Josef Obermoser, der in seinem weiß-roten Alfa Romeo Sprint Veloce ebenfalls starke Zeiten erreichen konnte noch vor dem nächsten Niederösterreicher in dieser Klasse, nämlich Manfred Zöchling, der heuer seine erste Bergsaison absolviert und mit seinem weißen VW Golf GTI echt super Zeiten ins Ziel brachte, im 3. Rennlauf war er nur 0,01sec. langsamer als sein Landsmann Christian Trimmel. Vierter wurde ebenfalls ein Niederösterreicher mit Thomas Schütz, der mit seinem Renault R5 Alpine wieder sehr spektakulär unterwegs war, es im 2. Rennlauf aber ein wenig übertrieb und gegen die Leitplanken krachte, womit er sich nur mehr in langsamer Fahrt Richtung Ziel bewegen konnte, am 3. Rennlauf konnte er dann nicht mehr teilnehmen.

Hist. bis 2500ccm: Einen tollen Erfolg feierte in dieser Klasse der Oberösterreicher Franz Brunner mit seinem weiß-schwarzen Opel Kadett B. Mit einer tollen Vorstellung am gesamten Wochenende konnte er sich diesen Klassensieg sichern, dazu gab es in der Gesamtwertung den sehr guten vierten Platz. Mit Rang zwei konnte der Niederösterreicher Leo Theuretsbacher bei seinem Heimrennen ordentlich aufzeigen, mit starken Fahrten über das ganze Wochenende mit seinem weiß-blauen BMW 2002 ti war dieses spitzen Ergebnis möglich. Rang Drei in dieser Klasse sicherte sich der Niederösterreicher Willi Freudenschuß mit seinem schwarzen BMW E30 M3, der ebenfalls eine sehr starke Leistung an diesem Wochenende zeigte. Ausgeschieden leider in dieser Klasse der Steirer August Gratzer mit seinem Martini Lancia Beta Coupe aufgrund von Getriebeproblemen nach dem Training und der Niederösterreicher Adi Hochecker, der seinen weiß-gelben Opel Kadett C Coupe mit einem technischen Defekt im 2. Rennlauf bei der Klausbauerkurve abstellen musste.

Hist. über 2500ccm: Hier konnte sich der Steirer Harald Neuherz mit seinem spektakulären Audi S1 Gr.B den Klassensieg sichern. Jedoch hatte er bereits im 1. Trainingslauf bei der Zielkurve mächtig viel Glück, als er mit seinem wunderschönen Audi gegen die Leitplanken rutschte, der Schaden sich aber in Grenzen hielt und damit am Rennen selbst noch teilnehmen konnte, in der Gesamtwertung reichte es dann noch zum ausgezeichneten dritten Platz. Dahinter holte sich der Kärntner Gerald Glinzner den zweiten Rang, wobei er mit seinem silbernen Martini Porsche 911 Carrera erstmals in St. Anton/J. an den Start ging und dabei gleich ordentlich aufzeigen konnte. Dritter wurde bei seinem erst zweiten Bergrennen der Tiroler Christian Renner mit seinem wunderschönen weißen Porsche 924 Turbo mit einer tadellosen Leistung am gesamten Wochenende.

Hist. Rennw. bis 1600ccm: Der Tiroler Friedrich Huber war an diesem Wochenende unschlagbar. Mit seinem silbernen Lola T328 feierte er mit einer ausgezeichneten Leistung neben dem Klassensieg auch den Gesamtsieg bei den Historischen Fahrzeugen beim diesjährigen Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich. Zweiter in dieser Klasse wurde der Niederösterreicher Christian Kletzer, der erstmals an einem Bergrennen teilnahm und dabei gleich super Zeiten mit seinem wunderschönen roten NSU Brixner Spyder hinlegte. Leider ausgeschieden der Wiener August Karl, gebürtiger St. Antoner, der bei seinem ersten Start in dieser Saison ein Wochenende zum vergessen erlebte: sein roter VW Austro V lief über das ganze Wochenende nicht richtig, sowohl im 1. und 2. Rennlauf musste er seinen Boliden mit technischem Defekt vorzeitig abstellen.

Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Was war das für ein Match um den Klassensieg in dieser Kategorie: Am Ende holte sich der Steirer Heimo Hinterhofer mit seinem roten Honda Civic Type R mit seiner sehr spektakulären Fahrweise den Klassensieg mit unglaublichen 0,018sec. Vorsprung auf seinem steirischen Landsmann Chris-Andre Mayer, der in seinem schwarzen Honda Civic Type R wieder ein Topergebnis erreichte und sich um einen Wimpernschlag geschlagen geben musste. Rang drei holte sich mit einer ebenfalls sehr starken Vorstellung der Steirer Wolfgang Schutting mit seinem gelben Renault Clio 16V noch vor dem Niederösterreicher Ewald Horvadits, der seinen blau-gelben Renault Clio Williams wieder sehr spektakulär an diesem Wochenende bewegte, dazu war es der erster Start bei seinem Heimrennen für Ewald.

Gruppe N, H/N über 2000ccm: Ein tolles Wochenende absolvierte der Obersteirer Dieter Holzer mit seinem wunderschönen Mitsubishi Lancer Evo 8. Mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise sicherte er beim diesjährigen Bergrennen St. Anton/J. den Klassensieg, dazu war er auch schnellster Gruppe N Pilot an diesem Wochenende. Zweiter in dieser Klasse wurde der Steirer Reinhold Taus mit seinem blauen Subaru Impreza WRX STI, der ebenfalls ein starkes Wochenende erlebte und tolle Zeiten ins Ziel brachte.

Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Auch in dieser Klasse gab es einen spannenden Kampf um den Klassensieg: Am Ende konnte sich der Niederösterreicher Michael Kogler mit seinem spektakulären roten Renault Clio R3 diesen Klassensieg sichern, wobei sein eigentliches Metier der Rallyesport ist, vor allem auf der internationalen Bühne. Zweiter mit lediglich 0,48sec. Rückstand wurde der Oberösterreicher Kurt Ritzberger, der mit seinem blau-weißen Peugeot 306 GTI wieder stark aufzeigen konnte und tolle Zeiten erreichte. Dritter wurde in dieser Klasse noch der Oberösterreicher Christian Schneider, der in St. Anton/J. den blauen Rallye Peugeot 205 GTI vom A.M.V.C. Motorsportteam sehr spektakulär bewegte und sich somit dieses spitzen Ergebnis sichern konnte.

Gruppe A, H/A über 2000ccm: Hier feierte der Steirer Stefan Wiedenhofer mit seinem wunderschönen rot-weißen Mitsubishi Lancer Evo 9 R4 WRC einen weiteren vollen Erfolg. Mit ausgezeichneten Zeiten holte er sich den Klassensieg, dazu gab es als bester Gruppe A Pilot den 31. Platz im Gesamtklassement. Auf Rang Zwei folgte in dieser Klasse der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner mit seinem weißen VW Rallye Golf G60, der bei seinem Heimrennen recht ordentlich aufzeigte und sehr spektakulär den Berg bezwang. Rang Drei sicherte sich der niederösterreichische Lokalmatador Andreas Wurzenberger bei seinem ersten Bergrennen mit einem gemieteten weißen Mitsubishi Lancer Evo 3 mit sehr respektablen Zeiten noch vor einem weiteren Lokalmatador mit Mario Kefer, der als Geburtstagsgeschenk einen Einsatz mit dem Respol Lancia Delta Integrale von Bernhard Gassner erhielt und diese Aufgabe bravourös meisterte.

Gruppe E1 bis 1400ccm: In dieser Klasse begeisterten die KW Berg Cup Piloten aus Deutschland. Am Ende holte sich der Deutsche Armin Ebenhöh mit seinem blauen VW Minichberger Polo 16V diesen Klassensieg vor seinem beiden Landsleuten Franz Weißdorn in seinem spektakulären roten VW Polo Honda 16V und Hugo Moser, der mit seinem grünen VW Polo 16V ebenfalls ordentlich aufzeigen konnte und die Fans mit einem gewaltigen Sound begeisterte. Auf Rang Vier folgte Lokalmatador Markus Krendl aus Gaming, der mit seinem blau-weißen Suzuki Swift GTI bester Österreicher in dieser Klasse wurde, obwohl er im 1. Rennlauf noch einen Ausfall zu verbuchen hatte, in den restlichen Läufen aber ordentlich aufzeigte. Dahinter sicherte sich der Niederösterreicher Stefan Lerchegger den fünften Platz bei seinem erst zweiten Bergrennen in seinem wunderschönen roten Suzuki Swift 16V. Ausgeschieden leider in dieser Klasse der Tiroler Gerhard Scheiber, der seinen weiß-orangenen Suzuki Ledinegg Swift 16V bereits im 1. Trainingslauf aufgrund eines Achsbruchs abstellen musste, der Schaden am Fahrzeug hielt sich zum Glück in Grenzen.

Gruppe E1 bis 1600ccm: Was war das für ein Comeback von Manfred Aflenzer: Beim Bergrennen St. Anton/J. feierte der Niederösterreicher nach einigen Jahren Pause sein Comeback am Berg, und das gleich mit einem vielumjubelten Klassensieg. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er mit seinem neuaufgebauten grau-neongelben VW Polo 16V die Fans und Zuseher begeistern, im 3. Rennlauf gab es zwar einen gröberen technischen Defekt vor der Zielkurve, die Freude bei den Fans und auch bei Manfred war aber trotzdem sehr groß, in der Gesamtwertung reichte es zum ausgezeichneten 20. Platz. Zweiter in dieser Klasse wurde der Steirer Robert Unger mit seinem blauen VW Golf GTI 16V mit einer ebenfalls ausgezeichneten Leistung an diesem Wochenende noch vor dem Passauer Helmut Maier, der mit seinem roten VW Spiess-Golf 16V ebenfalls ein tolles Wochenende absolvierte und super Zeiten ins Ziel brachte. Vierter mit einer ausgezeichneten Leistung an diesem Wochenende wurde der Niederösterreicher Christian Speckl mit seinem blau-orangen VW Golf 16V, sein Rückstand auf den drittplatzierten betrug am Ende lediglich 0,05sec. Dahinter kamen noch auf Rang fünf der Deutsche Gerhard Moser mit seinem blauen VW Polo Kit Car mit einer tadellosen Leistung an diesem Wochenende, der Niederösterreicher Erich Eder mit seinem gelben VW Golf GTI 16V mit einer ebenfalls sehr starken Vorstellung, der Deutsche Manfred Schulte mit seinem wunderschönen roten Citroen AX Kit Car und der Niederösterreicher Reinhard Bointner auf Rang acht mit seinem blau-orangen Seat Ibiza 021 mit einer fehlerlosen Leistung an diesem Wochenende in die Wertung.

Gruppe E1 bis 2000ccm: In dieser Klasse war es ebenfalls sehr spannend, die österr. Heroes gegen die Piloten aus dem KW Berg Cup. Am Ende holte sich der Deutsche Jörg Weidinger auf dem blau-weißen BMW 318i STW von Teampartner Dieter Rottenberger den Sieg. Mit seinen gefahrenen Zeiten erreichte er den 10. Platz in der Gesamtwertung als drittschnellster Tourenwagenpilot. Um nichts nach Stand in dieser Klasse der Südsteirer Andreas Marko, der mit seinem silbernen Audi A4 STW Quattro den zweiten Rang in dieser Klasse einfahren konnte, seine Zeiten reichten zum 14. Gesamtplatz als 4-schnellster Tourenwagenpilot. Auf Rang drei kam der Vorarlberger Christoph Lampert in die Wertung, der mit seinem weißen Rauch VW Golf II 16V ordentlich auftrumpfte und Zeiten hinlegte, die aller Rede wert wahren noch vor dem Deutschen Hans-Peter Eller, der ebenfalls ein tolles Rennen mit seinem silbernen Minichberger Scirocco 16V ablieferte, sein Rückstand auf Rang drei betrug am Ende ca. 0,5sec. Fünfter in dieser sehr stark besetzten Klasse wurde der Südsteirer Diethard Sternad mit seinem wunderschönen weißen Alfa Romeo 156 STW mit einer sehr beherzten Leistung an diesem Wochenende noch vor dem Obersteirer Heiko Fiausch in seinem weißen Opel Astra 16V, der leider nachdem 3. Trainingslauf einen Patschen zu verzeichnen hatte und am Sonntag auf eine andere Garnitur Reifen wechseln musste, die ihm aber nicht ermöglichten seine Zeiten vom Samstag zu wiederholen, dazu kam im 3. Rennlauf bei der Zielkurve ein Verbremser mit Ausritt, der zum Glück ohne gröbere Folgen blieb. Siebenter wurde der Deutsche Peter Naumann mit seinem spektakulären gelben VW Polo 1.4 G40 mit einer starken Vorstellung beim ersten Start in St. Anton/J. vor seinem deutschen Landsmann Roman Sonderbauer, der in seinem weißen Opel Ziegler Kadett 16V mit starken Zeiten ordentlich aufzeigen konnte. Dahinter folgten drei Niederösterreicher, die sich ein wildes Match lieferten: Als „Sieger“ ging am Ende Markus Habeler mit seinem grünen VW Nemeth Scirocco 16V mit einer ausgezeichneten Leistung hervor, mit lediglich ca. 0,5sec. Rückstand folgte Roland Eder mit seinem wunderschönen VW Golf 1 GTI 16V mit einer sehr beherzten Leistung an diesem Wochenende auf Rang 10, am Ende hatte er unglaubliche 0,2sec. Vorsprung auf Jürgen Halbartschlager, der in seinem grünen VW Golf 17 nach etlichen Jahren Pause seine Comebacksaison absolvierte. Rang 12 ging an den Oberösterreicher Nicolas Reiter, der mit seinem grünen Ford Escort Mk.1 eine super Leistung bei seinem ersten Start in St. Anton/J. ablieferte und sich gegen den Deutschen Andrä Schrörs im mächtigen, weißen Talbot Lotus durchsetzen konnte. Andrä wiederum zeigte bei seinem ersten Start in St. Anton/J. ordentlich auf und hielt dabei seinen Landsmann Rüdiger Julius-Bernhard in Schach, der einen wunderschönen blauen BMW 2002 16V an den Start brachte, der mit einem Wahnsinns Sound begeisterte. Rang 15 sicherte sich am Ende der Deutsche Johann Hatezic mit seinem weißen Opel Ascona B 8V, der somit bester 8V Pilot in dieser Klasse wurde. Dahinter folgten noch in einem mit 23 Autos sehr stark besetzten Feld Hermann Blasl mit seinem orangen Opel Kadett 16V auf Rang 16, der aufgrund eines kuriosen Unfalls bei der Abfahrt zum Bergrennen ein neues Heck in einer Nachtschicht an seinem Boliden anbringen musste, auf den Heckflügel musste daher verzichtet werden, es folgte auf Platz 17 der Deutsche Daniel Bayer mit seinem silber-orangen Opel Kadett C mit 8-Ventil Technik, dahinter kam der Weststeirer Werner Jud mit seinem legendären grünen VW Golf II 16V mit einer tadellosen Leistung in die Wertung, es folgte der Deutsche Jürgen Schuster mit seinem kreischenden, roten Mazda RX-7 auf Platz 19, Michael Endress schaffte mit seinem silbernen Audi 80 Coupe den guten 20. Rang noch vor dem Steirer Johannes Pabst, der im Training viel Glück hatte, als er bei einem Dreher mit seinem orangen Opel Kadett D nirgends anschlug, dahinter kam der Deutsche Werner Kieser mit seinem weißen Ford Escort RS 2000 8V noch vor dem Südsteirer Martin Povoden im blauen Renault Megane Coach in die Wertung, der ein ordentliches Rennen mit seinem Boliden absolvierte.

Gruppe E1 über 2000ccm: Der Steirer Herbert Pregartner zeigte mit seinem wunderschönen Porsche 911 GT2 RSR beim diesjährigen Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich ordentlich auf. Im 3. Rennlauf blieb er als einziger in dieser Klasse unter der 1:20min Marke, somit feierte er mit seinem mächtigen Porsche neben den Klassensieg auch den zweiten Rang im Tourenwagenklassement, in der Gesamtwertung ergab das den ausgezeichneten sechsten Platz. Rang Zwei in dieser Kategorie ging in einem Herzschlagfinale an den Steirer Felix Pailer, der sich mit seinem legendären orangen Lancia Delta Integrale mit einer sehr beherzten Fahrt im 3. Rennlauf gegen die restlichen Konkurrenten durchsetzen konnte, in der Gesamtwertung reichte es zum 15. Rang als 5-schnellster Tourenwagenpilot an diesem Wochenende. Auf Rang drei kam mit einer sehr starken Vorstellung an diesem Wochenende der Steirer Thomas Holzmann, der mit seinem weißen Mitsubishi Carisma Evo 4 ordentlich aufdrehte und ein super Ergebnis bei seinem erst zweiten Start in dieser Saison einfahren konnte, sein Rückstand auf Felix Pailer betrug am Ende lediglich 0,6sec, sein Vorsprung auf den Vierten in dieser Klasse war aber mit ca. 0,3sec. aber noch geringer. Diesen Platz sicherte sich der Niederösterreicher Karl Schagerl, der bei seinem Heimrennen ordentlich aufzeigte und somit ein spitzen Ergebnis am Ende erreichte, dazu präsentierte er an seinem weißen VW Rallye Golf Turbo erstmals einen mächtigen Heckflügel. Fünfter mit einer ebenfalls beachtlichen Leistung wurde mit Markus Hochreiter ein weiterer Niederösterreicher, der mit seinem weißen Seat Ibiza Turbo ein super Rennen absolvierte, was bei einem Heimrennen umso schöner war. Rang Sechs ging an den Deutschen Christian Auer, der einen mächtig klingenden orangen BMW M3 E30 an den Start brachte noch vor dem Hartberger Michael Jelinek, der in seinem mächtigen blauen Subaru Impreza EVO1 ebenfalls ein tolles Wochenende absolvierte und ein super Ergebnis erreichte. Dahinter holte sich der Steirer Ewald Scherr mit seinem gelben Ford Escort Cosworth bei seinem ersten Start in St. Anton/J. den sehr guten achten Rang, und das obwohl er nach dem 1. Rennlauf den Turbo an seinem Cosworth wechseln musste. Neunter wurde bei seinem Heimrennen der Niederösterreicher Jürgen Dutter, der erstmals seinen schwarzen Audi S2 Coupe Turbo an den Start brachte und die zahlreichen Fans mit einem mächtigen Feuerwerk unterhielt, ein tolles Bergmonster was hier entstanden ist. Des weiteren folgten auf Rang 10 der Deutsche Norman Struckmann mit seinem silber-blauen Ford Escort Cosworth noch vor dem Obersteirer Edi Lieber, der bei seiner St. Anton/J. Premiere ebenfalls ein tolles Wochenende mit seinem weißen Audi 90 Turbo absolvierte und dem Deutschen Richard Rein auf Platz 12, der erstmals einen grünen BMW E30/325i an den Start brachte. Rang 13 ging noch an Lokalmatador Stefan Karl, der nach einem Jahr Pause mit seinem orangen VW Käfer 1303S sein Comeback feierte und super Zeiten ins Ziel brachte noch vor dem Niederösterreicher Franz Aigner, der bei seinem Heimrennen in St. Anton/J. seinen Einstieg im Bergrennsport gab, aber noch mit Kinderkrankheiten an seinem mächtigen grauen Audi 80 Quattro kämpfte, eine bessere Platzierung wurde leider durch einen kleinen Ausritt bei der Klausbauerkurve im 3. Rennlauf verspielt, trotzdem ein tolles Geschoss das hier an den Start gebracht wurde. Leider gab es in dieser Klasse ein paar Ausfälle zum verzeichnen: Als ersten erwischte es den Niederösterreicher Wolfgang Schmollngruber, der einen mächtigen weißen Mazda 323 GTR bei seiner Bergpremiere an den Start brachte mit technischen Problemen nach dem 1. Trainingslauf, der Steirer Thomas Nöst musste seinen weißen VW Golf 2 Turbo mit technischen Problemen nachdem 2. Trainingslauf aufladen, dasselbe ereilte dem Deutschen Stephan Piepenbrink in seinem Warsteiner BMW M3 E30 DTM und im 1. Rennlauf hatte der Obersteirer Werner Karl einen mächtigen Crash gegen die Leitplanken, wobei sein wunderschöner Audi S2 R Quattro sehr stark beschädigt wurde, Werner zum Glück aber unverletzt blieb.

Gruppe E2-SH über 2000ccm: Mit Erich Edlinger startete in dieser Klasse ein ganz schneller Mann an diesem Wochenende. Mit einer tollen Leistung und vollstem Einsatz konnte er sich am Ende mit seinem spektakulären BMW 320 IRL Evo neben den Klassensieg auch den Tourenwagengesamtsieg sichern, dazu konnte er mit seinen gefahrenen Zeiten sich den 4. Platz im Gesamtklassement sichern. Leider gab es in dieser Klasse keine weiteren Starter.

Gruppe CN, E2-SC bis 2000ccm: In dieser Klasse feierte der Oberösterreicher Alexander Frank sein Comeback bei den offenen Fahrzeugen. Erstmals brachte er dabei einen schwarz-blauen PRC S2000 an den Start. Mit tollen Zeiten holte er sich am Ende diesen Klassensieg bei seinem ersten Start in diesem Fahrzeug, ein Verbremser bei der Zielkurve im 3. Rennlauf blieb ohne Folgen.

Gruppe CN, E2-SC über 2000ccm: Ein Mann prägte das Bergrennen St. Anton/J. 2013: der Deutsche Uwe Lang schaffte das was keiner geglaubt hätte, denn mit einer perfekten Fahrt holte er sich mit seinem weißen Osella PA 20S Evo nicht nur den Gesamtsieg und den Klassensieg in St. Anton/J., sondern im 3. Rennlauf auch den Streckenrekord aus dem Jahre 2005 vom Slowaken Jaroslav Krajci, dieser liegt nun bei unglaublichen 1:12.829. Ebenfalls eine sehr starke Leistung bei diesem Bergrennen zeigte der Luxemburger Nicolas Brebsom mit seinem wunderschönen blauen Norma M20 FC, der sich mit tollen Zeiten den zweiten Rang in dieser Klasse sichern konnte. Rang Drei ging an den Oberösterreicher Ferdinand Madrian im silbernen Norma M20 F mit McLaren Formel 1 Motor, mit dem er immer besser in Fahrt kommt und schon super Zeiten ins Ziel brachte. Vierter wurde mit einer tollen Leistung an diesem Wochenende der Deutsche Philipp Wilhelm mit seinem gelben Osella PA 20S noch vor seinem deutschen Landsmann Erich Öppinger, der mit seinem weiß-blauen Osella PA 16 sehr spektakulär an diesem Wochenende unterwegs war.

Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm: Einen tollen Heimerfolg feierte in dieser Klasse der Niederösterreicher Andreas Stollnberger. Mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise holte er sich mit seinem orangen Formel Opel Lotus diesen Klassensieg vor dem Kärntner Hermann Waldy jun. Hermann wiederum duellierte sich an diesem Wochenende mit dem Steirer Anton Mandl auf Biegen und Brechen, am Ende holte sich Hermann Waldy jun. mit seinem weiß-grünen Tatuus Formel Spieß den sehr guten zweiten Rang mit unglaublichen 0,02sec. Vorsprung auf den Steirer Anton Mandl, der mit seinem wunderschönen Dallara F3-301 einer der schnellsten bei der Geschwindigkeitsmessung vor der Klausbauerkurve war. Rang Vier sicherte sich mit einer tollen Leistung der Oberösterreicher Florian Mauhart mit seinem weiß-gelben Dallara F3-393 noch vor dem Steirer Martin Scherf, der erst sein zweiten Bergrennen heuer mit seinem blauen Formel Tatuus Ledinegg absolvierte und dabei gleich ordentlich aufdrehte. Sechster wurde bei seinem ersten Start in St. Anton/J. der Kärntner Wolfgang Klammer im rot-weißen Formel Renault F2000 mit einer sehr ansprechenden Leistung an diesem Wochenende vor dem Steirer Franz Kogler, der erst sein zweiten Bergrennen überhaupt mit seinem weiß-orangen Tatuus Renault absolvierte und dabei gleich ganz ordentliche Zeiten ins Ziel brachte und dem Wiener Josef Tarmann, der sich bei einem Dreher im 1. Trainingslauf bei der Klausbauerkurve den Frontspoiler an seinem schwarzen Dallara Mercedes F302 abknickte, zum Glück konnte der Schaden am Boliden rasch behoben werden und Josef wieden an den Start gehen. Rang Neun holte sich in seiner ersten Bergsaison noch der Kärntner Gottfried Kramer mit seinem weißen Tatuus S2000, wobei er im 3. Rennlauf bei der Zielkurve so seine Probleme hatte, trotzdem ein tolles Wochenende für ihn.

Gruppe D, E2-SS über 2000ccm: Mit einer tollen Performance an diesem Wochenende holte sich der Kärntner Hermann Waldy sen. diesen Sieg mit seinem weißen Lola B06/51. Dabei war er nachdem 2. Rennlauf in der Gesamtwertung ganz vorne, erst im 3. Rennlauf musste er sich dem Deutschen Uwe Lang beugen, der dort über sich hinaus wuchs, trotzdem ein tolles Wochenende für ihn. Zweiter in dieser Klasse wurde der Kärntner Hubert Galli mit seinem gelben Dallara Indycar IRL, der ein sehr starkes Wochenende erlebte und in der Gesamtwertung den ausgezeichneten dritten Platz einfahren konnte.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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