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Bergrallye Pöllauberg

Bergrennsport vom feinsten in Pöllauberg
Wetter perfekt und großes Starterfeld


Ergebnisse:


Fotos:

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Album Wolfgang Pöllauberg - Nagl Album - Walter
Wolfgang Maringer Jürgen Nagl Walter Kropf

Rennbericht:

Hist. Periode J:HCF_4013

Sehr gut besetzt war diese Klasse bei der diesjährigen Bergrallye in Pöllauberg. Mit einer tollen Leistung und bei seinem ersten Start in dieser Saison konnte sich Harald Neuherz in seinem spektakulären Audi S1 Gr. B den Klassensieg sichern. Auf Platz zwei folgte der Burgenländer Mario Kremener in seinem grünen Pfingstl Golf II 8V mit einer ebenfalls tollen Leistung noch vor Günther Gabat, der in Pöllauberg sein erstes Rennen in dieser Saison bestritt und mit seinem mächtigen schwarzen Ford Sierra RS 500 begeistern konnte.

Historische:DSC_6100

Eine sehr spannende Angelegenheit war der Sieg in dieser Klasse. Am Ende konnte sich der Semriacher Walter Martinelli in seinem silber-blauen Alfa Romeo GTV Bertone mit einer famosen Leistung seinen ersten Klassensieg in seiner Karriere sichern. Zweiter wurde mit lediglich 0,91sec. Rückstand der Titelträger des Vorjahres, Mario Krenn mit seinem schwarzen Ford Escort RS 2000. Er konnte sich dabei gegen den Niederösterreicher Markus Pirkner durchsetzen, der mit seinem weiß-goldenen VW Golf GTI mit einer spektakulären Fahrweise auffiel und sich somit noch einen Stockerlplatz sichern konnte. Auf dem starken vierten Rang folgte sein Landsmann Christian Trimmel mit einer ebenfalls tollen Leistung an diesem Tag in seinem weißen VW Golf GTI noch vor dem nächsten Niederösterreicher, nämlich Adi Hochecker auf seinem weiß-gelben Opel Kadett C Coupe bei seinem ersten Start in dieser Saison. Sechster wurde am Ende der Weststeirer Reinhold Prantl mit einer ebenfalls starken Leistung in seinem gelben Porsche 911 Carrera RS noch vor dem Oberösterreicher Franz Brunner im weißen Opel Kadett B und dem Niederösterreicher Thomas Schütz in seinem Renault R5 Alpine, die sich am Ende zeitgleich den siebenten Rang in dieser Klasse sichern konnten, was zeigt wie eng es heuer bei den Historischen zugeht. Neunter wurde der Weststeirer August Gratzer auf seinem Lancia Beta Coupe noch vor Patrick Ulz auf seinem roten Alfa Romeo Sud ti, der in Pöllauberg eine starke Leistung zeigte. Dahinter kamen noch der Kärntner Karlheinz Stranner auf seinem blau-gelben Fiat Abarth 131, der Niederösterreicher Manfred Zöchling in seinem wunderschönen weißen VW Golf 1 GTI, der Obersteirer Rudolf Sporer mit seiner gelben Alfa Romeo Giulia und der Grazer Engelbert Gressl auf seinem roten Porsche 911 SC 3.0, der in Pöllauberg sein erstes Rennen in dieser Saison absolvierte in die Wertung.

Gruppe N, H/N bis 2000ccm:Chris Andre Mayer

Eine tolle Leistung an diesem Tag zeigte Chris-Andre Mayer auf seinem schwarzen Honda Civic Type R. Am Ende konnte er sich in dieser Klasse mit Respektabstand den Sieg sichern. Auf Platz zwei kam Wolfgang Schutting in seinem gelben Renault Clio 16V in die Wertung, der in Pöllauberg ebenfalls eine tolle Leistung zeigte, was mit einem super Ergebnis belohnt wurde. Dritter wurde der Niederösterreicher Ewald Horvadits bei seinem ersten Start in dieser Saison, wobei sein gelb-blauer Renault Clio über den Winter neu aufgebaut wurde und Ewald wieder sehr beherzt zur Sache ging. Auf Platz vier folgte noch Herbert Pfeifer auf seinem grün-schwarzen Renault Megane Coupe mit einer tollen Vorstellung bei seinem ersten Start in Pöllauberg.

Gruppe N, H/N über 2000ccm:Hannes Zenz

Diesen Klassensieg sicherte sich der Obersteirer Hannes Zenz bei seinem ersten Start in dieser Saison. Mit seiner spektakulären Fahrweise auf seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 begeisterte er die zahlreichen Fans, dazu gab es noch den ausgezeichneten 11. Rang im Gesamtklassement. Zweiter in dieser Klasse wurde Dieter Holzer auf seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 mit einer ebenfalls tadellosen Leistung, im Gesamtklassement reichte es für ihn noch zum beachtlichen 19. Rang. Dritte in dieser Klasse wurde Kerstin Taus bei ihrem ersten Start in dieser Saison, wobei sie auch erstmals ihren neuen blauen Subaru Impreza WRX STI an den Start brachte und damit gleich tolle Zeiten hinlegen konnte.

Gruppe A, H/A bis 2000ccm:Patrick Lorenser

Toll besetzt war auch diese Klasse bei der Bergrallye in Pöllauberg. Am Ende konnte sich aber mit Lödersdorfsieger der Favorit in dieser Klasse durchsetzen. Patrick Lorenser fuhr sich in seinem blauen Peugeot 106 GTI 16V die Seele aus dem Leib und beeindruckte mit seinem spektakulären Fahrstiel. Starker Zweiter wurde Lokalmatador Mario Sonnleitner auf seinem weiß-orangen Ford Escort RS 2000 mit einer tollen Vorstellung bei seinem Heimrennen noch vor dem Burgenländer Stefan Seier, der in seinem weiß-roten Citroen C2 R2 tolle Zeiten ins Ziel brachte und bei seinem ersten Start in dieser Saison gleich eine Podiumsplatzierung einfahren konnte. Vierter wurde ein weiterer Burgenländer mit Bernd Werfring auf seinem weiß-orangen Opel Kadett GSI 16V, jedoch kämpfte er den ganzen Tag über mit Schaltproblemen an seinem Auto. Fünfter wurde noch der Weizer Thomas Lickel auf seinem weißen Opel Kadett GSI 16V mit einer ebenfalls beeindruckenden Leistung an diesem Tag. Leider ausgeschieden bei seinem ersten Start in dieser Saison der Kärntner Christian Tschemer auf einem weiteren Opel Kadett E 16V mit technischen Problemen, was ihn darin hinderte an einem Trainingslauf teilzunehmen, er startete dann nur beim Ersatztraining vor dem 1. Rennlauf.

Gruppe A, H/A über 2000ccm:Stefan Wiedenhofer

Auch sehr spannend war diese Klasse. Am Ende holte sich der Weizer Stefan Wiedenhofer mit einer extrem starken Leistung seinen zweiten Klassensieg in dieser Saison auf seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 R4 WRC, dazu gab es im Gesamtklassement den ausgezeichneten achten Rang. Auf Platz zwei in dieser Klasse folgte Manfred Fuchs auf seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 mit einer ebenfalls starken Vorstellung bei seinem Heimrennen mit ca. 1sec. Rückstand auf den Sieger noch vor Armin Gartner, der ein technisches Problem im Training beheben konnte und eine tolle Leistung auf seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 WRC abliefern konnte, die ihm auf den dritten Rang brachte. Vierter in dieser Klasse wurde der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner auf seinem wunderschönen weißen VW Rallye Golf G60 mit einer tollen Leistung an diesem Renntag.

Gruppe E1 bis 1400ccm:Rene Panzenböck

Nach Lödersdorf sicherte sich auch in Pöllauberg der Niederösterreicher Rene Panzenböck in seinem orangen Schneider Polo II 16V den Klassensieg. Er begeistere vor allem die Fans mit seiner enormen Kurvengeschwindigkeit. Auf Platz zwei folgte der Burgenländer Gerhard Schermann, der erstmals seinen neuaufgebauten Suzuki Swift an den Start brachte, der nun in einem wunderschönen blau glänzt, und damit gleich bestens zu Recht kam. Dritter in dieser Klasse wurde Manfred Meinhard mit seinem wunderschönen Renault Clio S1400 mit einer starken Leistung an diesem Tag noch vor dem Tiroler Gerhard Scheiber, der heuer erstmals selbst seinen weiß-orangenen Suzuki Ledinegg Swift 16V an den Start brachte und eine tolle Vorstellung gab. Fünfter wurde der Niederösterreicher Johann Blecha auf seinem orangen Suzuki Swift GTI mit einer starken Vorstellung an diesem Tag noch vor dem Weststeirer Michael Schnidar, der an diesem Tag mit Problemen an der Elektronik kämpfte, der blau-schwarze Honda Civic sprang immer wieder ins Notprogramm. In dieser Klasse gab es leider auch drei Ausfälle zu verzeichnen: Als erstes erwischte es den Tiroler Thomas Strasser bei seinem ersten Start in dieser Saison mit seinem neuaufgebauten wunderschönen VW Polo 16V mit einem kapitalem Motorschaden nach der Zieldurchfahrt des 2. Trainingslaufs, leider ebenfalls nach dem 2. Trainingslauf aufladen musste der Südsteirer Günter Strohmeier bei seinem ersten Start in dieser Saison mit seinem roten Alfa Sud mit technischem Defekt und im 2. Rennlauf war für Johannes Holzer im roten VW Polo 16V bei seinem ersten Start 2013 mit Getriebeproblemen vorzeitig Schluss, nachdem ein Dreher im 1. Rennlauf ohne Folgen blieb.

Gruppe E1 bis 1600ccm:Robert Unger

Wie schon beim Saisonauftakt in Lödersdorf war auch in Pöllauberg diese Klasse stark besetzt. Mit einer tadellosen Leistung sicherte sich Robert Unger auf seinem blauen VW Golf GTI 16V nach Lödersdorf auch in Pöllauberg den Klassensieg, jedoch war der Vorsprung auf den zweitplatzierten relativ gering. Dieser war der Obersteirer Martin Zamberger auf seinem wunderschönen goldenen Peugeot 106 GTI 16V und sein Rückstand am Ende betrug lediglich 0,68sec., eine weitere beherzte Leistung von ihm. Auf Platz drei folgte ein sehr stark fahrender Rudolf Windbacher auf seinem roten Honda CRX V-tec, nun wieder mit einem Heckflügel bewaffnet noch vor Manuel Blasl, der mit seinem neuaufgebauten blau-weißen VW Golf 17 immer besser zu Recht kommt und starke Zeiten in den Asphalt brennen konnte. Auf Rang fünf folgte der Niederösterreicher Christian Speckl mit seinem blau-orangen VW Golf 16V, der bei seinem ersten Start in Pöllauberg extrem starke Zeiten abliefern konnte. Sechster wurde dahinter der Burgenländer Daniel Karlovits auf seinem schwarz-orangenen Honda Civic V-tec mit einer starken Vorstellung an diesem Tag noch vor Dominik Rabl, der in Pöllauberg echt stark mit seinem schwarzen VW Golf GTI unterwegs war. Dahinter kamen noch Gregor Hutter auf seinem Regnemer Alfa Romeo 145, der jedoch den ganzen Tag über mit leichten technischen Problemen kämpfte und der Niederösterreicher Reinhard Bointner auf seinem blau-orangenen Seat Ibiza 021 bei seinem ersten Start in dieser Saison in die Wertung. Ausgeschieden leider in dieser Klasse der Oberösterreicher Gerhard Lehner, der im unteren Streckenteil gegen eine Böschung krachte und sich überschlug, der blaue VW Golf GTI 16V wurde dabei komplett zerstört, Gerhard blieb zum Glück unverletzt.

Gruppe E1 bis 2000ccm:Andreas Marko

Andreas Marko war in Pöllauberg der Mann des Tages. Mit einer famosen Leistung sicherte sich der Südsteirer mit seinem silbernen Audi A4 STW Quattro vor einem riesen Publikum den Klassensieg und auch den Gesamtsieg bei der Bergrallye Pöllauberg 2013. Dahinter folgte ein gefährlicher Außenseiter in dieser Klasse, denn man immer auf der Rechnung haben muss, nämlich Heiko Fiausch mit seinem wunderschönen Opel Astra 16V zeigte wohl einer seiner besten Leistungen in seiner Karriere und holte sich mit starken Zeiten den zweiten Klassenrang. Lediglich 0,11 sec. dahinter fuhr Michael Auer mit seinem wunderschönen Minichberger Scirocco auf den ausgezeichneten dritten Klassenrang, wobei das Auto nun endlich so funktionierte wie es sollte noch vor dem Niederösterreicher Markus Habeler, der in seinem grünen VW Nemeth Scirocco 16V ebenfalls super Zeiten ablieferte und seinem Landsmann Michael Emsenhuber, der trotz defekter Servolenkung im 3. Rennlauf eine tolle Leistung auf seinem orangen VW Corrado 16V zeigte. Sechster wurde der Südsteirer Diethard Sternad mit einer tadellosen Leistung, der die Bergrallye Pöllauberg zu Testzwecken vor dem Rechberg Rennen nutzte und dabei seinen Alfa Romeo 156 STW in neuem Design präsentierte, in einem wunderschönen weiß mit roten und schwarzen Farbelementen. Weiters folgten auf Platz sieben der Oberösterreicher Hermann Blasl auf seinem orangen Opel Kadett C 16V bei seinem ersten Start in dieser Saison, jedoch kämpfte auch er über den ganzen Tag mit technischen Problemchen vor dem Steirer Manfred Majkovski auf seinem wunderschönen Renault Megane Coupe, der auch sehr stark an diesem Tag unterwegs war und dem Salzburger Franz Roider, der erstmals an seinem mächtig klingenden Ford Mondeo V6 STW einen großen Heckflügel präsentierte. Dahinter kamen noch in dieser extrem stark besetzten Klasse der Niederösterreicher Jürgen Steiner mit seinem schwarz-grünen Mäxpol Golf 16V mit einer tollen Vorstellung auf Platz 10, der Weststeirer Werner Jud in seinem grünen VW Golf 2 16V, er konnte den Motorschaden von Lödersdorf rechtzeitig beheben, Markus Burghart auf seinem blau-gelben KW Golf 16V auf Platz 12, der vor dem 1. Rennlauf seiner Frau einen Heiratsantrag auf sehr schöner Weise machte, auf vom Hillclimbfans Team alles gute dazu, Alexander Wolf folgte mit seinem neuaufgebauten Peugeot 306 Maxi auf Platz 13, jedoch musste er sein Auto frühzeitig mit Getriebeschaden abstellen, trotzdem eine tolle Leistung, wahren es doch die ersten Rennkilometer mit dem neuen Auto, Johannes Pabst schaffte mit seinem orangen Opel Kadett D den guten 14. Rang, dazu präsentierte er sein Auto optisch ein wenig verändert und Martin Povoden auf seinem blauen Renault Megane Coach mit neuem Fahrwerk auf Platz 15 in die Wertung. Ausgeschieden leider der Niederösterreicher Roland Eder, der seit langem wieder seinen grauen VW Scirocco 16V an den Start brachte, leider verlief der Einsatz nicht nach Wunsch und nach dem 1. Trainingslauf war vorzeitig mit technischem Defekt Schluss und sein Landsamann Patrick Mayer, der im 2. Rennlauf seinen orangen VW Golf 16V mit Motorschaden abstellen musste.

Gruppe E1 über 2000ccm 2wd:Manfred Platzer

Auch in dieser Klasse gab es eine große Überraschung. Nachdem Ausfall von Rupert Schwaiger sicherte sich Manfred Platzer auf seinem blau-orangen BMW 320 M3 den Klassensieg bei der Bergrallye Pöllauberg, dazu gab es im Gesamtklassement den ausgezeichneten fünften Rang. Mit einer famosen Leistung konnte er sich diesen Sieg also vor dem Lödersdorfer Karl-Heinz Binder in seinem mächtigen Ford Sierra RS 500 sichern. Karl-Heinz wiederum fuhr ebenfalls ein tolles Rennen an diesem Tag. Dritter wurde dann schon der Niederösterreicher Markus Hochreiter auf seinem mächtigen weißen Seat Ibiza Turbo, der super Zeiten an diesem Renntag ins Ziel brachte noch vor dem Steirer Franz Spörk, der in seinem schwarzen Ford Escort Turbo an diesem Tag sehr beherzt zur Sache ging und somit eine super Leistung in die Wertung brachte. Auf Rang fünf folgte Thomas Weberhofer auf seinem schwarzen Opel Omega 3,6 Bi-turbo mit einer tadellosen Leistung vor einem rießen Publikum vor Thomas Nöst in seinem wunderschönen weißen VW Golf 16V Turbo, der im 1. Trainingslauf gleich nach dem Start einen Straßenstipfel abräumte, wobei zum Glück kein großer Schaden am Auto entstand und Manuel Seidl, der mit seinem gelben Porsche 996 GT3 Cup nicht über den siebenten Rang hinaus kam, nachdem er im 1. Rennlauf einen Dreher fabrizierte der ohne Folgen blieb und zum 3. Rennlauf aufgrund eines technischen Problems nicht mehr starten konnte. Ausgeschieden leider Roland Holzer auf seinem blauen BMW 328iS E30 mit technsichem Gebrechen im Rennen und eben Rupert Schwaiger, der seinen mächtigen Porsche 911 mit einem Getriebeschaden im 2. Rennlauf vorzeitig abstellen musste.

Gruppe E1-Int., E2-SH:Martin Kois

Diese Klasse war bei der Bergrallye Pöllauberg mit vier Startern toll besetzt. Am Ende holte sich der Slowake Martin Kois bei seinem ersten Start in Österreich mit seinem wunderschönen Ford Fiesta 4×4 Cosworth diesen Klassensieg, dazu gab es für ihn noch den sehr guten vierten Rang im Gesamtklassement. Zweiter in dieser Klasse wurde der Niederösterreicher Peter Ramler bei seiner Bergpremiere im gelben Seat Leon Cupra T16 4×4, der im Laufe des Tages immer schneller mit seinem für Rallycross abgestimmten Auto wurde. Dritter wurde dann in dieser Klasse der Schweizer Dany Kistler auf seinem skurillen Audi RS2 Quattro Avant mit einer schönen Vorstellung bei seinem ersten Start in Pöllauberg noch vor seinem Landsmann Mirco Schwizgebel, der einen silbernen VW Golf IV GTI an den Start brachte.

Gruppe E1 über 2000ccm 4wd:Felix Pailer

Bei seinem ersten Start in dieser Saison holte sich Felix Pailer in seinem mächtigen Lancia Delta Integrale gleich den Klassensieg, dazu gab es für ihn bei seinem Heimrennen vor grandiosem Publikum den zweiten Rang im Gesamtklassement. Auf Rang zwei folgte in dieser Klasse der Hartberger Michael Jelinek in seinem bärenstarken Subaru Impreza EVO1, dazu gab es für ihn auch noch den dritten Platz im Gesamtklassement. Dritter wurde in dieser Klasse der Obersteirer Werner Karl, der in seinem mächtigen Audi S2 R Quattro immer besser zu Recht kommt und ein weiters spitzen Ergebnis einfahren konnte. Auf Platz vier kam der Niederösterreicher Karl Schagerl mit seinem weißen VW Rallye Golf Turbo in die Wertung noch vor dem Weststeirer Werner Hofer im blauen Ford Escort WRC, der sein erstes Rennen in dieser Saison absolvierte und dabei eine tolle Leistung zeigte und dem Weizer Andreas Wiedenhofer, der ebenfalls eine tolle Leistung mit seinem Mazda 323 GTR WRC ablieferte. Ausgeschieden leider in dieser Klasse der Kärntner Hannes Kaufmann in seinem weißen Ford Escort Cosworth mit Getriebeproblemen und Ewald Scherr bei seinem ersten Start in dieser Saison, der seinen gelben Ford Escort Cosworth, nun mehr mit einem sequentiellen Quaife Getriebe ausgestattet nach dem 1. Rennlauf mit einer defekten Halbachse aufladen musste, ein Reparaturversuch in der Pause scheiterte leider.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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