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Bergrallye Auersbach

Regenrennen in Auersbach mit etlichen Überraschungen in den einzelnen Klassen


Ergebnisse:


Fotos:

In der Medien Galerie zu finden: LINK
Ewald ScherrMartin Zamberger


Rennbericht:

Gästekl. KTM X-Bow:
Erstmals in dieser Bergrallyesaison war diese Klasse besetzt. Den Sieg sicherte sich dabei Dominik Olbert auf seinem weißen KTM X-Bow, der bei Regen aber mit dem schwierigen Fahrverhalten des Autos kämpfte, sich aber trotzdem achtbar schlug und die Fans mit kleinen Drifts im Mittelteil unterhielt, in der Gesamtwertung erreichte er den sehr guten 12. Gesamtrang.

Hist. Periode J:HCF_7196

Leider musste bei der Bergrallye der Hatzendorfer Harald Neuherz ohne Konkurrenz auskommen. Trotzdem zeigte er mit seinem spektakulären Audi S1 Gr.B eine super Show bei diesen schwierigen Verhältnissen und brachte seinen Boliden auf den achtbaren 16. Gesamtplatz in die Wertung, dazu gab es natürlich den Klassensieg in dieser Gruppe.

Historische:
Hier zeigte ein Pilot ganz besonders auf, nämlich der Niederösterreicher Markus Pirkner. In seiner Comebacksaison konnte er sich bei schwierigen Verhältnissen in seinem weiß-goldenen VW Golf GTI gleich beim dritten Bergrallyelauf in dieser Saison den Klassensieg sichern, für Markus war es der erste volle Erfolg in seiner Karriere. Zweiter in dieser Klasse wurde der Weststeirer Reinhold Prantl auf seinem gelben Porsche 911 Carrera RS, der in Auersbach ebenfalls eine ausgezeichnete Leistung ablieferte und mit den regnerischen Verhältnissen sehr gut zurecht kam. Dritter in dieser Klasse wurde der Lödersdorfer Mario Krenn auf seinem schwarzen Ford Escort RS 2000, der ebenfalls eine tolle Leistung an diesem Wochenende zeigte. Auf Platz vier kam der Niederösterreicher Manfred Zöchling in die Wertung, der in seiner Premierensaison auf einem weißen VW Golf 1 auch immer besser in Fahrt kommt. Fünfter wurde diesmal der Oberösterreicher Franz Brunner, der in seinem weißen Opel Kadett B ebenfalls eine super Leistung bei diesen schwierigen Verhältnissen zeigte vor dem Semriacher Walter Martinelli, der in seinem blau-silbernen Alfa Romeo GTV Bertone ein wenig mit den rutschigen Bedingungen kämpfte, sich aber trotzdem wacker in dieser Klasse schlug. Dahinter kam noch der Kärntner Karlheinz Stranner auf seinem blau-gelben Fiat 131 Abarth bei seinem ersten Start in Auersbach in die Wertung, ein Dreher bei der ersten Kehre im Mittelteil blieb ohne Folgen.

Gruppe N, H/N bis 2000ccm:HCF_7000

Dritter Klassensieg beim 3. Bergrallyelauf in dieser Saison für den Tulwitzer Chris-Andre Mayer. Er fuhr auch im Regen ein sehr beherztes Rennen und konnte sich diesen Klassensieg auf seinem schwarzen Honda Civic Type R sichern. Zweiter in dieser Klasse wurde ein sehr stark fahrender Wolfgang Schutting, der in seinem gelben Renault Clio 16V eine tolle Leistung zeigte und sich gegen Patrick Pfeifer durchsetzen konnte. Patrick wiederum präsentierte seinen blauen Renault Clio B-Sport in neuem Design und hatte im 2. Rennlauf mächtig viel Glück, ein Highspeeddreher bei der 1. Kehre im Mittelteil blieb aber ohne Folgen und somit konnte der sehr gute dritte Rang in dieser Klasse eingefahren werden. Vierter wurde noch Herbert Pfeifer auf seinem Seat Ibiza, der leider im 2. und 3. Rennlauf bei der 1. Kehre einen Dreher fabrizierte und somit vielleicht eine bessere Platzierung verspielte, trotzdem eine tolle Leistung für ihn in seiner ersten Bergrallyesaison.

Gruppe N, H/N über 2000ccm:
Erstmals in dieser Saison startete Reinhold Taus auf dem blauen Subaru Impreza WRX STI, der in der Berg-ÖM von Tochter Kerstin eingesetzt wird. Bei seinem Comeback im Bergrallyesport konnte er bei schwierigen Verhältnissen trotzdem sehr überzeugen und den Klassensieg einfahren, wobei er leider ohne Konkurrenz auskommen musste. Im Gesamtklassement brachte Reinhold den blauen Subaru Impreza WRX STI auf den 28. Rang ins Ziel.

Gruppe A, H/A bis 2000ccm:
In dieser Klasse gab es die nächste Sternstunde für einen Piloten. Der Kärntner Patrick Orasche feierte bei der Bergrallye Auersbach sein Comeback auf dem Ex-Grünauer Renault Megane Coupe. Und gleich beim ersten Einsatz zeigte er bei den rutschigen Verhältnissen ordentlich auf und sicherte sich den Klassensieg vor dem Feldbacher Patrick Lorenser. Patrick wiederum fuhr sich in seinem blauen Peugeot 106 GTI 16V die Seele aus dem Leib und sorgte beim Publikum für Unterhaltung, denn er hatte mehrere haarige Momente an diesem Tag zu überstehen, am Ende blieb jedoch alles heil und ein tolles Ergebnis gab es dazu auch noch. Auf Rang drei folgte hier Mario Sonnleitner auf seinem weiß-roten Ford Escort RS 2000, der an diesem Tag eine sehr konstante Leistung ablieferte und sich gegen den Burgenländer Bernd Werfring durchsetzen konnte. Bernd fuhr aber ebenfalls ein tolles Rennen mit seinem weiß-orangen Opel Kadett GSI 16V. Auf Platz fünf folgte der Kärntner Christian Tschemer bei seinem zweiten Bergrallyestart in dieser Saison auf seinem weiß-gelben Opel Kadett E 16V mit einer sehr ansprechenden Leistung an diesem regnerischen Tag noch vor dem Weizer Thomas Lickel, der in seinem weißen Opel Kadett GSI 16V aber ebenfalls ein tolles Rennen absolvierte.

Gruppe A, H/A über 2000ccm:HCF_7140

Seinen ersten Saisonsieg in dieser Klasse feierte Manfred Fuchs auf seinem Mitsubishi Lancer Evo 8. Mit einer tollen Vorstellung an diesem Renntag bei sehr schwierigen Straßenverhältnissen schaffte er dazu noch den ausgezeichneten achten Gesamtrang über alle Klassen. Zweiter in dieser Klasse wurde der Gleisdorfer Armin Gartner auf seinem weißen Mitsubishi Lancer Evo 6 WRC, mitdem er auch immer besser zu Recht kommt und im Regen eine tolle Leistung abliefern konnte. Dritter wurde in dieser Klasse noch der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner auf seinem weiß-blauen VW Rallye Golf G60, mitdem er wieder sehr spektakulär unterwegs war und das Publikum dabei begeisterte, ein Dreher im 1. Trainingslauf bei der Zielkurve blieb ohne Folgen.

Gruppe E1 bis 1400ccm:
Sehr stark besetzt war auch in Auersbach diese Klasse. Am Ende erlebte hier ein weitere Pilot seine Sternstunde. Manfred Meinhard brachte seine gute Form vom Rechberg anscheinend nach Auersbach mit, was bei schwierigen Verhältnissen mit dem Klassensieg endete, für den Renault Clio S1400 Piloten war es der zweite Klassensieg im Bergrallyecup nachdem Erfolg beim Saisonfinale in Arzberg 2012, worüber er sich natürlich rießig Freude. Zweiter in dieser Klasse wurde diesmal der Niederösterreicher Rene Panzenböck auf seinem orangen Schneider Polo II 16V, der jedoch den 3. Rennlauf aufgrund eines technischen Problems nicht mehr in Angriff nehmen konnte. Auf Rang drei folgte der Semriacher Gerald Pucher, der in Auersbach seine erste Bergrallye in dieser Saison in Angriff nahm und dabei seinen Fenster Kern Swift 16V wieder sehr beherzt bewegte. Starker Vierter in Auersbach wurde der Weststeirer Michael Schnidar auf seinem blau-schwarzen Honda Civic mit einer tadellosen Vorstellung im Regen noch vor dem Tiroler Dominik Neumann, der erst sein zweites Rennen auf dem Scheiber Suzuki Ledinegg Swift 16V absolvierte, dazu war es das erste Regenrennen für ihn, wobei er sich aber beachtlich schlug. Sechster wurde noch der Niederösterreicher Johann Blecha auf seinem orangen Suzuki Swift GTI, der im 1. und 3. Rennlauf bei der 1. Kehre im Mittelteil zuviel riskierte und dabei gegen die Böschung rutschte, wobei die Frontschürze ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Gruppe E1 bis 1600ccm:Martin Zamberger

Eine weitere Sternstunde gab es für einen Piloten in dieser Klasse. Der Obersteirer Martin Zamberger feierte auf seinem goldenen Peugoet 106 GTI 16V seinen zweiten Klassensieg in seiner noch jungen Bergkarriere, dabei begeisterte er die Fans mit seiner sehr beherzten Fahrweise und dazu kam noch, dass das Auto am letzten Drücker nach dem Leitplankencrash am Rechberg fertig wurde. Zweiter in dieser Klasse wurde Lokalmatador und Pilot des Veranstalterteams Manuel Blasl, der bei den schwierigen Verhältnissen tolle Zeiten abliefern konnte und seinen wunderschönen blau-weißen VW Golf 17 sehr gekonnt auf der schmalen Straße ins Ziel bewegte. Auf Rang drei schaffte es ein sehr konstant fahrender Dominik Rabl auf seinem schwarzen VW Golf 1 GTI, der somit wohl seinen größten Erfolg in seiner noch jungen Karriere einfuhr. Ausgeschieden leider in dieser Klasse Gregor Hutter, der es mit seinem Team schaffte das Auto nachdem Leitplankencrash am Rechberg wieder fit zu bekommen, nachdem 1. Trainingslauf aufgrund eines losen Starterkranzes beim Schwung.

Gruppe E1 bis 2000ccm:
Nicht zu schlagen im Regen war der Südsteirer Andreas Marko auf seinem silbernen Audi A4 STW Quattro. Mit einer tollen Leistung sicherte er sich dabei den Klassensieg, in der Gesamtwertung schaffte er es mit seinen gefahrenen Zeiten auf den ausgezeichneten dritten Rang. Zweiter in dieser Klasse wurde der Niederösterreicher Markus Habeler auf seinem neongrünen Nemeth Scirocco 16V, der sich im Laufe des Tages immer weiter steigern konnte und somit dieses ausgezeichnete Ergebnis einfahren konnte. Mit knapp über 1sec. Rückstand auf den zweiten Rang folgte sein Landsmann Jürgen Halbartschlager auf dem dritten Platz, wobei er seit seinem Comeback seine erst zweite Bergrallye absolvierte und dabei gleich mit einem enormen Speed im Nassen überraschen konnte, was ihm zu diesem super Ergebnis auf seinem spektakulären grünen VW Golf 17 brachte. Vierter in dieser Klasse wurde Manfred Majkovski, der im Regen auf seinem Renault Megane Coupe wieder ordentlich auftrumpfte und eine super Platzierung am Ende einfahren konnte, worüber er sich natürlich sehr Freude. Auf Rang fünf folgte der Obersteirer Heiko Fiausch auf seinem weißen Opel Astra 16V, der jedoch laut eigener Aussage mit dem Grip zu kämpfen hatte, sich aber trotzdem beachtlich bei den rutschigen Verhältnissen schlug, sein Rückstand auf den viertplatzierten Manfred Majkovski betrug am Ende nicht einmal 1sec. Dahinter folgte auf Platz sechs der Weststeirer Werner Jud auf seinem legendären grünen VW Golf 2 16V, der ebenfalls ein tolles Rennen absolvierte vor dem Oberösterreicher Hermann Blasl, der ebenfalls mit den nassen Bedingungen zu kämpfen hatte und über zu wenig Grip klagte, dafür begeisterte er die Fans mit seinem spektakulären Fahrstil in seinem orangen Opel Kadett C 16V. Weiters kam noch der Obersteirer Markus Burghart auf seinem blau-gelben KW Golf 16V in die Wertung, der im 1. Rennlauf den Bremspunkt bei der 1. Kehre im Mittelteil verpasste und über die Böschung rutschte, die Frontschürze überlebte dies leider nicht. Ausgeschieden leider Michael Auer auf seinem spektakulären Minichberger Scirocco GTR nachdem 1. Trainingslauf mit einem technischen Defekt und der Niederösterreicher Michael Emsenhuber: Nach einer fantastischen Gesamtbestzeit im 1. Trainingslauf hatte er dann im 2. Trainingslauf nach der Zieldurchfahrt einen heftigen Unfall, wobei er nach einigen Metern mit voller Wucht gegen einen Baum krachte und sich überschlug, wobei der orange VW Corrado 16V sogar kurz Feuer fing. Das wichtigste war aber das Michael unverletzt blieb, der VW Corrado wurde dabei leider komplett zerstört.

Gruppe E1 über 2000ccm 2wd:
Auch bei diesen schwierigen Verhältnissen nicht zu schlagen war in dieser Klasse Rupert Schwaiger. Mit seinem mächtigen gelb-grünen Porsche 911 Turbo sicherte er sich neben den Klassensieg auch im Gesamtklassement ein tolles Ergebnis mit dem vierten Rang über alle Klassen. Zweiter in dieser Gruppe wurde der Gleisdorfer Manuel Seidl mit seinem gelben Porsche 996 GT3 Cup, der im Regen eine sehr starke Leistung ablieferte und tolle Zeiten ins Ziel brachte. Dritter wurde hier Bernhard Lenz auf seinem neongelben BMW E36 M3, der bei diesen schwierigen Verhältnissen ordentlich aufzeigen konnte und sich am Ende über dieses super Ergebnis freuen konnte. Auf Rang vier kam Manfred Platzer auf seinem blau-orangen BMW 320 M3 in die Wertung, der in Auersbach allen Grund zum feiern hatte, 20 Jahre Plambos Rallye Team im Bergrennsport, da schlug sich auch ein Dreher im 3. Rennlauf bei der zweiten Kehre im Mittelteil nicht negativ nieder. Auf Rang fünf kam der Lödersdorfer Karl-Heinz Binder auf seinem mächtigen schwarzen Ford Sierra RS 500 in die Wertung, der sich trotz der rutschigen Verhältnisse beachtlich schlug und sich gegen seinen Clubkollegen Franz Spörk durchsetzen konnte. Franz wiederum zeigte in seinem schwarzen Ford Escort Turbo eine ebenfalls tadellose Leistung bei diesen schwierigen Bedingungen. Auf Rang sieben kam noch der Weststeirer Karl Heinz Schauperl auf seinem rot-schwarzen VW Käfer in die Wertung, der im 1. Trainingslauf eine mächtige Ölspur hinter sich herzog, den Schaden aber bis zum Rennen wieder beheben konnte.

Gruppe E1 über 2000ccm 4wd:HCF_7317

In dieser Klasse feierte der Kärntner Hannes Kaufmann seinen zweiten Saisonsieg in dieser Gruppe nach dem Bergrallyeauftakt in Lödersdorf. Dazu gab es für ihn auch noch den Gesamtsieg bei der diesjährigen Bergrallye in Auersbach, womit er mit seinem weißen Ford Escort Cosworth seinen Vorjahressieg wiederholen konnte. Auf dem zweiten Platz folgte dann schon Felix Pailer auf seinem mächtigen orangen Lancia Delta Integrale mit lediglich 0,85sec. Rückstand auf den Sieger, dazu gab es für ihn auch im Gesamtklassement den zweiten Rang. Dritter in dieser Klasse wurde der Hartberger Michael Jelinek, der sich in seinem blauen Subaru Impreza EVO1 bestens in Form zeigte und bei Regen in seinem bärenstarken Boliden ein tolles Ergebnis erreichte. Gleich dahinter folgte auf Platz vier Veranstalter Ewald Scherr auf seinem gelben Ford Escort Cosworth, der bei seiner Heimveranstaltung tolle Zeiten ins Ziel brachte und endlich von gröberen Problemen verschohnt blieb, ein Dreher im 1. Trainingslauf bei der 1. Kehre blieb ohne Folgen. Mit lediglich 0,05sec. Rückstand auf den vierten Rang wurde der Obersteirer Werner Karl starker Fünfter, wobei sich im 3. Rennlauf der zweite Gang an seinem mächtig klingenden Audi S2 R Quattro verabschiedete. Sechster wurde diesmal der Weizer Andreas Wiedenhofer auf seinem Mazda 323 GTR WRC, der seine Getriebeprobleme vom Rechberg in den Griff bekam und im Regen wieder eine tolle Leistung abliefern konnte. Dahinter folgte auf Rang sieben der Weststeirer Werner Hofer auf seinem wunderschönen blauen Ford Gabat Cosworth WRC, der ebenfalls eine tolle Show an diesem regnerischen Tag zeigte und dem Obersteirer Edi Lieber, der in Auersbach seine erste Bergrallye auf seinem weißen Audi 90 Turbo in Angriff nahm und dabei sehr konstant unterwegs war. Ausgeschieden leider bei seinem Comeback der Burgenländer Stefan Grünauer auf seinem schwarz-grünen Ford Escort Cosworth, der beim Start zum 1. Rennlauf leider einen Getriebeschaden an seinem Boliden hatte.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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