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Rechbergrennen 2015

Ein schwieriges Bergrennsportwochenende liegt hinter uns.
Auch wenn die Ergebnisse in den Hintergrund rücken wollen wir die Leistung der Fahrer nicht schmälern.

 

Results 2015

 


Fotos:

Alle Fotos in der Galerie

Jürgen Nagl
Alois PamperHerbert PregartnerFlorian MauhartMichael Auer

 


Rennbericht:

Es hätte ein großartiges Bergrennsportfestival am steirischen Rechberg werden sollen. Jedoch wurde dieses bei herrlichem Frühlingswetter am Samstag beim Training frühzeitig gestört. Bei einem unfassbaren und sehr tragischen Unfall im 1. Lauf verlor der Tscheche Otakar Kramsky mit seinem Reynard K-15 F3000 sein Leben. Man entschied sich nach einer Konferenz zusammen mit den Fahrervertretern, am Sonntag doch zu fahren. Im Sinne von Otakar, der den Bergrennsport über alles liebte und dieses Hobby für ihn immer eine große Herzensangelegenheit war.

Das gewisse Fahrer und Teams, vor allem seine engen Freunde und Landsleute aus Tschechien auf einen Start am Sonntag verzichteten ist natürlich verständlich. Wir, die Hillclimbfans möchten hier aber trotz diesen tragischen Unfalls über das Rechbergrennen berichten, obwohl es nicht leicht fällt über Bestzeiten und Duelle zu schreiben. Am Sonntag wurde der 1. Lauf als weiterer Trainingslauf herangezogen, womit am Nachmittag nur ein Rennlauf für die Endwertung herangezogen wurde. Das Wetter selbst spielte leider nicht mehr ganz somit und ein kurzer Regenschauer im einzigen Rennlauf sorgte für schwierige Bedingungen, wobei dieser vor allem die Fahrer in der Gruppe E2-SH traf. Diese konnten im Kampf um JNP_1692den Tagessieg nicht mehr eingreifen. Nach einer halben Stunde Unterbrechung konnte der Rennlauf auf fast gänzlich abgetrockneter Fahrbahn mit den Fahrer der Gruppe CN wieder gestartet werden.

Den Gesamtsieg beim 43. Rechbergrennen sicherte sich der Italiener Simone Faggioli (Titelbild) mit seinem Norma M20FC Zytek. Mit einer großartigen Vorstellung unter diesen schwierigen Umständen konnte er sich großartig in Szene setzen und sich dabei auch den Sieg in der Gruppe CN, E2-SC sichern. Auf Rang Zwei im Gesamtklassement folgte bei seinem ersten Start am Rechberg der junge Luxemburger David Hauser, der mit seinem Wolf GB08F1 mit einer ebenfalls herausragenden Leistung begeisterte und dabei mit einer hervorragenden Performance für Furore sorgte. Dritter Gesamt wurde schon der Tourenwagensieger im Jahr 2015 Karl Schagerl (Foto) aus Niederösterreich, der mit seinem brachialen VW Golf Rallye TFSI-R im einzigen Rennlauf mit einer unglaublichen Zeit begeisterte und sich dabei gegenüber dem Training großartig verbessern konnte, was am Ende des Tages eben mit diesem grandiosen Erfolg belohnt wurde.

Insgesamt stellten sich 226 Fahrer dem diesjährigen Rechbergrennen


Not started: Josef Sterba – Fiat Abarth 1000 TC, Mario Sala – Porsche 906, Jean-Marie Almeras – Porsche 935, Stefano di Fulvio – March 812 BMW, Tonino Cossu – Honda Civic Type R, Yevhen Kozar – Renault Megane Coupe RS3, Tomislav Muhvic – Mitsubishi Lancer Evo 9, Peter Probhardt – Mitsubishi Lancer Evo 9, Benjamin Duller – Mitsubishi Lancer Evo 6, Manfred Meinhard – Renault Clio S1400, Johann Blecha – Suzuki Swift GTI, Franz Haider – VW Golf 17, Markus Habeler – Nemeth Scirocco RS1, Stefan Datzreiter – Seat Ibiza Kit Car, Beate Steiner – Seat Ibiza Cupra, August Karl – VW Käfer 1303 S, Martin Hroba – Skoda Fabia, Jaroslav Janak – VW Golf, Oskar Benes – Ford Fiesta RS, Petr Vondrak – Osella PA 21/S, Hubert Sonnberger – Osella Turbo, Maurizio Pitorri – Dallara F3 FTP, Andreas Stollnberger – Dallara Formel 3, Franz Kogler – Dallara F3000

Race:

JNP_1372Historische Kategorie 1: Mit seinem skurrilen Steyr Puch Berg Spyder begeisterte der Kärntner Harald Mössler einmal mehr die zahlreich erschienenen Zuseher am Rechberg. Am Ende feierte er mit einer großartigen Performance neben dem Sieg in dieser Kategorie mit seinem blau-gelben Boliden auch den Sieg bei den Hist. Rennw. bis 1600ccm nach ÖM-Wertung. Auf dem zweiten Platz folgte hier der Tiroler Gregor Frötscher (Foto) mit seinem gelb-weißen Austin Mini Cooper 1275, der ebenfalls mit einer hervorragenden Leistung für Furore sorgte und dabei mit seiner beherzten Fahrweise begeistern konnte, was auch mit dem Klassensieg in der Gruppe A3 bis 1300ccm nach ÖM-Wertung belohnt wurde. Der dritte Rang ging in dieser Kategorie an den Oststeirer Christian Holzer im violetten Steyr Puch 650 TR, der ebenfalls mit hervorragenden Zeiten überzeugte und sich mit einer fantastischen Vorstellung auch den Sieg in der Gruppe A1 bis 850ccm nach ÖM-Wertung sichern konnte. Vierter wurde in der Kategorie 1 der Steirer Reinhard Labner mit seinem grün-weißen Austin Mini Cooper 1275 mit einer ebenfalls sehr guten Leistung am gesamten Wochenende, was auch mit Rang Zwei in der Klasse A3 bis 1300ccm belohnt wurde. Dahinter konnte sich Platz Fünf der Kärntner Rene Unterweger mit seinem blauen NSU TT 1200 sichern und dabei erneut mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise für Furore sorgen, was mit Rang Drei in der Gruppe A3 bis 1300ccm belohnt wurde. Des Weiteren kamen in die Wertung auf Platz Sechs der Obersteirer Jürgen Pachteu mit seinem grünen Steyr Puch 650 TR, der somit auch den hervorragenden zweiten Platz in der Gruppe A1 bis 850ccm einfahren konnte noch vor dem Oberösterreicher Bernhard Deutsch im weißen Steyr Puch 650 TR, der jedoch eine bessere Platzierung durch einen Dreher bei der Zielkurve verspielte, trotzdem mit Rang Drei in der Gruppe A1 bis 850ccm ein spitzen Resultat einfahren konnte. Rang Acht ging in der Kategorie 1 an den Südtiroler Georg Prugger im wunderschönen und sehr seltenen blauen Alta Sports, der sich den Klassensieg in der Gruppe A5 bis 2000ccm sichern konnte vor dem Oberösterreicher Johannes Esterbauer im roten Steyr Puch 650 TR, der mit einer soliden Leistung an diesem Wochenende überzeugen konnte und mit Platz Vier in der Gruppe A1 bis 850ccm ein spitzen Resultat erreichte. Dahinter kamen noch der Oberösterreicher Thomas Baier im blauen Steyr Puch 650 TR auf Rang 10 in der Kategorie 1, bzw. Platz Fünf in der Gruppe A1 bis 850ccm mit einer fehlerfreien Leistung an diesem Wochenende in die Wertung sowie der Grazer Hans Jud mit seinem silbernen und wunderschön restaurierten Jaguar XK 120 Super Sports in die Wertung, der darüber hinaus auch den Klassensieg in der Gruppe A7 über 2000ccm einfahren konnte. Leider einen Ausfall bereits im 1. Trainingslauf kurz nachdem Start musste der Oberösterreicher Thomas Deutsch mit seinem grauen Steyr Puch 650 TR hinnehmen, als der Triebling seine kompletten Zähne verlor. Auf einen Start am Sonntag verzichtete der Tscheche Vladimir Konicar mit seinem weiß-blauen BMW 2002 ti.

JNP_1892Historische Kategorie 2: Bei seinem ersten Start am Rechberg sorgte in dieser Kategorie der Italiener Guido Vivalda für Furore. Mit seinem mächtig klingenden hellblauen Porsche Carrera RS konnte er sich gegen die restliche Konkurrenz durchsetzen und neben dem Sieg in dieser Kategorie auch den damit verbundenen Klassensieg in der Gruppe B6 über 2000ccm einfahren. Auf dem großartigen zweiten Rang folgte der Salzburger Max Lampelmaier (Foto) mit seinem wunderschönen weiß-blauen Ford Escort RS 1600, der erneut mit seiner beherzten Fahrweise begeisterte und sich somit auch den Klassensieg in der Gruppe B5 bis 2000ccm sichern konnte. Dritter wurde in dieser Kategorie der Semriacher und Lokalmatador Walter Martinelli mit seinem roten Alfa Romeo GTV Bertone, der mit einer exzellenten Performance begeisterte und sich am Ende auch den Klassensieg in der Gruppe B9 über 1600ccm sichern konnte, womit der Rallyeclub Semriach nach einer Wette auch ein Spanferkel gewinnen konnte. Rang Vier ging nach Polen an Jerzy Nowakowski im silber-schwarzen BMW 2002 ti, der sich auch Platz Zwei in der Gruppe B5 bis 2000ccm sichern konnte und dabei bei seinem ersten Start am Rechberg mit dieser tollen Leistung überzeugte. Dahinter sicherte sich ein sehr stark fahrender Franz Brunner im weiß-schwarzen Opel Kadett B den fantastischen fünften Rang, was dazu noch mit Platz Drei in der Gruppe B5 bis 2000ccm für den Oberösterreicher belohnt wurde. Sechster wurde in dieser Kategorie der Franzose Jean-Luc Baudin mit seinem gelben Porsche 911 S, der mit dieser fabelhaften Leistung auch Rang Zwei in der Gruppe B6 über 2000ccm für sich verbuchen konnte. Dahinter kam der Oststeirer Martin Allmer mit seinem schwarz-weißen Fiat 124 Spezial auf Platz Sieben in die Wertung, wobei es in der Gruppe B5 bis 2000ccm sogar zum großartigen vierten Platz reichte noch vor dem Obersteirer Rudolf Sporer, der mit seiner gelben Alfa Romeo Giulia 1.6 ebenfalls eine solide Leistung ablieferte und sich dabei sogar den Klassensieg in der Gruppe B4 bis 1600ccm sichern konnte. JNP_1384Neunter wurde in der Kategorie 2 der Italiener Enrico Lena mit seinem rot-schwarzen Lancia Fulvia Coupe HF, was gleich mit dem hervorragenden zweiten Rang in der Gruppe B4 bis 1600ccm belohnt wurde noch vor dem Kärntner Walther Stietka im silbernen VW Käfer 1302 S, wobei dieser in der gleichen Klasse mit dem fabelhaften dritten Platz überzeugen konnte. Dahinter kamen noch in die Wertung auf Rang 11 der Slowake Jan Ondrejka mit seinem rot-weißen Skoda 200RS, der darüber hinaus mit Rang Zwei in der Gruppe B9 über 1600ccm glänzen konnte noch vor dem Niederösterreicher Gerd Fischer im weißen Ford Escort 1300 GT, der sich mit einer exzellenten Performance an diesem Wochenende den Klassensieg in der Gruppe B3 bis 1300ccm sichern konnte und dem Weizer Lokalmatador Erwin Mandl (Foto) im neuaufgebauten rot-weißen NSU TT 1200, der mit einer tollen Vorstellung sich den fantastischen zweiten Platz in dieser Gruppe sichern konnte. Dahinter sicherte sich noch der Niederösterreicher Günther Kremel den 14. Platz in der Kategorie 2 mit seinem hellblauen Ford Escort 1300 GT, wobei es in der Gruppe B3 bis 1300ccm sogar zum fabelhaften dritten Rang reichte. Auf einen Start am Sonntag verzichtete der Tscheche Miroslav Adamek mit seinem wunderschönen weiß-roten NSU TT Spiess.

JNP_1907Historische Kategorie 3: Ein fulminantes Rennen absolvierte an diesem Wochenende der Weststeirer Reinhold Prantl. Mit seinem gelben Porsche 911 Carrera RS konnte sich Reinhold grandios in Szene setzen und sich dabei den Gesamtsieg in der Kategorie 3 sichern, wobei auch der Sieg in der Klasse C3 über 2000ccm damit verbunden war. Auf dem zweiten Platz kam der Kärntner Gerald Glinzner (Foto) mit seinem silber-schwarzen Martini Porsche 911 Carrera in die Wertung, der ebenfalls mit einer großartigen Performance begeisterte und in der selben Gruppe den hervorragenden zweiten Rang einfahren konnte. Auf Platz Drei folgte der Salzburger Werner Forstinger mit seinem weiß-blauen Ford Escort RS 2000 mit einer großartigen Vorstellung an diesem Wochenende, was dazu auch noch mit dem Klassensieg in der Gruppe C2 bis 2000ccm belohnt wurde. Vierter wurde in dieser Kategorie der Oststeirer Nikolaus Wolf mit seinem wunderschönen weiß-blauen Fiat 131 Abarth, der ebenfalls mit einer tollen Performance begeisterte und darüberhinaus mit Platz Zwei in der Gruppe C2 bis 2000ccm ein großartiges Ergebnis erreichte. Rang Fünf ging nach Tirol an Josef Obermoser im mächtig klingenden weißen Alfa Romeo Sud ti, der mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgte und dabei auch mit sehr starken Zeiten begeisterte, wobei er lediglich 0,7sec. auf den zweiten Rang in der Gruppe C2 bis 2000ccm verlor. Der sechste Platz ging an den Niederösterreicher Adi Hochecker im weiß-gelben Opel Kadett C Coupe, der ebenfalls mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugte und mit dem fantastischen vierten Rang in der Gruppe C2 bis 2000ccm ein spitzen Resultat erreichte. Siebenter wurde in JNP_1427dieser Kategorie der Weststeirer August Gratzer mit seinem mächtigen und wunderschönen weißen Lancia Beta Montecarlo, der darüberhinaus auch den Klassensieg in der Gruppe C5 über 2000ccm für sich verbuchen konnte. Rang Acht sicherte sich der Südsteirer Patrick Ulz (Foto) mit seinem roten Alfa Romeo Sud ti mit einer ebenfalls sehr guten Leistung an diesem Wochenende, was dazu noch mit dem Klassensieg in der Gruppe C4 bis 2000ccm belohnt wurde. Des Weiteren kamen noch in die Wertung auf Rang Neun der Steirer Thomas Tkaletz mit seinem weißen VW Golf 1 GTI, der sich noch den sehr starken fünften Platz in der Gruppe C2 bis 2000ccm sichern konnte noch vor dem Tiroler Bernhard Ralser im grauen BMC Mini Cooper S, der mit einer exzellenten Leistung im einzigen Rennlauf den Klassensieg in der Gruppe C1 bis 1300ccm einfahren konnte. In einem sehr spannenden Duell musste sich sein Tiroler Landsmann Wolfgang Pointner mit dem seinem weißen Mini Cooper S um lediglich 0,07sec. geschlagen geben, was neben Rang 11 eben mit dem hervorragenden zweiten Platz in der Gruppe C1 bis 1300ccm belohnt wurde. Dahinter schaffte es auf Platz 12 der Franzose Michel Pratlong mit seinem skurrilen silbernen Tiga SC 81 in die Wertung, wobei es in der Gruppe C4 bis 2000ccm sogar zum fantastischen zweiten Platz reichte noch vor dem Grazer Engelbert Gressl im roten Porsche 911 Carrera SC-3.0, der neben dem 13. Rang Gesamt in der Kategorie 3 auch den fabelhaften dritten Rang in der Gruppe C3 über 2000ccm für sich verbuchen konnte. In dieser Kategorie verzichteten drei Fahrer auf einen Start am Sonntag, darunter der Tscheche Jiri Kubicek mit seinem weißen Skoda 130 RS, sein Landsmann aus Tschechien Milan Stejskal im blau-gelben Fiat 131 Racing sowie der Pole Marian Czapka im silbernen Porsche 928.

JNP_1442Historische Kategorie 4: Mit einer unglaublichen Performance konnte sich in dieser Kategorie der Italiener Uberto Bonucci in Szene setzen. Mit seinem blauen Osella PA 9/90 sicherte er sich mit einer großartigen Leistung neben dem Sieg in dieser Kategorie auch den Gesamtsieg bei den Historischen. Auf Rang Zwei folgte in dieser Kategorie der Oststeirer Harald Neuherz mit seinem mächtigen weiß-gelben Audi S1 Gr.B, der ebenfalls mit einer unglaublichen Leistung an diesem Wochenende begeisterte und sich neben dem Klassensieg in der Gruppe D3 über 2000ccm auch den Tourenwagengesamtsieg bei den Historischen sichern konnte. Dritter wurde in dieser Kategorie der Tiroler Roman Loinger (Foto) mit seinem einmalig klingenden weiß-gelben Audi S1 Replica mit einer ebenfalls hervorragenden Vorstellung am gesamten Wochenende, was auch mit Platz Zwei Gesamt bei den Historischen Tourenwagen und der Gruppe D3 über 2000ccm belohnt wurde. Rang Vier ging an den Oberösterreicher Alexander Frank im blauen PRC S2000, der sich mit großartigen Zeiten an diesem Wochenende exzellent in Szene setzte und dabei sich auch den Klassensieg bei den Hist. Rennw. bis 2000ccm nach ÖM-Wertung sichern konnte. Platz Fünf in dieser Kategorie ging an den Slowaken Jan Liptak im weiß-roten Toyota Celica GT4, der darüberhinaus auch den Sieg in der Gruppe D6 über 2000ccm einfahren konnte noch vor dem Italiener Roberto Turriziani, der erstmals einen hellblauen Osella PA 9/90 an den Start brachte und mit diesem wunderschönen Boliden eine solide Leistung ablieferte, was mit Platz Zwei in der Gruppe D7 bis 2000ccm belohnt wurde. Dahinter konnte sich der Niederösterreicher Manfred Zöchling mit seinem weiß-schwarzen VW Golf 1 GTI den siebenten Rang in der Kategorie 4 sichern, wobei es in der Gruppe D2 bis 2000ccm sogar zum Klassensieg mit einer tollen Leistung reichte noch vor dem Kärntner Rene Warmuth, der bei seinem ersten Start am Rechberg mit einer starken Vorstellung begeisterte und mit seinem grün-gelben VW Golf II GTI 8V tolle Zeiten erreichte, was eben mit dem fantastischen Platz Zwei in dieser Gruppe belohnt wurde. Dahinter kam noch der Niederösterreicher Willi Freudenschuß mit seinem schwarzen BMW E30 323i auf dem neunten Rang mit einer soliden Leistung am gesamten Wochenende in die Wertung, was darüberhinaus auch mit dem starken dritten Platz in der Gruppe D3 über 2000ccm belohnt wurde. Zehnter wurde in dieser Kategorie noch der Niederösterreicher Werner Windsteig mit seinem weiß-grünen Citroen AX Sport mit einer fehlerfreien Vorstellung, was auch mit dem Klassensieg in der Gruppe D4 bis 1600ccm belohnt wurde.

JNP_1467Historische Kategorie 5: Nicht zu schlagen war in dieser Kategorie der Franzose Edmont Guistarini (Foto) aus Frankreich. Mit seinem roten Chevron B48 F2 lieferte er eine außergewöhnliche Leistung ab was auch mit dem hervorragenden dritten Rang im Gesamtklassement bei den Historischen belohnt wurde. Auf Rang Zwei folgte in dieser Kategorie der Oberösterreicher Johann Haas mit seinem schwarzen Van Diemen Formel Ford, der den selben Rang auch im Zuge der Berg-ÖM Wertung in der Klasse der Hist. Rennw. bis 1600ccm einfahren konnte und dabei mit einer tollen Performance überzeugen konnte. Dritter wurde der Oberösterreicher Patrick Zemsauer bei seinem ersten Bergrennen mit einem orangen VW Formel V, der mit seiner beherzten Fahrweise begeisterte und diesen Rang auch im Zuge der Berg-ÖM für sich verbuchen konnte. Auf dem vierten Platz folgte ebenfalls ein Newcomer am Berg mit dem Salzburger Peter Weigl im roten Tecno Ford, der ebenfalls ein solide Leistung ablieferte und ein fehlerfreies Wochenende absolvierte, was auch mit Rang Vier im Zuge der Historischen Berg-ÖM Wertung bei den Rennw. bis 1600ccm belohnt wurde. Fünfter wurde in dieser Kategorie noch der Slowake Frantisek Kmet mit seinem weiß-roten Formel Easter MTX 1-03 mit einer ebenfalls starken Leistung an diesem Wochenende. Auf einen Start am Sonntag verzichteten die beiden Tschechen Petr Tykal im weiß-blauen Formel Easter MTX 1-03 sowie Ales Gänsdorfer im weißen Formel Easter MTX 1-03.


JNP_1935Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Einen viel umjubelten Heimsieg in dieser Klasse feierte Lokalmatador Chris-Andre Mayer (Foto) mit seinem schwarzen Honda Civic Type R. Mit einer großartigen Leistung konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und mit einer fantastischen Zeit für Furore sorgen. Auf dem zweiten Platz in dieser Klasse folgte der Oststeirer Herbert Pfeifer mit seinem weiß-roten Honda Integra Type R, der ebenfalls mit einer tollen Performance ordentlich aufzeigen konnte und dabei eine tolle Vorstellung ablieferte. Dritter wurde in dieser Klasse der Oberösterreicher Bernhard Riedl mit seinem blau-neongelben Renault Clio B-Sport, der bei seinem ersten Start am Rechberg mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgte noch vor dem Oststeirer Alfred Narnhofer, der bei seinem ersten Bergrennen im weißen Honda Civic Type R vom KDW Motorsport Team mit einer soliden Leistung überzeugen konnte und dabei eine tolle Zeit im einzigen Rennlauf markierte. Dahinter kam noch die Kärntnerin Birgit Huber mit ihrem silber-blauen Renault Clio B in die Wertung, wobei es auch für sie der erste Start am Berg war. Leider einen frühzeitigen Ausfall bereits im 1. Trainingslauf musste der Obersteirer Wolfgang Schutting mit seinem gelb-schwarzen Renault Clio Williams hinnehmen, als bei einem Schaltvorgang am Ausgang der Schlossgoldkurve ein kapitaler Getriebeschaden am Boliden entstand.

JNP_1497Gruppe N, H/N über 2000ccm: In dieser Gruppe gab es ein elektrisierendes Match im Kampf um den Klassensieg. Am Ende konnte sich der Mazedonier Igor Stefanovski (Foto) mit seinem weiß-orangen Mitsubishi Lancer Evo 9 durchsetzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen, was eben mit dem Klassensieg belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang folgte der Obersteirer Hannes Zenz mit seinem weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 9, der sich am Ende des Tages um lediglich 0,16sec. knapp geschlagen geben musste, aber mit seiner spektakulären Fahrweise abermals die zahlreichen Zuseher neben der Strecke begeistern konnte. Dritter wurde in dieser Klasse der ebenfalls aus der Obersteiermark kommende Dieter Holzer mit seinem weiß-rot-grün-blauen Mitsubishi Lancer Evo 8, der bei seinem Heimrennen ebenfalls eine großartige Leistung ablieferte und dabei hervorragende Zeiten erreichte. Rang Vier ging in dieser Klasse an den Serben Nikola Miljkovic bei seinem ersten Start mit seinem neuen weiß-grünen Mitsubishi Lancer Evo 9, der ebenfalls mit einer tollen Zeit im einzigen Rennlauf begeisterte und somit ein spitzen Resultat einfahren konnte. Dahinter kam noch der Steirer Reinhold Taus mit seinem wunderschönen blauen Subaru Impreza WRX STI in die Wertung, der bei seinem ersten Start am Rechberg mit einer tollen Performance überzeugen konnte. Auf einen Start am Sonntag verzichteten die beiden Tschechen Jiri Los im gelben Mitsubishi Lancer Evo 9 sowie Martin Jerman im weißen Liqui Moly Mitsubishi Lancer Evo 9.


JNP_1516Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Einmal mehr nicht zu schlagen war der Oberösterreicher Kurt Ritzberger mit seinem wunderschönen blau-weißen Peugeot 306 GTI. Mit einer großartigen Leistung im einzigen Rennlauf konnte er sich exzellent in Szene setzen und sich dabei den Klassensieg in dieser Gruppe sichern. Auf Rang Zwei nach ÖM-Wertung folgte der Italiener Michele Mancin mit seinem gelben Citroen Saxo VTS, der mit einer fantastischen Vorstellung bei seinem ersten Start am Rechberg überzeugte und dabei mit einer spitzen Zeit glänzen konnte. Dritter wurde in dieser Klasse der Tscheche Michal Kretz im weiß-grünen Ford Focus Kit Car, der ebenfalls das erste Mal am Rechberg an den Start ging und dabei mit einer fantastischen Leistung begeisterte noch vor dem Salzburger Ado Ramic (Foto). Für diesen war es ebenfalls der erste Start am Rechberg und auch er konnte mit seiner gezeigten Vorstellung positiv aufzeigen und sich dabei grandios mit seinem weiß-orangen Honda Civic Type R in Szene setzen. Auf dem fünften Platz folgte der Weizer Lokalmatador Thomas Lickel mit seinem weißen Opel Kadett GSI 16V, der ein Problem am Getriebe im 1. Trainingslauf lösen konnte und am Sonntag dann ohne Probleme eine agierte und eine solide Vorstellung ablieferte noch vor dem Tschechen Dominik Pavlu, der einen weiß-schwarzen Renault Clio RS an den Start brachte und mit diesem eine fehlerfreie Leistung ablieferte. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Obersteirer Erich Weber mit dem mächtigen weiß-grünen VW Polo Vivo S2000 nachdem zweiten Trainingslauf am Sonntag Morgen.

JNP_1524Gruppe A, H/A über 2000ccm: Bei seinem Heimrennen im Zuge der Berg Europameisterschaft konnte der Steirer Christian Schweiger (Foto) einen viel umjubelten Heimsieg einfahren. Mit einer gigantischen Zeit im einzigen Rennlauf konnte er sich gegen die restliche Konkurrenz mit seinem weiß-rot-blauen Mitsubishi Lancer Evo 8 durchsetzen und diesen großartigen Erfolg einfahren. Auf Rang Zwei folgte in dieser Klasse der Tscheche Jaromir Maly mit seinem weiß-blau-grauen Mitsubishi Lancer Evo 8, der ebenfalls mit einer grandiosen Leistung an dem für ihn sicherlich nicht leichten Renntag begeisterte und eine tolle Zeit mit seinem Boliden erreichte. Dritter wurde nach ÖM-Wertung der Steirer Stefan Wiedenhofer mit seinem wunderschönen Mitsubishi Lancer Evo 9 R4, der auch den Sieg im Zuge der Berg Europameisterschaftsgruppe S20 für sich verbuchen konnte und mit einer tollen Performance begeistern konnte. Rang Vier ging an den Weizer Gerd Jeschek im ebenfalls mächtigen weißen Martini Mitsubishi Lancer Evo 8, der sich mit einer großartigen Performance am Steuer seines Boliden exzellent in Szene setzte und im einzigen Rennlauf mit einer tollen Zeit überzeugen konnte. Auf dem fünften Rang folgte in dieser Klasse der Oststeirer Manfred Fuchs mit seinem silber-blauen Mitsubishi Lancer Evo 8, der nach einem Jahr Pause eine tolle Leistung am Steuer seines Boliden ablieferte und sich dabei auch nicht von einem technischen Problem im 2. Trainingslauf bremsen lies und beim Rennen am Nachmittag wieder eine tolle Zeit zu erreichen. Auf einen Start am Sonntag verzichtete der Tscheche Lukas Vojacek mit seinem gelb-schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 8.

Gruppe GT: Ein fulminantes Rennen lieferte in dieser Klasse der Belgier Yannick Bodson (Foto) ab. Mit seinem mächtigen weißen Porsche 997 GT3 Cup konnte er sich großartig in Szene setzen und JNP_1964dabei mit einer großartigen Zeit im einzigen Rennlauf für Furore sorgen, was neben dem Klassensieg auch mit dem grandiosen zweiten Rang in der Berg-EM Categorie 1 belohnt wurde. Leider musste er in dieser Klasse ohne Konkurrenz auskommen, was seine gezeigte Leistung aber keines Falls schmälern soll.

Gruppe S2, X-Bow: Nicht zu schlagen war in dieser Klasse der Steirer Dominik Olbert mit seinem rot-weißen KTM X-Bow. Mit einer fantastischen Zeit im einzigen Rennlauf konnte er sich dabei diesen Klassensieg mit seinem von einem mächtigen Heckflügel bewaffneten Boliden sichern. Auf dem zweiten Platz folgte der Oststeirer Christian Nöst mit seinem weiß-grünen KTM X-Bow bei seiner Rechberg Premiere, wobei auch er ebenfalls mit tollen Zeiten am gesamten Wochenende überzeugen konnte. Dritter wurde in dieser Klasse der Steirer Oliver Mayer mit seinem weiß-orangen KTM X-Bow mit einer ebenfalls fehlerfreien Leistung bei seinem ersten Start am Rechberg noch vor dem Oberösterreicher Johann Zweimüller im rot-silbernen KTM X-Bow, der sich mit Rang Vier ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und dabei ein fehlerfreies Wochenende absolvierte.


JNP_1541Gruppe E1 bis 1400ccm: Der Semriacher Gerald Pucher (Foto) feierte mit einer grandiosen Vorstellung den Klassensieg beim diesjährigen Rechbergrennen. Mit seinem silber-violetten Suzuki Swift Mk.1 konnte er sich gegen die restliche Konkurrenz in dieser Klasse durchsetzen und diesen großartigen Erfolg feiern. Da beide Piloten vom Rallyeclub Semriach somit einen Klassensieg feierten, werden diese nach einer internen Wette auch ein Spanferkel bekommen. Auf Rang Zwei folgte in dieser Klasse der Niederösterreicher Jakob Löffler bei seinem ersten Start am Rechberg mit einer fehlerfreien und tollen Vorstellung am Steuer des violett-orangen Suzuki Swift GTI noch vor dem Salzburger Stefan Thalmayr im wunderschönen weiß-schwarz-orangen Suzuki Swift GTR-S, der bei seinem ersten Rennen in dieser Saison eine tadellose Leistung ablieferte und starke Zeiten mit seinem Boliden erreichte. Leider gab es in dieser Klasse gleich 3 Ausfälle zu verzeichnen: Der Tiroler Walter Kurz stellte seinen gelben Simca 1000 Rally 2 leider bereits nachdem 1. Trainingslauf frühzeitig aufgrund von Motorproblemen ab und beendete das Wochenende. Es folgte im 2. Trainingslauf der Weststeirer Christoph Tilzer mit seinem schwarz-orangen Suzuki Korbel Swift GTI, dem es eine Leitung zerriss woraufhin der Bolide im Motorraum auch kurz Feuer fing, wobei leider der ganze Kabelbaum zerstört wurde. Und im einzigen Rennlauf musste auch noch der Südsteirer Günter Strohmeier seinen einmalig klingenden roten Alfa Romeo Sud ti mit einem steckendem dritten Gang leider frühzeitig neben der Strecke abstellen.

JNP_1986Gruppe E1 bis 1600ccm: Extrem stark besetzt präsentierte sich die Klasse beim Berg-ÖM Auftakt am steirischen Rechberg. Den Klassensieg sicherte sich dabei der Niederösterreicher Manuel Michalko (Foto) mit seinem mächtigen weiß-roten Nemeth Saxo RP4 mit einer grandiosen Performance am gesamten Rennwochenende, wobei er mit seiner gefahrenen Zeit im Rennlauf sogar einige 2l Boliden hinter sich halten konnte. Einen großartigen zweiten Platz konnte sich der Oberösterreicher Christian Schneider mit seinem mächtigen und wunderschönen blau-weißen Peugeot 205 RS16 EvoII sichern, und das bei seinem ersten Start am Rechberg mit diesem Boliden. Ebenfalls eine großartige Vorstellung lieferte der Niederösterreicher Christian Speckl mit seinem violett-orangen VW Golf 1 16V ab, der mit einer sehenswerten Zeit im einzigen Rennlauf großartig aufzeigte und sich ein spitzen Ergebnis mit Rang Drei sicherte. Vierter wurde in dieser Klasse die Passauer Berglegende Helmut Maier im roten und bereits legendären VW Spiess-Golf 16V mit einer ebenfalls sehr beachtlichen Vorstellung noch vor dem Oberösterreicher Robert Klaus im blau-weißen Peugeot 205 RS16, der mit Platz Fünf ebenfalls eine super Vorstellung ablieferte und dem Oststeirer Manuel Blasl (Foto) im blau-weißen VW Golf 17, der sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern konnte und im einzigen Rennlauf eine sehr starke JNP_1567Zeit erreichte. Dahinter kamen noch in die Wertung auf Rang Sieben der Oberösterreicher Gerhard Lehner mit seinem blauen VW Golf GTI 16V mit einer tollen Vorstellung am gesamten Wochenende noch vor dem Steirer Gregor Hutter im blau-goldenen Regnemer Alfa Romeo 145, der nach einer langen Nachtschicht erst im letzten Moment durch der großen Mithilfe und Unterstützung von Roman Kaps am Samstagmorgen fertig wurde und dem Südsteirer Andreas Krammer mit seinem wunderschönen roten Alfa Romeo 33, der jedoch im einzigen Rennlauf am Sonntag mit Problemen zu kämpfen hatte, sich aber trotzdem Wacker durch das Wochenende kämpfte und am Ende Platz Neun belegte. Auch in dieser Klasse wahren einige Ausfälle zu verzeichnen: Im 1. Trainingslauf musste der Obersteirer Michael de Cillia frühzeitig seinen weißen Ford Fiesta RS mit einem kapitalen Kupplungsschaden frühzeitig neben der Strecke abstellen, wobei diese auch einiges im Motorraum zerstörte. Nach diesem gaben leider frühzeitig der Salzburger Norbert Strasser sen. mit dem silber-schwarzen Toyota Corolla AE86 mit einem technischen Problem sowie sein Sohn Norbert Strasser jun. mit dem wunderschönen blau-schwarzen Toyota Corolla AE86 mit einem technischen Problem beim Zündunterbrecher auf. Und im einzigen Rennlauf musste zuerst der Oststeirer Robert Unger bei seinem Comeback nach über einem Jahr Rennpause seinen weiter entwickelten dunkelblauen VW Golf GTI 16V mit Motorproblemen im oberen Teil der Strecke abstellen, und dann erwischte es auch noch den Deutschen Valentin Schneider im mächtigen violetten VW TSM Golf 1 16V mit einem abgerissenen Ventil bei 10.000U/min kurz vor der Schlossgoldkurve.

JNP_1633Gruppe E1 bis 2000ccm: Einen spannenden Kampf um diesen Sieg erlebten die zahlreichen Zuseher beim diesjährigen Rechbergrennen. Am Ende des Wochenendes konnte sich der Südsteirer Andreas Marko mit seinem silbernen Audi A4 STW Quattro mit einer gigantischen Zeit im einzigen Rennlauf durchsetzen und erneut den Sieg in dieser Klasse einfahren, wobei er auch Gesamt über alle Klassen mit Rang 12 ein spitzen Ergebnis erreichte. Auf dem zweiten Platz folgte mit lediglich 0,35sec. Rückstand bei seiner Rechberg Premiere der Vorarlberger Patrik Nickel (Foto), der mit seinem mächtigen türkisen Opel Gerent Kadett C 16V ein grandioses Rennen absolvierte und mit hervorragenden Zeiten für Furore sorgte. Dritter wurde in dieser Klasse Lokalmatador Michael Auer mit seinem ebenfalls mächtigen weiß-blauen Minichberger Scirocco GTR, der ebenfalls eine großartige Performance an den Tag legte und mit einer fantastischen Zeit im einzigen Rennlauf für Furore sorgte, wobei am Ende auf den Sieger lediglich 0,78sec. fehlten. Auf dem vierten Platz kam der Tiroler Thomas Strasser mit seinem wunderschönen blau-weißen Minichberger Scirocco 16V in die Wertung, der ebenfalls eine gigantische Leistung bei seinem erst zweiten Rennen mit diesem Boliden ablieferte. Der fünfte Platz ging an den Gleisdorfer Michael Wels im roten Ledinegg Scirocco 16V, der mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher begeisterte und ebenfalls fantastische Zeiten an diesem Wochenende erreichte noch vor dem Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager, der ebenfalls mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgte und dabei mit seinem grün-blauen VW Golf 17 im einzigen Rennlauf eine fabelhafte Zeit in den Asphalt brennen konnte und dabei lediglich 0,4sec. auf Rang Fünf verlor. Der siebente Platz in dieser Klasse ging an den Südsteirer Diethard Sternad im wunderschönen und mächtigen rot-weißen Alfa Romeo 156 STW, der jedoch ein wenig mit der Technik an diesem Wochenende haderte knapp vor dem Salzburger Christopher Neumayr im brachialen blau-weißen Ford Escort NPM-IRS 16V, dem ebenfalls die Technik nicht ganz mitspielte und er mit fehlender Motorleistung zu kämpfen hatte, jedoch trotzdem mit tollen Zeiten überzeugte und auf Platz Sieben lediglich 0,15sec. verlor. Dahinter sicherte sich der Vorarlberger Markus Reich mit seinem mächtigen silber-schwarzen VW Golf II 16V mit einer tollen Performance den hervorragenden neunten Platz mit einem Rückstand von knapp 0,08sec. noch vor dem Obersteirer Heiko Fiausch, der mit seinem einmalig klingenden weiß-gelben Opel Risse Astra 16V eine ebenfalls großartige Leistung an diesem Wochenende ablieferte und sich in diesem gigantisch besetzten Feld grandios in JNP_1593Szene setzen konnte. Des Weiteren kamen in die Wertung auf Rang 11 der Niederösterreicher Michael Emsenhuber (Foto) mit seinem orangen VW Corrado 16V mit einer tollen Vorstellung am gesamten Wochenende noch vor dem Salzburger Franz Roider in die Wertung. Dieser konnte mit seinem infernalisch klingenden gelb-schwarzen Ford Mondeo STW V6 begeistern und sich dabei den fabelhaften 12. Platz in dieser Klasse sichern noch vor dem Oberösterreicher Hermann Blasl im orangen Opel Gerent Kadett C 16V, der jedoch eine wohl bessere Platzierung im einzigen Rennlauf verspielte, als der einen Reifenstapel bei der Schikane touchierte und sich dabei die gesamte Front seines Boliden zerstörte. Rang 14 ging in dieser Klasse an den Oberösterreicher Nicolas Reiter im grünen Ford Escort Mk.1, der mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher neben der Strecke begeistern konnte und dabei starke Zeiten erreichte vor dem Niederösterreicher Roland Eder im grauen VW Scirocco 16V, der ebenfalls mit einer tollen Leistung an diesem Wochenende begeisterte und mit Rang 15 ein spitzen Resultat erreichte. Dahinter kam der Niederösterreicher Patrick Mayer mit seinem orangen VW Golf 1 16V mit einer tollen Leistung am gesamten Wochenende in die Wertung, wobei er vor allem mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen konnte noch vor dem Burgenländer Alexander Wolf im weiß-orangen Peugeot 306 Maxi, der sich ebenfalls mit Platz 17 exzellent in Szene setzen konnte und mit einer tollen Zeit im einzigen Rennlauf begeisterte. In einem äußert spannenden Duell konnte sich am Ende der Weststeirer Werner Jud mit seinem legendären grünen VW Golf 2 16V den 18. Platz in dieser Klasse sichern, mit einem Vorsprung von lediglich 0,05sec. gegenüber Manfred Majkovski im blau-gelben Renault Megane Coupe, der jedoch ebenfalls eine tolle Zeit erreichte und in dieser extrem stark besetzten Gruppe glänzen konnte. Platz 20 ging an den Deutschen Michael Endress im mächtig aussehende silber-roten Audi 80 Coupe, der eine fehlerfreie Leistung ablieferte vor dem Salzburger Daniel Angermann im orange-schwarzen VW Golf 2 8V Ziegler, der erstmals am Rechberg an den Start ging und dem Obersteirer Patrick Baumegger im blauen Peugeot 206 RC, der bei seiner Rechbergpremiere ebenfalls ein tolles Rennen mit Platz 22 ablieferte. Dahinter kamen noch der Kärntner Hermann Miklautz mit seinem grün-grauen VW Golf 1 sowie der Niederösterreicher Harald Daurer bei seinem ersten Start am Rechberg im wunderschönen schwarz-roten VW Golf 1 GTI in die Wertung, wobei beide mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen konnten. Leider gab es auch in dieser Klasse ein paar Ausfälle zu verzeichnen: Als Erstes musste der Südsteirer Martin Povoden seinen blauen Renault Megane Coach mit einem technischen Problem nachdem 2. Trainingslauf aufladen. Ihm gleich tat es der Oberösterreicher Wolfgang Elmecker im mächtigen weiß-roten Ford Escort RS, der bereits am Samstag mit einer gebrochenen Radaufhängung zu kämpfen hatte. Und im einzigen Rennlauf musste zuerst Lokalmatador Johannes Pabst seinen orangen Opel Kadett D frühzeitig neben der Strecke abstellen, da er bei der Schikane einen Reifenstapel touchierte, was die Aufhängung an seinem Boliden nicht ganz verkraftete. Und dann musste auch noch Stefan Grabner seinen weiß-blauen Opel Kadett GSI 16V mit einer gebrochenen Halbachse im oberen Teil der Strecke bei seinem ersten Rechbergrennen neben der Strecke abstellen.

JNP_2074Gruppe E1 über 2000ccm: Ebenfalls sehr spannend ging es in der Königsklasse zur Sache. Der im Training noch nicht ganz vorn gelegene Niederösterreicher Karl Schagerl wuchs im einzigen Rennlauf über sich hinaus und markierte eine fantastische Bestzeit. Mit seinem mächtigen und wunderschönen weiß-blauen VW Golf Rallye TFSI-R konnte er sich somit neben dem Sieg in dieser Klasse auch den Tourenwagengesamtsieg sichern, und das auf Platz Drei Gesamt über alle Klassen. Auf dem zweiten Platz folgte der Obersteirer Andreas Gabat bei seinem ersten Start in diesem Jahr mit seinem weißen Ford Escort Cosworth, der sich am Ende um 0,21sec. geschlagen geben musste, jedoch bester Steirer an diesem Wochenende wurde. Eine großartige Performance lieferte Bergrallyeroutinier Rupert Schwaiger (Foto) mit seinem legendären und brachialen grün-gelben Porsche 911 3,5 Bi-Turbo ab, der mit einer exzellenten Performance begeisterte und trotz eines Ausfalls im 2. Trainingslauf im Rennen selbst ohne Fehler blieb was mit dem hervorragenden dritten Platz belohnt wurde. Auf Rang Vier konnte die steirische Berglegende Felix Pailer für Furore sorgen, der sich mit seinem orangen Lancia Delta Integrale grandios in Szene setzen konnte und dabei eine fabelhafte Zeit in den Asphalt brennen konnte. Mit lediglich 0,6sec. Rückstand folgte auf dem fantastischen fünften Platz der Obersteirer Werner Karl mit seinem rot-weißen Audi S2 R Quattro, der die Zuseher mit dem mächtigen Sound des Boliden begeistern konnte und dabei auch sehr starke Zeiten am gesamten Wochenende erreichte. Mit knapp 0,4sec. Rückstand ging Platz Sechs an den Steirer Thomas Holzmann im mächtigen weiß-schwarzen Mitsubishi Lancer Evo IV, der mit einer soliden Leistung überzeugte und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern konnte noch vor dem Gleisdorfer Manuel Seidl im wunderschönen weiß-gelben Porsche 997 GT3 Cup, der sich am Rechberg grandios in Form präsentierte und eine fantastische Zeit im einzigen Rennlauf erreichte, wobei auf eine bessere Platzierung lediglich 0,3sec. fehlten. Der achte Platz ging an den Weststeirer Werner Hofer im brachialen blauen Ford Escort Gabat Cosworth WRC, der bei seinem erst zweiten Start mit diesem Boliden eine exzellente Vorstellung ablieferte und somit seinen zwei jahrelang anhaltenden Rechbergfluch besiegen konnte. Neunter wurde in dieser Klasse der Oststeirer Manfred Platzer mit seinem mächtigen weiß-blauen BMW 320 M3 Turbo, der sich mit einer exzellenten Leistung ebenfalls grandios in Szene setzen konnte und tolle Zeiten erreichte noch vor seinem steirischen Landsmann Bernhard Lenz im neongelben BMW E36 M3, der mit Rang 10 ebenfalls ein spitzen Resultat mit seinem Boliden erreichte. Dahinter sicherte sich der Oststeirer Thomas Weberhofer mit seinem brachialen dunkelgrünen Lotus Omega 3,6 Bi-Turbo den tadellosen 11. Rang in dieser stark besetzten Gruppe noch vor dem Niederösterreicher Andreas Müllner im weißen BMW E36 M3 Coupe, der mit einer fehlerfreien Leistung an diesem Wochenende überzeugte und ein spitzen Resultat JNP_1659erreichte. Rang 13 ging in diesem Jahr an den Südsteirer Reinhold Nauschnegg im schwarzen VMAX Calibra Turbo, der ebenfalls eine tolle Vorstellung mit diesem Boliden ablieferte noch vor dem Weststeirer Karl Heinz Schauperl im rot-schwarzen VW Käfer, der mit einer fehlerfreien Leistung an diesem Wochenende überzeugte und mit Platz 14 ein starkes Ergebnis erreichte. Des Weiteren kamen noch in die Wertung auf Rang 15 der Oststeirer Daniel Sailer (Foto) mit seinem weißen BMW E30 328i, der die zahlreichen Zuseher mit seiner spektakulären Drifteinlagen zu Begeisterungsstürmen hinreißen konnte noch vor dem Wiener Karl Pieber, der erstmals beim Rechbergrennen mit seinem mächtigen blau-weißen Opel Manta an den Start ging und dabei eine fehlerfreie Leistung ablieferte und dem Burgenländer Mario Kremener im weiß-blauen BMW E36 M3, der jedoch bei seinem ersten Start am Berg noch mit technischen Problemen zu kämpfen hatte, sich aber trotzdem Wacker über das Wochenende kämpfte.


JNP_1572Gruppe E1-Int. bis 2000ccm: Eine großartige Leistung lieferte der Deutsche Roman Sonderbauer (Foto) an diesem Wochenende ab. Mit seinem weiß-schwarzen Opel Ziegler Kadett C 16V konnte er sich an diesem Wochenende großartig in Szene setzen und diesen Klassensieg einfahren. Vergleicht man die Zeiten mit den anderen Fahrern aus der 2l Klasse wäre man auf dem sehr beachtlichen 10. Rang gelandet. Auf dem zweiten Platz in dieser Klasse folgte der Slowake Peter Ambruz mit seinem mächtigen rot-weißen Opel Vectra STW, der ebenfalls eine großartige Leistung ablieferte noch vor seinem slowakischen Landsmann Oto Hroba im weißen Citroen Saxo, der erstmals mit diesem Boliden bei einem Bergrennen an den Start ging. Rang Vier ging an den Tschechen Josef Dohnalek im brachialen Citroen C2 VTS, der ebenfalls erstmals am Rechberg an den Start ging und mit einer großartigen Vorstellung überzeugte noch vor dem Slowaken Vladimir Podmajersky im silbernen Peugeot 206 RC und seinem slowakischen Landsmann Peter Kacvinsky im blau-gelben Renault Clio RS, die beide mit einer fehlerfreien Leistung an diesem Wochenende überzeugen konnten.

JNP_1733Gruppe E1-Int. über 2000ccm: Diese Klasse war leider schon ein wenig vom einsetzenden Regen betroffen, wobei vor allem der Bulgare Nikolay Zlatkov (Foto) die schlechtesten Bedingungen vorfand. Zuerst aber zum Sieger und der kam aus der Slowakei und hieß Jozef Beres, der mit seinem brachialen weiß-orangen Mitsubishi Lancer Evo 3-9 die zahlreichen Zuseher begeisterte und auch Gesamt mit Rang Sieben ein großartiges Ergebnis erreichte. Auf Rang Zwei folgte der erstmals an den Start gegangene Bulgare Lyuben Kamenov mit seinem mächtigen gelb-schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 8, der mit einer großartigen Performance für Furore sorgen konnte und im einzigen Rennlauf eine gigantische Zeit erreichen konnte. Dritter wurde der Slowake Igor Drotar mit seinem mächtigen weißen Mitsubishi Lancer Evo WRC, der ebenfalls mit einer fantastischen Performance überzeugte und mit diesem brachialen Boliden eine großartige Vorstellung ablieferte. Dahinter der wie schon oben kurz erwähnt bei schon schlechten Bedingungen fahrende Bulgare Nikolay Zlatkov im einmalig klingenden Prospeed Audi S1, der darüberhinaus auch einen Randstein streifte und sich dabei die Felge am brachialen Boliden zerstörte. Fünfter wurde der Slowake Jan Milon mit seinem weiß-gelben Skoda Fabia WRC, der ebenfalls eine fabelhafte Zeit im einzigen Rennlauf erreichte noch vor seinem slowakischen Landsmann Peter Jurena im weiß-orangen Mitsubishi Lancer Evo 9, der bei seiner Rückkehr am Rechberg gleich wieder tolle Zeiten erreichte. Rang Sieben sicherte sich der Bulgare Daniel Zhivkov im neu aufgebauten und mächtig aussehenden weißen Lancia Delta Integrale, der eine tolle Leistung an diesem Wochenende ablieferte noch vor dem Slowaken Martin Juhas im weißen BMW M3, der eine solide Leistung an diesem Wochenende ablieferte und dem Polen Sebastian Boczek im orangen Mitsubishi Lancer Evo 8, der erstmals am Rechberg an den Start ging und mit Rang Neun eine solide Leistung ablieferte. Zehnter wurde in dieser Klasse der Slowake Peter Florek mit seinem schwarz-gelben Nissan 350Z mit einer fehlerfreien Leistung noch vor der Tschechin Nela Grundova im grau-rosafarbenen Mitsubishi Lancer Evo 8, die ebenfalls tadellos an diesem Wochenende agierte. Leider einen kapitalen Getriebeschaden im 2. Trainingslauf zu verzeichnen hatte der Slowake Peter Liptak mit seinem rot-weißen Mitsubishi Lancer Evo 8, womit für ihn leider das Wochenende frühzeitig zu Ende ging und er dabei einen großen Teil der Strecke verunreinigte sowie für den Ungarn Istvan Kavecz im brachialen und wunderschönen silber-roten BMW E90, der aufgrund von einem technischen Defekt nicht mehr zum Rennlauf antreten konnte.


JNP_2117Gruppe E2-SH bis 2000ccm: Hier feierte der Tscheche Martin Sipek (Foto) mit seinem brachialen silber-roten Lotus Evora WR16 mit einer exzellenten Leistung den Klassensieg. Auf Rang Zwei folgte sein tschechischer Landsmann Jiri Theimer im ebenfalls mächtigen weiß-blauen Peugeot 306 Maxi, der sich ebenfalls prächtig in Szene setzen konnte sowie sein Landsmann Roman Schwan im weiß-orangen Renault Megane Coupe, der mit Platz Drei ebenfalls ein spitzen Resultat erreichte. Dahinter ging noch Rang Vier an den Südtiroler Ronny Marchegger, der erstmals am Rechberg mit seinem neongelben und mächtigen Fiat 500 an den Start ging und sicherlich einer der Publikumslieblinge an diesem Wochenende war und darüberhinaus auch die Klasse bis 1600ccm für sich entscheiden konnte. Leider nicht in die Wertung kam der Weststeirer Rudolf Windbacher bei der Premiere mit seinem mächtigen weißen Honda S2000 RS, dem leider die Technik einen Strich durch die Rechnung machte und man das Wochenende nachdem 2. Trainingslauf frühzeitig beenden musste. Auf einen Start am Sonntag verzichtete in dieser Klasse der Tscheche Josef Michl mit seinem mächtigen schwarz-gelben Lotus Elise.

JNP_1768Gruppe E2-SH über 2000ccm: Diese Klasse war vom einsetzenden Regen am stärksten betroffen, womit leider die Möglichkeit verloren ging, im Kampf um die vorderen Plätze im Gesamtklassement ein gewichtiges Wort mitzureden. Der Sieg ging dabei an den Polen Sebastian Dubay im brachialen schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 9, der noch die besseren Bedingungen erwischte und diese Chance eiskalt ausnutzte und sich somit gleich bei seinem ersten Start am Rechberg grandios in Szene setzen konnte. Auf Rang Zwei folgte der Steirer Erich Edlinger (Foto) mit seinem mächtigen und brachialen weiß-blauen BMW 320 IRL Evo, der schon auf nasser Strecke seinen Lauf absolvierte und bei einem Dreher viel Zeit verlor, trotzdem noch eine tolle Zeit markieren konnte. Dritter wurde in dieser Klasse der Tscheche Richard Meixner mit seinem brachialen silbernen Mitsubishi Lancer Evo 8, der ebenfalls eine gigantische Leistung bei sehr schwierigen Bedingungen im einzigen Rennlauf ablieferte noch vor seinem tschechischen Landsmann Karel Stehlik im schwarz-gelben Mitsubishi Eclipse, der mit Rang Vier ein exzellentes Ergebnis erreichte und tolle Zeiten mit seinem Boliden an diesem Wochenende markierte. Dahinter konnte die Steirerin Kerstin Taus bei ihrer Rechbergpremiere mit dem neuen weiß-rosafarbenen Mitsubishi Lancer Evo 9 überzeugen und mit einer fehlerfreien Leistung begeistern, was am Ende des Wochenendes mit dem tollen fünften Rang belohnt wurde. Des Weiteren kamen noch in die Wertung auf Rang Sechs der Tscheche Vladimir Vitver mit seinem brachialen silber-roten Audi WTTR DTM, dem ebenfalls das Wetter nicht in die Karten spielte und er mit seinem brachialen Boliden einen Dreher fabrizierte, womit auch eine bessere Platzierung verloren ging. Siebenter wurde sein tschechischer Landsmann Pavel Kotek im weiß-grünen BMW M3, der auch die Klasse E2-SH bis 3000ccm für sich entscheiden konnte und dabei erstmals am Rechberg an den Start ging. Rang Acht blieb noch den Südsteirer Herbert Pregartner im neuaufgebauten und wunderschönen rot-schwarzen Porsche 911 GT2 RSR, der die schlechtesten Bedingungen im einzigen Rennlauf vorfand und mit Slicks gleich 3 Dreher entlang der Strecke fabrizierte, womit hier leider nicht mehr möglich war. Einen Ausfall aufgrund eines kapitalen Motorschadens hinnehmen musste leider der Tscheche Marek Rybnicek mit seinem brachialen schwarz-weißen Liqui Moly Mitsubishi Lancer Evo 600, womit leider im 2. Trainingslauf ein heißer Favorit auf den Tourenwagengesamtsieg passen musste. Auf einen Start am Sonntag verzichtete der Tscheche Dan Michl mit seinem schwarz-roten Lotus Evora.


JNP_2150Gruppe CN, E2-SC bis 2000ccm: Der Italiener Marco Capucci lieferte an diesem Wochenende eine großartige Performance am Steuer seines blauen Osella PA 21/S ab. Mit einer gigantischen Zeit im einzigen Rennlauf feierte er den Klassensieg und somit einen vollen Erfolg beim diesjährigen Rechbergrennen. Auf dem zweiten Platz in dieser Klasse folgte der Tscheche Martin Trojek (Foto) mit seinem rot-schwarzen Ligier JS49, der ebenfalls mit einer exzellenten Performance begeisterte und tolle Zeiten erreichte noch vor dem Franzosen Xavier Vermeille im weiß-roten Norma M20FC mit 2l Motor, der ebenfalls bei seinem ersten Start am Rechberg eine tolle Leistung ablieferte und mit Rang Drei ein großartiges Ergebnis erreichte. Vierter wurde in dieser Klasse der Franzose Christian Bouvier im roten Ligier JS51, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte noch vor dem Schweizer Roger Fehr, der erstmals seinen neuen und wunderschönen blauen Pedrazza S4 an den Start brachte und mit diesem Boliden eine tolle Premiere ablieferte. Sechster wurde bei seiner Berg Premiere der Oststeirer Andreas Hasler mit einem grün-gelben Radical SR4, der sich ebenfalls beachtlich bei seinem ersten Bergrennen schlug und eine tolle Leistung ablieferte, was auch mit dem Klassensieg in der Gruppe bis 1600ccm belohnt wurde.

JNP_1806Gruppe CN, E2-SC über 2000ccm: Simone Faggioli war auch unter schwierigen Umständen nicht zu schlagen. Der italienische Ausnahmekönner sicherte sich mit seinem brachialen blau-roten Norma M20FC Zytek neben dem Klassen- auch den Gesamtsieg beim Rechbergrennen 2015. Auf Rang Zwei folgte der Deutsche Erich Öppinger (Foto) mit seinem neu aufgebauten Osella PA 16, der mit einer exzellenten Vorstellung begeisterte und im einzigen Rennlauf eine tolle Performance ablieferte. Dritter wurde in dieser Klasse noch der Oberösterreicher Wolfgang Terschl mit seinem brachialen rot-weißen Prosport LM 3000, der nach einer schwierigen Saison 2014 wieder ein spitzen Resultat einfahren konnte. Leider wurde diese Klasse gleich von zwei Unfällen im einzigen Rennlauf überschattet: Der Oberösterreicher Ferdinand Madrian verzeichnete im Zielbereich einen heftigen Crash gegen einen Betonsockel im Zielbereich mit seinem rot-silbernen Norma M20F Evo, wobei der Sportwagen doch erheblich beschädigt wurde, Ferdinand zum Glück aber unverletzt blieb. Der Unfall vom Italiener Renzo Maggiani im dunkelblauen Osella PA 20, der erstmals am Rechberg an den Start ging verlief jedoch nicht so glimpflich, wobei aus dem Krankenhaus bald Entwarnung kam und das Renzo dabei sich keine ernsthaften Verletzungen zugezogen hat. Überhaupt auf den Rennlauf am Nachmittag verzichteten der Deutsche Philipp Wilhelm im gelben Osella PA 20/S, der im Training mit tollen Zeiten beeindruckte sowie der Luxemburger Nicolas Brebsom im blauen Norma M20FC, der sich ebenfalls stark im Training präsentierte und der Italiener Renzo Meneghetti im weißen Lucchini BMW 06, der erstmals am Rechberg an den Start ging. Auf einen Start am Sonntag verzichteten die beiden Tschechen Dusan Neveril im rot-schwarzen Norma M20FC Judd so wie Petr Vitek im hellblauen Osella PA 20/S.


JNP_1835Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm: Einen vollen Erfolg feierte in dieser Klasse der Kärntner Hermann Waldy jun. (Foto) Mit seinem weiß-grünen Tatuus Spiess FR 2.0 konnte sich Hermann grandios in Szene setzen und mit einer exzellenten Zeit im einzigen Rennlauf diesen Klassensieg einfahren. Auf Platz Zwei folgte der Oberösterreicher Florian Mauhart mit seinem gelb-weißen Dallara F393, der mit einer fantastischen Leistung an diesem Wochenende für Furore sorgte und dabei die Zuseher neben der Strecke begeisterte. Dritter wurde in dieser Klasse der Ungar Zoltan Balatincz mit seinem weiß-grünen Coloni Nissan 2.0, der ebenfalls mit sehr starken Zeiten an diesem Wochenende beeindruckte noch vor dem Tschechen Pavel Dvorak im bereits legendären silbernen Martini Formel 2, der mit Platz Vier in dieser Klasse ebenfalls ein spitzen Resultat erreichte. Dahinter sicherte sich der Oststeirer Martin Scherf mit seinem silber-blauen Tatuus Ledinegg FR 2.0 nach einer exzellenten Leistung den fünften Rang, und das obwohl der Start lange Zeit am Seidenen Faden hing und erst dank der Hilfe von Wolfgang Klammer aus Kärnten ermöglicht wurde, der seinen Sicherheitstank zur Verfügung stellte, an dieser Stelle ein großes Danke vom Scherf Racing Team. Des Weiteren kam noch der Italiener Franco Berto mit seinem schwarz-grünen Tatuus Monza Renault in die Wertung, der mit einer tollen Vorstellung sich neben dem sechsten Platz auch den Sieg in der Klasse bis 1600ccm sichern konnte. Leider einen Ausfall im einzigen Rennlauf zu verzeichnen hatte der Slowene Vladimir Stankovic bei seinem Comeback in einem rot-weißen Coloni Formula 3, der aufgrund von einem technischen Defekt seinen Boliden frühzeitig neben der Strecke abstellen musste. Auf einen Start am Nachmittag beim einzigen Rennlauf verzichtete der Wiener Josef Tarmann mit seinem schwarz-silbernen Dallara-Mercedes F302. Gänzlich auf einen Start am Sonntag verzichteten der Tscheche Martin Vondrak im orangen Formel Tatuus Master S2000, der Kärntner Gottfried Kramer mit dem weißen Dallara F306 von seinem Freund Hermann Waldy sen. sowie die beiden Schweizer David Weber im weiß-blauen Dallara F302-04 und Christophe Weber im weiß-roten Dallara F302-04.

JNP_1842Gruppe D, E2-SS über 2000ccm: Bei seiner Premiere am Rechberg sorgte der junge Luxemburger David Hauser (Foto) für Furore. Mit seinem mächtigen rot-schwarzen Wolf B08F1 konnte er sich dabei grandios in Szene setzen und mit diesem Boliden neben dem Klassensieg auch den hervorragenden zweiten Platz im Gesamtklassement einfahren. Auf Rang Zwei in dieser Klasse folgte der Kärntner Hubert Galli mit seinem weiß-gelben Lola B99/50 F3000, der ein exzellentes Rennen ablieferte und mit dieser gezeigten Vorstellung ein hervorragendes Ergebnis erreichte. In dieser Klasse ging auch der Tscheche Otakar Kramsky mit seinem neongelben Reynard K15 F3000 an den Start, der im 1. Trainingslauf bei einem unfassbaren Unfall sein Leben verlor, R.I.P. Otakar. Die anderen Fahrer verzichteten auf einen Start am Sonntag, unter ihnen die beiden Italiener Fausto Bormolini im rot-weißen Reynard K02 F3000 und Renzo Napione im rot-schwarzen Reynard K01 F3000 sowie der Tscheche Milos Benes im schwarz-orangen Osella FA30 Zytek.


Gästeklasse: Als Vorausauto sorgte der österr. Driftstaatsmeister Alois Pamper mit seinem brachialen BMW E36 für eine Show der Extraklasse. Die zahlreichen Fans neben der Strecke konnte er mit seinen Drifteinlagen zu Begeisterungsstürmen hinreißen. Ebenfalls als Vorausauto gingen Werner Klammler mit seinem BMW M5 der neuesten Generation sowie Robert Harrer mit seinem Ford Focus RS an den Start.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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